Minister Ernst Aber die Lage in Pose«.

Berlin. 2. Jan. Wenn man dem preußischen Minister Tugen Ernst glauben soll, steht es in Posen wunderschön. Es ist eine .Einigung' erzielt, und die Polen haben dem preußischen Minister Ernst, wie dieser einem Presse. Vertreter versichert, erzählt, sie hätten zwar die redliche Absicht, die Provinz Posen von Deutschland adzutrennen, wollten aber der Entscheidung der Frieden». Konferenz nicht oorgreifen. Das sagte man dem Vertreter der preußischen Regierung, nachdem man ihn eine Stunde lang im PrSiidialgebäude sestgehslten hatte, um ihm zu zeigen, wer in Posen die Macht Habei Dann erschien der Abgeordnete Prampzynskt und erteilte der Wache den Befehl, den Minister Ernst und seinen Begleiter, Herrn Göhre, freizulassen. Im übrigen erklärt« Ernst, daß es vielleicht vor 14 Tagen noch möglich qewrsen wäre, durch militärische Gewalt die Lage di«Berliner Regierung zu retten. Heute sei es zu s p 81. Selbst wenn eine ganze Division nach Posen gesandt würde, was der Berliner Regierung l kaum möglich sei, würde sich die Lage nicht mehr ändern lassen. Es sei ein Unsinn, auch nur zu glauben, daß man heute noch mit Gewalt etwas ausüben könnte. Bei dem Fanatismus der Polen würde dadurch lediglich ein .Bruderkrieg' entfesselt werden. Verhandlungen mit den Polen seien in der Hauptsache deshalb so unendlich erschwert, weil da» Mißtrauen zwischen Preußen und Polen jedes Maß übersteige. Als Beispiel führte Herr Ernst an. daß die Polen durchaus von der Richtigkeit der Nachricht überzeugt seien, in Beut- scheu ständen bereits 10 000 Deutsche, um auf Posen zu marschieren. Andererseits würde aber auch von deutscher Seite die Nachricht als zutreffend bezeichnet, daß 30 000 X^olrn den Marsch nach Berlin angelreten hätten. Beide rüchte seien natürlich unwahr, aber sie hätten zweifellos zur Erschwerung der Lage sehr erheblich beigetragen. Irden^lls könne kein Zweifel mehr darüber bestehen, daß die S 1 ».'dt Posen und der östliche Teil der Pro- oinz Hig i" den Händen der Polen sei. Dann versuchte Z?err Ernst nach dem glorreichen Muster des Herrn von G ^lach Beruhigungspillen auszuteilen. Die Zahl der Toten habe kaum 20 Mann betragen. Gegen- über dem starken und ausgeprägten Nationalaefühl der polnischen Bevölkerung könne den Deutschen in Posen nur der Rat erteilt werde»?, sich zur Wahrung ihrer Interessen zusommenzutun. Die Deutschen sti der Provinz seien bisher dadurch verwöhnt worden, daß die Regierung ihr Interesse vertreten habe. In Zukunft müßten fte es irr erster Linie selbst zu behaupten suchen.

Adolf Hoffman«.

Berlin. Wie der .Germania' mitgeteilt wird, besteht oorläufig keine Aussicht, daß Adolf Hoffmann von seinem Amt als Kultusminister zmlicktritt., Er soll sich mit Händen und Füßen an seinen Ministersessel klammern.

Die demokratische .Berliner Morzenpost' schreibt, Der Gedanke, daß Adolf Hoffmann ollein aus Schule und Kirche losgelassen werden könnte, macht uns schaudern.

Brutaler Rechtsbruch der Entente.

Berlin. 2. Jan. Der .Lok. Anz.' schreibt: Mit dem 1. Jan. hat die Entente ihren zahllosen Verletzungen der WaffenstiUstandsoerlrag» mit dem brutalsten Rechts» bruch dir Krone,aufgesetzt. In dem Vertrag ist ausdrück- lich sestgestell«. daß zwisch-n den besetzten Gebieten und dem übrigen deutschen Reich der Brrkeh besonders für Handel und Industrie keinerlei Beschränkungen unlerworsen sein soll. Seit gestern jedoch hat die Entente die gesamte Rheinland-gegen Deutschlandabg es chlos-

Der m Feindesland.

Roman von Justus SÄoenthal.

(Nachdruck verboten.)

.Ganz bestimmt!' Er schloß seine Briefmappe aus änd wies auf bas zusammengerollte Kovierbuch.

U->. -.la::..-n Sie im E: -sie, nuck mit Papier schrecken tonnen, daL L-.e in Ihrem Schreibtisch »erschlaffen ballen und das mir durch die erste Haussuchung in d.e Hände gespielt werden könnte?" Longford lachte.

.S'men Sie unbesorgt. Die Urschrift liegt wohlverstaut «m einem sicheren Orte und" fügte er in übermütigem Tone hinzu .bei jemand, der davon Gebrauch zu machen wissen wird, wenn die Stunde kommt. Wie gesagt, Ex.ellenz, mein Leben üeht vorläufig in Ihrer Hand; aber ich weiß meinen Kopf sicherer denn je zuvor auf meinen Schultern nyen." Der Minister erhob sich, j .Ich will Ib.::en diese Überzeugung nicht rauben." 'Es klung sehr üb wiegen, wie er das sagte. .Leben tz-ie

Eine steift Verbeugung, und er schritt zür Tür. Dort wen Me er sich nochmals um und drohte streng mit dem i Finger. .Sie werden das Haus nicht verlassen, wohl -genn-iN Schüßen Sie einstweilen Krankheit vor!'

Im nächsten Augenblick war Longiord allein. Er .lächelte sein und leiste gemächlich seine Stummelpfeife in i Brand. Dann leimte er ill mit Behagen in den Groß- 1 vateri.uhl und zog das Kärtchen hervor, das ihm die M.ngenpost gebracht. Er überlas die unverfänglichen Zeilen vom eimn l:

- Ihre bichengen wertvollen Bemühungen in der Nachlamache meines Outels danke ich Ihnen bestens. Am Donnerstag oder Freitag abend wird Mynheer van Z. in dringenden Geschäften nach London kommen: ich habe ihm Jche tüolmuna angegeben und persönliche Grüße für Sie auigetragen. Sie werden ihn also wahrscheinlich in den näa, sten Tagen iehen.

Mit den herzlichsten Greifen von uns allen

Ihre dankbare Ilse Drooy.'

s e n. Kein Eisenbahnzug darf in die besetzten Gebiete Herrin oder heraus. Zum Teil werden die Schienen- stränge zerstört, kein Fuhrwerk darf den Rhein passieren. Auch der Personenverkehr rfi grundsätzlich verboten und beschränkt sich auf ganz wenige, mit befände em Ausweis orrsehene Ausnahmen.

Gibt Gle«eneea» nach?

Paris, 2. Jan. WTV. In der Pariser Kammer sagte Elemenceau u. a.: Unser ungeheurer Siez darf nicht um seine moralische Wirkung zum Wähle der Menschheit ge­bracht werden. Daß ich fähig bin. für die allgemeinen Interessen ein Opfer zu bringen, werden Sie sehen, da sie ja die Friedenspräliminarien erörtern wnden. Auf die Wilsonschen Grundsätze zmückdommend, erklärte Ciemen- ceau, daß sie nicht immer mit den seinigen übereinstimmen. Wilson sehe nicht wie einer, dessen Land vier Jahre lang verwüstet woiden sei Alle Ungerechtigkeiten seien wieder gut zu machen, aber ich zweifle, sagte Tlkmenceau, ob wir alles gut machen können. Denn wir. wie auch Sie, (wo- bei er auf die Sozialdemokraten zeigte) sind nur Meirichen. Die Verhandlungen had,n begonnen. Einige Leute haben dem Präsidenten Absichten unterschoben, die vielleicht nicht die setnigen sind. Wilson ist ein Mann von weitem hoch herzigem Geiste, der durch edi- Rechest seines Gemütes Achtung einflößk Wilson hat nur gesagt, »r werde ver­suchen. mich zu überzeugen, vielleicht wäre ich es aber, der ihn Überzeugen würde. Nichts kann eine bester« Berftändi- gung erhoffen lasten als diese Aeußerunq. Nach Erwäh- nungen seiner Besprechungen mit Lloyd George erklärte schließlich Elemenceau: Die ernsten Ereignisse wachsen über uns hinan?. Wi: haben große Anstrengungen zu machen, um den alten Geist rvft er uns vor dem Sieg beherrschte, nicht verschwinden zu lasten. Sollte der mus Geist unter den Nationen Platz greifen, dann wüsten wir selbst einen neuen Geist zeugen. Ich habe meine Schwächen und meine Fehler. Ich weiß, daß es gute Franzosen und Republi­kaner sind, die ich vielleicht enttäuschen werde, obwohl ich meine Bemühungen auf das Beste etnstellen will. Zweifeln Sie auch nur einen Augenblick an mir, so müssen Sir es sagen, denn unterwegs dürfen Sie ihren Führer nicht mehr wechsein. Sagen Sie es, und ich werde meinen neh­men und Ihnen danken. Die Rede Llemer eeans wurde mit brausendem Beifall ausgenommen. Nur die Ltnksra- dikalen und die sozialistischen Deputierten hüllten sich in eisiges Schweigen. Nach der Rede Tiemencrsus, die erst gegen Mitternacht endete, ginZ die Sitzung bis zum näch­sten Morgen weiter. _

Der Schutz unserer Grenze».

Berlin. ImVorwärts' wird der Schutz unserer Grenzen gefordert und geschrieben: Es ist dis allerhöchste Zeit, daß wir genügend starke, rein deutsche Truppenteile unter gemeinschaftlichem sntschtostenen Befehl nach Osten in Maisch setzen und die Polen nicht nur wieder zmück- Lrängen, sondern ihnen d;e Waffen abnrhmen und ihre Organisationen auflösen. Mi! der Achtung vor der pol­nischen Sprache und vo- berechtigten EigentSmftchkeitW der Polen hat das nicht das mindeste zu tun. Sie f«llm um so str nger beachtet werden, je mehr wir ihr« Lieber griffe, wenn r>öti<; mit Htife äußerster Gewalt, zurückweisen». Insbesondere sei es notwendig, dt« Stadt und die Festung Posen unter allen Umständen wieder in unsere Hand zu bringen. _

Clernencea«.

Paris, 2. Januar. Elemenceau sagte L» seiner Rsde noch folgendes: Unser ungeheurer Sieg darf nicht um seine

Er lächelte zufrieden in sich hinein.

Mynheer van Z. . . .1" flüsterten seine Lippen.

Mynheer van Z. . . .1 Also so eine Art fliegender Holländer!" und er summte die Melodie des Spinner­liedchens aus dem Fliegenden Holländer vor sich hinr Summ und brumm, du gutes Rädchen,

Munter, munter dreh' dich um . .

14. Kapitel.

Entsiegelte Geheimnisse.

Der Minister aber fuhr in tiefem Sinnen zum Kriegs­amt zurück.

Er war nicht klüger denn zuvor. Nur eines wußte er. Dieser Longford oder wie er heißen mochte, durfte nicht leben bleiben. Sein Leben bildete eine stete Gefahr für das Bestehen des Reiches.

Wenn nur . . - wenn nur der gefürchtete Skandal nickt wäre! Der Skandal war schlimmer als der Tod dieses Menschen.

Ob man ihn nicht vielleicht doch entfliehen lassen sollte?

Aber würde er drüben in Deutschland reinen Mund halten? Würden nicht die Zeitungen sich um jede Silbe aus seinem Munde katzbalgen? War er stark genug, die persönliche Eitelkeit zu bekämpfen? Nein, gewiß nicht! Er würde sein Ehrenwort geben, zu schweigen, und würde es brechen, brechen müssen. Denn er war jung und hatte gerechten Anspruch auf die öffentliche Anerkennung, zumal er ganz England übertölpelt hatte. Aber was wußte er von diesen Deutschen? Sie waren ja aus anderem Holze geschnitzt. Ihre Lebensanschauung war anders, der ganze Denkoorgang vollzog sich anders bei ihnen. Ob sie besser waren? Besser? Warum nicht gar? Sie waren nicht besser und nicht schlechter. Nur anders! Sie vernach­lässigten die kleinen und Nächstliegenden Ziele und handelten nur unter der Hypnose des letzten und höchsten Zieles. Schlafwandler waren sie, große Kinder, die in ihrer Unbekümmertheit ohne Klügeln und Wägen und Zaudern das Rechte trafen, Leute, die arbeiteten um des Werkes

moralische Wirkung zum Wohle der Menschheit gebracht werden. Daß ich fähig bin, für die allgemeinen Interessen noch Opfer zu bringen, werden Sie sehen, denn Sie «er­den ja die Friedenspräliminarien erörtern. Auf die Wil- son'schen Grundsätze zurückkommenv, erklärte Llemenceas, daß sie nichtftmner mit den seinigen übereinstimmten. Wüson sehe nicht wie einer, besten Land vier Jahre lang verwüstet worden sei. Alte Ungerechtigkeiten seien wieder gut z« machen. Aber ich zweifle, sagte Elemenceau, ob wir alles gut machen können, denn wir und auch Sie (wobei er «s die Sozialisten zeigte) find nur Menschen. Verhandlungen haben begonnen. Einige Leute haben dem Präsidenten Absichten untergeschoben, dis vielleicht nicht die seinigen sind. Wilson ist ein Mann von weißem, hochherzigen Geist, der durch die edle Reinheit seines Gemüt» Achtung etnflötzt. Wilson hat mir gesagt, er »erde versuchen mich zu über­zeugen. Vielleicht bin ich es aber, der ihm überzeuge« wird. Nichts kann eine bester« Verständigung erbostes lasten, als diese Aeußerung. Nach Erwähnung seiner Besprechung mit Lloyd George erklärte schließlich Climen- ceau: Die ernsten Ereignisse wachsen über uns hinaus. Wir haben groß« Anstrengungen zu machen, um den alte« Geist, wie er un« vor dem Kriege beherrschte, nicht »er- oerschivinden zu lasten. Die Rede Clrmerceaus wurde mir brausende« Beifall aufzenomm-n. Nur dis ltnks- ladikalen und die sozialistischen Deputierten hülltrn sich i« eisiges Schweigen. Rach der Rede Clemrrreaus, die um Mitte: nacht' endete, ging di« Sitzung dis zum nächsten Morgen weiter.

Der Nachfolger TchenchS.

Berlin. Wie derBerliner Lokaianzsiaer" erfährt, ist zum Nachfolger des Kkiegsministerv Scheüch, der dm von ihm erbetenen Abschied erhallen hat, der württember- gische Oberst Reinhardt ernannt worden. Im Kriege war er zuleyt Chef de« Stabe» eines Armeeoberkommandos. Bei Beqirn, der Demobilmachung übernahm er das neue Demobilmüchungrdepattrment im preuß'schrn Kriegsmini- fterimn. '

Bolschewistischer Auszug ans Petersburg.

Basel, 2 Jan. DenBasler Nachrichten' zufolge meldet die Neue Korrespondenz aus Stockholm: Russische Flüchtlinge erklärten, die bolschewistischen Behörden setzte« die beschleunig!« Evakuierung son Petersburg fort. Scho« ganze Züge mit Archiven und Kostbarkeiten hätten die Stadt verlassen und zwar in der Richtung nach Moskau. Die Reisende r dürsten nur das für den Lebensunterhalt Notwendigste Mitsühren. Alle verlassenen Häuser fallen der Plünderung anheim. ' _

Der RhsiLr nicht mehr Deutschlands Strom.

Basel, 2. Jan. DenBasier Nachrichten' zufolge beschäftigen sich dte englischen Blätter mit der Frage der Internationalifferung des Rheins. DasJournal of Com­merce' meint, an der Frage des freien Rheins habe jede seefahrende Macht ein augenfällige» Interesse. Die Inier- nalionallisierur-g der Rhetnschiffahrt würde erst verhindern, daß der Fluß und seine User für Kriegszwecke verwendet w!rd. Sie würde außerdem bewirken, daß aus diese Weise eine neutrale und freie Zone gebildet würde. Da» würde auch aus dem ganzen westlich des Rhrins gelesene« Deutschland eine freie Zone machen. DieBasler Nach» richten" ihrerseits schreib m, es sei erfreu! ch. daß die Schweiz und speziell Basel von amsrikamscher und englischer Seite Unterstützung erhalten in ihren Bestrebungen, Ärn Rhein dis Basel jür die Schiffahrt freizuhalten. ^

willen unü aus Freude an der Arbeit, nickt um sich hinterher eine Rente zu kaufen oder andere für sich arbeiten zu -lassen. Sie waren unbereckenbar.

Und doch und trotzdem! Dies Land mußte vom Erd­boden verschwinden! Mußtet. . . das heißt, wenn erst die Möglichkeit des Skandals beseitigt war.

An einem sickeren Orte woblverstant,, bei jemand, der davon Gebrauch zu macken wissen wird . . Sollte er die gefährlichen Papiere bei dem sozialistischen Anwalt Burnham hinterlegt haben? Aber welchen Gebrauch konnte er davon machen, wenn die Stünde gekommen war? Er würde sie derLabour Post" übermitteln, und die würde ein unsanftes Sätzchen sagen; ein paar Leute würden drüber lachen, und die Ernsthaften würden zur Tages­ordnung übergehen; die gewerbsmäßige Skandalsucht dieser Art Presse würde ja kaum ernstgenommen. Und das: wußte ein so kluger Mensch wie dieser deutsche Offizier' wohl auch. , (

Nein, es gab nur einen Ort, wo die Papiere liegen - konnten, bei Lord Southriffe.- Ja, wenn der Zeitungs­könig in den zahlreichen von ihm abhängigen oder ihm - sonstwie hörigen Blättern davon Gebrauch mache, dann s war der große Skandal fertig. Dann konnte er fein s Portefeuille abgeben, dann war er ein Verfemter, ein Geächteter. Am besten, er schösse fick eine Kugel vor den s Kopf . . . Und Longford war wobl lange genug Gast im s Hause des Lords gewesen, um zu wissen, welche Freude s dem Zeitungskönig eine solche Veröffentlichung gemacht ^ hätte. Der Wagen hielt vor dem Kriegsamt.

Ohne die Grüße der Diener dankend zu erwidern, stürmte die Exzellenz die Treppe hinauf. Den Sekretär im Vorraum seines Arbeitszimmers beschick, er zu sich.

Klingeln Sie sofort zu Lord Southriffe hinüber! Sehen Sie mich nicht so töricht« an, jawohl zu Lord Southriffe. und zwar ins Geschäftshaus. Ob ich ihn i« einer dringenden Angelegenheit sofort sprechen könnte . . . versteht sich, in seinem Verlagshaus. Die Wohnung be­trete ich nicht', murmelte er hinterdrein.

Er schritt hastig auf und ab.

(Fortsetzung folgt.)