keit der Nationen mache es unmöglich, Deutschland ver­krüppeln zu lassen, ohne bis auch zu einem gewissen Grad England» Handel lahm zu legen. Um ein»» Höchstbrlrag an Entschädigung zu erlangen, dürse man nicht über Deutsch­land» Steueikrasl hlnauegehen und müsse Bedingungen stellen, die beim Schuldner die Hossnung, daß er den Betrag in absehbarer Zeit einlösen könne, lebendig erhalte. Bonar Law sagte im Unterhaus, daß Eber den Betrag, den Deutschland als Entschädigung zu zahlen habe, Meinungsverschiedenheiten bestehen konnten. Lord Mtlrer habe selbst gesagt, daß man einige Beträge, wie Ke von verschiedenen Seiten genannt worden seien, unmög­lich sondern könne. Das wolle aber nicht sagen, daß die Negierung nicht aus dem Standpunkt stehe, daß Deutsch­land die Kriegskosten bis zur vollen Grenze seiner Leistung, fähig keit bezahlen müsse. An der Be­rechtigung dieser Forderung könne kein vernünftig denken­de» Mensch zweiseln. Wenn Deutschland nicht zu bezahlen tranche, werde es vor den anderen, die es ausgeplündert habe, einen Vorsprung haben.

Minister Vlos StaaisprWeut von Württemberg.

Stuttgart, 7. März. Drahib. I» der heutige« LaudeSversammluug wurde mit lvv vor» 1LV Stimme« Miuister Bio- zum Staatspräsidenten gewählt. 28 Stimme« waren «ugüttig. Eine Stimme erhielt Minister Dr. Liudemauu.

Aus Stadt und Bezirk.

/ Nagold, ». MS,, ISIS

Vom Nathans. In brr Sitzung des Gemeinderats. die Mittwoch abend 5 Uhr vom Vorsitzenden, Stadtschultkriß Maier eröffnet wurde, gelangte als erster Punkt die Ver­pachtung der Feldjagd zur Behandlung. Tags zuvor war die Jagd um den Pachtpreis von 2l0 Mark jährl'ch auf 6 Jahre verpachtet worden. Nach nochmaliger Verlesung der Berpachtunzsbedingungen und längerer Aussprache be­schloß der Gemrinderat die Be;pachtung nochmals oorzu- nehmen. Aus einen eingegangenen Antrag hin. das Brenn­holz auch gespalten an die Bezieher zu liest,n. wurde der Preis für gespaltene» Holz aus 57 je nach der Dürre o«, Holzes für den Zentner festgesetzt. Die Brwalzung der Hoiierbacherstraße war zweimal öffentlich ausgrschrftbm worden. Es sind Offerten aus 2 Teilstrecken eingegangen, die für das Zerkleinern des Kubikmeters 3 -6 branspruchen. Der Rist der Straße soll gegebenenfalls mit einer Stein- quelschmaschine zerkleinert werden. Das wettere wird da» Stadtbauamt in die W.ze leite i. Für dierAnsuhr der Steine, ohne Setzen der Steine, jür die Strecke Nagold Ijelshausen wird für die Strecke Istlshause»'Unterschwa.rdorf

IO der Kubikmeter gefordert. Die Gesamtsumme der Bewalzung der Haiterbacherstraße kostet nach dem Voran­schlag 37000 im Frieden 11000 Nach Verlesung einiger Briest wurde die öffentliche Sitzung geschloffen.

Lichtbildervortrag. Die Ortsgruppe de« Bereit» für Kriegerheimflätien, die Vereinigung der geistigen Arbeiter und die Bereinigung der Kriegrleilnehmrr hatten vorgestern abend eine öffentliche Brrsammiung anderaumt. in welcher Pros. Dr. Wagner und Rechtsanwalt Dr. Göhrum über das .Siedelungswesen in Württemberg und die Organi- sstton dieser gemeinnützigen Bestrebungen mit besonderer Anrvrndung auf die Nagolder.Wohnungsbausrage' sprachen. In Nagold ist infolge de» großen Wohnungs- mangels diese Frage sehr brennend geworden. Ts fehlen z.3t. etwa 810 größere und 1618 kleinere Wohnungen. Bereit« am Nachmittag fand «ine unverbindliche Besprechung der beiden Herren im Rathamsaal mit Mitgliedern der Gemri chekollrgien und der drei Brrein« statt. Am Abend setzte zunächst Rechtsanwalt Dr. Göhrum nochmals aus« e navder, daß die Kri-gsrheimstältensrage eine Volks hetm- fiättensraze geworden sei. Bon besonderer Wichtigkeit bei den Siedelungen find die Bedürfnis- und Geiänvefragen. E, müsse darauf gesehen werden, daß nur gesunde Wohn- ungen mtstehen. Interessante Ausschlüffe finanzieller und organisatorischer Art gab er aus den Erfahrungen de» Schwäbischen Sieülungsoereinr. welche dieser bei Heimat- tichen Siedelungrn machte. Ob eine Genossenschaft oder Gesellschost m. b. H. gegründet werden solle, werde den neuen Organisationen völlig überlassen. Im allgemeinen werde eine Gesellschaft m b. H. oorgezogen. Professor Dr. Wagner gab in interessanten Lichtbildern Erläuterungen bautrchnischrr Art. Es rrüsse darauf gedrungen werden, Eigenheime zu schaffen, die trotz der jetzigen Uekrrteuerung ollre- Notwendige bieten. Man müsse daher sparsam und einfach bauen. Alleinstehend« Einsamilienhäustr find irr- HSltnisoSßig sehr teuer und auch unpraktisch bei Siedelungrn. ZwrisamMeuhäuser, neben einander gebaut, haben mehr Bor- züpe. Dir besten Bauformen seien aber die Reihenhäuser. Die Feastrrsronten müssen nach Westen und Osten liegen. Die Bilde zeigten Ansichten aus England, Norddeutschtand und aus Württemberg. Pros. Wagner schloß seinen Vor­trag mit den Worten, daß es nicht daraus ankomme, ein große» Hr-u» mit vielem Zimmer» zu haben, sondern ein Heim, da« eine Famiste gesund erhalte. Die Anwesenden spesdeten den Amsüh ungrn beider Redner lebhaften Bei- fall. Prof. Bauser, der die Versammlung eröffnet« und leitete, schloß diese unter Dankrsworlen an beide Herren.

Vom »Schwäbische« Mgerhelm- i« Nagold.

Am 9 März wird im hiesigen Sewerbrschalhau» «ine Möbel-Au«stellung de» '.Schwäbischen Bllrgrrheim»' er­öffnet Beteiligt ist da» Bürgerhetm jedoch nur teilweise mit Amstrüurigsgegenpändv». Den Hauptteil, a»d «a>

kann ruhig sagen den besten, hat das hiesige Möbelschreiner- gewerbe geliefert. T» soll hier noch einmal daraus hinge- wtesrn werden, von »elcher Bedeutung die Ausstellung für Kriegsgelraute, Kriegsteilnehmer, welche heiraten wollen und bedürftige Brautpaare ist. Es soll diesen ermögiicht werden, sich eine wehr oder weniger einfache Möbeleimichtung anzuschaffen. Der Krieger, der nach langen Jahren heim- gekehrt ist, soll tn die Lage »rrfetzt werden, mir geringen Mitteln sich ein Heim zu gründen. Zu diesem Zwecke werden Bedürftigen Darlehen gewährt werden, auch sonst werden die Zahlungsbedingungen bei Bedüftigkeit sehr er­leichtert. Die Auswahl der Z mmer ist sehr groß. Be- sonders billig bei entsprechender Helstellunzsweise sind die Rödel des Büroerheims. Allerdings hat man dabei aus oft lrs bei ihrer Ausführung verzichten müssen. Schlaf­zimmer von 480800 <2 Betten. 2 Nachttischen, 1

Schrank, 1 Waschtisch mit Spiegel.) Die Schlafzimmer- einrichiungen des heimischen Schreinrrgewerbe» sind zwar teurer, z. T. sehr wesentlich, aber die Ausführung dieser Arbeit ist derart augrnsSllig, daß man im Verhältnis zu den vorgenannten Möbel diese hier als sehr preiswert be­zeichnen muß. ?)i;r bewrgen sich die Presse zwischen 800 bis 1800 Ss ist eiar derartig Auswahl an Schiss- zimmern vorhanden, daß jedem Geschmack Rechnung ge­tragen wird. Die Wohnzimmer bchehen im allgemeinen aus Büfett. Lssch, 4 Stühlen, Kommode, Bri besseren Zimmern kommt noch ein Anrichtetisch hinzu Bet den Möbeln aus Stuttgart halten sich die Pnise ähnlich wie die Schlafzimmer, 480540 -4t. Die übrigen Wohnzimmer- einrichiungen sind wesentlich besser auegesühit und haben auch entsprechende Preise. Auch Küchrneinrichiungm stad verirrten, dur^weg oo» hiesigen Schreinern ausgeführt, die Aus ellunz ist großzügig angelegt, sie wurde auf Anregung des Brzirkrrares ins Leben g rasen. Um ihrZufians,komme», sowie der den Ausstellungrarsei en haben sich neben H. Stadtsch. Maier, die H rren Obermeister Gabel. Tuchmacher Fr. Kapp und Gewerbelehrer Ratsch besonders verdient ge­macht. Die Au«stellung ist ein hohes Lob. die Leistung«- säht keil des hiesigen Schreinergrwe be». In essier Linie sind die Einrichtungen, besonders Bettzeug usw. für die Angehörige des Bezirkes Nagold bestimmt. Auch aus andem Obrrämtern werden wohl Intenssenirn kommen, da z. 3t. in dai benachba ten Ob raml-städlen keine Nieder- lassung des Schwäbischen BÜrgerheima besteht. Was die Ansprüche von Bewohnern außerhalb des Bezirks auf Möbrletruichtungen bet.ifft, könne sie auch hier befriedigt werden. Die Ausstellung taue t etwa 4 Wochen. Weiters Auskünfte drin Erwerb von Möbeln oder Bettzeug usw. erteilt das Stadtichultheißenamt. Möge dir Ausstellung ihren Zweck erfüllen, Knegsgettauten und bedürftigen Braut­paaren dazu zu verhelfen, eine preiswerte, sinssche, aber gute Möbeleinrichtung zu «Hüften. Sie wird aber auch die Tüchtigkeit und Lristungssähigke t des hiesigen Schreiner- Handwerks weit über Stadt u. Bezirk hinaus kundgeben.

Wieder mehr Nickelmüvzeu. Da nach de? Mit­teilung der Reichsbehörde die Gründe für die Einziehung von Nickelmünzen zu 10 und 5 Pfennig weggesallen sind, ist ihre Zurückhaltung nach einem Erlaß des Ministeriums des Innern an die Kassenstellen des Staates, der Amts- Körperschaften und Gemeinden nicht mehr geboten. Angr- sammekte Stücke find wieder dem Verkehr zuzuleiten.

Forstausschüffe. Um die noiwrndiqe Dmchsührmrg von genügend zahlreichen Arbeiten in Waldungen zum Zwecke der Beschaffung von Arbeitsgelegenheit für eine möglichst große Zahl Erwerbsloser zu sichern, ist nach einer Bersüzung de» Staalskommissars für die wirtschaftliche Demobilmbchung für jeden Oberamtsbezirk alsbald einen Fachausschuß zu errichten. Sein Tätigkeitsgebiet umfaßt Smtitchr Gemeinden de» Bezirk«. Der Fochausjchutz be- letzt aus Fochdramten. einem Vertreter der Industrie«!, »etter, einem Verirrter der Waldarbeiter und einem Tech­niker oder Geometer.

Die Erwerb-toseunnterstützuuzen sind nach einer Verfügung dr» Arbritsministeriums bis zum 31. März in der se therigen Höhe wetterzugewähren. Angrstchts de« Lebensmittrlmangei» und der Wohnungsnot würde die geplante Senkung der Unterstützungssätze zu erheblichen Bedenken Anlaß geben. Dis württ. Regierung beabsichtigt derhaib au» diesen Erwägungen heraus bet der Reichsregierung Schritte zu tun, daß der in der Reichs- Verordnung für die Minderung der Unterstützungssätze vor­gesehene Termin de« 1. April zum 1. Mai 1919 ver­schoben wird. _

Ebhause». Al» Ergebnis der »orzenommenen Samm­lung zu Gunsten der Bolkshilse für württbg. Krieg«- und 3 Mitgefangene dann die schön« Summe von ^ 826.10 vrrzrichüst werden. Allen Grkrr» sei auch a» dieser Stelle herzlicher Dank gesagt._

An- dem übrigen Württemberg.

Oberjettiugeu. Der in weiteren Kreisen wohibe- kannte Traubenwirt Böß feierte dieser Tage sein 40 jährige» Jubiläum als Kommandant der hiesigen Feuerwehr. Leider mußte er diese» Amt, da» er vorbildlich verwaltete, nieder­legen, da kle herannahenden Alier^eschw-rdrn ihn an der Ausübung behinderten. Dt« von Oberlehrer Wazner gerelter« Sammlung süx die Kriegsgefangenen ergab 440 Mk.

Bad Teivach. In Zavelstein stehen dir Krokus in schönst- Blüte.

r Von der Euz. Die Leich, eine» anscheinend von auswärts stammenden Unbekannten wurd» tn Pforzheim aus dem Bahnglri« am Ostende der Stadt gesunden. Es war ein 1617 Jahr« alter Mann, besten Körper mitten entzwei geschnitten war. De» Tot» trug Joppe und Weste au» Manchester, krännlich« Hrse, »iaa« Schtldmätz« »nd

Infanteriestief«!. Radaulustige Elemente versuchten vorgestern abend nach einer auf dem Turnplatz in Pforz- heim gehalienen Versammlung !« dr» .Psorzheimer A»- zeiget' einzudringen und die Maschinen zu zerstören. Sie wurden jedoch von größeren Gemalttätigkeitr» durch d e Poiiz-t zmückgehaltrn. Das Gebäude war anderthalb Stunden von einer nach vielen Hunderten zählenden Mmge belagert. Auch dem Oberbürgermeister wurde ein Bessch gemacht und es wurde verschiedenes aus dessen Keller zerstört.

r Sulz a. N. Die Unsicherheit in den ländlichen Bezirken nimmt neuerdings immer mehr zu. Kleins Sieb- stähle sind an der Tagesordnung. Daß von zwris lhssten Fremden Fett und vergl. aus den Küchen der Tauer» ge­stohlen wird, ist nicht selten. Aber der Gipfel ist es. was vor etlichen Tagen in der Gemeinde Britthkim geschah. Dort wurde nachts aus einem Hause, dessen Bewohner wohl ein Geräus hörten, aber nichts Schlimmes dachte«, fast ein ganzes g-räucherles Schwein von der Bühne herab- gestohlen. Das Fleisch war von einer gesetzlichen Schiachtmrg.

Leouberg. Wie dis Leonbrrger Zeitung erfährt, ist Stadischultheiß Roth mit Rücksicht auf seinen Gesundheit»- zustand gezwungen, sein Amt in nächster Zeit niederzu- lsgen. In Menningen ist bri Schuith Löffle; da» gleiche der Fall. Schu lheiß Löffler befind-t sich zur Zeit im Erholungsurlaub. Außerdem werden Oberamtspfleg« Rüth und Stadlpsleger Heaele im Lause des Frühjahrs von ihren Aemiern zurück>retrn.

Geschäftliches.

Frettdeustadt. Geschwister Bernhardt hier, ver­kauften ihr an der Slraßdurgerstraße gelegenes Anwesen (Cafe) oh -e Inventar an Friedrich Sackmann, zum Lamm, Beienftld, um dm P eie von 100000.

Der Abschluß erfolgte durch das Immobilien und Htzps- ihekrnaeschäst Albert Preßdurger in Horb a. N.

Familtenuachrichteu.

A«SWSrt?qe.

Gestorben: Christian Jakob Schmid. Metzger, »1 Jahre alt, Mensteig: Paul Dörstling. SO Jahre alt, Böblingen: Tretet VW«, geb. Lutz, Freudenstadt. Josef Mnj. Attmüller u. früherer Ge«cinbe- pslrger, 74 Jahre alt, Isenburg.

Im Felde gefallen: Wehnn. Gotttieb Schönthaler, Feldrennach.

Gottesdienste der Stadt Na-old.

Evarrg. vottesdieust:

Am Sonntag Invohaoit, den 9. März Laude-buhta» Vglv Uhr Predigt. Feier des h Abendmahls. 5 Uhr Predigt. Opfer vorm. u. abends zu Gunsten der Kricgssamm'nng de» Es Konfist». rimns. Mittwoch, 12. März abends 8 Uhr Bibelstuntze. (Ieremt« 17).

Kath. Gottesdienst:

Sonntag, 9. März. <1. Fastensonniag: Ewige Anbetun»): 77 Uhr Anbeiungsstunden. 9 Uhr Predigt und 5)ochamt. Mont«» V^/, Xhr in Mensteig. ..

Gottesdienst der Methodiftengem-inde:

Sonntag, den 9. März, vormittags Uhr, Predigt u «dmh» r/zS Uhr, Predigt. Mittwoch, abends » Uhr. Betstunde. Iedennonn ist freundlich eingeladen.

Letzte Nachrichten.

Asichrminister Erzbe ger hotte gestern Demeles »S« Fraktionen in Weimar emzrkaden, um die Bericht« b« Sachverständigen in der Waffenstillstandskommisston zu tztzw«.

»

die preußisch - Lander Versammlung wirb »m D»«»«s- tag nächster Woche eröffnet. .

Der Betliner Ausstand ist abgebrochen »vrde». Rur tm Osten wird n»ch heftig gLkämpst.

Die russischen Bolschewisten beabsichtigen eine ktve- nationale Konferenz rinzuberussn. »m dann Kir Weltrvso- lulion vorzuberettvrr. ,

Wie »Daily Mail' berichtet, werden di« deutsch« Frtedensdelegiertea am 20. März nach Versailles- kom»« könne». Der Borsrieden dürft« dann Anfang April ge­schlossen werden.

Wie »Daily Mell' meldet, sollen deutsch« Tr»pp« ln den Ofisrepropinzen den Bolschewisten eine schweee Nlederl«z« b isedracht und Riaa wiedererodert beben.

Mutmaßt. Wetter um Souuta, und Montag.

Vorwiegend trocken und mäßig kühl. _

Mür di« «qrtMNtu»!

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, v»ra»t«ortltch Paul Sag«, Nagold. t»tter's»«a »»»druck««» Marl 8«tr«r> Ua^jtz

Amtliches.

A» sämtliche SchuUheißeuämter de» B-rirk-r

Da wegen Pockrngesahr diese» Jahr die Impsusg früher als gewöhnlich slattzufinden hat. ist sofort htch« milzut iien r 1. wie »tele Erfitmpsling«, 2. wie »tele Wieder- impslinae, 19!9 sich i» jede» Gemeind, befinde».

Nagvld, 2. Mär» 1919. »« Vbrramtearzl-

»ed.-Nal -kicker.