Gv. Kirchengeureiude Nagold.

Me WH zur LandeskWnversllnmlW

findet am Sonntag de« L. Jant, vo« 114 Uhr für den Bezirk I (auswärts recht- der Lalwrr-, Mardi- und Haiterbacherstraßr) im Nathans, für den Beziik II (aufwärts liaks der Calwrr-, Markt- und Haiteldacher- straße im Kaabeoschnlhans statt. Die Wahl geschieht in der Weise, daß der Wähler an den Wahlltsch tritt, mir der Nummer der Wahidarte seinen Namen angibi, unk, sobald dieser in der Wählerliste oorgemriki ist, den zusammen' gefalteten Stimmzettel dem Vorsitzenden des Wahlauischussen übergibt, welch» ihn 1a dis Wahlurne legt. Stellvertretung bei der Wahl ist ausgeschlossen. Zugelissen zur Stimm abgabe find nur solche Wähler, welche in die Wählerlist,' oufgerommen find. Die Stimmzettel sollen die Namen von 1 weltliche« und 1 geistige« Bewerber enthalten Näheres ist nicht oorgrschrieben. Ungültig find Stimmzettel die mit einem zur Kenntlichmachung des Wähler» bestimmten Kennzeichen versehen find oder Kerne lesbaren Namen ent halte« oder ihrem ganzen Inhalt nach durchfirichen find.

Die wahlderechligten Gemeind,glteder werden zu reger Beteiligung an der Wahl eingeladrn.

Nagold, 30. Mai 19!9.

Dekan Ps leide rer.

Emmingen, den 30 Mat 19i9

grauer

Teilnehmenden Freunden, Bekannten und Verwandten geben wir die schmerz! che Nachricht, daß mein lieb r Gatt. unser guter Vater

Johannes Renz

Küfer

heute nc-ch, 1 Uhr im Atter von 73 Jahren nach langem schwerem Leiden entschlafen ist Uor stille Teilnahme bitten

die trauernden Hinlerb.ieberen Wilhelrviue Neuz gib Völker und 3 Kinder.

Beerdionnq! Sonntag »mchm. 8 Ub-

Sozialdm. Verein WiNerg.

Die M rol eder uod Angrhö ige sowie iimiliche Ew- wobner werden noch b londer, auf d'e heute Samstag abends 8 Uhr >m .Schwarzwaidbiäayall^'- staust, deudc

öffentl. Versammlung über:

.Iss LasdeMches-mlsMit"

aujinerssom «emncht.

Jede Parl«'- und Konfe',sic>nrh-tz-, wie dies leider sch^n g> schrien »st. hat zu umerdtelben.

Der Gesumtvorstavd.

An die MAnWMeMer

des Herreuberger Bezirks.

In letzter Stunde fordern wir Euch nochmals drin­gend aus: .Kommet alle zur Woh', keine» bleibe zu Hause, mahlet Gurr gute« Recht, sorgst daß die große Mehrheit der Kicchengemeindemitglirder auch ihren Vertreter bekommt, lassrt Euch nicht drirrtN durch den Ruf: .Hie Bauer, hie Professor!', sondern werket, daß nicht der Bauer, sonder« der Stunden««»» Lukas Theu-er als Gegenkandidat ausgestellt ist. Damm wählet:

krokskM l>. tdevl. 8 ekeel.

Der EVahlansschntz.

Osnl Usslkls, ksoknsng

SpsriLlfÄdr-Nr

8p3!tMLt2t»'ML ^

usv. vorrazUels ss«rxa«.

n«i«re k)rn^32cüe.

tteinr. Lrosamle Hiagtta krosairile

Verrnättlte.

870776^67,

vsnnkLkerstr. 44

31. Mai 1919.

Av die evavg. WWer des Bezirks.

Wer morgen wählt, mutz wisse»

1. daß Prälat Römer der Führender bucht. Rechten ist.

2 daß M der Laüdecsyriooe Prälat Römer der ei zige war. der dagegen stimmte, daß auch Frauen in die LandkLktrchenoersammtlmg kommen; der am Urbsten das dirchi. Frauenstiwmrechi wieder ab- schasste.

3 daß nach allg. Ansicht die Bekennlnissrage zmück- grstellt werden sollte angrsichis der politischen Sor­gen. Prälat Römer war es, der trotzdem in se'- mm Blatt diese F age tzeroorzog. Nun ist der Meinung.streit vorzeitig »ittdranm.

4. die Pjarrer find nach der gegenwäriigen Ordnung an Eidesflattverpflichtet, das Evangelium nach dem resor- maiorischen Verständnis der Bibel zu verkündigen. Prälat Römer ist der einzige, dem das nicht ge­nügt. Ec wünscht rin Irrtehregesetz. Die gegen­über früheren Iahihunderlen mrhr und wehr »er- imerlichte Bindung der Pfarrer ans Evangelium will er durch ein Lehrgesetz ergänzen.

Wollt ihr ihn mähten, Frauen?

Wollt ihr ihn wählen, friedliebende Grmein- schaslsleuie?

Wollt ihr ihn wählen, Freunde soang. Freiheit?

Wer ihn nicht wählen kann, wähle statt seiner

SiadWrrer Böller «mWildberg.

der in alledem nicht rückwärts, sondern vorwärts will.

Er mntz weiter wissen,

1. daß Driwüiter Bauer als Kandidat ausgestellt wurde von dm Kirchengemelnderäten des Bezirks ia einer amilchen Versammlung, also dem bis­herigen System verpfl chtet >st.

Wollt ihr ihn wählen, F.runde einer setbstän- digen, unblvorwundeken, undeeirfliißten Meir.u-gs äußerung?

2. daß Verwalter Bauer rikc Trennung der Volks­küche ia Teilkirchen nach theologischen Richtungen ins Auge satzt.

W-r wünscht, daß die Theologen sich vertragen, daß in der Volksküche alle ein« Heimat haben sollen. Siundenleute und sre'stmttg Gerichtete, gar in unserer schweren Zeit, da wir zusamme; Hellen sollt m, der n>äbte

ProkW Schsmicher.

der unmittelbar au: Kreisen des Klrchrnoolk» aufzr- stellt wurde,

da» Vertrauen aller Kreise genießt und

für stärkste Erweiterung de- Rechte der Laien etntritk.

Der Wahlausschuß.

Am den 4.3nvi. nachm. 4 Nhr

findet im hiesigen Berrinshaus die

MA BrSiniillchkeiz

statt. Zur Teilnahme wird herzlich eingeladen.

Nagold, 30. Mat 19l9

Kfkeiderer. Seeger.

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Sffringen.

oH)eilseinls§ung. I

Zu unserer Nachhochzeitsfeier am O

Sonntag den 1 . Juni 1919

nachmittags 2 Uhr, laden wir Verwandte, Freunde und Bekannte in das Gasthaus z.Hirsch" freund- lichst ein. ^

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Schroffer !

Sohn des i

Joh. Georg Koch, Bahn- ^ arbeiter in Effringen.

Am Koch

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geb. Kichstädt

Tochter des

ch Karl Eichstädt, Maurer ^ in Naumburg a.d. Saale. ^

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Hochzeits-Einladung. 8

Wir beehren uns hiemit, Verwandte, Freunde ^ und Bekannte zu unserer am W

Bouuerstag Sen §. Äuui jS)S ^

im Gasthaus z.Krone" »in Wenden stattfindenden M EI Hochzeitsfeier freundlichst einzutaden. ^

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Zur LmdrMrcheMksMMlmV-Mhl. >

Wlr tut es in der Seele weh. daß brt dieser Wahl, s wie bei riner politischen, Gerenkmdidairn ausgestellt wer- ! den. Viele, sch: viele im Volk können das einfach nicht - verstehen. Was wollen denn die Gegenkandidaten? Man geht tn die Kirche um Gottes Wort zu hören, Trost und Kraft dort zu holen für den Komps des Leders. Oder sollen dort ln Zukunst potikischr Richtungen zum Ausvruck kommen? Etwas anderes kann man sich nicht denken, was die Gegenkandidaten ürstrrben. Man kann doch nur Christus predigen in der Kirche, sonst ist sie-ja keire Kirche mehr.

Gebet am Wahltag den Stimmzettel ab mit den Nomen:

" iLemMMm

Einer auS dem Volk.

Herzliche Einladung

zu der 3chre;seler der KindemtiMs-Anstalt in SiMMheiN

am Pfingstmontag nachmittags 2 Uhr.

Sohn des

ch Joh. Georg Großmann Gemeindepfleger und Bauer in Wenden.!

n

in Zumweiler Tochter des ch Philipp Waidetich Bauer in Simmersfeld.

Kirchgang 1 Uhr.

Wir bitten, dies statt jeder besonderen Einladung entgegenzunehmen.

Walddors, den 29. Mai 1919.

Danksagung.

Für dir o!el-n Brwrise herzlicher Teilnahme, welche un» d i dem Verlust« memrr lieo-n Gattin und Mutter

Marie Walz ged. Schöiile

von allen Tritt» enigegengebrachl wurden, sagt herzlichen Dank

I« Lalz.