falle. Solange dies nicht geschehen sei, hake cs keinen Zweck, an den Verband deranzuireten.

Rener Ansstand im Rnhrgebiet.

Mülheim (Ruh>), 4. Jan. WTB. Aus den Zechen »Humboldt" und .Aieschc" des Mülheimer Bergwerks- vecerns sind die Belegschaften setz! in den Ausstand getreten. Auch die Belegschaft des Schachtes .Kronprinz" hat dis Arbeit niedergrlegt. _

Eine Anklage gegen die Unabhängigen.

Benin, 4. 3an. Der preußische L«ndwir;schasrsmini- ster Braun, der zur Zrir iu Königsberg ist. hat sich dort auch über die polnische Frage geäußert. Gr s«gt?. mit den Polen w8 eu wir heute nicht soweit, wenn ^le-ch zu B-nsaug Truppen nach der Ostzrenzs geschickt Worden wären. Aber die Unobhäng-gen hätten das nicht zugkben wollen. D'.e wichtigste Äulgabr der Negt«rung destetze darin, ci eu Teil de» H?enir zu reokgantsieren. Braun osrwiev auf das st eng disztpimi-ne Boijchewften- Heer, dem wir nötigrnsall» enta»gent eien müßten. Wir brauchen ein regierunasirrucs. disziplinierie» Herr, um in Schlesien und Posen Ordnung z« schaffen, Min schon um die Kohlenvsrsorgung zu sichern.

Giemeneeans Tieg.

Berlin, 3. Fan. WTB. Nach der .Bicwirs" von Herv» hat Lismer ceau in s-iner Rede augedr-u-ei. daß er die Neutralisation der lind»rheintscheri Gediets so:dem Mvlle, um Frankreich domir eine Barriere und Deckung iür die Zukunft zu schossen. In den übrigen Heilungen ist davor, r rchi die Rede. — De? ,T«-nips° ist befriedigt über den Sieg Eirmrrceov« über die Soziasiste», tz-e. DE dis Zeitung eingeftehi. !5 Tsge lang eine außer­ordentliche heftige Kvmpazn« ihn geführi haben.

L!e«'rceail sei nicht zum Spr«chm gezwungm worden. Er er scho» karge zum Sprachen enisLIoff-n g<wrsrn. habe es aber verstanden, in der schönen jr««,Mlch,n Ssroche ^,gui 8iüt. tout äire et tout entenäre" nich!» zu sdgen. — „Humanile" ist Über d«u Vusgarg drr Debatten ziem­lich resigniert. ,Lacht-'." schr«lbl: W>r sind sch: traurig aus den Debatten herau«g-langi. Die Sozialisten bLichüden sich also mehr od er __

Aus Stadt und Bezirk.

Nagold, 7. Ian»ar ISIS.

Ernannt wurde vom KM. Kl chsmal aus dis Stadt- ^sanstslle Horb der Dek«»- Pfarrer Daub in Wach »n- darf OA. Hoch; «us dis Kavlinetflelle Bmrezelk, Dekanats Wangen, der Psorrer Joses Gerstem Ahldors, De­kan ats Horb.

Bor» der Post: Nach der Rheir, vsalz sind gewöhn We und eingeschriebene Briete gescdöttNchsn Inhalte (offen lassen I). sowio suttüasiz noch Post«.»Wei­sungen, Zählkarten uns Zah!u«Wauwrlsu »gen ohne Mit­teilungen zugelvssen; andere Äenüuugin, insbesonder« Zei­tungen ausgeschloffsn. — Die BrrkehtsbefchrS» düngen für die englische Bssatzungzour (Oder-P.-Dtr.-Bcz. Aachen, südlich Linie Jülich—Givlb«^—Eap«n, UnKsrhei- mschrr Test Oder-P.-'ir.-Bez. Köln und rechrsrhemlichts Brikcksrckopsgsbiet von Köi«) trete» erst am 15. d. Ml», in Kraft. Die P-^ketsperre blcibt besteh«,.

Vs« der Kleinbahn N«rold Altensteig. Wie Ans von zuständiger Seile mrtgeteüt wird, verkehren fol­gende Züg? der Kleinbahn Altenst-ch—Nazoid. um bessere Anschlüffe «n die Hauptbahn zu vermitteln, eine Stunde später, nämlich Zug 13 (Naxoid--Mte»stris, Werktag« ab Nagold, statt 5 50 nachmltt«? 6.50 Uhr,) Zug 14 (ÄltenMg—N«zo!ü, Werktsg«. M«Lftekg ad, statt I.20 abends 8.20 Uhr) Zug 15 (Naaoid—Rüensteig täg­lich. Nagold ab statt 9.13 aderttr».^.10.13 Uhr.

Aahrplauändernng. Der Personenzyg Hord— Pforzheim, bl»her Horb ab 7 48 nachm, künftig 8 51 ab. Er gewinnt damit Anschluß an den von Tübingen 8 46 nachm, anirommenden Zug. den er u. U. in Eulinseu noch abwartet. Er kommt um 9.48 nach Nagold, 10.26 nach Lalw, 11.26 nach Pforzheim.

Verein der UriegSteilnrhmer Nagold. Im Traubensaai fand sich aus ein« Einladung ehemaliger Krtegslettnehmer aller IahreMafsen hin eins große An­zahl früherer Feldgrauer am Samstag abend zusammen. Kamerad Taiwan-Tro« führte in einem längeren Re­ferat aus. wie sich nunmehr der heimgekehrle Krieger zu seiner Hrimsr zu stellen habe. Es gelte in erster Linie die lnrrchi^t«»/ Wünsche der Krieg «verletzten und der Hinterbliebenen zu erfüllen, den Heimzekehrten Wohnun­gen zu sichern, dis Gefangenen bald hrimzubekommes usw. Je größrr di: Anzahl der Krlezer sei, umsomehr kann er seins wirtschaftlichen Interessen geltend machen und sein Recht, nicht den Dank, fordern In der lebhaften Dis- Kussion wurde vorzeschiagen, einstweilen zur Gründung eines Ortsoerring zu schreiten, der dann später, um Er­sprießliches leisten zu können, einem der großen Reiche­verbände sich anschließrn müsse. Dies« Frage wurde offen gelaffe?. In den Ortsverein traten sofort 128 Mitglieder bei. Kamerad Günther, der die Versammlung leitete, nahm nunmehr die Wohl eine» Dorstandsausschusses vor. in den sollende 11 Kameraden gewählt wurden: Sinner. Haag. Strmmler, Butz, Gage. Bach, Benz. Echuon, Tal- mon-Gro«. Schübel, Knorr. — Am folgenden Tage sprach im .Rößle" ein Delegierter, Kamerad Schulz, de« Reichs- bundes Deutscher Kriegsbeschädigter, Gau Stuttgart, aus Stuttgart. In sachlicher Weise besprach er dte Satzungen

des Bundes und errttte für seine erschöpfenden, sachlichen Darlegungen vielen Beifall. — Der Borstsnvsaueschuß nahm nun die eigentlichen Borstandrwahl n vor. 1. Bo» sttzendsr wurde Kamerad Talmon Gros. 2. Vorsitzender Kamerad Bach. 1. Schriftführer Kamerad Sage, 2. Schriftführer Kamerad Stsmmler. Kassierer Kamerad Schuon. In den Ausschuß für aas Bersorzunzswesen wurden die Kameraden Sinner, Stemmler, Knorr, in den Ausschuß für ö:rlitz« Anuelenheiten Benz. Bach Butz und in den Werdeausschuß Haag, Schübel, Sage gewählt. Der Verein der Kriegsteilnehmer NaMb stchi auf neutral polftisch-m und religiösem Boden, verfolgt ausschließlich wirtschaftliche Zwecke uns nimmt jeden Kameraden auf, der während des Krieges im Heeresdienst gestanden hat.

-ä Jubiläum. Am heutigen Tage sind er 25 Jahre, daß Fräulein Klara Mayer ih;en Dienst an der neu- gegründeten Frauerarbettrschule angetreren hat. Ek war ein« schnüre Ausgabe, die st« «m diesem Tag übernommcr- hrt. Galt es ösch Zu zeigen, daß die neue Schule br- sähigt ist, d'e weibliche Iu§snd in allen Näh- und Hand­arbeiten M»zubilden, sie so zu tüchtigen Hausfrauen mit heranzuzlehtri. Mit welcher Treue Fräulein Mayer ihrer Aufgabe nschkum, zeigte sich gar bald in d?r Tatsache, daß dis Anstellung einer zweiten, zunächst un­ständigen Lehrerin nötig wurss. Mess Erweiterung ermöglichte es, dich der Unterricht geteilt werden konnte. Die eise Lehrerin (Fräulein Mayrr) übernahm den Unter­richt im Hand- und Maschinennähen. die rmdere den im Kleidernähen- und Zeichnen je mit den dazu gehörigen Nebenfächern. Die Entwicklung schritt rüstig weiter, sodaß such dir zweite Lehrstelle vor 3 Ishren ebenfalls tu eine ständige umzewandelt und der jetzt 7 Jahre hier tätigen Lehrerin Fräulein Drautz übertragen rmrdm konnte. — Bon dem grien Geist« der in der Schule herrscht, zeigt sowohl Las einmütige und erfolgreiche Zusammenarbeiten der beiden Lehrerinnen, wie auch die warme AnerkcrmML die diesen von der Bürgerschaft und vom Gewerbs-Oberschulmt zu teil wird. Wftch yeworrareuden Anteil Fräulein Moyrr au dieser ged-ihiichen Entwicklung der Frauenardritsschule hat, wurde heut« in --wer stillen Feier in der freundlich geichmückien Schule zum Ausdruck gebracht. G :sang Wd Borrrag der Schülerinnen. Ansprachen durch den Schulvmstrrid, Real­lehrer Rodamer, für den Orrsoorsteher, Herr Fabrikant Schal die. und dis Mklehrsrin. Fräul. Drautz, umrahm­ten die schlichte Fe,er. Möge es der pflichigetreuen Leh­rerin. die in jüngster Zrft durch den Tod der tteubrsorgien Mutter in tiefe.» Leid versetzt worden ist, vergönnt sein, noch lanze in gleich erfolgreicher Weife — im wieder ze- »esenden deutschen Barsrland — zur Wriielentwicklung der Frauenardeitsschule bestragen zu dürfen!

Gefaßter Diel). Dank dsr Umsicht eines hiesigen Landjäger» wurde ein 15 jähriger fLmschr Mqestrllr, der in mehreren hiesigen Geschäften beträchtliche Mengen Waren miilaufen ließ. Der jugendliche Dieb hat sein unsauberes Gewerbe scho, seit einipec Z-i betrieben.

Aus dem übrigen Württemberg.

! r Atthengstett Beim Lavscholzverladen auf dem Güisrdvhnhos ist der Zimmsrmann Gesr/; Bäuerle durch einen vom Etsenbabnwsgen h:ruk-ik!rollenden Smwm toi- gedrü-dt worden. Ein Verschulden trifft nirms-rd.

r Frendenstadt. In,Huzenbach brach infolge von Kurzschluß in drm Anwrsen von Iohsnner Faßnacht Feuer aus, dem da» stattliche Anmesen bei dem herrschen­den Sturm in wenitzkn Stunden zum Opfer fiel. 2000 Mk. Bargeld und alles Mobiiar fielen den Flammen zum Opfer.

r Oberndorf. Im Walde der Garbarahalde haben Kinder einen Krsten mir Bestandteilen von Mauserresolonn gesunden. Sie rühren von den großm Diebstählen her, 'die in der Waffenfabrik verübt wurden. Den Tätern ist man aus der Spur.

r Böblingen. (Famiiiendrama.) Ein bisher brr den Daimlerwerken in Sindelfingen beschäftigter Arbeiter ist bei häuslichen Zwistigkeiten oc-n seiner Ehefrau erschossen worden.

r Horb. In Weitinrsn ist bei der Otts vorstrherrrrahl der bisherige Schultheißenvmtsoerweser Adrian Satte mit 95 von 125 Stimmen gewählt worden.

p Ttnttgart. Die Proporz liste d?r Deut- sche» Demokratischen Partei für die Landes- wähl erhält folgende Nonen: Konrad H»ußm«na, Mi­nister Baamann, Minister Lieschin.g. Prier Bruckmann. Dr. o. Hieber, Mathilde Piank, Abg. Hekümann-Elaufrl- den, Komm -Rai Wieland-Ulw. Abg. Schees-Tübingen, Weber Fladt-Neuhausen. Flaschnermerster Hkn --. Frl. Keiimth-Eßlinxen. Siadipfarrer Esenwrin, Oberbürgermei­ster Keck-Göppingen. Gaiser-Baiersbronn, Adg. Troß- Rtuilivlzeri, Abq. Müiberger Eßli'gm, Thekla Kaufsmann, Abz. Fischer, Parteisekretär Hopf, Abg. Sta> denmayu- Calw, Geometer Linkinheil, Abg Tchweickhardt, Frau Ella Muller-Pryrr, Dr. med. Etier. Tbg. Löchner, Mbz. Slengelin-Tuttlingen. Stadtpfarrer Lamparter, Oberbürger- meister Hanenftein, Postgrhttfin Eugenie WMig, Abg. Schock. PoAsekcetär Kübler-Srialivge», Dr. Wölz, Rechts­anwalt Hengstbekger-Böblingen. Adß. Böhm-Sulz. Rrbei- krsedrelür Barnholt Ulm. Buchdruckrreibesitzer WM- Hrilbronu, Syndikus Bsyrr, Dr. Eifas, AbZ. Csmmerell, Handel«gSrtn»c Hausmann-Sturtgart. Lehrerin Rosa Ungrrer- yrllbroxn. Eise«bahnaffistrnt Diem-Iagstseld, Priuatange- stellte! Rud. Becker. Schusthriß Kümme'.Ätrttmpfeibach. Obeiweicher-wälter Eisrlr-Urfttttürkhüm, Seminaroberlehrer Bäuerle, Frau Rechtsunwali Schejold-Ulm, Braurreibr-

fitzer Wunderlich-Heiderhei». Flaschnerme'ster Bötter. — Me Partei hat für alle 150 Abgeordnetenplätze Namen genannt.

Zar Wahlbewegnng. Der Württ. Bauern- «nd

Weingäilnerbund hat, wie bereits kurz berichtet, am Men- jatzretag seine beiden Wahioorschläge etngrreicht. Der eine trägt das Kennwort Württ. Bauernbund und enthält 4L Namen, der andere läuft aus den Namen Württ Mein- gSrtnrrdund und Kleinlandwirte und enthält 20 Namen. Der Verein der Landwirte Oberschwabsr.s Hai einen Wahl- Vorschlag mit acht Namen eingereicht. Alle drei Wahloor- schläge sind miteinander verbunden. Es sind unter de« Borgeschkagenen auch zwei Frauen:> Frau Gutsbesitzer Gentner-Aichach und Frl. Luise Schremps. die Tochter k« früheren Abgeordneten Friede. Schremp-Stuttgart.

r Ttnttgart. Der Wahloyrschlag der Württ. Bürger­partei umfaßt IS Namen. Unter den 35 erst genannte» Kandidaten befinden sich: sin Arbeiter. (Ackermann), sechs Handwerker (Fischer, Wolf. Siller, Eisele, Fieser. Keil), zwei Handlungsgehilfen (Belstler, Wacker), eine Vertreterin der Arbeiterinnen (Frl. Roser), ein Vertreter des Mittel­standes (yillei), zwri Vertreter der E senbahnangestellte» (Benkert und Hettstedt), fünf Verirrter der Industrie (Echaible, Herbst. Blank Schaufler, Wider), drei Bertret« der Volk» schule (Goller, Stöge, Thumru). ein Vertreter der min­ieren Beamten (Amtsgerichrssekr. Gerok). zwei Berlreter der Mftiiärpersonen: Oberst Reinhard, Wider, letzter zugleich Vertreter der chemischen Industie ein Vertreter der Ge- meindebeamten: Stadlschutiheiß Müller, ein Vertreter de» D«t,il»handel§: Pflrtderer, zwei Bertreier der technischen Berufe: Monath. Weirbrecht. zwei Derkreter der WLHleUn- nen: Frau Eberhard. Frl. Adelheid Wilde»muth. ein Der- trete: der Universität Tübinaen: Professor Wurster, zugleich Geistlicher, zwei der treten Berufe: Frl. Iosenhan«, Schrift­stellerin Ir Schott. Rechtsanwalt, zwei der evangelischen Geistlichen: Wurm, Wurster.

Letzte Nachrichte«.

Der frühere Reichskanzler Gras Hertling ist aus seinem Landsitz in Oberboyrrn im Alter von 75 Jahren gestorben.

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Die Wahlen zur badische« LaudeSverfamm- lang a« Toantag hatte« folgendes ErgedniS: Zentrnnr 4L, MehrheitSfozialisten 8ki, dentsch. demokratische Partei 24, deutsch nationale Partei 7. Die Unabhängigen gingen leer ans

Ja Berlin si»d Ttraßeakämpfe entbrannt. Ueder die Ttadt «st der Belagerungszustand ver­hängt. Roske ist z«m Gonverueuv ernannt. Die Dinge liege« so, daß der Bürgerkrieg vor der Tür steht.

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Im ooerschirsisch-n I-»dustr?ezebkt kam es wieder«« zu blutigen ^»schreitungtu.

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In Brrlin kam es zu eins? MsssenkurwgLbung der Unabhängigsrr ans Anlaß des PMe-p äsibäntcn Eichhorn. Nie Reaner erklärieu unter Beifall, die Tagung der Nationalversammlung zu verhindern. Da« Gebäude der .Vorwärts" wurde erstürmt und besetzt. Ebenso wurde das Woissbüro besetzt. Später kamen sämtliche Zeitungen au die Reche. De? Regierung wurde rin Ulttwatu^, gestellt.

lleervMt ist keieliMt

Kid kersu», «sr nickt M g«k8U.

keivllsverwertullgssillt. kerliv V 8. krikäricdsstr. KS.

Eingesandt.

Aus der Kleinbahn Nago'd—Alten steig werden vom Publikum nun auch F»hrbeschein!au^;en verlangt. Es wäre von Interesse zu hören -»us welchem Grunds diese Msßr-abmr auf Li.ser Strecke gemacht wird. Indem diese Kleinbahn weder von der Wazen- noch von der Maschinen- «bgabe betroffen wird. Der Eisendahr.streus «lagt einer- sefts -r könne i-»folxs des schlechten Derirehrs kaum mehr seine TchSlik! ausbringen. während er andererseits zusicht, daß nun ürr Züge leer fahren, statt auf Einnahmen be­dacht zu sein, zumal di- Unkosten die gletch-n sein werden, wie bei einem besetzten Zuge. Dem Verkehr dürste mit dieser Maßnahme eia schlechter verbitternder Dienst er«ic- seu sein. X. 6.

(E- fft d uns zu dieser Frage mehrere eingrsandte Artidrl rmgrßangen. deren Abdruck' «us Raummangel un- mö lich ist- Hoffentlich hebt die Siseubahnorrwaltung für diese Strecke die Maßregel auf. D. R.)

Aferate We« besten Erfolg.

Mr dte LchrtMetnmg veiantwortltch Paul Sag», Nagold.

«ruck u. «erlag der «. W. Zatler-schen Buchdru ckerel ( Karl Zatseri R a,o»,

Amtliche-.

ltlus den Antrrg der Württ. Sparkass; (Landesspar- kaffe) hat d e Zentralleitung für Wohltätigkerl ' i! durch das Ableben des bisherigen Inhabers erledigte Agentur derselben in Bös in gen drm Bauer und Gemeinderat Ioh. Martin Streb daselbst übertragen.

Nagold, den 4 Isruar 1919

Oderanrl: Deka-at.