Die Ozeanflieger in Stuttgart
Unter begeisterten Kundgebungen einer großen Menschenmenge sind gestern mittag 12.80 Uhr die beiden Ozeanslieger Chambertin und Levine in Böblingen gelandet. Von: Flugplatz begaben sie sich im Auto nach Stuttgart, wo sie unter begeisterten Hochrnsen der Menge bis zum Land- tagögebande fuhren. Hierselbst begrüßte Präsident Körner die Flieger mit folgender Ansprache: Nachdem im wnrt- tembergischen Landtag bekannt geworden war, daß Sie, meine Herren, heute durch unsere Landeshauptstadt kommen, ivollte auch der württembcrgische Landtag als berufene Vertretung des württembergischen Volkes nicht fehlen in der Reihe derer, die Sie auf schwäbischem Boden herzlich willkommen heißen. Wir beglückwünschen Sie zu dem guten Gelingen Ihres kühnen Fluges, in dem wir Ihre Ausdauer und Ihren Mut, insbesondere Ihre ausgezeichnete Mannestat zu schätzen und zu bewundern wissen. Wir geben auch hier in Württemberg unserer besonderen Freude darüber Ausdruck, daß Sie deutschen Boden als Ziel Ihres Fluges gewählt haben. Möchten Sic noch recht schone Stunden bei uns verleben! Und wenn Sie wieder in Ihre amerikanische Heimat zurückkehren, mit der ja unser Schwabenland durch so viele enge Familienbande verknüpft ist, so vergessen Sie nicht, Ihren Landsleuten unter den vielen Grüßen, die Ihnen in diesen Tagen an das amerikanische Volk aufgetragen werden, auch einen herzlichen Gruß des württembergischen Landtags zu sagen.
Nachdem Levine sich mit kurzen Worten für die Ehrung hedankt hatte, begaben sich die Gäste zum Nathans, wo sic von Oberbürgermeister Lautenschlager begrüßt und mit einem Ehrentrunk bewillkommnet wurden. Die Flieger trugen sich in dem Goldenen Buch der Stadt ein und verließen dann das Rathaus, um sich zum Bahnhofsturmrcstau- rant zu begeben, woselbst die württ. Regierung zu einem Mittagessen eingeladcn hatte. Den Abschluß der Empfangsfeierlichkeiten bildete eine Festvvrstcllung zu Ehren der Flieger im Ufa-Palast.
Aus Stadt und Land
Calw, den 16. Juni 1927 Die wirtschaftliche Lage des Schwarzwälder Handwerks im Mai 1827.
Die Handwerkskammer Reutlingen schreibt hiezu: Die Beschäftigung des Handwerks hat sich im Mai, abgesehen von einer weiteren leichten Besserung in einigen Zweigen desselben, im großen und ganzen auf der Höhe des Vormonats gehakten. Der größere Teil der Betriebe hatte hinreichend Arbeit,' doch gibt es immer noch verschiedene Hanbwerks- berufe, bei denen der Geschäftsgang nach wie vor ziemlich schleppend ist. Ueber die heutige Lage des Handwerks läßt sich im allgemeinen soviel sagen, daß sich diese bis jetzt keineswegs so gebessert hat, wie man es im Hinblick ans die bisherige Entwicklung der Gesamtwirtschaft erwarten durfte. Vor allem fehlt es an der notwendigen Stetigkeit in der Betriebswirtschaft. Die Schwankungen im Absatz und Arbeitsanfall dauerten an: wenn sie auch weniger häufig und stark waren als früher, so machten sie sich doch recht störend bemerkbar. Eine nicht geringe Unruhe brachten in den Geschäftsverkehr die steigenden. Rohmaterialpreisc, die Erhöhung der Fernsprechgebühren, die Lohnbewegungen nsw. hinein. Mit besonderer Sorge wird auch der geplanten Er
höhung der Postgebühren cingegeugesehen, da hierdurch die Geschäftsunkosten der Handwerker direkt und indirekt wiederum nicht unerheblich vermehrt werden. Da anderseits das Handwerk auf die langsam erstarkende Kaufkraft seiner Kundschaft weitgehende Rücksicht nehmen mußte, konnten die entstandenen Mehraufwendungen meistens nicht im gleichen Verhältnis in die Preise eingerechnet werden, sodaß die Berdicnstmöglichkeiten in der Regel recht bescheiden blieben und mancher Betrieb trotz des größeren Auftragsbestandes keinen entsprechenden Nutzen davon hatte. Hiezu kommen die erheblichen Schädigungen, welche das Handwerk durch die Schwarz- und Nebenarbeit und hauptsächlich durch den weitverbreiteten Hausierhandel erfährt. Als außerordentlich hemmend für eine gesunde Betriebswirtschaft wird vom Handwerk der oft sehr langsame Eingang der Zahlungen empfunden. Nicht zuletzt sind es die großen Steuerlasten, die von den Betrieben erhebliche Aufwendungen verlangen und so ihre wirtschaftliche Stärkung und Erholung sehr erschweren.
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SCB Stuttgart, 15. Juni. Dem Landtag ist ein vierter Nachtrag zum Staatshanshaltsgesetz zugegangen. Für die Justizverwaltung werden 234100 ./( mehr angefordert. Der Nachtrag erstreckt sich auf den Bedarf für die am 1. Juli 1927 in Tätigkeit tretenden Landesarbeitsgerichte und Arbeitsgerichte: der Mehrbetrag ist für drciviertel Jahre berechnet.
SCB Stuttgart, 15. Juni. In der 22. Jahreswoche vom 29. Mai bis 4. Juni wurden in Württemberg folgende Fälle von gemeingefährlichen und sonstigen übertragbaren Krankheiten amtlich gemeldet: Diphtherie 12 (tödlich 1j, Kinübcttfieber Z (2), Lungen- und Kehlkopftuberknlose 8 (33), Scharlach 17 (—), Typhus 4 (—), Malaria 2 (—), Fleischvergiftung 2 (—).
wp.Frendenstadt, 15. Juni. Der Bau einer Höhenstraßc Bescnfeld-lWildbadl-Jgelsberg-FreuHenstadt muß aufgegc- gebeu werden. Vom Staat wurde die Erstellung der Straße abgelehnt, einmal, weil sic für den Durchgangsverkehr mit Kraftwagen kein dringendes Bedürfnis ist, umsoweniger, als der Staat mit einem Aufwand von 6—600 000 Mark die sog. Erzsteige von Besenfeld ins Murgtal umbaut, die den Hauptweg zur neuen Murgtalbahn bildet. Auch wird die Murgtalstraße modern hcrgerichtet. Der Umbau des Höhenweges, in eine Bczirksstraßc würde einen Aufwand von 450 000 Mark verursachen, welche Summe die Amtskörperschaft und die Gemeinden nicht übernehmen können.
SCB Hall, 16. Juni. Ein Unwetter hat am Sonntag in Kröffelbach, Hopfach, Untcrscheffach und Geislingen a. K. schlimm gehaust. Die von den Talhöhen herabstttrzendcn Wasserfluten waren ungeheuer: sic führten zentnerschwere Steine und Bäume mit sich, so daß die Straßen in den genannten Ortschaften, Hausgärten nud Baumwiesen mit Geröll und Schlamm zum Teil meterhoch bedeckt waren und alles verwüstet wurde. Die Einwohner der Ortschaften standen teilweise bis an die Brnst heraufüm Wasser und versuchten zu retten, was noch zu retten mar. Der Oberamtsvvr- stand von Hall sowie Ministerialrat Schmidt und Obcrbau- rat Burger vom Ministerium des Innern sind an der Un- glücksstütte eingetroffen, um sich von dem großen Schaden persönlich zu überzeugen und den Gemeinden wcitmöglichstc Hilfe znznsichcrn.
SCB Mergentheim, 15. Juni. Am Sam/tag und Sonn
tag fand hier eine Beethvvcnseter statt in Verbindung mit der Einweihung der Albcrtquelle und des neuen Knrsaals. bei der Kursaalcrüffnung begrüßte Stadtschultheiß Klotzbücher als Vertreter der StaatSregierung Finanzminister Tr. Dchlinger und dankte für die finanzielle Unterstützung durch den Staat. Der Direktor des Bades, G. Galliou, zollte den Architekten Eisenlohr und Pfennig volle Anerkennung. Fiuanzministcr Dr. Dchlinger übcrbrachtc die Glückwünsche der Staatsregierung.
Geld,-Volks- und Landwirtschaft
Berliner Briefkurse
100 holl. Gulden. 169,24
100 sranz. Franken 16,55
100 schweiz. Franken 81,23
Stuttgarter Schlachtvichmarkt.
Dem Dicnstagmarkt am städt. Vieh- und Schlachthvs wurden zugcführt: 28 Ochsen, 36 Bullen, 310 Jungbullen (unverkauft 20j, 309 (29) Jungrinder, 138 (18> Kühe, 1107 Kälber, 2283 (483) Schweine, 2 Schafe, 1 Ziege. Erlös aus je 1 Zentner Lebendgewicht: Ochsen a 60—64 (letzter Markt —),- b 52—58 (-): Bullen a 53—56 (unv.): b 48—52 (unv.),- Jungrinder a 62—67 (62-66): b 58—60 (53—59): c 47—52 (unv.): Kühe a 42—52 (—): b 31—41 (30—40): c 20—30 (unv.): d 15—19 (14—19): Kälber b 86—90 (87—90): e 78 bis 85): ö 60—75 (68-76): Schweine a 59—60 (61—62): b 58 bis 59 (59—61): d 56—58 (58—60): e 56— 57 (56—58): Sauen 42—50 (40—51) -kt. — Marktverkauf: Großvieh und Kälber mäßig belebt, Schweine schleppend, großer Ucbcrstand.
Lchwcincpreisc.
Ellwaugcn: Milchschweine 18—25 .,8. — Kirchheim n. T.: Milchschweine 20—35, Läufer 40—50 ./( das Stück.
Kirchliche Nachrichten
Gottesdienste der Mcthodistcngcmcinde.
Sonntag, den 19. Juni.
Vorm. ^10 Uhr: Predigt, Hof,- ^11 Uhr: KindergotteS. dienst: abends 8 Uhr: Predigt, Gebhardt. G
Mittwoch, 8)4 Uhr: Bibel-Gebetstnnüe.
St ammheim :
Vorm. X-10 Uhr: Gottesdienst: nachm. )-2 Uhr: Gottes dienst.
Mittwoch, 814 Uhr: Bibel-Gebetstundc.
der rckmeckl is so kein u. ür können vlr essen, so viel vir vollen u. Uutti freut sied noek clarüder. — Ae veiü es längst, vie lcraltieentt eersäe ä!e Oetker-Puääin« del 6en k<inäerv virken. l)urck öle 2ubereitmiL mit der vitLmmrelcken Ullek vircl üer KiLkrvert aocd erköltt, LuSeräern entkatten
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Viele Sorten, vom elnkscken dks rum Oetlcer-felnkorl- puddlng ermöIl. ltinen relcke kbveckslune. Nettere k?erepte kür 8uK- u. 6e!ee-8pe!sea finden sie ln ciem neuen, kardie illustrierten Oetker-k^ereptbuek, Kur» esde f. das Sie kür !5 ?kß. bei Ikrem Kaufmann erkalten. venn nickt vorrätig, xexen Linsenüuns von Urrken von
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(69. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.)
Kaum war Sanders hinter der Ladentür verschwunden, als Hellmuth eine bekannte Stimme hinter sich hörte. «Mein Herr, gestatten Sie einen Augenblick! Wenn ich nicht irre, haben Sie vorher im Hotel ..
„Hotel?" sagte Hellmuth barsch. „Erlauben Sie — ich komme aus keinem Hotel. Bin den ganzen Vormittag noch in keinem gesessen. Was wünschen Sie überhaupt von mir?"
„Entschuldigen Sie vielmals! Mir ist eine Zeche doppelt bezahlt worden," sagte der junge Mann und griff in die Westentasche.
„Aber nicht von mir!" lachte der Detektiv ärgerlich auf. „Ich bin nicht von der Sorte, daß ich den Leuten das Geld in den Sack werfe. Ich bezahle nur, was ich schuldig bin, mehr nicht!"
Er lüftete seinen Hut und legte die Hand auf die Klinke der Ladentür, ohne daß er im Sinne hatte, emzutreten.
In Wirklichkeit folgte sein Blick dem jungen Menschen, um zu sehen, welche Richtung er einschlug. Dann klopfte er an das Fenster der Glastür und winkte Sanders, herauszukommen. Sie gingen eilig zum Hauptbahnhof, bestiegen dort eines der Mietautos und fuhren nach der Bothmer- straße.
„Ich möchte um keinen Preis hinaufgehen und sie überrumpeln," sagte Sanders- „Was machen wir nun?"
„Sehr einfach!" nickte Hellmuth und steckte sich eine neue Zigarette in Brand. „Wir warten. Der Herr Ober wird wohl schwerlich seinen ganzen freien Nachmittag zu Hause verbringen. Ich denke, er wird schon einmal herauskommen aus dem Bau. Dann lassen wir nicht mehr Kicker, bis wir ihn haben. Und wenn es sein muß — das heißt — wenn er mir durchzuquitschen droht, dann verhafte ich ihn schlankweg." .'-Ä ^ '
„Nein!" schrie Sanders auf. „Das nicht!" MR. ^
„Warum nicht?" frug Hellmuth ruhig. „Dls HaupMA lstz dajz wir sie kriegen, Wie. das ist Nebensache^ " ^
Er zog bereits n ieder sein Zigarettenetui und wandte dabei kein Auge von der Tür, die in das Haus Nr. 4 führte.
Aber seine Geduld wurde auf eine harte Probe gestellt. Erst gegen drei Uhr ging diese in den Angeln und eine Dame schlüpfte heraus, jung, schlank, und mit genau dem gleichen pelzbesetzten Jackett, wie sie es gestern nachmittag im Nymphenburger Park getragen hatte.
Sie sah nicht rechts, auch nicht nach links, sondern lief geradeaus nach der Haltestelle der Tram und stieg in den Wagen ein, der gleich darauf herangebraust kam. Sanders und Hellmuths Auto folgten ihm. Immer aus der rech!en Seite, um jeden Aussteigenden kontrollieren zu können.
Nur einmal wechselte sie die Fahrtrichtung. Dann verließ sie mit raschem Sprung die Tram und ging nach dem Hofgarten zu.
Die beiden Herren waren ebenfalls ausgestiegen und folgten ihr. Am Eingänge soh sie sich suchend um.
Ein Herr kam aus einem der Seitenwege, als er sie sah, schwenkte er den Hut in großem Bogen, schob den Stock mit dem Silbergrisf unter die Achsel und breitete dann beide Arme nach ihr aus. Sie begann zu laufen und ließ sich von ihm ausfangen.
Mit einem seligen Lächeln nahm er ihr Gesicht zwischen seine beiden Hände und küßte sie zweimal herzhaft aus den Mund. Sie fuhr ihm liebkosend die Wangen hinab und rückte ihm den Hut zurecht, der sich etwas verschoben hatte. Vertraulich steckte er seinen Arm durch den ihren und zog sie mit sich fort.
In Sanders Gesicht zuckte es voll Schmerz und Enttäuschung: „Ich bin zu spät gekommen," sagte er mit schwerem Atemzug. „Sie gehört bereits einem anderen."
„Wir werden ja sehen," erwiderte Hellmuth gleichmütig. „Ueberlassen Sie alles mir, ich habe Uebung in solchen Sachen."
„Nein, — Herr Hellmuth! — Ich bescheide mich. Lassen Si: meine Braut in Frieden. Sie hat genug und übergenug getragen, und ich habe sie schon einmal zu Tode gehetzt, damals. Jetzt soll sie Ruhe haben. Ich fahre nach Hause und nehme das Bewußtsein mit, daß ich nicht schuldig geworden bin an ihrem Tode. Das genügt mir!"
„Mir nickst!" erklärte der Detektiv energisch. „Wenn Sie mir nicht alles verderben wollen, verehrter Doktor, dann wahre n Sie. jetzt zur Hauptpolizei, Zimmer Nr, 14. Den
Wagen schicken Sie mir wieder heraus. In einer Stunde, vielleicht auch früher komme ich dann nach. Voraussichtlich bringe ich sie gleich mit."
Er grüßte eilig, und-ohne sich weiter um Sanders zu kümmern, eilte er nach der Richtung, in welcher Trude mit ihrem Begleiter verschwunden war.
Sanders winkte dem Chausscur. Es schien ihm unmöglich jetzt auch nur diese geringe Strecke Weges bis zum Wagen zurücklegen zu können. Wie nach schwerer anstrengender Arbeit ließ er sich in die Lederpoksterung sinken. Sie starb ihm heute zum zweiten Male. Ob er das noch ertragen würde. Er hotte zuviel gelitten die letzten drei Jahre. Ganz ohne Kraft, ganz ohne Willen fühlte er sich. So elend und mutlos und verzweifelt am Leben.
Ein leichter Schwindel drückte ihm den Kopf in die Kissen zurück.
Er streifte den Lederhandschuh ab und tastete unter der weichen Hemdbrust nach seinem Herzen.
War es nun endlich so weit? Fing es nun endlich an, müde zu werden und unsicher in seinem Pochen? Es schlug unregelmäßig i :v setzte in gewissen Zeitobständen aus.
Er kannte das! — Nicht umsonst hotte sein Ohr so oft dem Schlag der Herzen anderer gelauscht. Auch die geringste Störung fühlte er heraus. Und zur Sicherheit, ob er sich auch gewiß nicht getäuscht hatte und sich in falschen Hoffnungen wiegte, konnte er ja einen Spezialisten fragen. Wenn der ihm auch das gleiche bestätigte, dann endlich — endlich!
Der Oheim würde nicht sagen können, er habe seine Schuld nicht redlich getilgt — mit seinem ganzen Leben.
Hellmuth hielt unterdessen eifrig Umschau nach Trude und deren Begleiter. Er fürchtete schon, sie möchte ihm wieder entwischt sein. Aber allzuschlimm war es dann auch nicht. Die Bothmerstraße blieb ihm immer noch. Dort fand er sie sicher, wenn sie ihm hier aus den Händen geglitten war.
Als er in das Eafs trat, sah er sie an einem der kleinen Tische sitzen. Sie war strahlender Laune und ließ sich, gleich ihrem Begleiter, die Portion Schlagsahne trefflich munden. Dann griff sie nach ihrer Tasche und begann ihm verschiedene Zettel vorzulegen. Er sah, wie sie sich beide darüberneigten, daß ihre Köpfe einander berührten. Dann lachten sie einander zu, als handle es sich um ein glänzendes Geschäft, da» sie gemacht hätten. (Fortsetzung folgt.)