Keichuuug der Firma Krvh^, zur 8. Kriegsanleihe.
"" Esten, 13. März. WTB.
Die Firma Friedrich Krupp. Aktiengesellschaft beteiligt sich an der 8. Kriegsanleihe mit 50 Millionen Mk.
Deutscher Heldenmut.
London, 13 März. WTB.
Der englische Oberbefehlshaber Sir Douglas Hatg gedenkt in einem amtlichen Bericht anerkennend eines deutschen Ojfiziers, der mit hervorragender Tapferkeit gegen die Looks kämpfte. .Dolly News" veröffentlichen über den Vorgang folgend« Mitteilung eines Augenzeugen: Dieser Ojfizter war ein Oberleutnant, der Tavksbwehrge- schütze brfthiigte. Ein Treffer eines unsere- Geschütze iöiete vier Mann von seinen acht und oerwunoeie den O flzier. Er blnb indessen aus stimm Posten, und seine Leute fuhren fort, aus die anrückendm Tanks zu f uern. Moschimnge- wthrstuer erledigte d e vier Uedrigg bl.ebenen und ve-wun bete nochMütL schwer den Oiftzier. Er aber bediente jetzt rin G-schutz allein und erzielte ohne Hilse.klcht weniger als acht Treffer auf acht verschiedene Tanks, die sämtlich ak- ttomuNiühig wurden. Er wurde wiederholt von Granat- splaiern und Mas imngewchrkLgettr getroffen, hielt aber weier am. Schließlich oe wundeie ein mbrn ihm drepie- rrudes Geschoß chn so schwer, daß er nicht mehr schsl-h-n Kon: te. Selbst dam. versucht er noch das G schütz. das er rb /. g laden hatte, adMftuen. Ein direUier Treffer eines Tanks aber 1ee:>dig;s drn Wde-stond, nnd als unsere Leute herankümen. war von dem Offizier und dem Geschütz dem« Spur mehr v-.'iHänden, unsere Laute waren fast traurig, daß sie ihn der lüg e kdiat kM?n, Leun er Verdi-nie zu leben. Ich glaudch es war der schönste Fall von Tapseck.tt und Hewi muq. der mi? oo gekommen ist.
Die Lage in Sibirien.
London. 13. Mä z. WTB.
Daa Mmerschr Bursau meldet sus Pekng: Nach Sem Rückzug de; Kosaken SiMruows aus eine Stellung in der Näh? einer mm üschunicheu Bahnstation üchitte der chimfi.chs KM-manssnt son Cya bin an dm Boischewiki füh-er die Ws nung, daß jeder Einfall Ln das chinesische Tobtet «ls eine kriegerische Handlung bttrachtet würde, da ma« von der Streitmacht Semrnows annehm? daß sie die russische P-omnMrmtemng vertrete, die in China anerkannt sei. Dis Kosaken haben die Bolschewidtsührer von BlazomestschenLk verhaft-r und die Trr-ppen der Bolsche- wiki entwaffnet. Aus Shanghai meidet Reuter, daß die Bslschewlktsührer von Irkutsk an die chinesische Behörden der Grenzstationen der Mandschurei ote Versicherung telegraphiert hätten, Laß sie keine unfreundl chen Absichten gegen China hegten, und daß sie nur den Rebellen Semenow «»griffen. Dis Thimsen antworieten, die Beziehungen Chinas zu Rußland seien unverändert. Es sei nicht in der Lage. Semenow als Rebellen zu betrachten.
Da- AufbSume» der geknechtete» Irländer.
Bern, 12. Mä,z WTB.
„Morning Post" oeröffrmlicht einen ihr zugesandten Auszug aus dem Briefe eines irischen Pfarrers, worin dieser einem britischen Osfizier gegenüber es ablehnt, bei edler Rekruriemngrvetsammtung, in der gleichzeitig Ehren- dtplome für Bermnndete und für die Angehörigen von Gefallenen verteilt winden, den Borfitz zu süh en, indem er schreibt: Meine Kenntnis der irischen Geschichte, sowie 50 »ahre persönlicher Erfahrung hoben mich überzeugt, daß der schlimmste Feind der irischen Nation England ist und 7*/, Jahrhundert« es immer war. Wer weiß, ob nicht »vsere unglückliche Nation, wie die Udroine, bald von dem Lgrannkmeich befreit werden wird. Der Einsender des Briefes bemerkt, daß er für die aegenwäriige Stimmung unter dem größere« Tell der irischen N ation chaiaktettstljch ist.
Bo« de» russischen Ostse flotte.
Beuin, 13 März.
Das.Berliner Tageblatt" meldet aus Haag: In Petersburg find Berichte des Oberbef-hlshaders der Ostsee- Potte ein,«troffen, wonach die ganze Flotte in Hlstngfors Regt und die Besatzungen mit Ausnahme einer W che aus jedem Schiff stch entfernt haben. — Nach einer Meldung der.Limes" haben daraufhin die Dreadnoughts eiligst Kronstadt oeriaffen. Der Rest der Flotte «erde in Finn- 1«ud bleiben, wo die Deutschen tatsächlich herrschten. Die Bovjets «ollen angeblich die demoralisiert? md oe schwun d«« Armee reorganisieren, um nochmals den Kamps gegen Deutschland aufzunehmen.
Dl« «reuettat-» de» Note« Gardisten 1» Fiuulaud.
Slcckholw. IS März WTB.
^ M- der Korrespondent des WTB aus zum,lässiger Äuelle erfährt, haben die Roten Gardisten in der letzten Seit besonders in schwedischen und finnischen Dörfern zahl- «kche Mitglieder der männlichen Bevölkerung ermordet. Ahr Siou bei diesem Borgehen ist, dir bß„e lichen Eie- Mute s«r die Lvkrmft so zu dezimieren, daß die Sozial- dsmodkMeu »kttkrhin die Mehrheit behalten. Die Zahl dvr Rote« Gardisten aus Rußland war tn der letzte« Zeit i» GGd.Iimiand besonders groß. Ire Gesamttruppevzahl b« Rkvotutionär« soll sich aus 200 000 belaufen. Allei» « der »mm bei Abo stehen 50 000 Mann.
AM SLsdL »N-h Bezirk
Rav»w 14. Mörz 1S18.
VMZAMW s-r-nt-f-r. «8K8WP»
Test, -er««» Klei», Sohn vom seither?« h rfchwirt Mein E* rt«ß«1d, »nrd« sie trene Dienste mit de« Eisernen Kren» ». Masse «nszezetchnet.
Befördert wurde zu« Sergeanten der Unteroffizier K. Walz, Gärtner von Egenhausen.
Pionier Fntz Stahl. Sohn de» Friedrich Stahl Bahnardettrr», und Grenadier Andrea» Beutle», Sohn des Christoph Beutler, Bauer», beide von Esslingen, erhielten das Eiserne Kreuz II. Kt.
Musketier Christian Kling, aus Schtrtin-ru e«hielt die Silberne Verdienstmedaille.
Eitzaug der Gemeiudekollegie» am 1L. März 1S18.
Der Bor fitzende, Stadtschulth. Maier, widmete dem verstoi denen largjähr. Bllrgerausschußmüglied Wagnermeister Der st scher ehrende Worte des Dankes und der Anerkennung. Sein Rat und Urieil besonders in Handwerkersregen wurde stets hochgeschätzt. Fürs Vaterland sind seit der Letzten Sitzung gefallen bezw. ist ihr Ableben zur Gewißheit geworden: Santter Robert L»hrer, Reute Friedrich Leh er. Schwarz Hermann Schriftsetzer, Hafner Einst verh. Gpser, Gauß Gottfried Elektriker, Rinderknrcht Hermann Sattler, Raufer Ernst Sattler und Rapp Georg Schreiner. Das Andenken dieser bis in den Tod getreuen Helden wird all-zeii ehrenvoll wekierlebrn.
Die Kollegien ehrten Las Andenken des verstarb. Kol- legienmitglirds und der Gefallenen durch E-h.-bm von dm Sitzen. — Man trat nun in dis Beratung der städtischen BoiansLliiqe für 1. April 19!7/18 ein, die sich infolge der Ueberlüstung der stLdtWen Behörden verzögert h;be. Ein- teilend bemerke der Vorsitzende, daß die Steuererträgniffs durch Sttllrm-'Ng und Ausgsbs ttniger Betriebs wohl Nachteil g beeinflußt worden s'im, Latz aber andererseits der Wald bedeutende Mchrerträqnissr grlissert Habs; der Um- lsgesatz bleibe deshalb dersttöe wie s'ii Ishren und es sei vorgssorgt. daß die im Krieg zurückgcstellten Untsrhaliungs- arbeiten an Gecändm, Straßen und Waldkuttmen und Wegen nicht verrachkösstgt und die Verwaltung auch für es neue Aur-gaben. die nach dem Krieg kommen »erden und mLflen. einigermaßen gewappnet sei.
Beim Voranschlag sür das Arsrsn «-? sen betragen die Einnahmen 3817 die Ausgabsn 7717 somit Abmangcl 3900 der zu decken ist aus Reflmilieln 900 und Einstellung in dm Daranschlag der Stadlpflege 3000 — Auf Ar suchen des Epitalmristers wird
der Berpfleeungssatz sür Ort-arme um 40^ täglich erhöht und das Gesuch um Erhöh»ng des Derpfl.-Geldes sür oddechlofe Wanderer der Lansarmenbehörde Reutlingen befürwortend writergeleikt.
Der Erat der Feuerlöschkasse schließt bei 200 Sinnahme aus Feurrwchrbesr.-Abgaben und 1SW -4L Ausgab! u mit einem Abmangel von 800 ^r, der aus Mitteln der Stadipflege zu decken ist. Es fragt sich, ob Befreiungen vam Dienst i« der Wehr durch Entrichtung der Abgabe bei dem wesenttich herabgesetzten Mannschaftsstand Heuer noch möglich stad und es ergeht an alle noch feuerwehrfähigkn Einwohner ohne Rücksicht auf Alter und Stand die Aufforderung in den Berbavd der Wehr einzutreten, da sonst auf Grund des vaterlänb. Hilfsdimstgesetzes oorgegangen werden müßte.
Die Wasserieitungskafse ntmnrt an Waffer- zinsen 6500 und an Kap. Zinsen 965 Mk ein. woge- gen die Ausgaben sür Berwaltung sowie Verzinsung und Tilgung der Schuld 5065 ^ betragen. Der Ueberfchnß von 2400 wird dem Fonds zur Erweiterung des Leitungsnetzes. der 28000 ^ beträgt, zugewiefen.
Dem Voranschlag der Waldkasse liegen die Ergebnisse de« -iebsjahrs 1. Oktober 1916/17 zu gründe. Geschlagen wurden rund 5500 Esten mit einer Gesamt- rinn ahme einschlietzlch Iagdpachtgeld und Nebennutzungen von 241696 Neben den laufenden Ausgabm mit 42 696 find noch vorgesehen als Reserve sür rückständige Kuliuraufgaben 20000 und für Unterhaltung. Verbesserung und Neuanlage von Waldwegen svwie sür etwaige Arrondirungen 19000 ^t. — Der hiernach verbiet- bende Uekerschutz von 160000 (im Bvrjahr 60000
wurde in den Voranschlag der Stadtpflege als Haupt- einnehmeposten eingestellt.
Im Voranschlag der Stadtpflege weist die Amis- körperickastsumlage ein Mehr von 15000 »4L aus (42000 statt 27000 »ä) das sich aller Wahrscheinlichkeit nach in den nächsten Jahren noch erheblich steigern wird. Zur Deckung dieser Steigerungen und zum Ausgleich von Steuer- «usfällen und Mindereinohmen ist ein Steuerausgieichs- fand von 30000 begründet worden.
In einer Zeit, wo so viel blühende Menschrnleben dem Vaterland geopfert »ekden müssen, ist es besondere Aufgabe jeder Berwaitung dem Nachwuchs des Volkes große Aufmerksamkeit zu schenken. Herr und Frau Privatier Goitlab Knödel haben in weitblickender Voraussicht den Grundstein zu eine« neuen Kkinktnderschulgebäude gelegt und 10606 gestiftet, da sie auch davon a«eg»hen, daß die gegenwärtige Kleivkinderschuls den Anforderungen der Gesundheitspflege auf -die Doner nicht genügt. Um die Sache zu sörüera uns Freunde und ,Gönner unserer Jugend z, »eireren Bausteinen aüfzumnnlem, ist he»er als i. Rote 5000 Mk. in den Stadrpflegeetat eingestellt worden.
Sem Fond zur Hilf- sür durch den Krieg geschädigte Einwohner insbesondere Angehörige dev Mtti-lsiändg wurden 4000 -«gewiesen, d r damit aus 9000 angewachsen ist. Unter Äonstigern sind noch 45S00 oorqe- sehen, darunter 5600 ^ sür Kkiegswohisahrtt-pfleg?, 8000
letzte Rate sür Biwslzang der 5>aiterbacherstraße und der Res' als Fond für die UnterhaUnna der städt. Gebäude, der Bewalznng eisiger Ottsstratzen. Aussützrnng Siraßenanlagen. Kanalisation. Einfriedigung und Neuedlage des Friedhofs, alles Ausgaben, die über die Kriegszrtt ruhen mußten, aber ans die Dairer nicht zurkickgestellt rvrr- den können.
Der Voranschlag schließt mit 207748 X Einnahme» und 277 348 ^ Ausgaben und einem Abmangel oo» 69600 der gedeckt wird a) durch 7.6°/, Umlage ans da» Grund- Gebde.- und
Gewerbekaiaster und
d) durch Erhebung einer Gdeink.-Sieuer von 53°/, aus
die staatlichen Einheitssätzen
(wie i» den Vorjahren). Zur nächsten Kriegsanleihe werden 30000 gezeichnet, insgesamt somit 150000 ^6.
Der Vorsitzende verbreitete sich noch auf den Gebieten der Kriegrwohifah tspflrge und der Kriege Wirtschaft und dankte zum Schluß allen, die beruflich und ehrenamtlich bisher bei Lösung der schweren Aufgaben mitgeholsen habe» und bittet auch weiterhin auezuhalten.
* Frühling. Nun ist er da. der junge lachende Lenz; die Ichreszeit die wir tn Friedenslagen nach Win- tersenbe grüßten als die Bringerin des Lichtes und der Lieder, der Freude und neuen Werdens. Gew ß. Licht und Lieder und neues Werden, sie kommen auch mit diesem Frühling wieder, denn wäre es anders, würde ui s re Serie, unsere Spannkraft wohl bald ermatten; aber die Becher der Freud« wollen uns nicht mehr so munden wie ehedem; ist rs doch schon das viertemal, daß sich die Saat in des Ackers Furchen senkt ohne die Gewißheit, ob da» Korn L.vses Sommers er.-rlich das Brot des Friedens werde» darf. Und doch schauen wir in die Natur, l.htt nicht gerade sie wieder, dvß auch der Frühling nur über Kämpfen werden, sein Segen nur über Wunden werden bann? So ist also der K>8'u»g Boiläuserin Li? Eäiung, des Lichtes und Sieges Brintzer der Kamps. Dies unser Trost in den kommenden Woche-?.
Familieunuterstützuug. Das K iegsministertu« hat wrsderi olt daraus hmgrwiesen, daß die Bewtütguag drr reLchsges-tzlichsn Familyunieistlitzung n'cht seine Ausgabe, sondern die der Zimlb hörde fit. Ganz abgesehen davon, daß die an das Kriegsmintstelium gerichteten Gesuche und Beschwerden durch die dann ersolgmöe Ab- bezw. Rückgabe erhebliche Verzögerungen erleiden, erwächst drm Kriegsministerium hierdurch eine Arbeitslast, die ohne jeden Nutzen und Gewinn sür die Sache selvst geleistet werden muß. Kriegerfrauen und sonstige Angehörige der Kriegsteilnehmer «erden dringend ersucht, ihre G-suchs fortan nicht mehr an das Krtegsmtnistenum. sondern an die Zisilstellen zu senden.
Geldlotterie. Nächsten Donnerstag, den 2l März, findet i« Rmh'use zu Allmendingen. OA. Ehingen, die Ziehung der Allmendinger Geldiotteiie statt. Der Hauptgewinn beträgt 15000 Mk. Die letzten Lose zu 1 Mk., 13 Glück 12 Mk., find noch in den bekannt«n Berkauss- stellen zu haben. Für richtige Einhaltung des Ziehung»- tages übernimmt die mit drm Generalvertrieb beauftragte Firma I. Schweickert, Stuttgart, Marktplatz« 6. jede Garantie. _
MrrS dem Sstrigerr WSrtteMterg.
Bo« Landtag.
p Stuttgart, 12. März.
Dir Zweite Kammer beriet in ihrer heutigen Sitzung die Vorlage über die Teuerungszulagen an Beamte. Der Berichterstatter Abg. Effele (B) betonte, daß Württemberg in Bezug aus Teuerungszulagen wie früher schon, so auch mit der vvrgeschlagenen Neuordnung mit an der Spitze der deutschen Staaten stehe. Die neue Vorlage gehe di» v« die äußerste Grenze der finanziellen Leifiungssähtgketl des Staates. Das laste di« Erwartung gerechtsertiot erscheinen, baß sür absehbahre Zeit allen berechti"tkn Wünschen Rechnung getragen sei. Der Ausschuß sei einmütig der Ansicht gewesen, daß die in Ausficht genommene Neuregelung der Gehaltsordnung sofort nach Krtegsschlutz in Angriff genommen werden sollte. Gegenüber anderweitigen Auffassungen wurde sestgestellt, daß die Teueru-gszulagea nach dem geltenden Einkommensteuergesetz ein kommensteuer- pflichtig find. Ministerpräsident Dr. Freiherr von Weizsäcker sprach dem Ausschuß aufrichtige Anerkennung für seine Mitarbeit an dieser ebenso wichtigen, als verwickelten Angelegenheit aus. Die Regier rings Umschläge hätten im großen ganzen Billigung gesunden. Die Beamtenschaft werde das Opfer zu würdigen wissen.
— Z«velste1«. Die Krokusblüte Hai begonnen. Am Ssnotag wurden die blumigen Wiesen von viel« Scharen bei cht.
r Tübiuge». Die medizinische Fakultät hat Regie- rungsdirektor o. Falch tn Stuttgart, dem langjährigen Mitglied der Zentralleiftung de» Wohltätigkeit« oeretns, in Au- erbernulng seiner Verdienste als Förderer der Bewegung sür die Errichtung von Volk» Heilstätten, de: Jugendfürsorge- erziehung un) als Berater unsner oerwukidelen und erkrankten Krieger, die Würde eines Ehrendoktors verliehe«.
r Lauterbach OA. Oberndorf. Das hiesige Kurhoiel, das zuerst von Dr. Jordan hier käuflich erworben wurde, ist von diesem um den Preis von 60000 Mk. an die Gemeinsame Ortskronkenkaffe Schramberg verdaust worden. Vorbehaltlich der Genehmigung durch dte Aufsichtsbehörde wird die Kaffe aus dem Hotel ein Erholung-httm für ihr« Mitglieder und solche anderer Kaffen etartchten und es später noch Vergrößern.
Zu« Wechsel i« Ministerin« de- Jauern.
r Wie die in diesen Sachen gut unter richtete Schwäb. Tagwacht berichtet, steht die Bekanntgabe des Wechsels im Ministerium des Innern durch den Staalsanzeiger unmittelbar bevor. Die Berhaudlu gen mit dem z»m Nachfolger d:s Ministers v. Fleischhauer ausersehcnen Chef der Ab-