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bevorzugt und wurden zu etwas höheren Preisen ver­kauft ; ebenso Schmalleder, wovon namhafte Quantitäten zugeführt waren. Recht bedeutend war das Angebot von Kalbleder, das sich schnell räumte, und zwar waren leichtere Gewichte beliebt, welche einen kleinen Preis-Aufschlag erzielten, Mastfelle gingen zu seitherigen Preisen ab. Die beschränkten Zufuhren vonSohlleder bestanden vorherrschend aus leichterer Ware, welche ohne Preisveränderung Absatz fand. In Zeugleder und Schafleder fanden wegen zu geringem Angebot kaum nennenswerte Umsätze statt. Der nächste Ledermarkt, welchem Tags zuvor ein Rindenmarkt vorausgeht, findet Mittwoch den 22. März d. I. hier statt.

Leutkirch, 24. Febr. Gestern Vormittag ereignete sich in dem 6 Km von hier entfernten Amts­orte Hofs ein bedauerlicher Unglücksfall. Sattler­meister R. war auf der Jagd und kam im tiefen Schnee zu Fall. Dabei entlud sich sein Gewehr und der Schuß ging ihm durch den Fuß, so daß verselbe oberhalb des Knies abgenommen werden mußte. Der Verunglückte, ein sehr geachteter Bürgersmann, ist 44 Jahre alt und Vater einer zahlreichen Familie. Der Fall erregt allgemeine Teilnahme. Von gestern bis heute ist in der Gegend wieder so viel Schnee gefallen, daß diesen Morgen wieder überall gebahnt werden mußte.

Friedrichshafen, 22. Febr. Dem Bahn­meister Hochstetter, welcher vor ca. 6 Wochen halb erstarrt im Schnee aufaefunden wurde und seit 14 Tagen im Ludwigsspital in Stuttgart ist, mußten 3 Finger der linken Hand und ein Teil eines Fingers der

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Rechten, welche er erfroren hatte, abgenommen werden. Außerdem sind dem Bedauernswerten, welcher die rasendsten Schmerzen yuszustehen hat, noch ein Ohr und ein Fuß leicht erfroren. Bei allem Unglück er­hält der Verunglückte von der Unfallversicherung, der er angehört, keine Entschädigung, da das Erfrieren bei den meisten Unfallversicherungen von Entschädigung ausgeschlossen ist.

Langenargen, 22. Februar. Am Montag wollte der Schiffsmann Wocher von Langenargen sein mit Kies beladenes Segelschiff von der Argenmündung wegen der stürmischen Witterung in den sicheren Hafen dringen, was ihm aber leider nicht gelang, indem das Schiff zu rasch Wasser in die Schale bekam und untersank. Die Mannschaft konnte sich an das nahe Ufer retten. Das Schiff liegt ca. 16 Meter tief und wird wohl nicht mehr zu heben sein.

Zwischen zwei jungen Kaufleuten inFrank - furt a. M. fand am vor. Sonntag abend auf dem Rothschildschen Gelände an der Burgflraße ein Pistolenzweikampf mit blutigem Ausgang statt. Der eine der Duellanten, der Sohn eines Postsekretärs, erhielt einen Schuß in den Oberarm, wo die Kugel sitzen blieb; der andere, ein Kaufmannssohn, kam mit heiler Haut davon. Wie es heißt, waren Diffe­renzen recht geringfügiger Natur Veranlassung zu dem Ehrenhandel"'.

Elberfeld, 22. Febr. Ein Liebesverhältnis hat gestern Abend einen tragischen Abschluß gefunden. In einer Sommerwirtschaft auf der Kmserhöhe ließen sich gestern Abend ein Herr, der sich in Begleitung

eines jungen Mädchens befand, eine Flasche Wem geben. Beide hatten ihren Aufenthalt in einem be­sonderen Zimmer, das zu Gesellschaftszwecken diente, genommen. Dem Kellner fiel es auf, daß es in dem Zimmer so still war und daß die beiden Gäste keine Unterhaltung führten. Als er nach geraumer Zeit wieder in das Zimmer trat, fand er das Paar ent­seelt am Boden liegen; sie hatten sich mit Cyankali vergiftet. Der junge 23jährige Mann, war ein in der Farbenfabrik von Fr. Bayer u. Cie. beschäf­tigter Kommis, das Mädchen die 17jährige Tochter eines Schirmfabrikanten aus Elberfeld. Unglückliche Liebe und die Aussichtslosigkeit einer Ehe hatte die Beiden in den Tod getrieben.

Calw, 27. Febr. Nach einer uns gewordenen Privatnachricht soll heute vormittag der Orient- Expreßzug zwischen Sachsenhausen und Bietiaheim auf freier Bahn entgleist und in's Ackerfeld gelaufen sein, wobei sich die Wagen umlegten. Außer dem Lokomotivführer, welcher eine Wunde an der Stirne erhalten habe, soll niemand verletzt worden sein.

Lan-rv. Conlum-Verein Calw.

Den Mitgliedern zur Nachricht, daß in Folge späterer Uebereinkunft mit unseren Lieferanten der Preis für Superphosphat reduciert worden ist, so daß 8 U 14 sich um 45 ^ und 8 k 18 um 60 billiger als in der ausgegebenen Preisliste berechnet werden.

Der geschäftsführende Vorstand L. Dingler.

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Amtliche KelraimImachMgeu.

Revier Hirsau.

SLammhokz-Bkrkauf

Mittwoch, ^den 1. März d. i»J., vormittags /-11 Uhr,imRößle -Km Hirsau, aus " Fuchsloch:

- 4 St. Fichten

mit 3,6 Fm. Langholz III. Kl.

115 "/» des Revierpreises sind bereits geboten.

Revier Calmbach.

Aabetstamrriholz-

Herkauf

am Freitag, den 10. März, ^vormittags 11'/- >Uhr, auf dem Rathaus in Calmbach aus __ Abteilung Lux­bronnen Distrikts Kälbling:

254 Stück Tannen-Langholz, meist III. und IV. Klasse, zu Bauholz sehr geeignet, mit 125 Festm. und 24 Stück tannen Langholz V. Klasse mit 4,38 Festm.

Die Aefiher von Kunden

werden auf die Ministerialverfügung vom 5. November 1874 hingewiesen, wornach große Hunde, wie Bullenbeißer, Hatz­rüden, Metzger- und Schäferhunde, Neu­fundländer, Bernhardiner, Leonberger und Ulmer Hunde, ebenso alle rauflust­igen und bißigen Hunde, wie Bulldoggen, außerhalb der Wohnung oder des ge­schlossenen Hofraums des Besitzers mit einem das Beißen verhindernden Maul­korb versehen sein müssen.

Infolge von Beschwerden aus dem Publikum über Belästigung durch Hunde, werden diese Bestimmungen unter Hin­weisung auf die gesetzlichen Strafen im Falle der Zuwiderhandlung in Erinne­rung gebracht.

Stadtschultheißenamt.

Haffner.

Stammheim.

Mrennholz-Derkauf

Mittwoch, den 3. März, ckommen aus hie­sigem Gemeinde- Wald Abt. Egart, Burcheck und ^ Gründle

250 Rm. tannene und 65 Rm. buchene Scheiter und Prügel, 1870 Stück buchene Wellen

zum Verkauf. Zusammenkunft vormit­tags 9 Uhr beim Rathaus.

Schultheißenamt.

Ernst.

Altbulach.

Stangcnverkanf.

Die Gemeinde ver­kauft am nächsten Samstag, den 4. März, von vormittags 9 Uhr an

1300 Stück rot- tannene Hopfenstangen von 5 bis 13 m Länge, 56 Stück V. Klaffe mit 11 Festm.

Zusammenkunft auf der Thalmühle.

Schultheiß Rupps.

Vrival-Arrzeigen.

LlüLenäs

irnä lulxsn

empfiehlt

Eugen Bozenhardt.

MS-chengesuch.

Verhältnisse halber wird für eine kleine Familie auf dem Lande ein kräf­tiges, durchaus zuverlässiges, ehrliches Mädchen, nicht unter 18 Jahren, welcher es um eine dauernde Stelle zu thun ist, zum sofortigen Eintritt gesucht. Etwas Kenntnis im Kochen erwünscht, jedoch nicht Bedingung, sollte aber vermöge ihrer Schulkenntnis, auch im Laden­geschäft verwendet werden können. Bei entsprechendem Verhalten familiäre Be­handlung.

Nähere Auskunft zu erteilen ist gerne bereit

Frau Kienle, Lehrers Wwe.

Danksagung.

Allen Denen, welche unserem l. Bruder Emil Buck während seiner langen Krankheit Liebe und Teilnahme bewiesen, sowie seinen Altersgenossen, welche ihn zu Grabe trugen, sagen den herzlichsten Dank

die trauernden Geschwister.

Als passende

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empfehle ich:

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ging am Markttage in der Stadt eine silberbeschlagene Pfeife.

Der Finder wird gebeten, sie gegen Belohnung abzugeben im Compt. d. Wochenbl.