zwingt uns zu »achstrhendcm Ultimatum! Wenn die Re­gierung Hoffmann binnen drei Tagen. Freitag, nacht« 1 Uhr, die Aufforderung zur Ledensmttielsperre nicht zurückzirhi. werden der Bourgeoisie die Leben» mittel- Karten abgenommen und ihr weiterhin auch Kohle und Ga« nicht mehr gegeben." Aus einen Antrag, den General­streit Mittwoch abend zu beendigen, wurde gegen zwei Stimmen der Beschluß gefaßt: S, wird so lange »eitergefireikt, bi» die Räte-Republtk militärisch vollkommen gesichert ist.

Bamberg, 18 Apttl. Ueber die Lage in München sind schlimmste Nachrichten bei der Regierung in Bamberg eingetrofsen, au« drren Kreisen darüber das fol­gende verlautet: In der Stadl herrscht setzt schlimmer Ter­ror der Roten Garde. Biele Arbeiter und ger wurden bereits erschossen. Die Ro.e Girdr, in di« auch das Großstadtgefindel und bewaffnete russische G fangen- Aus nähme fanden, plündert und raubt und dchnt ihre Raub- züge auch bereits aus das flache Land au». Die von der Regierung für die Bevölkerung nach München geleiteten Lebensmittelzüze wurden von der Roten Garde beschlagnahmt: das Volk muß hungern.

Ebenso haust der Bolschewismus auch in der ober­bayrischen Stadt Rosen heim, die sich seit längerer Jett in der Hand der Spartakisten befindet und eine Hochburg der Spartakisten in Bayern ist. Die Bürgerschaft Rosenheims setzt« sich ansemzs mannhaft zur Weh;, wurde aber durch rücksichtslos; Requisitionen, durch Erklärung des Standrechis mtt nachfolgenden Dlurmteilen geschreckt. In nenem Kumpf g-gen die fremden Gewalthaber gewann sie die Oberhand, wurde aber später, nachdem die Rosrnhrümr Spartakisten au» München Zuzug erhallen Hallen, aus» neue unterdrückt. Ein von Regierungstruppen unternom­mener Versuch, einen Spaitakiftenzug zur Entgleisung zu bringen, scheiterte, da die Mehrzahl der Soldaten einjach daoonlirs. Rosenheim blieb in der Hand der Spartakisten. Zur Strafe jür hr regierungstreues Verhalten sollen 10 Bürger der Stadt erschossen und di« Stadt selbst mt einer Kontribution oon 85000 Mk. brlrgt worden sein.

Dt« militärische Aktion gegen München und Rosenhetm ist aufs genaueste feftgeleyt und bereit» im Zug«. Es scheint bereit« Sesechissühlung zwischen dm Bortruppen zu bestehen. Die Reg erung bewahrt begreif­licherweise vorerst Stillschweigen über das Unternehmen, und daß da« Reich eb nsall« Unterstützung gewährt, wen» es nötig sein sollte. Ja neuen dringenden Ausrufen fordern sowohl die Regierung wie die sämtlichen politisch»» Par- teien des Landtag, zum Eintritt i-r die bayrische BolLewshr aus. Eia Freikorps Bamberg, bestehend au« Elitetruppen unter einem volkstümlichen Führer soll nun ebensoll« gebildet werdrn, obwohl sich dir Regierung die- fem Plane bisher widersetzt hatte. N e Nachrichten über die Schrecken,zustände trr München und Rosenhetm hoben d«n letzten Widerstand des Kabinetts gebrochen.

Berlin. Wie der .Deutschen Mg. Zig." aus Bam- berg gemeldet wird, haben desorgnisenegmde Nachrichten, die bet der Regierung Hoffmmm «ingelausrn sind, diese oersnlaßi, ihre« Wiserstand gegen die Bildung rin es Frei­korps in Bamberg ouszugeben. In München herrschte der furchtbarste Terror. Eine ganze Anzahl Bürger, Arbeiter und Soldaten sei bereit« erschaffen worden. Die Lebens­mittel. welche die Regierung Hoffmann noch München leitete, um die Bevölkerung nicht der Spartakisten wegen Hunger leiden zu lasten, wurden von diesen beschlagnahm! und sür die Rote Garde verwende

Zu einem größeren Zusammenstoß zwischen der Roten Garde und Truppen de» 7 Ins.-Rgt», soll es, wir au« Nürnberg verschiedenen Morgenblättern berichtet wird, bei Fnifing gekommen sein.

Nach Mitteilungen eines Gewährsmannes de« .Bert. Tageblatt," will di« Regierung Hoffmann einen entschei­denden Schlaz erst führen, wenn 30000 Monn die Stadl <tng«schlossen haben. Die Münchener setzen den kommenden harten Kämpfen mit Bangen entgegen. Sie befürchten, daß die Spartakisten bet einem Rückzug sich in die Pina­kothek und andere Kunstgebäude flüchte» würden, um dir Regierungsttuppr« zu zwingen, diese Gebäude anzugreisen.

Dem .Berliner Lokalsnzetger" zufolge, wurde die Lebensmtttelwegnahm« im Gaflwlrtsgewerbr und bei den Besitzend.« oon der kommunistischen Regierung in Mün­chen ungeordnet.

Augsburg. 18. April. Bei dem Fehlen einer direk­ten Verbindung liegen über die Ereignisse in München auch heut« hier keine zuverläjfigen Rachrichten vor. Ein Augs­burger, der mittels Motorzwrkads, nach München gefahren ist, berichtet in den .Neueste» Nachrichten" daß. als er am Mittwoch früh Dachau erreichte, dou gerade ein Gefecht stattgesunden hatte, bri dem die Rote Armee 8 Tote ge­habt habe. Um 11 Uhr hätten Unierserhandlungrn zwi­schen den Roten und den Rezierungetruppen begonnen. Bet feiner Ankunst in München habe er die Stadt vollkom­men ruhig gesunden. Um die Anschlagssäulen, di« stünd­lich neue Besprrchungen und Verordnungen bringen, grup­pierten sich Haufen diskutierender Menschen. Dutzend« schwerbewaffneter Autos fahren nach den Außenvierteln der Stadt. Ueberaü steht man die Roten Armbinden der Po­sten leuchten. Eine wilde Schießerei in die Lust hebt an, sobald am Himmel ein iieffahrendes Regkerungsfleugzeug sich sehe» läßt. Die Straßen find schwarz »oll Menschen, ote sich in einem Zustand nervAsrster Aufregung befinden. Die Stimmung unter den Soldaten ist geteilt. Die der Regierung zuneigenden Truppen gewinnen mehr und wehr an Anhängern. Die Arbeiterschast der Pukverwerke Dachau Hai sich sür neutral erklärt. Heute Nachmittag erschienen verschiedene Flugzeuge über Augsburg und warf«, Flug­

blätter ab. Ein Fugbiatt hatte salzenden Wortlaut: .An die Bevölkerung Bayern»! Württtemdergische Truppen find aus de; Fahrt nach Bayrrn u .d bitten um Euer Be» trauen. Wir kommen nicht als Eindringlinge, sondern find von Eurer Regierung dringend gerufen worden. Wie wol- len Tuch Helsen die Macht der derzeitigen Machthaber in München zu brechen, die danach streben, ihre unr chtmäßige Gewalt aus da» ganze Land auszudehnen. Dies« große Erfahr ist? Euch wir sür uns. Eure Nachbarn, eine ge­meinsame. Und gemeiniam wollen wir sie bekämpfen, um Ruhr und Ordnung wieder herzufirllrn und jedem zu er­mögliche, endlich ungestört seiner Arbeit nachzusehen. Beciraueneoolle» Zusammenwirken oon Bayern und Wärt- trmbergern wird uns dieses Z el erreichen taffen. Eure württembergischen B.üder." Der Zugverkehr nach Mün­chen ist ab heute wieder vollständig eingestellt. Um 7 Uhr ob?nd; wurde noch ein Exirazug abgelaffen, um Reisende nach der Hauptstadt zu befördern. __

Lloyd Georges MMaosrede.

London. ,6 April. WTB. (Reuier.) Lloyd George begann seine Rede im Unlerhausr damit, daß er zugao, daß die ganze Welt ungeduldig aus den Frieden warte. Er wie« andererseit, aus das Riese, hast« der Ausgabe der Delegierien hin 10 neu- Staaten seien entstanden, einige di; unabhängig, a d-re die hülb abhängig und einige die möglicherweise unter Schutzherrfchast sein würden. Ihre Grenzen müßten angedeutet. wenn nicht endgült g festgesetzt werden. Die Grenzen oon 14 Ländern müßten neu ge- zogen werden. Lttyd George verwies auf die intrr- ! nationalen Vereinbarungen über Arbeite» ! froren, die bisher noch nie versucht worden ftkn. Da- ! neben gäbe es noch jenes große Experiment, an ürm der , ganze Frieden hänge, nämtich sie Gestllschast der Völker. Ein Fehler könne zu ktnerrr allgemeinen Kriege führen. Die Konferenz müsse ihre Arbeite» addistzen, denn fi« habe, während st« versucht habe, nuszubaue», in virtrn Ländern die Grundlagen der GrsrÜschajt in den Siaud stürzen scheu. Fr«g<», von denen man vor dem Krieg« nie gehört habe, Hätte» jetzt beinahe einen Konflikt zwischen zw-i allilEen Staaten verursacht. Dir Schwierigkeiten am Balkan hätten «tue Atmosphäre oon Unruhe geschaffen, au, der heraus s der Krieg entstanden sei. Eines der charakteristisch n Merk- mal-: der geginwärttven La»« sei, daß infolge der Zer­bröckelung großer Reiche Mitteleuropa in k!ei«e Staaun dalkanisiert worden sei. Dir Lage in Ruß­land sei eines der mrworrrnsten P odleme. die jemals be- i Han best worden seien. Bon Bnersermung der solschsw s- Irschen Regierung könne keine Rede sein. Diese sei nie- mal» vorgrschlagen und niemals in Behandlung genommen worden, da keine Regierung Rußland vertrete. Ueberdies ! greise die bolschewistische Garde in dirsem Augenblick die Freunde der Alliierten tu Rußland an. Lloyd George dam sodann aus den Vorschlag eines militärischen Ein­greifens zu sprechen und sagte: Wie immer die Stimmung sein möge, dis praktischen Schwierigkeiten «ine« großen mili­tärischen Borgehen« in Rußland seien ungeheuer. Rußland habe wohl den Feind im Lande gesehen, sei aber niemals von einem omwärtigen Lande erobert worden. Selbst wenn eine Eroberung mögiich wäre, so würden doch die politischen Schwierigkeiten bestehen bleiben. Lkyd Georg« sagte, er würde lieber Rußland den Bolschewisten über- lasten, als Groß-Britannien infolge einer kostspieliges mili­tärischen Intervention bankerott machen. Die englische Politik sei. ein gewaltsame» Uebrrgreifen des Bolschewis­mus auf di« alliierten Länder zu verhüten. Deshalb or­ganisierte England alle Hilsrkrästr in de» alliierte» Ländern und in drm denachdarien Gebiete von der Ostsee bis an dar Schwarze Meer. Wenn der Bolschewismus eines der alliierten Länder angreise!, würde, so wäre es di« Pflicht England«, es zu ve leidigen. E» seien uvverkennbsrs An­zeichen dafür vorhanden, daß Rußland wieder empor komme und wenn es erst wieder gesund und normal sei. dann sei es Zeit sür di« Alliierten, in Rußland Frieden zu stiften.

Ueber dteallgemetnenFriedensbadingungea sagte Lloyd George, di« Vertreter der Großmächte seien zu einem vollständigen Einvernehmen über die großen grund- legenden Fragen bezüglich de» Frieden» mit Deuischlsnd gelangt. Sir hätten diese Fragen bereits svrwuliert. und er hoffe, daß fl« Ende nächst» Woche »orgeiegt werden würden. Lloyd George sagte ferner: Di« französischen Soldaten, die er in »rrwüstelen Gebieten getroffen habe, hätten gesagt: Gebt uns «ine» gute» Fried, nl N'e- mand hätte die neuen Fragen und di« besonderen EmstAd- lichketten Europa» mit ihren alten Hill«»«» Erinnerungen an nationale Konflikt« sympathischer behandeln können, als Wilson (Beifall.) Die Konserenz habe niemals dl« Tatsache vergessen, daß die meisten Seiden und Opfer des Krieges von dem heldenhasten Frankreich getragen worden seien. Frankreich hake ein Recht darauf, sich osr eine» Wiederholung de, Angriffs gesichert zu führen. I» allen Fragen, die uns sorg,legt werden, gclangen wir zu ein­stimmigen Beschlüssen. (Beifall.) Die Friedensksnferenz habe einstimmig unv ohne Zögern beschlossen, daß es ein Fehler «rfl-n Range, sein würde; die Friesensbedingungen zu »eröfferlliche», ehe fi» mit dem Feinde besprochen wurden. Keine Frikdenskvnferenz hsbe jemals ihre Verhandlungen öfferil-ch gehalten. Wir wollen mehr »ine» guten Frieden als «ine gut« Presse habe». (Beisal.) Jede Verpflichtung der Regierung sei t« die Forderungen de» Alliierten aus- genommen worden. Die Regierung sei niemals um «in Iota von diesen Forderungen abgewichen. Sie hsbe da­ran skfigrhalten. weil fi« sie für berechtigt gehalten habe. Wir wollen, sagt« Lloyd George, eine» strengen Frieden well der Fall «» oerlangt, ab« er darf nicht daraus de-

rechnet sein. Rachegesühie zu besriedigrn, sondern darauf, Verechiigkrii zu üben. Jede Klausel und jede Bedingung wüste in jeder Weis« gerechtfettlgt sein. Ich werde nach Pari, zurückkehren, wenn das Haus mich dort haben will. (Ledh. Beifall) Jeder, der dorihin zurückkchrt, wird mit den Abgeordneten des Feindes Zusammentreffen. Er muß das volle Vertrauen des Parlaments besitzen. Eine« der Ergebnisse des Friedens wird die Entfernung der großen kontinentalen Gefahr der Rüstungen sein. Die Sttettk-Slle Deutschland« werden zu einem Herr herabg,setzt werden, das eben ausreichi, um drn Polizetdtrnst in sein«» Städten durchzuführen und seinen Handel zu schützen. Wir und Europa müssen daraus Nutzen ziehen. Die Gesahr besteht nicht, daß es tn Deutschland noch zu etrem neuer Ausbruch kommt, denn Deutschland könnte nur mit Mühe 80 000 bewaffnete Männer ausbringen, um dir Ordnung aufrecht zu e?halten. D?e Gefahr besteht jrtzi, dsß sie W lt tn S:ück: geht, wenn das hagere Gespenst de« Hunger« durch das Land schleicht. Lloyd Gro-ge betonte zum Schluß, daß es dir Pflicht aller Staairmänn-r. Parla­mente und Führer der öffentlich,» Meinung s?'. den Triumph des Rechts nicht durch Nachgiebigkeit zu ver­derben.

Tckgesrrenjgkeite«.

Zulage für Kriegsbeschädigte.

Berlin, 17. April. WTB. Die Rttchsregierung hat verfügt, daß den infolge Kriegsdeschädigung vor dem 9. November 1918 einlassenen Untrrosfijier« und Mann­schaften Mit Rücksicht au- Sie Verteuerung oller Gegenstände des täglichen BeLcnss eine einmalig« Zulage von 5 0 Mark gezahlt w rd Die Zahlung erfolgt durch die Bezirk-irommansos.

Zur Verhaftung Eichhorns.

Berlin Die Nachricht, daß Eichhorn cus der Flucht zwischen yolzmindrn und Höchster mir seinem Flugzeug ein« Notlandung sormhmeu mußte und bei dieser G,legen- heii durch Retzierungsttnppen sestzenommen wurde, wurde gestern Nachmittag tn Braunschwrig amtlich bestätigt. Eichhorn wollte, wie rmmaikl wird, ein Br steck bei den Brrgarbriiern im Ruhrrrvier aufsvchen. wo er di« ganze vorige Woche verbracht hat.

Graf Czerutu verhaftet.

Wien. 18 April. (WTB. Meldung des Wiener Korr.-Büroe.) 8sr frühere Minister des Auswärtigen, Gras Ottokar Lzernin ist vorgestern von drn deutsch österreichi­schen Grenzbchördcn in Feldkirch ucrh astet worden, als ec den Versuch mach!-, ohne- Paß dir schweizerische Grenze zu überschreiten.

Uebrr di; Borgeschiche der Verhüttung wird gemeldet: Gras Czerntn hatte sich vor einiger Zelt a« die Wiener Prlizeidinkliou um die Ausstellung eines Reisepasses in die Schweiz gewandt. Der Paß wurde ihm jedoch nach vo angegangener Rücksprache mit dem Eioairaml sür Aeußeres im Hinblick aus die von ausgewanderten Aristo­kraten in der Schweiz betriebene, gegen dir deutsch öster­reichisch; Republ k gerichtete Propaganda verweigere Gras Czermn hatte sich daraufhin an den Staalskanzler Renner mit der Bitte gewandt, ihm dennoch dis Erlangung de» Paffes zu ermöglichen. Der Staatrkanzier wirs jedoch dieses Ansuchen zurück. Graf Lzernin gab vurunrhr osr, daß er sich auf eine seiner Brsitzungen in Oderösterreich begrde.i wolle und reist» mii dem Lnlenteschnellzug von Wien ab. Anstatt nun den Zug in Oderösterreich zu vrr- lassen, su r er jeooch bis Feldkirch durch, woraus dort die Verhaftung erfoizte.

Ja »der Nein 7

Bern, 18 April. WTB. In einem offiziösen Kom­mentar de« Homme Lrbre wird erklärt, die Deutschen würden nicht lange kn Frankreich wetten und ungesähr zehn Lage würben sür ihre einfache Ausgabe tzenüzm. We hätten lediglich ja oder nein zu sagen (!) bri stkn Bedingungen der Entente hinsichtlich der Garantien und der Wiedergutmachrmgssrage. Nur tn den Frage« nach der Art. die von den deutsche» Delegierten zur Durchfüh­rung der angenommenen Bedingungen als angebracht Le- trachtet würde, sei eine Dkstusston zulässig. Einige Blätter heben Heros», daß Wilssn fich «in vroßes Verdienst t« de« letzten Tagen um den schnelleren Fortgang der Vsrhapd- lungen erworben habe, weil er. wie die Blätter bericht«, gewiss« formelle Konzessionen gewacht h»be, um seine 14 Punkte mtt den FarLernsgen der Alliierten In Einklang zu bringen.

Berlin. Zu de« offiziöse» Kommentar des .Ha««« Libre", die Deutschen würden nicht lang« t» Frrankrekch weilen und hätte» lediglich Ja aber Net» zu sagen, säest der gtvonvärls", daß »er« dies» Meldung richtig sei. ßr selbstverständlich auch aus die Dispositionen der deutsch«, Regierung ihr« Mitwirkung haken müsse. Um einen Diktat­frieden entgegenznnehme«, genüge es. «inen zunerlässtg« Kurier nach Verfalle» zu schicken. Man werde dann st» Deutschland darüber berate» können und vielleicht zu dem Mittel einer allgemeiner- Volksbefragung »reise», »« dle Memuns des Belke« selbst darüb« sestzirftrlle».

Aus Stadt »nd Bezirk.

«agold, 82. «prU iS!»

Vom Ta,e. Am Hause de, Witwe Schüler tzisr ist trotz des Kühlen Aprilwetter- ein blühender Vlrnbsn» ,» sehen. Bo» «ine» tragischen Geschick ereilt w«de »iss« Tage die «ist» der Sechziger Sah« flehend« Sr«