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Er ver­lese. Die nrdids ein »wirte des > örSßr de« Ausscheß wSUk«.

Bezirk in Kereins und der »«treten, de, Mit- noch die irgrs «ns ide» Aal A-kanf >n Meh» iog?. Tr dwirte. arsn alle d-ttrr ««t- und die oerhäng-

UW, d«M lijchliktzen. aus ^ r Prpie,' nicht ze- -Wttdkerg Unterschwan, haue eine I825d.rr

ihrend die mit reich- Prssianl rii mH ins Btsserw-g entschloß Ich ch vom LPf lachrich! Zdsc Booten die leschütze war« Oberland «it Unterland tc U-B-ate »-n erreicht» Person d» tenwach« n«l Laben ihr« uns mit Le­iten sie doch ! Ai» »lr lande bsrait« »den. liefen Hafen an». Briellboot» chrzeugr, di«

. Nosemker 6 U «rote, n Reih« dar Nacht ans afse» bestnd- jetzi 21 U- Inzwischen erdehr z» ent- immer we t« neit» der Be- einziger bta- sür U-Boote, da auch der war. Nnn len di« Nash- tschland über- er Funkpruch »ttd sich jeder den auf hoher l,reicher Fahrt falsch entziffatt weil sie nicht sch-md mV,I ch Bon ,U 60' sönlich« »dreffe

kl (Soldatemat) »ch den Name»

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wußte ich, daß t«n. (Schluß f.)

Mark. Der Reingewinn betrug 4160 35 Der Ber- mögensbeftanb des Bezirk,orreina jbeträgt LS 708 80 wozu noch ea. 1617000 -rd als Sriös'oom letzten Fohlen­markt kommen. Unter Dankesworten schloß nach kurzen Äm'plachen de: Bersammlungsleiter die Bersammlnng.

§ Feld«Sus-»erttlg»ng. Der hiesige Grmeiuderat den ihm untergeordneten Orga-ren den Auftrag gegeben, Lie im letzten Spätherbst arrichrinend mit großem Erfolg vorgenommene planmäßige FeldmäuseoertUgung energisch sortzusetzen: dies ist aber nur «Sgiich. wmn d:e Felder- besttzer zu chrnn Teil dazu beitkogrn, bki Bekämpfung der Mäuseptage mitzuwirden. (Siehe heut. Inserat.)

Die gefährdete Srnahrangswirtfchafr. Die Be­deutung der von den Polen bedrohten Provinzen Ost- Preußen, Wrstsreußen. Posen und Schicht siir die Er- uählungrwiUschost Deutschlands ergibt sich aus nachstehender Zuiammenslillung nach Angaben des R-ichrernöhruvgramts. Der FlLchenwyail der 3 Provinzen beträgt rurrs 24*/, -es Grsamlstächs des deuischm Reiches. Der Srnkeerlrog nach roo Tellen der E nkrerkräge des deutschen Reiches ergab 1916 für dirse Prooiuzen: Für Roggen 35'/, Weizen 21°/,. Ge ste 28°/,. Kartoffeln 31'/, u»d Hafer 24°/,. Auf Sie vier Provinzen entfällt als Abtteferungkschulsigdett an Brotgetreide allein 37 6'/, der G-samtlieferunxt falls Deutschland«. Bei der Kattoffeloerforzu-rg fi*d sie mit ZO'/, Lieferungsfoll drteMgt. bei der ButterNeferunz mit 23 6'/,, der O lttuchttieserung mit 30'/o und btt ver FleisMieserunz mit 23.2'/, für Rinder. 19.8°/, für Kälber, .20.5°/, sür Schafe und 30.1'/, für Schweine. Die Ge- samttohMerrrzeugrmg der Prooiuzen betrug 27'/, der Iuckereczrugung Deutschlands. Diese Zahlen beweisen, woraus schon so oft in der Ochentltchkelt hrngrwtesen wurde, mehr wie alles andere, daß dir Oftproeinzen nicht nur für Lle Ernährringswbtschrft Deutschland» ooe großer Bsdeu- lung stad. Ihk B riufl Härte sozar den Z-isammeabruch der Volkse, nährung in drn ädrigen dichtbevSlker'en Leiten Deuikchlands mit Noiwendizkeit zur Folge. Auch clne eventuelle Trennung deutfchdieidender Gebtrte Ostpreotz?« vom übrigen Reich hätte dk schwerwiegendsten Folgen für das übr g« Deutschland, da j-mer Teil Ostpreoßrns oom wirtschasttlchrn Verkehr D utschlssds obgeschnttlen und der Bezug von Lebens« Uel» aus jenen Bezirken so gut wle völlig unte Kunden würde.

Znkkerversorzuug. Die durch da« Kriegsende br dingten sietfachen sehr überschätzten Ersparungen an Zucker KSune eke Brrd-fserung der Lage nicht heekeifüh-en (19lS/ 14 wurden un RoWcke: erzeugt 2 617 937 T»nneu, 19!8/ 19 1 2W000 Tonnen). Die sür dir Murrtlionshrrstellung benötigte Zucksrmenge betrug 19!8 nur 60000 Tonnen, fällt also sür dt« Oesamivrtteiiung nicht nennenswert iss Gewicht. Die sür das H-er bisher berötigle Meyzs von 226 000 Tonnen müflen sür dk au« dem Heer entlassenen Ma-nschafttn zur Beifügung gestellt werden. Ss besteht ab« wNigstens begründete Hoffnung, daß die Ration des Derbrauchszuckrrs sür die Bevölkerung sicht herabgesetzt werden mutz Für die He.strllung von Manmkde und Kunsthoig ist jedoch nicht ßenügend Zucker vorhanden. A id wahrscheinlich kann nicht mit Zuteilung von brfonde.cn Mengen von E nmnchzucker wie kn deu Verjähren grrech- net werden.

8 Pfand Kartoffel» m«d 1 Pfund Fleisch für che» Landarbeit« r. Durch ein« neuerliche Verfügung d?s Reichsernährunxsamts stob dem Landorbetttr, der in Selbst- Versorgung; belrteben arbeitet. Zulage« zur Lebrnsmittekration bewilligt wvrden, die voraussichtlich eines brträchttichen An- reiz aus die Aufnahme der Lemdsrbeit durch di» stLdt. Ar­beiter auiüdrn dürsten. Wie wir nun vom Reichremäh- rungsamt erfahr?», belrä»t die roochenration sür Kartoffeln für orn Landmbrikr 7 Pfund (außerdem zur Brotstreckung 600 Gramm), dir Fieischratiau 500 Grawm wöchentlich, die wSchentlichr Bullrrmeng« 100 Gramm. Der Landar- beiter, soweit er Selbftversor,« ist, erhält ferner monatlich 9 Kg. Brotgetreide, 2 Kz. Gerste, Hnser und Mais, 1 Kg. Hülsenst lichte. Endlich werde« ihm für da» kommende Wirtschaftsjahr an Buchweizen 25 Kz» an Hirse 10 Kz. und an GrÜnkem 3 Kg. zuzewirsen.

Eierprei-. Nnch den bisherizen Bestimmungen war dis Festsetzung de» Erwerbspreise« für Enten- und Gänseekr dem Kommunaloerband überlassen. Di« Tm- jührung der Ablirserun, »Pflicht für Enteneier nötigt aber dazu, sür Enteneier einen einheitlichen Erwrrkipreis zu besinn»», da sich sonst erhebliche Schwierigkeiten für die Bedarssbezirks hinsichtlich der Berechn»«! de» Abgabe- Preises ergeben würden. Der Srwerbrprei« ist für ein G.renri. dar sür die Regel zwar ,rößer ist. «l» ein Hühnerei, diesem aber an Tüte und Verwertbarkeit im Haushalt erheblich nachfleht. auf 25 Pfennig, also gleich dem Er- werbrpreis siir Hühnereier, festgesetzt worden.

Woran fehlt -- i» der de»tfche» 8-n-wirt. schaft! Selbst wenn uns di« Entente in absehbarer Zeit große Posten von Lebensmitteln bewilligt, können wir doch auf die Dauer an große Einfuhren nicht deakrn, weil un, in unserer grenzenlosen Berarmung dazu die Zahlungsmit­tel fehlen. Wir find aus Jahr» hinaus auf die eigene L«ben«ml1tele?zeugung angewiesen. Die Hoffnung, daß nach dem Ende de» Krieges di« Siickfloffwerke »»»reichende Düngemittel zur Verfügung stellen würden, hat uns betro­gen. weil sie wegen Kohlenmangel« und Streiks stlllgelegt werden mußten. Selbst an Kali kann der Landwirtschaft nicht einmel da» Notwendigste geliefert werden. Der deut­sche Boden braucht vor allem Kunstdünger. Die deutsche Landwirtschist bedarf, außer erhöhten Mengen an Kraft- sttttrr und Brennstoffen, »tele Maschinen und TerSi«. Die Hauptsache wird aber di, Beschaffung k» nötigen Arbeit»

WM re« MÜWfttt"!

Materials sein. Hrule, wo Millionen Arbeitsloser in den Städlrn feitkn, hat die Landwirtschaft «inen Bedarf von 23 Millioren Leuten. Strömen ihr nicht mehr Arbeits­kräfte als bisher zu. gelingt es nicht, den Widerstand der Industriearbeiter, aufs Land zu gehen, und zugleich die Abneigung der Landwirte gegen städtische Arbeiter zu über- winden, so steht uns ein« ungeheure KUsts bevor. Wir müssen endlich begreifen, daß der Mangel an Ernähluogs- mirieln schließlich jed-n einzelnen von uns betrifft, baß eine Hungersnot die entsetzlichste Anarchie über un» herausbe- schwören würde. Gegenwärtig und in ferner Zukunft kann da» Laud d.M Arbeiter sicherer Brol verschaffen, während die Industrie infolge der fehlenden Aur-fuh Möglichkeit wohl noch auf Jahre hinaus «inen steten Rückgang verzeichnen wird. Der »rrnünftige Arbeiter, der nicht nur an sich, son­dern auch °«n seine Kindrr denkt und ihnen bessere Zu­kunst sichern will, wird deshalb die wirtschaftlich unbedingt noltmndiße Umschichtung ss bald n s möglich vornehmen. Nur eine außerordentlich verschärfte Ausnahme der Landar­beit kann das deutsche Volk vor dem sicheren Untergang retten.

Post««wärteri»»e». Zur Behebung von mehrlach oufgetauch^en Zweis'ln wird km Amtsblatt der wüctt. Be» kehreanstalien darauf hingewirsen. daß der Bedarf an PoflLmwärterionen vorläufig noch gedrck! ist. Im Falle der Wkderünnahme von Postanwärlermnen, deren Zeit­punkt dedanntgrzeben wird, kommen zunächst dir vor dem Kriegs und während des Krieges eingestellten Aurhilfsbe- omtirnes, die bei ihrem Eintritt den Bedingungen für Poflsnwärter nnen entsprochen und sich im Dienste in j der Bezirhung bkwährt haben, in Betracht. Sie können schvn jetzt sür diesen Zweck nach Maßgabe ihrer Dier.steliersals Aushklf»deamt?rmrn in einer bei der Generalütretttion der Posten und Telegrsphm geführten Bewelbrrinncnlist« ook emrrkt werden.

Krieg-auleiheu vo» HeereSaugehörige«. Di«

Stücke der den Truppenteilen gezeichnetes Kriegsan­leihen werden seitens der Kasserwerwültuug-n den einzelnen Zeichnern übersandt. Sofern d»her einzelne Zeichner nicht in den Besitz ihrer Anlekhestücke gelanzt sind, müsse» sie sich an di« Kaffssoerwaliung wenden, bei der die Zeichnung erfolgt ist. Die A»1eihesi!icke der achten Kriegsanleihe sind sämtlich ausgegeden, nicht dagegen dir der neunten Kriezs- asleihk. Die K»si»kwerwaltungen haben Anweisung er- halten, dafür besorgt zu sein, daß d'e K-tegsonieiheftücke so rasch als möglich den Smpsangsbe-Schichten zugehen. Zeichnungen von Heerersngehör'.gen, die durch ein Bank- oder Sparguthaben Deckung senden, wmdm dec Benk- Spa Kasse usw. übersandt bet der dar Guthaben angelegt ist. Die Anleihestücks für solche Zeichnungen sind d»hkr auch den in Betracht kommenden Banken usw. zugegangen, und an djiffe sind die Ansrngen über deu Verbleib von Anieihestücken zu schien. Soweit solche Bermitklungs- stellen nicht in Anspruch genommen wurden, tnrbesovdere also b«i Bareinzsh!ungen, sind die Zelchauogsscheine ia der Regel der Retchsd«nksxst«lt des Standorts des Ersatz- truppevlel» übersa»dt worden. Dies, Reichsbankanstalt kann Auskunft über den Verbleib der Anieihefiücke geben.

Landwirtschaftliches. Vertreter der landwülsch. Bezirke verein« und de« Brrbsndes württ. La- dw-rtr traten cm 1l. März in Stuttgart zu einer gemeinsamen Beratung zusammen, um über den endgültigen Zusammenschluß der beiden Gruppen sich zu einigen. Die Einizvngsdestrebun- gen gelangen auf folgende Grundlage: Die Gesamtorltre- tung der württ. Landwirtschaft wird m einem Landesverband zusämmsngefaßt. Di-srr Landesverband soll die Spitze der landw. Bezirksoerei«« an Stelle der Zentrnlstrlle für die Landwirtschaft bilden. Das Organ de» Landesverband» ist der L«ndesau»schuß, in dem jeder landw. Bezirk«erekn vettrrten sein soll. Nach unten sollen die Brzirdroereine durch Ortsnereine. deren Obmänner in den Bezirksoerein», aurschuß «inttrren. assgebaui werden.

An- dem übrigen Württemberg.

Baisiuge». Es, in rasendem Laus durch unser Dorf sausense» Auto verlor mtttes auf der Straße feisen Korb mit Sagmehl und Eiern. Da der Korb nicht gut oer- schloffrn war. gab; eine» Dotsch auf die Straß« für die Enten und Hühner eine willkommene Azunz, sür dk« Zuschauer ein Grund znm Lachen und Spott.

r Herreuberg. Bei der Amtsoersammiung wurde Bauwekk«etflrr Otto Riecker. Sahn de» Obernmt»b«umei- sters h-er. znm Ob-ramtsstratzenmekster gewählt.

Calw. Aus dem Schweinemarki am Mittwoch be­trug dt« Zufuhr r 31 Läufer. 218 Miichschwein?. Trotz der hohen Preise wurden fast alle verkauft. Es wurden bezahl, r für 1 Paar Läufer 380760 für 1 Paar

Mitchichweine 290320 Es waren sehr »tele Käufer am Platze.

Tübingen. Mehrere Burschen von Heirenberg im Aller »on l2>19 Jahren gerietea durch daa Borbiid dtedi- scher Soldaten, die gestohlenes Herrergut spot b-llig »er- kausten, auf Abweg«. Sie stahlen einzeln und gemeinsam Teppich«, 1 Gewehr, 1 Paar Schuhe. Reroiver. Sie wur- den bestraft mit 10 Tagen, 2 und 3 Wochen, 1 und 2 Monaten Gefängnis.

r Rottweil. Ja letzter Zeit wurden im hiesigen Bezirk Kriegranleihe-Tup-n» tm Wett »on 2 50^t an- geballen, die durch Boraastellung einer 1 oder einer 2 in 12.50 resp. 22.50 »erwandeit worden wäre». Die Fälschung ist leicht zu erkennen, auch ist kt« Wettbezeichnung in Buchstabe» nicht abgeändert.

Stuttgart. Am Mittwoch versuchten zweiselhaste Elemente, ans dem Drutsch-Oestnr. Kosulat einen Putsch in Szene zu setzen. Unter Vorspiegelung falscher Angabe» erzielten sie. daß ihnen drei Mann einer S cherheitsko«- panie zur Beifügung gestellt wurden.*' Die Sache wird in­sofern rin Nachspiel haben, da in vollkommen unbertchllgi« Weife daa ganze Konsultts-Personal samt dem Bollzngs- auaschuß unter Bewachung gestellt wurde. Wie uns mlt- keteilt wird, ist «« nun dem Konsulatsbeamten gelungen, mit Hilfe der württ. Regierung und der württ. Soldaten- räte in die Angelegenheit Ordnung zn dringen. Es flehen dazn Mannschnjten der württ. Sicherheit-Kompagnie zur Bersügung.

r Ul». Unter dem Losungswort .Schwaben jetzt oder nie mehr" fand in Memmingen am Dienstag abend, von namhaften Persönlichkeiten ohne Unterschied der Patteirichtuag elnberusen, eine große öffentliche Versamm­lung im .Schiffsaale' statt. Bürgermeister Braun rmd andere Redner beleuchteten die Zeitoerhällniffe, insbesondere aber die Interessen und Beziehungen der Stadt Memmin­gen und des Illergaues, namentlich wirtschaftlicher Hinficht, auch die geschichtlich?n Zusammenhänge. In einer ein- müiigen Einschließung wurde dem Wunsch nach Bereini­gung mit dem tt. Schwaben Ausdruck orriiehen. Di« Reicheoersasiung setze die Wege dazu weisen. De» als Gast anwesende Dr. Karl Magnu» au» Alm, der in kurzen, aber «indiucksoollen Begrüßung smarten im Sinne des Schwaben Kapitels sprach, wurde durch lk bhaftrn Beifall ausgezeichnet. Es wird eine Ortsgruppe Memmingm de» Schwabenkapitels gebildet.

Letzte Nachrichten.

Dis Bedingungen, ml« denen unsere Handelss ch fse ab- grlikferl werden, bestehen darin, daß die Entente nicht die Lieferung einer bestimmten Leben» mittel menge uns garan­tiert, sondern Drutschland erhält das Recht, km feindlichen und neutralen Ausland eine bestimmte Menge von Lebens- Mitteln zu krusm.

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In Nordlttaurn und Kurland habt» die Bolschewisten eine empfindliche Niederlage erlitten. Boa nördlich Kowno bi» Windau an der Ostsee ist die ganze Front in Bewe­gung gekommen. Die wichtige Eisenbahn Koschedary RadziwUffchkiSchau!en befindet sich infolge tatkräftigen Eingreifen» von Panzerzügen in unserem Besitz.

Der Attentäter Cottin, der auf Llemenceau de» An­schlag verübte und diesen verwundete, wurde oom Kriegs­gericht zum Tode vermkeilt.

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Die Anzahl der oMzullrfernden Schiff« an bk« Entente beträgt «a. 1-0. Ihr Laderaum beträgt 3 Millionen Tonnen.

O

Der .Brrner Bund, bestätigt di» Nachricht anderer schweizer Blätter, daß die Entente unter keine» Umständen den Anschluß Deutsch-Oestere ch» an Drutschland gestatten)vtrb.

MutMastl. W-tter a« Dieoatag und Mittwoch.

Allmähliche Au*he'terung, wenn gleich da » dort Frost zu erwarte«.

Sur vre SGNMernrvtz oeranrworriUh paru Sage, »cagsw.

Vrurk «. «erlaa der G «. üaisar*s«Len B»wl»rr«eere» fDsrk Mas»N

Amtlittres.

Gbevarnt Nagold.

Verleihung deS Feuerwehrdievstehreozeicheus.

. Di« Herr«» Ortsvorsteher und dieFeuerwehre» des Bezirks werden aus den Erlaß des Ministeriums des Innern vom 7. ds. Mts. Staat»anzeign Nr. -7 noch besonder« hi»gewiesen.

Den 14. März 1919. Müu, A.-B.

Bettest: Kosten des Schueebahueus.

Soweit im lrtztoergangeuen Wist« durch das Schnee- ,ahnen auf den Staatsstraßen oder auf den Nachbarschaft«- sttaßen mV Postwagenoerdehr Kosten ewstaade» find und hiezu um einen Staatsbrttrag nachgefuch» werden will, sind di« vorgeschtteb-mn Uebrrflchten unter Beachtung der Be­stimmungen de» Grlasfer der Mmisteriatabieilun, für deu Straßen- und Wasierbau »om 4. M«i l901 (Amtsblatt Seite 141) längstens dis 1. April d. I. hierher »orzu- legen. Vordruck« sür dt« Uebersichten können vom Ober­amt bezogen werde».

Angesügt wird, daß bei Bespannungen mit Ochse» die tm Regreru»g,b!atl von 1901 S. 60 vrrzeichneien Vor- fpannaergütsätze in Spalte 3 der Vordruck« auf zwei Drittel- ! zu ermäßigen sind.

! Wmn eine Ueberstcht seitens der einzelnen Gemeinde« bi» zu oben genanntem Termin nicht einkommt, wird an- genommen, daß Kosten de, »orbezeichnetrn Art nicht er­wachse« find.

»en 13. März 19l9. Münz. A.B.

Verfügnug der LandeSversorguugsstelle über Dörrobst.

In Abänderung der B?-^n >:g "-Lr Landeaverforgungs- stelle über Herbflgemüs« und yerbstedfl oom 22. Angust 1918 (Stnairanzetger Nr. 202) wird verfügt:

Der Absatz, der Erwerb un> die Beförderung von Dörrobst innerhalb Württemberg bedarf keiner Genrhmi- gung. Zum Absatz und zur Beförderung »on Dörrobst nach Orte» außerhalb Württembergs ist, soweit es sich um Mengen »o» mehr als 10 Pfund handelt, die Senchwi« gung der Landesversorgung»strlle einzuholen. Die Genehmi­gung erfolgt durch Ausstellung eines Beförderung,schein». Gesuch« um Erteilung jdes Brsvrdrmngsscheins könne» schriftlich »der mündlich bei da» Landesaerfargungsstetze angebracht werde».

Stuttgart, Ken März 1019. Etzert.

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