tuug, wenn nicht daran anschließend nach eine wesentliche Berkehrseinschränkung bestehen bleiben würde. Es darf nicht außer Acht gelassen werden, daß die Leistungsfähigkeit der Eisenbahn unter den heutigen Verhältnissen sehr beengt ist und die Hauptmenge eben noch immer iiber die Wasserstraße kommen muß. Leider ist nun in den letzten Tagen der Rheinwasserstand wieder dauernd im Fallen begriffen, so daß mit einer verminderten Leistungsfähigkeit der Rheinschiff- iahrt wieder gerechnet werden muß. Es kann nicht oft ge­nug betont werden, daß die Zufuhroerhältnisse erst dann eine erhebliche Verbesserung erfahren werden, wenn der Rhein­wasserstand wieder auf längere Zeit hindurch ein besserer wird.

r Horb, l4. Nov. Bei einer Vollausschußsitzung des Landwirtschaftlichen Bezirksvereins wurde bekaMtgegeben, daß der Verein der Futtern ot so zu steuern im Stande sei, indem er gegen Hergabe von Hülsenfrüchten Heu für seine Mitglieder beschaffe. ' Ferner wurde bekanntgegeben, daß der Verein ermächtigt worden ist, die Kartoffellieferungen selbst zu besorgen, d. h. also, die Kartoffeln, die von seinen Mit­gliedern' eingebracht werden, selbst zu sammeln und zu verkaufen.

Freudenstadt, IS. Nov. Hier gehen unter der Kinder­welt die Maserit um. Etwa 1520°/» der unteren Schul­klassen sind erkrankt. Glücklicherweise nimmt die Epidemie einen gutartigen Verlauf.

r Freudenstadt, 14. Nov. Aus Rötenberg bei Alpirs- bach wird folgendes gemeldete Ein Vorgang, wie er schon mancherorts als Erscheinung unserer Zeit eingetreten, hat sich auch hier abgespielt. Er steht im Zusammenhang mit dem Schieber- und Schleichhandelswesen. Als die Sicherheits­organe zu einer Festnahme schritten, infolge Untersuchung eines Transportfuhrwerks, kam eine größere Anzahl Leute zusammen, die in das Rathaus eindrangen. Hier nötigten sie die Ortsbehörde zur Freilassung, des Festgenommenen, die auch erfolgte.

r Stuttgart, 15. Nov. Im Alter von 61 Jahren ist der Stifts-Organist Prof. Heinrich Lang einein Schlaganfall er­legen. Der Verstorbene war ein gottbegnadeter Künstler, der sein Instrument, die Orgel, beherrschte, wie kaum, ein zweiter Meister in Süddeutschland. Durch seine Kompositio­nen und seine Arbeit an der musikalischen Ausgestaltung des württ. evang. Gesangbuchs ist er auch über den schwarz-roten. Grenzpfählen bekannt geworden. Heinrich Lang ging aus dem Lehrerltand hervor und war zuletzt Mittelschullehrer in Stuttgart, bis er als Nachfolger von Professor Facht zum Organisten an der Stiftskirche befördert wurde. Gleichzeitig erhielt er einen Ruf als Lehrer für Orgelspiel und Kompo­sition an das hiesige Konservatorium für Musik. Es war Vorstand des Württ. Bachvereins und des Württ. Organisten- vereins und hat in dieser Eigenschaft fiir die kirchenmusika­lische Ausbildung sich große "Verdienste erworben. Zuletzt war er auch Mitglied der evang. Landessynode.

r Stuttgart, 14. Nov. Nach derAugsburger Post-

zeilung" ist der Lgudtagsadgeordnete Hauser (Zentr.) als Pressedezernent ins Reichsfinanzministerium bezw. ins württ. Landesfinanzamt mit dem Titel Regierungsrat berufen worden; nach demselben Blatt wird auch Abgeordneter Feil lZentr.) eine Stelle als Regierungsrat in demselben Departement erhalten.

r Ellwangen, 14. Nov. Die Museumgesellschaft hier beschloß mit. 85 gegen II Stimmen für die Folgezeit von der Abstattung sög. offizieller Besuche aller Art gegenseitig abzusehen. Ein vernünftiger Beschluß.

r Heidenheim a. Br., 14. Nov. 12 Hektoliter neuer Wein, der an der Kelter des Erzeugungsortes über den Höchst­preis erworben war, sind bei einem hiesigen Geschäftsmann für die Landesversorgungsstelle beschlagnahmt worden.

Aalen, 15. Nou Einer Abordnung der am Bahnbau nach Abtsgmünd interessierten Gemeinden wurde lt. Württ. Ztgs in Stuttgart von einem Regierungsvertreter der Rat gegeben, die Bahn selbst zu bauen. Württemberg baue überhaupt keine Nebenbahnen mehr, das Reich nur dann, wenn die beteiligten Gemeinden neben den Grunderwerbs­kosten auch die Hälfte der Herstellungskosten übernehmen. Die Hoffnungen, die an den Bahnbau Aalen-Abtsgmünd geknüpft waren, sind damit auf absehbare Zeit zerstört, die mühevolle Vorarbeit umsonst geleistet worden.

r Friedrichshafen, 15. Nov. Einer Blättermeldung zu­folge, soll der Luftschiffbau Zeppelin den Auftrag zur Liefer­ung eines Riesenluftschiffes nach Amerika erhalten haben, das die doppelte Größe eines Kriegsluftschiffs aufweise. Bisher wurde wiederholt berichtet, daß der Luftschiffbau ein solches Riesenflugzeug für eigene Rechnung baue, und daß es wenigstens eine deutsche Gesellschaft sein werde, die den Lnftschiffdienft zwischen Europa und Amerika mit Zeppelin- schiffen unternimmt.

Letzte Nachrichten.

Gegen dieReaktion."

Berlin, 17. Nov. Die Versammlungen der Mehrheils­sozialdemokralen gegen die monarchistischen Kundgebungen find ohne Störung verlaufen.

Der Frieden.

Amsterdam, 17. Nov. Allgemeinem Handelsblatt zu­folge erklärte Lloyd George, das; der Austausch der Ratifika­tionen des Friedensvertxags mit Deutschland am Ende dieses Monats vor sich gehen werde.

Amerika und der Friedensvertrag.

Paris, 17. Nov.Presse.de Paris" meldet aus Washing­ton : Man sei in amerikanischen Kreiselt der Ansicht, daß Präsident Wilson oder der Senat den Friedensvertrag 'z ir­rst ckw eisen werden, falls seine Genehmigung von den in der Senatskommission bereits angenommenen Vorbehalten abhängig geinacht wird. Präsident Wilson betrachtet diese Zustimmung zu diesen Vorbehalten, einer Abweisung gleich­kommend.

Das Loch am Rhein-

Berlin, 17. Nov. Wie dieDeutsche Allgemeine Zeitung" von zuständiger Stelle hört, ist damit zn rechnen, daß der Verband den Bedürfnissen des deutschen Wirtschaftsleben- Rechnung tragen und auch für die Westgrenze des Reichet eine Kontrolle der Ein- und Ausfuhr einrichten werde.

HindenburgsVerhör".

Berlin, 17. Nov. Der parlamentarische Untersuchung- ausschuß hat die an Generalfeldmarschall v. Hindenburg zy richtenden Frageil formuliert. Es wird von der Entschließung des Generalfeldmarschalls abhängen. ob er diese Fragen ist der Nachmittagssitznng des Montag oder Dienstag beant­worten will. Heute vormittag ivird der UntersuchungsauS schuß in der Vernehmung des Staatssekretärs a. D. Dr. Helfferich fortfahren.

Berlin im Schnee.

Berlin, 16. Nov. Infolge des seit gestern Abend unter mildein Frost anhaltenden Schneefalles ist die Stadt mit einer hohen Schneeschicht bedeckt. Der Straßenbahnverkehr ist völ­lig lahmgelegt.

Berlin, 16. Nov. Nach dem Schneefall in der Nacht zum Sonntag wurde gestern in Berlin eine Schneedecke von 35 Zentimetern festgestellt. Der Güterverkehr hat erhebliche Verzögerung, da die Güterzüge ini Schnee vielfach stecken bleiben.

Das teuere Leben.

Berlin, 17. Nov. In derFreiheit" wird eine vom 4 November stammende Aufstellung besprochen, nach der da­städtische Lebensmittelamt in Solingen unter Hinzuziehung von 7 Gewerkschaftsbeamten und 3 Hausstauen das Exi­stenz Minimum für eine vierköpfige Arbeiterfamilie iu dortigem Jndustriebezirk auf wöchentlich 240 Mark also monatlich 1 040 Mark und 12480 Mark im Jabr berechnet hat.

Ausgehobener Kommunistenherd. _

Berlin, 17. Nov. Die in Leipzig unteraebrachte kam iilunistische Zentrale für Mitteldeutschland wurde dem B. T zufolge gestern von der Polizei ausgehoben, dabei wurden sämtliche Bücher und Flugblätter beschlagnahmt und einige kommunistische Mitglieder verhaftet.

Streikfolgen.

Berlin, 17. Nov. Den Politisch-Parlamentarischen Nach­richten zufolge haben die preußischen Staatseisenbahnen in­folge des Metallarbeiterstreikcs eine Minderlieferung von etwa 40 neuen Lokomotiven seitens der Berliner Fabriken zu verzeichnen.

Mehrere Hauptwerkstätten der Eisenbahnverwaltung habe» beantragt, auch am B-^- und Bettag arbeiten zu dürfen, um dem starken Maw... u.r betriebsfähigen Lokomotiven ab- zuhelfen.

stür dt« Tchrtfileitnug verantwortlich Bruno Wilhelm Wolter, Nagold.

Trnek u. Verlag der G. W. Zatser'schen Buchdrucker«) (Part Zager) Nagold.

Amtliche Bekanntmachungen.

Offenhaltung des Landesgewerbemuseums und der Patentschriftenauslegestelle.

Dre Ausstellungsräume des Landesgewerbemuseums bleiben vom 1. November 1919 ab ungeheizt im ganzen Um­fange geöffnet, und zwar Werktags von 10 bis 12'/r Uhr vormittags und von 2st- bis 4 Uhr nachmittags, Sonntags von 11 bis 1 Uhr. Am Weihnachtsfest, Neujahrsfest und Erfcheinungsfest bleibt das Museum geschloffen.

Die Patentschriftenauslegestelle mit den deutschen Patent­schriften und sonstigen Veröffentlichungen über das deutsche Patent-, Muster- und Zeichenwesen und mit den schweizerischen und britischen Patentbeschreibungen, soioie die Sammlung von deutschen und ausländischen Adreßbüchern und ähnlichem Nachschlagematerial sind an den Wochentagen von 8 bis 12ffr Uhr und 2*/- bis 6 Uhr, Samstags von 8 bis 2 Uhr zur Benützung zugänglich (Kanztei links voin Haupteingang.)

Stuttgart, den 28. Oktober 1919. I. V.: Kra ck.

Kurse für Zimmerleute.

Wir beabsichtigen, in der Zeit vorn 19. November bis 16. Dezember 1919 in Stuttgart Tageskurse für Zimmerleute zu veranstalten, und zwar im-.

1. Schiften vom 19.29. Nov. i

2. Treppenbau ,. I.6. Dez. ^ st

3. Treppengeländerbau 8.13. Dez. I einschließl.

4. Ko stenbe rechnen 15.18. Dez.)

In den Kursen im Treppen- und Treppengeländerbau istt es den Kursteilnehmern gestattet, geeignete eigene Arbei­ten für ihren Betrieb unter Leitung der Kurslehrer anzufertigen.

Zu den Kursen werden selbständige Zimmerleute und Zimmergesellen zugelassen.

Das Kursgeld beträgt für Zimmerleute aus Württem­berg und Hohenzollern: i. Kurs 10 Mk., 2. Kurs 7 Mk., 3-Kurs 7 Mk.. 4. Kurs 5 Mk.. alle 4 Kurse 20 Mk., 3 Kurse A Mk.. 2 Kurse 10 Mk. Sonstige Teilnehmer zahlen die Halste mehr. Das Kursgeld ist am Lage des Kursbeainns nn llnterrichtsloka! (Landesgewerbemufenm, Eingang Hospi­talstraße) zu bezahlen. '

Nähere Einzelheiten über die Kurse sind von der Bera­tungsstelle fiir das Baugewerbe, unter deren Leitung die .Kurse stehen, jederzeit mündlich und schriftlich zu erfahren Anmeldungen sind bis spätestens 14. Ndv^nber 1919 bei der Beratungsstelle für das Baugewerbe in Stuttgart .Kanzleistraße 26, einzureichen. Es sind darin genau anzu­geben: Name, Wohnort, Alter, Berufsftellung (ob selbstän­dig oder Geselle), sowie insbesondere' welche der vier obigen Kurst besucht werden wollen. 2134

Die Gemeindebehörden und die Vorstände der gewerb­lichen Vereinigungen werden ersucht, aus diese Kurse beson­ders aufmerktam zu machen.

Stuttgart, 29. Oktober 1919. I. V. Krack

Kurs für Gipser und Stukkatödre.

In der Zeit vom I. bis 20. Dezember 1919 (je einschließ­lich) beabsichtigen wir in Stuttgart einen Tageskurs fiir Gip­ser und Stukkateure zu veranstalten.

Für den Kurs ist folgender Lehrplan ausgestellt: Kurze Besprechung der täglich verkommenden Arbeiten, theoretische und praktische Unterweisung in den wichtigsten Materialien und Techniken (insbesondere in der BehanichtnU der verschie­

denen Gips- und Kalksorten, in der Ausführung von Putz- techniken, Rabitz- und Monierkonstruktion, Antrag- u. Kratz­arbeiten, Sgrafsttoarbeiten, Herstellung von Leimformen, Be­lehrung über Herstellung von künstlichem Marmor, Stuckmar­mor, Stukkolustro, Marmorzement, Kunststeinmassen), in der Ausführung vvn neueren Zwischendecken, im Behandeln feuch­ter Wände, sowie im Körper- u. Flächenberechnen. geomet­rischen Konstruktionen und Preisberechnen. Besichtigungen schließen sich an den Unterricht an. 2133

Den Kursteilnehmern ist gestattet geeignete eigene Ar­beiten für ihren Betrieb unter Leitung der Kurslehrer an­zufertigen.

Zu dem Kurs werden in Württemberg und Hohenzollern ansässige Gipsermeister und Gipsergesellen zugelassen.

Das Kursgeld beträgt 5 Mk. Es ist beim Kursbeginn im Unterrichtslokal, Ausstellmigsgebäude, Kanzleistraße 28 (Ecke Schloß- und Kanzleiftraße), Untergeschoß, zu bezahlen.

Nähere Einzelheiten über den Kurs sind von der Be­ratungsstelle fiir das Baugewerbe, unter deren Leitung der Kurs steht, jederzeit mündlich oder schriftlich zu erfahren.

Anmeldungen sind bis spätestens 21. November 1919 bei der Beratungsstelle für das Baugewerbe in Stuttgart, Kanzleistraße 26, einzureichen. Es ist hierbei genau anzu­geben: Name, Wohnort, Berufsstellung (ob selbständig oder Geselle) und Lebensalter.

Die Gemeindebehörden und die Vorstände der gewerb­lichen Vereinigungen werden ersucht, auf diesen .Kurs beson­ders aufmerksam zu machen.

Stuttgart, den 29. Ostober 1919. I. V.: Kra ck.

Pfro»dorf.

Bekanntmachung.

Der Fußweg von Pfrondorf nach Nagold, ist infolge der Ausführung der Feldweganlage, von jetzt ab bis auf

längere Zeit nicht mehr gangbar,

namentlich bei Rächt. 2131

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sehen, zum Presse von »» »ach auswärts gegen

Voreinsendung des Betrags oder Nachnahme.

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Die vvn uns ausgestellte Vertragsurkunde Nr. 52120 des Herrn Albert sKayser, Müller in Pfrondorf vom 30. Dezember 1884 ist nach unS erstatteter Anzeige in Verlust geraten. Besitzer der Dertragsurkunde werden auf­gefordert, binnen 3 Monaten ihre etwaigen Rechte bei uns anzumelden und die Vertrags­urkunde vorzulegen, widrigen­falls diese für kraftlos erklärt wird. 2132

Karlsruhe, den 6. Nov. 19l 9. Karlsruher Lebensversiche­rung auf Gegenseitigkeit vormals Allgemeine Der- _sorgungs-Austalt._

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