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Nr 255

Montag den 3. November 1919

93. Jahrgang

Bethmmm-Hollwegs Vernehmung.

* Die jammervolle Komödie derSchulderforschung" durch den parlamentarischen Untersuchungsausschuß nimmt ihren Fortgang. Nach Bernstorff steht nun Bethmann-Holl- weg vor dem Forum der Partei-Politiker um nicht zu sagen parteiischen Politiker und er soll so förmlich ein Schuldbekenntnis des alten Regimes ablegeu. Wir sind nicht Jllussicmisten genug, um den Zweck der ganzen llebung einzusehen.Das deutsche Volk hat ein Recht auf Wahrheit", mit dieser Phrase sie ist deshalb eine Phrase, weil sie parteipolitisch ausgeschlachtet wird hat mau das Rad ins Rollen gebracht. Ob es nun aber auch dahin rollt, wo man es gerne haben möchte, wird abzuwarten sein. Es ist an sich richtig, daß das Volk ein Recht auf Wahrheit hat. Wir sind die Letzten, die das bestreiten, aber man muß doch immer vor Augen haben, in welcher Lage wir heute sind, gleichviel, durch wessen Schuld, und ob es in dieser prelären Verfassung angezeigt, wenn nicht gar ein Verbrechen am Volke selbst ist, schmutzige Wäsche mit der Seife der Parteiamchannng vor den Äugen aller Welt zu waschen.

Daß heute noch immer Zweifel darüber herrschen, daß letzten Endes England und nur England die Schuld am Kriege, an seiner Dauer und an den Auswüchsen, Nieder zeitigte, hat, das ist einfach nicht zu verstehen. Die erbärm­liche Parteisucht, ein waschlappiger, sentimentaler Geist hat es tatsächlich soweit gebracht, daß wir uffs fortdauernd mit dein Schmutz der Selbstbezichtigung bewerfen, während das Ausland, vor allem Engnmd und immer wieder England, trotz d>-L Bewußtseins seiner eigenen Schuld sich über Deutsch­lands grenzenlose Dummheit schadenfroh ins Fäustchen lacht und auf das deutsche Volk ob der knechtischen Liebdienerei seiner Wortführer mit Verachtung herunterblickt. Wenn uns die Lasten des Friedensvertrags, den wir nach Kräften er­füllen wollen, mir unerbittlicher Härte aufgebürder werden, wenn an keine Milderungen gedacht 'werden und die Be- satzungsirnppen im schönen Rheinland sich mit Müdchen- schändungen, Männermorden und anderen Dingen schlimmer aufführen als die Indianer, so tragen wir daran durch die Gegenwart selbst ein gut Stück Schuld, denn: der Angeklagte ist durch eigenes, freiwilliges Eingeständnis überführt.

Es wäre besser um uns bestellt, wenn wir mit mann­hafter Würde in dem Joche gingen, in das uns der unglück­liche Ausgang des Krieges gespannt hat. Wir müßten zwar deswegen doch unter der Faust der Sieger sühnen für eine Schuld, die die ganze Welt auf sich geladen hat, nicht nur unser schwer getroffenes Volk, aber die Ehre wäre gerettet, lind, auch darüber besteht bei uns kein Zweifel, wir würden uns nichts vergeben, wenn wir den Schaden des Krieges nach besten Kräften trotzdem gm zu machen suchten, denn das wäre Dienst an der Menschheit. -r.

Das W.T.B. verbreitet über die Vernehmung des frü­heren Reichskanzlers Bethmann Hollweg folgende Berichte:

Berlin, 3l. Okt. Den 2. Unterausschuß des Parlamen­tarischen Untersuchungsausschusses, der die F ri ed e n s m ö g- ! ich ketten untersuchen soll, nahm heute seine Arbeiten mit der Vernehmung des früheren Reichskanzlers non Behmann- Hollweg wieder auf. Um halb I I Uhr vormittags eröffnele der Vorsitzende Warmuth die Sitzung, nahm zuerst die Ver­eidigung des Reichskanzlers, der in Begleitung seines einstigen Unterstaatssekretärs Wahnschaffe erschienen war, vor und richtete an den früheren Reichskanzler folgende drei Änfragen: I. Aus welchen Gründen ist das Friedensangebot am 12. Dezember durch die Zentralmächte ersolgl, trotzdem eine Friedensaktion Wilsons durch Deutschland'angeregt und bis spätestens Ende Dezember in sichere Aussicht gestellt worden war. 2. Aus welchen Gründen sind Wilson' die konkreten Friedensbedingungen nicht mngeteiu worden und 3. aus welchen Gründen hat die politische Reichsleitung die von ihr angeregte Friedensaktton nicht weiter betrieben und statt ihrer ihre Zustimmung zur Führung des rücksichtslosen Uboot- - gegeben ?

Bethmann-Hollweg ging in längeren, weikausholenden Darlegungen auf deu gesamten Fragenkomplex ein. Er er­klärte zum Wilson'schen Friedensschritt znsammenfassend, daß dasOb" undWann" dieses Schrittes der Berliner Zentral­stelle zweifelhaft erschien. Diese zog, um den militärischen Zeitpunkt nicht zu verpaffen und durch eine öffentliche Aktion zu den Völkern der Entente vorzudringen, den Weg eines öffentlichen Friedensangebotes vor. Es kam eine volle ein­deutige Absage. Zu der zweiten Frage äußerte sich der frühere Reichskanzler dahin, daß die positiv ausgesprochene Bitte um vertrauliche Mitteilung der Friedcnsbedingungen erst in die letzte Zeitperiode vor dem Bruche mit Amerika gefallen sei. Betreffend des U-Bovtkrieges sagte v. Beth- mann Hollweg, er sei der Ansicht gewesen, daß der U-Boot- krieg auch den Krieg mit Amerika bedeute. Hierum drehten sich die Auseinandersetzungen zwischen der politischen und militärischen Leitung. Entscheidend war, daß die Oberste Heeresleitung entschlossen ivar, den Kanipf auch niit Amerika anfzunchmen. Sie ließ es auf eine Machtprobe mit der po­litischen Leitung linkommen. Mit dem Ausscheiden meiner

Person wäre nicht das Geringste geändert worden. Der Ent­schluß zum unbeschränkten U-Bootkrieg stand fest. Auch der Kaiser wäre nicht imstande gewesen, setbst wenn er es gewollt hätte, einen Kanzler gegen das Votum Hindenburgs zu halten. Ein Kanzler aber, der die formale politische Verant­wortung übernommen hätte, wäre umso eher zu finden ge­wesen, als unser Volk unbedingt zur Obersten Heeresleitung hielt. Als Hindenburg und Ludendorff an die Spitze der Obersten Heeresleitung berufen wurden, stand für das bürger­liche Deutschland fest,'daß ihnen die Entscheidung zuftehe, wie der Krieg geführt und beendet werden solle. Es stand fest, daß die politische Leitung sich ihr zu fügen habe. Der Reichstag von dem Parlament des größten Einzetstaates ganz zu schweigen unterwarf sich in seiner Mehrheit von vornherein dem künftigen Votum der Obersten Heeresleitung. In dem offen geführten Kampf gegen die Autorität des Reichskanzlers fehlte es da an allem Gegengewicht. Einen inneren Kampf hätte ich wohl entfesseln können. Dieser hätte aber nichts weiter erreichen können, als einen noch tieferen Riß durch das Volk zu schaffen. Vielleicht Hütte eine zu chMginn des Krieges geschaffene parlamentarische Regierung ^an sich stärker sein können.

Aus eine Reihe von Fragen, ob er dein amerikanischen BoischafterGerard konkrete Friedensbedingungen mitgeteiit habe, antwortete v. Berhmann-Hvllweg, daß er wohl bei verschie­denen Unterredungen über das, was er bezüglich der deutschen Kriegsziete in seinen Reichstagsreden gesagt habe, gesprochen habe ; konkrete Bedingungen' wurden' seines Wissens dem Botschafter jedoch nicht mirgeteilt. Im übrigen sei er außer Stande, aus einzelne spezielle Fragen hier zu antworten. Er bitte, derartige Fragen schriftlich zu formulieren und ihn: Zeit zu lassen, aus den Akren die notwendigen Kenntnisse zu schöpfen, die für eine zengeneidliche Beantwortung notwendig seien. Aus eine Frage, in wieweit Oesterreich über die Wil- sonsche Friedensaktion orientiert war, antwortete v. Beth- mann HoUweg gleichfalls, daß soweit es ihm in diesem Moment gegenwärtig sei, Oesterreich orientiert wurde, daß er aber im Moment außer Stande sec, eine genauere Auskunft zu geben. Aus deu Hinweis, daß er die Friedensvermittlung Wilsons angeregt und aus der anderen Seite Wilson doch nicht mit­geteilt habe, daß wir selbst eine Friedensaktion unternehmen wollten, erklärte v. Bethmann-Hollweg, er habe die Vorteile einer Wilsonschen Friedensaktion und eines eigenen Friedens­angebots gegeneinander abgewogen und habe geglaubt, zwei Eisen im Feuer haben zu sollen. Das fei ein taktisches Ver­halten gewesen, wie es in der Politik alle Tage vsrkomine. Er könne nur wiederholen, daß die Friedensaktion Wilsons durch unser Friedensangebot nicht beeinträchtigt worden sei. Er führte weiter aus, daß ein brauchbarer Friedensschritt nur gemacht werden konnte zur Zeit eines militärischen Höhe­punkts und es habe die Gefahr bestanden, daß Wilson diesen Zeitpunkt verpaffen würde. Er habe mit voller Absicht den Grafen Bernstorff gebeten, die Aktion in Amerika weiter zu betreiben, iveil er nicht gewußt habe, wann Wilson her- austreton würde.

Berlin, 31. Ott. Zn der weiteren Vernehmung des früheren Reichskanzlers v. Berhmann-Hollweg wies der Ab­geordnete Gothein auf den Gegensatz zwischen der OHL. und dem Reichskanzler hinsichtlich der Zensur hin, die nicht zu Gunsten der Politik des Reichskanzlers eingegriffen habe. Hierauf erwiderte v. Bethmann Hollweg, daß weite Kreise des deutschen Bolkes der ehrlichen Ueberzeugnng gewesen seien, daß der uneingeschränkte U-Bootskrieg das einzige Mittel sei, uns zu retten. Und eine solche Ueberzeugung lasse sich auch durch Zensurmaßnahmen nicht tot machen. Ans einen Entwurf des Abgeordneten Dr. Sinzheimer, daß er damals pessimistisch über den Ausgang des Krieges gedacht habe, erwiderte von Bethmann-Hollweg mit Nachdruck, daß er ausdrücklich feststellen müsse, daß er niemals Pessimist ge­wesen sei. Er habe die Lage vom ersten Tage an als ernst angesehen. Ernst und Pessimismus seien ihm aber zwei ganz verschiedene Dinge. Nun komme die Frage, warum er das Volk nicht über den Ernst der Lage voll aufgeklärt habe. Ja, sei es denn unbekannt, daß er von den Parteien, von der öffentlichen Meinung, gerade uni des willen die schärfste Opposition zu erdulden gehabt habe? Hätte er im Reichs­tag den Pessimismus vertreten, dann wären wir sofort zu- smnmengebrochen. Da sei es seine Pflicht, gegenüber dem Volk, gegenüber der Armee gewesen, den Mut' aufrecht zu erhalten. Auf eine Anfrage des Reichsministers Dr. David, ob nichts geschehen sei, die deutsche Presse auf die Friedensaktion Wil­sons einzustellen, erklärte v. Bethmann Hollweg, daß die Hetze ge­gen AmerikaaufunsereFriedensaktion keinen Einfluß gehabt habe. Die Oberste Heeresleitung habe er von seinen Schritten unter­richtet. Auf eine weitere Frage des Abg. Gotbeiu gab von Bethmann-Hollweg die Erklärung ab, daß es seine Aufgabe gewesen sei, nachdem der U-Bootkrieg einmal beschlossen war, allen gegenüber die Wirkungen des U-Bootkrieges nicht irgendivie in Zweifel zu ziehen. Daß die Oberste Heereslei­tung absichtlich die Zensur angewiesen habe, seine Politik zu durchkreuzen, sei ihm nicht bekannt. Hieraus wurde die Vernebmung au' Dienstag den 4. November, i(» Ubr vor­mittags vertagt.

Rückblick auf die 1. Tagung der ev. LandeskirchenversammLung.

Die Tagung der ev. Landeskirchenversamm- tung ist nun zu Ende, es waren Tage voll angestrengter Arbeit, aber auch Tage, da man in innerster Anteilnahine Mitarbeiten durfte an den großen Fragen, die setzt die Neuord­nung des kirchlichen Lebens bringt.

Zum l. Mal war die Landessynode aus allgemeiner Wahl hervorgegangen. 82 vom Kirchenvolk selbst berufene Männer traten im großen Saal des Stuttgarter Bürger­museums zusammen. Eine Gliederung dieser großen Zahl war schon um der Geschäftsführung willen, unumgänglich notwendig. Sie ergab sich ganz von selbst dadurch, daß mehrere Abgeordnete sich im Sommer an Prälat Römer wendeten mit der Bitte, einen Austausch über ihre neue Aufgabe herbeizuführen. Diese Zusammenkunst kam dann mir andern, die auch noch dazu gerufen wurden, in Stuttgart zustand. Daß nun auch die andern zu einer Arbeitsgnrpp e sich zusamwenfanden, war eine naheliegende Folge. Man sagte absichtlichArbeitsgruppe", denn obwohl in der Be­urteilung von Freiheit und Gebundenheit des rel.-kirchl. Lebens ein nicht unbeträchtlicher Unterschied vorlag, waren doch in jeder Gruppe nicht wenige, die nicht nach den Partei­schlagworten alspositiv" oderliberal" bezeichnet werden konnten und die ausdrücklich erklärten, daß sie sich zu ekner Parteibildung nie hergeben würden. Diese Abneigung gegen das Parteiwesen kam in der schlichten Bezeichnung Gruppe l und 2 zum Ausdruck. Unser Kirchenvvlk will auch keine Parteiungen, es freut sich bei der allgemeinen Zersplitterung unserer Zeit im christlichen Glauben ein einigendes Band zu besitzen, und viele sind überzeugt, daß eine Parteibildung in unserer Kirche nur L^ben zerstörend und schädigend wirken müßte.

Der Ausgabe^, waren. ,4Ae. Bia» begrüßte den geplan­ten Zusammenschluß der eMM- Landeskirchen Deutschlands zu einem großen deutscMi KircheiKund; mag sprach von der Not unseresVolkes n. sanWteineckWWen u. wahren Aufruf an die Glieder der evang. KireW^ hinaus, den niemand ohne Er­griffenheit lesen kaum Me wichtigsten Beratungsgegenstände waren der Entwurf einer neuen Kirchenversassung und eine Kundgebung für Neuordiffmg des Schulwesens. Es ist von ganz hervorragender Wichtigkeit, daß auch künftighin unsere Heranwachsende Jugend in evangelischem Geist erzogen wird, wie es bisher das wurde besonders dankbar anerkannt dank der treuen Arbeit unserer evangelischen Lehrer geschehen ist. Es konnte sich fragen, ob der Religionsunterricht nicht ganz in kirchliche Obhut und Pflege genommen werden sollte; ein Antrag von Oberkirchenrctt Traüb-Stuttgart hatte dieses Ziel. Die L.K.V. hat das aber abgelehm, da es ihr wichtig erschien, dem R.U, seine Heimat innerhalb des allgemeinen staatlichen Unterrichts zu erhalten; die gesetzliche Möglichkeit dafür ist sa durch die Reichsverfaffung gegeben. Wie dabei die Rechte des Staats und die Wünsche der Lehrer einerseits, die Lebensinleresscn der ev. Kirche andererseits gegeneinander abzugrenzen seien, war eine nicht leicht zu entscheidende Frage. Wir hoffen, daß der fast einstimmige Vorschlag der L.K.B. das Richtige treffe.

Eine neue Verfassung ist für unsere Kirche notwendig geworden, nicht bloß, weil ihre bisherige enge Verbindung mit dem Staat nun gelöst wird, sondern auch, weil unsere Kirche mehr als bisher Volkskirche werden soll, die alle im ev. Kirchenvolk schlummernden Kräfte in ihren Dienst stellt. Ueber den Entwurf fand vorerst nur eine kurze allgemeine Aussprache statt. Die Meinungen gingen zunächst noch er­heblich auseinander, besonders über die Fassung von i, der als die Grundlage der württ. Kirche bezeichnet das Evangelium, wie es in der Heiligen Schrift bezeugt ist und durch die Reformation dem Glaubensverständnis neu er­schlossen wurde"; die einen wünschten hier die Erwähnung des Brenz-Lutherischen Katechismus als des Gemeindebekennt­nisses unserer Kirche, die andern äußerten hiegegen starke Bedenken, weil sie von einer formellen Bindung ari den auch von ihnen hochgeschätzten Katechismus das Umsichgreifen eines gefährlichen Richtgeistes befürchteten. Doch darüber wird später, wenn einmal der Ausschuß den Entwurf bearbeitet hat, noch ausführlicher zu reden sein.

Der beherrschende Eindruck der verflossenen Tagung war, daß unsere ev. Kirche eine Fülle gesunder, tüchtiger Kräfte besitzt und in dem neuen Kleid der staatsfreien Volkskirche eine hohe Aufgabe an unserem Volk zu erfüllen hat.

A. Gaub, Mitglied der Landeskirchenversammtung.

TageS-Neuigkeiten.

Das Reichsverhehrsministerium.

' Nachdem der Reichshaushalt genehmigt worden ist, glie­dert sich das Reichsverkehrsministerium in drei Eisenbahnab­teilungen mit dem Unterstaatssekretär Stieler an der Spitze . und zwar in eine Eisenklahnverkehrsabteilung, eine Eisenbahn­aufsichtsabteilung und eine Verkehrsabteilung für Wasserstra­ßen mit Unterstaatssekretär Peters an der Spitze, und eine dritte Abteilung für Lnfl- nnd Kraflfahrweün mir Unter

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