Verübung de« Mord« bestimmt hatte. E» ist nicht ausge­schlossen, daß mit diesem Komplott ein« geheimnisvolle Zetteireihe im Zusammenhang steht. In der Nacht vor dem Tode Eisner« fanden sich an allen Häusern der Innenstadt geheimnisvolle Anschige mit gleichlautenden aber unverständlichen Worten. Solche Zettel, aber mit anderen Zeichen, wurden auch in der gestrigen Nacht an- geklebt gesunden.

Wie der .Berliner Lokalanzeiger" dazu berichtet, hat die Stadtkommandantur Mitglieder der Aristokratie als Geiseln gegen eine Kontur-Revolution in vorläufige Schutz- hast genommen. Kommunisten und Spartakisten, so heißt es dann w iier, tun da» gleiche aus eigene Faust, auch auf ihren nächtlichen Plünderungen. Die Mlliiäipolizei hat ihnen verschiedene wieder entrissen.

Berlin. Friedrich Stampfer fagi im.Vorwärts" in einem Artikel zur Erinnerung an Eisner: Wäre Eisner Marxist in einem weitverbreiteten mißoekstündlichen Sinne gewesen, so hätte er Wahlschein! ch gesunden, daß kein deutsches Land zur Reoolulion weniger reis ist. als gerade Bayern. Eisner war im Begriffe, sich seiner wirklichen Funktion zn erinnern und durch den Verzicht aus eine unhaltbare Führung an Größe nur zu gewinnen, als die Kugel seinem Leben ein Ende setzte.

Wir die .Deutsche Allgemeine Zeitung" von unter- richteier Seite au« München ersährt, werden dem in Bil­dung begriffenen Ministerium, das von der au« Mehrheits- sozialisten und Unabhängigen zusammengesetzten Zentral- ratsversammlung berusen wird, Frauendorser, Iaffe und Förster angehören. Der Landtag wird die im Entwurf bereits vorliegende Verfassung verabschieden Die Räte würden als Regierungsorgan nicht, vielleicht aber als Ver­waltungsorgan in Vetracht kommen. Wenn es auch noch zu Zusammenstößen zwischen Regierung und Kommunisten kommen könne, so zeige die Entwicklung erfreulicherweise dsch. daß auch in Bayern sür die Diktatur einer Räte­regierung kein Platz zu sein scheine.

TageSueuigkeiteu.

Englisches Urteil über die Notwendigkeit der Nahrnng-znfnhr für Deutschland.

Haag, 23. Febr. Englische Offiziere, diezwi- scheu dem 12. Januar und dem 12. Februar im Auftrag des obersten Prooiantierungsrats Deutschland besucht haben, haben jetzt ihre Bericht« etngereicht, in denen u. a. gesagt wird, daß die Arbeilslofigkeit infolge der schnellen Demo- dllisation und infolge der Stillegung der Kriegsindustrie erheblich zugenommen habe. Auch in anderen Industrien habe die Arbeit noch nicht wieder ausgenommen werden können, einelfeils wegen des Mangels an Rohstoffen und Steinkohlen, andererseits wegen der Abneigung der Unter­nehmer. neue Geschäfte zu beginnen, solange die Löhne so enorm hoch find. Die tatsächliche Abneigung der Arbeiter Zur Wiederaufnahme ihrer Tätigkeit müßte teilweise auf Arbeiisunlust und aus die Höhe der den Arbeitslosen be­zahlte» Unterstützung zurückgesührt werden, teilweise ms dir perlichr und ge stiqe Beschaffrnheit der Arbeiter in­folge der schlechten Ernährung. Das Eisenbahnwesen sei ln Deutschland ganz ge äqmr, was auf den großen Mangel an rollendem Material inso'ge der Ablieferung an dl« En­tente zurückgrsührt werden müsse. Der Nahrungsmittel- «angel sei groß. Dir Mrh'zshl der Bevölkerung müsse von absolut ungenügenden Rationen leben. Außerdem besürchie man, daß die nächste Ernte nur die Hälfe eines normalen Ernteertraze» ergeben würde. Der allgemeine Eindruck aller ausgesandten Offiziere sei, daß es dringend «forderlich ist. Deutschland sofort mit Lebensmitteln zu unterstützen. Da» Land habe nur ein Interesse an der Herdeischaffung von Nahrungsmitteln. Hungersnot oder Bolschewismus oder briües zusammen wären »or der näch­sten Emir zu erwarten, wenn nicht bald H lse aus dem Ausland komme. Die zentrale und politische Lage Deutsch­lands sei gegenwärtig als nicht genügend gefestigt anzu­sehen. um eme gerechte Bette lung der Lebensmittel zu ge­währleisten Es sei unmöglich, daß in Deutschland die militärische Macht wieder aulleben könne, jedenfalls bestehe «ine sosortige Gefahr nicht. Die zur Verfügung gestellten Nshrungsmittel müßten nötigenfalls unter Kontrolle »er­teilt werden.

Protest.

Berlin, 23. Febr. Di« deutsche Waffenstillstandskom­misston teilt mit: Die franzöfi chrn Besatzungsbrhörde» haben im Bereich der Bermvrrksdirektion Saarbrücken den bisherigen Preis sür di« Tonne Kohl'n um 7 Mark herab­gesetzt. Der Vertreter der d-urschm Regierung in Spaa hat die unvrrzü,lichr Ausübung dieser Maßnahme verlangt, da bei einem solchen Preis di; Kohlenbergwerke nur mit größeren Staatszuschüssen ihren Betrieb aufrecht erhallen können. Ferner ließ die deutsche Regierung dir sranzös. «rauchen, Anordnungen zu treffen, damit die Bezieher von Ga» und Elektrizität in Lochringm, die ihr« Zahlungen an da« brutsche Gas- und Elektrizitätswerk in Diedenhofen «ing-st-ll. heben, ihren Verpflichtungen Nachkommen; da» Unterlassen der Zahlung sei mit den WaffenMstandsbedin- glwgen nicht«zu begründen.

Die Lage imHRnhrbrzirk.

' Mühlheim a. R, 22. Febr. Die Nachricht, de» Mühl­heim« Sparlakusorgan»Die Freiheit", daß der General­streik beendet sei. wurde heute mittag von seiten der Kom- munistrnpattet tn einer großen Versammlung für unzutreffend ob« doch zum wenigsten für verfrüht bezeichnet. E« sai

lediglich ein Waffenstillstand vereinbart worden. Ein Mit­glied der Kommunistenpartei fahre nach Münster, um dort mit dem Generalkommando des 7. A. K. zu verhandeln. Wahrscheinlich werde dieses bereit sein, die Truppen aus dem Ruhrrevter zurückzuziehr». An die Arbeit« wurde die Aufforderung gerichtet, ruhig zn bleiben und alle« weiter« akzuwarten.

Mühlheim a. R. 24. Febr. Die Soldatenwehr, die sich weigerte, gegen die Regie; nngstruppen zu Kämpfen, setzte den bisherigen Soldalenrat ab und wählte gestern morgen einen neuen Sol Katen rat. Dieser und die Wehr haben sich entschieden aus den Standpunkt der Regierung gestellt und gestern Abend nach Münster und Weimar Ab­ordnungen geiandt. um dort Verhandlungen zu pflegen. Sie sind entschlossen, Ruhe und Ordnung in Mühlheim zu schaffen und die Entwaffnung der Spartakisten und Matrosen durchzuführen, die am Sonnabend nach dem Zu- sammenb uch der Spartakistrnaktton die Gewalt an sich zu reißen suchten. Die Ablieferung der Waffen hat bereits begonnen. Wie es heißt, find einzelne Mitglieder des früheren A.- und S.-Rats geflüchtet.

Mühlh'tm a. R. 24. Febr. Ueber den Raub von 170000 Mark aus der hiesigen Reichsdankstelle in der Nacht von Sametag auf Sonntag wird von zuständiger Sette berichtet: Zivilisten und Soldaten, die als S chechelts- wehr fungierten, überwältigten den Direktor und 3 Herren, die sich in der Bank befanden, drohten mit Erschießen und erzwangen die Herausgabe der Treforschlüflei. Bisher ist es gelungen, 3 der Beteiligten hinter Schloß und Riegel zu dringen.

Münster, 24. Febr. Negierurigstruppen st id in Bottrop und Buer eingeiückt unk von der Bevölkerung mit Jubel begrüß« worden. _

Nene Negierung in Brannschweig.

Braunschweig. 22. Febr. WTB. In der heutigen Sitzung der Landeeversammiung wurde die Regierung neu besetzt. Sie besteht nach wie vor au» 8 Dolktkommifsaren, die je zur Hälfte von Unabhängigen und Rechtssvztaliflen gestellt werden.

Aus Stadt uud Bezirk.

Nagold, LS. Februar 1919 .

Bo« -er Post. Bkiefpoflsendungen nach dem Brückenkopsgebtet Kehl find in gleichem Umfang und unter den gleichen Bedingungen wie nach Elsaß Lothringen zu> gelaffen.

Ausstellung. Nächsten Sonntag wird vorausfichtlich die Ausstellung des Schwäbischen Bürgerheim« Zweigstelle Nagold eröffnet werden. An der Ausstellung beteiligen sich auch hiesige und auswärtige Möbelgeschäfte. Die Aus- stellrmg hat den Zweck. Kriegsaetrautrn. Kriegsteilnehmern, aber auch sonstigen minderbemittelten Stakt- und Bezirks angchörigen einfache unk preiswerte Zimmer- und Küchen­einrichtungen samt dem dazu gehörigen Bettzeug zu orr- Mitteln. An minderbemittelte Beteiligte gibt da» Bürger- heim u. a. auch Darlehen und Zuschüsse, die von dem Bezirksausschuß sür Kriegshilfe oorbehandeit werden. Nähere Bekanntmachung folgt noch.

HeereSreute«-Zahlung, « ie Heeresdezüge sür den Monat März werden durch die Post am 26. Februar ausdezahlt. Außer der Quittung ist noch die bessnder» vorgeschriebene Bescheinigung nach dem den Be­zugsberechtigten s. Z. o»n der Intendantur zugekommenen Must« beizubrtngen.

Mus der» Wirt-gewerbe. Der Verband der Wirte Württemberg« beabsichtigt eine Rechtsauskunftsstelle zu gründen. Es soll ein Rechtsanwalt, als Berdardsrechtsan« wall, verpflicht« werden, der krn Mitgliedern an bestimm­ten Tagen in der Woche unemgelitich Auskünfte in allen Rechtsfragen «rtttlt. Weit« ist beaksichkigt, eine Berstunge- stellr zu gründen: 1. in genossenschaftlichen Angelegenheiten; 2. in Steuerangekegmhetten (Nusarbestnng von Steuerer- Klärungen). 3 tn Hypochrkenangelegenheike». 4. im Brr» ttngswesen (Biervemäge).

Lehrerüderfluß. Wegen krr Uebersüllmrg aller württrmdergischen Lehrerbildungsanstalten durch die rasche Rückkehr der Kriegsteilnehmer unter Ken Seminaristen, wegen des Andrang» zu den ordentlichen Ausnahmeprü- jungen und des vermutlich zu «wartenden Lehrerüberflusses können it. Staatsanzeiz« ISIS nnd voraussichtlich auch 1920 außer einigen schon länger oorgAnerkien Schülern in diese Anstalten keine »Einjährige«" oder Schüler mtt welter­gehender höherer Schulbildung ausgenommen weiden; ins- bessndere können bis ans weiteres Sonderiehrgänge sitr solche Schüler nicht mehr eing,richtet werden. Wollten jüngere Schüler und Schülerinnen höherer Schulen trotzdem Lehrer werden, so müßte« sie sich an der ordentlichen Nus- nahmeprüsung für die Lehrerseminare oder sür di« Lehre« rinnenseminare beteiligen und unter genau« Beachtung der Borschrisien jeweils zur Frühjahrsprüsung sür die Lehrer­seminare (im Februar oder März) bi» spätestens 1. Jan. zur Sommerprüsung für die Lehrerseminare und zur Auf- nahmeprüsung sür dir Lehrerinnenseminare bi« spätestens 1. Mai zu der voraussichtlich im Juli stattfirrdendm Prü- sung melden. Alls ihl« besondere Vorbildung würde dabei tunlichst Rücksicht genvmmen werden. Ob späterhin die Ausnahme von Schüler» nach Besuch brr 6 oder höheren Klaffen der höheren Knabevschnlen. der 9. Klasse der Bürgerschulen und der 7. Klaffe der Mädchenrealschulen ohne besondere Prüfung möglich sein wird, steht noch dahin und wird wesentlich «uch von einer etwaige» Nenvrdvnng des SehrerbildnngswestA, akhäsge».

Berfteigeruug »o« Heeve-pfer-ea. Am S. unk 7. März, von 11 llhr vormittag« ad werden beim 1. Gr- satzpferdesepot tn Ludwigsbmg ungefähr ISO nicht «ehr dienstfähige Mtlitärpferde, darunter einige schwere Zugpferde versteigert.

Maßnahme» zur Bekämpfung v»n Pf-»-«, fenehe«. Die von der Herrrsoerwaltung vorgesehenen Maßnahmen zur Verhinderung der Verschleppung von Pferüeseuchrn, vor allem von Rotz. Räude, ansteckend« Blutarmut usw. durch die von der Zivilbevölkerung «me Heeresbeständen übernommenen Pferde konnten bet der Ueberftürzung der Demobilmachung nicht mit der gebotene« Sicherheit durchgeführt werden. Um der dadurch heroor- gerusenen besonders großen Br>schleppurgsgefahr und dem unseren Pferdebeständen drohenden unabsehbaren Schade« möglichst vorzubeugen, ist eine allgemeine tierärztliche Unter­suchung sämtlicher Pferde, Esel. Maultiere und Maulesel angeordnet worden. Dabei soll den Tieren, die erst teil dem 15. November lS. eingestellt worden find eine der Feststellung de» Rotzoerdach!« dienende Blutprobe ent» rwmmm werden. Nur auf Grund der Durchführung des gesamten Pferdebestands des Landes wird rs möglD sei», der Weiler Verbreitung der Seuchen, die. besonder« was Räude betrifft, bereits einen bedrohlichen Umfang an- genommen hat. Halt zu gebieten. Im eigensten IntereEf« der Tierhalter liegt es. daß sie zur reibungslosen Durch­führung der Untersuchungen das ihrige bereitswilltg bei­tragen.

Auch ei« Gegner-eS Militari-««-. Sin Boy- reuther Schneidermeister änderte für einen Kunden eine Miiitärhose in eine Ctoilhose um. indem er den roten Streife« herausnahm. Die Rechnung diefür stillte der Schneideri« folgender Weise aus, ..Den Militarismus aus der Hose entfernt.. .. S Mark."

Briefverkehr mit den Kriegsgefangene« i« Sibirien. Die seit längerer Zeit unterbrochene Postver­bindung mit den deutschen Kriegsgefangenen in Sibirien ist durch die Bemühungen des amerikanischen Roten Kreuzrs in Washington wirderhergesttttt. Es sind auch bereit» o n Sibirien Postsachen über Amerika nach Deutsch- iand gelangt. Nach Mitteilung k-s amerikanischen Noten Kreuzes arbeiten unter den Gefangenen in Sibirien äugen- biickltch 200 amerikanische Srkre äre Dis Verpflegung der Gefangenen toll bester sein als früher. Briese unv Karten sind zu richten:

An den Krirgsfangenen

Name (genaue Adresse)

via Krikgrgrfangknenhils« des Christi. Verein« junger Männer

Bern (Schweiz).

Zahlreichen Angehörigen von noch tn Sibtnen znräck- aehaitenen deutschen Soldaten wird diese Nachricht zu» Trost gereichen.

»L Million«« Mehreinnahmen. Die Tarifer­höhung im Personen- und Süteroerk hr. die am 1 . ApM 19!- in K ast tritt, ergibt unter zu Grundslegung kes zetzten Frten öens verkehre jabrr» 1913 rund 35 Millionen Mark Mehreinnahmen. Die Ausgaben haben sich aksr so rirstg vermehrt uud der Verkehr durch die Karts« Waffensttllstandsdedlngungen derart vertngert, daß die Mehr- belaflung durch die Tariferhöhung nicht gedeckt werden dann. Die Einführung de« Achtstundentages in de» Eisenbahn. Werkstätten und die Abschaffung der Akkordlöhne, die kmch dt« Waffknstillstandsbedingungen nötige Uebcrstunden- uns Sonntagrvrbeit erfordert etwa 10 Millionen Ht Mehraus­gaben. Die Besserstellung de» gesamten Verkehrs- rmd Eisenbahnpersonal». die den Verhältnissen der Arbeiter ent­sprechend geregelt werden mutz, dürste 12 Millionen beanspruchen. Wenn vie Verringerung des Verkehrs nu­dle Mindereinnahmen mit heran^ezogen werden, so «rgilN sich hieraus, daß der Ertrag der kommenden Tariferhöhung soso.1 ausgezehrr «ird. _

-1- Altenfteig. Di« heutig« Protefloersammlung sie­gen Zurückdaltung unserer Gefangenen »ar sehr zatzl eM besuch!. Nach Begrüßung durch den Vorsitzenden Her« O. A. B.M. Köbele. klärte Herr Rektor Ietter in einer kurzen Rede über die Ausgabe der .Volt»Hilfe für Kriegs­und Zivffgesangene" aus. Die Not unserer Gefangene« wurde dar-eftkm durch zwei au« der Gefangenschaft Zuräck» gekehre, Karl Lutz von hier, der in einem franz. Strafla­ger und Geigle von Simmersseld, der 33 Monate in »ns- stschrr Gefangenschaft schmachtete. Frau Missionar Göhring schilderte ihr« Erlebnisse bei der Gefangennahme unk aitz dem Transport in Kamerun. Au« einem oorgeirssnon Briese wurde «rstchiiich, daß unsere Gefangenen sehnlichst ans unsere Hilfe warten. Et« zum Schluffe oorgeieseue Re­solution wurde einstimmig gut geheißen und geht an die Regierung ab.

Haiterdach. Am Sonntag nachmittag versammelt« sich di« Kriegsteilnehmer im Gasthaus z. .Hirsch". An­schließend nn einen Bortrag des Hauptlehrer» Rapp, dar die Notwendigkeit eine« Zusammenschluffe» de» Kriegsteil­nehmer darlegie, erfolgt« die Wahl de» Vorstandes. Es wurden gewählt als Vorsitzender Hauptiehrer Rapp, Schrift» sichrer Kübler Fr. KMnger, Kassier Waidhüte, Gottl. Schmidt, als Beisitzer Fr. Helder. Galzstrtterstr., Fr. Rooa, Jakob Brezing, Solllieb Schmelzie. Der Verein zählt z Zi. 50 Mitglieder. Weiter« Mitglieder sind im Inlerege der Sache willkommen.

* Rohrdorf. Der Samaiag nachmittag vereint« die bürgerlichen Kollegien sowie Brrlreter der Bürgerschaft auf dem festlich geschmückten Rathaus zur Amtseinsetzung das neugewählteu Ott,Vorstandes. Mit einer würdigen. Vor­nehmen Ansprache leitete de, Vertreter de« Oberamis. He« Oberamimann Münz, den feierliche» Akt eia. De, neue Schultheiß dllng^ sv sich«« der Ledner ». «. an»«