England «ad die Kriegsszierkrage.
«Agg?«een Ha«drlMad" zufolge schlägt «Daily Lhrou.ele" vor. die Fragen im Parlament üer Zensur zu unterrversen, da vielfach Fragen gestellt worden wären, au« denen der Feind Insormstsnen schöpfe» oder die er für s'ine Propaganda benütz?« könne. Dar Matt beantragt, daß der Sprecher ermächtigt werde, über die Zu- iäfftgkstt von FrsZe». ehe sie auf dis Tagesordnung gesrtzt »eröm zu entscheiden. Am Mtttrvoch finde im Uaterhans eine Dcdütte Aber die KriegsZiele statt. Es werde bei der Regier-mg energisch darauf gedrungen, dis Kriegsziele Englands b^kSiMt zu geben. Hl« öffentliche Meinung in dsn Bereinigten Staaten ist. Me serlauiet, fetz? klare Kriegs- ziele der ALiierlen. Man hofft daß der Premierminister od^r Waifour eine Erklärung abßibt. Dis Arbeiterpartei »erlangt fast einfi'MiMg dis RevisiM der Kriegsziele und ihre ncurrllche Bekauaigabe.
Ei« trüber englischer Rückblick.
Sard'ner schreibt im Rückblick auf die 3Vs Kriczs- fahre in dem „Joily News": Wie stehen der Ts-fache eistzknüber, daß in der Kriegslage ein schwerrsiegrnder Wechsel einZrireten ist. Um Sie IHrezwends dielst dieser Wechsel einen in mancher Hinsicht berichtende Ausblick. Der Sch eiker fühtt »a«n am?, daß «tzs Bsmuschläge fehl- «eganrea seien. England habe sich bei KttegsksZin; stark zur Sss und schwach z» Lande gewußt. HeRts sei es mächtig zu Lands und alle Gefahr drohe ssn Kse. Die Msck-sde gezen Deutschland tue zweifellos ihr« Wirkung, aber lMzssmer als man ZedZchi habe und der Feind dagegen eine ds«m errva.-teie G-ZenbloLad« unikr Master »rgmrtsierj. dis ernDch das Leben der Nnris« und die militärrschs LeiftungKsähLzkeii der Alliiert?« Sedrstzt. Grubt- cher ztetzr a«s der Er-twtckklung des Krieges den Schluß: Wir setzen, daß Wir nicht dnrch schnelle Wirksame Vsr- ttrmung Keutfchlsndz auf de» Sieg rechnen »nd sesbst mit sllen unseren Hilf-quellen nicht auf eine endglltige mlli- rärische ErttscheidunZ i» ein, zwei s*er drei Fehle» hoffe« können und d«ß Wis.-re Kechettschsft, wiewohl wirkssm «nd nicht in Fraze gestellt, tzm Fried nicht verhindern kann,' unsere wirtschaftliche Existenz zu bedrohe«, ebenso wie wir Sie scinigc bedroh r». WTB.
Die Friedsnsströrmmg irr England.
Doktor Inge, der Dechant von Worcester, führte in einer in der Eentralhall in London gehaltenen Rede zu Gunsten eines BsrsshnunZssriedenZ aus, das Schwert «erse ««rgsu in die Scheid; gestickt werden, wenn die Völker einander nicht ss sehr färchieten. I!es;r SeldstmsrÄklub wüste sustzöcen. Es sei eine weit verbreitete Ansicht, daß Englens die Deutschen überreden oder zwingen könne, eins weniger unmögliche Abfassung anzunehme«, von der die Esgtttndsr hsfftsn, dotz sie dl« Deutschen weniger aggressiv und wie man sich zuMtsre. sicherlich weniger tüchtig machen werde. Aber obwohl sie deutsche Verfassung krruss- isegs ei» Ideal sei, die Deutschen glaubten daran. Lach Beutschlaad ln s'eler Hinsicht da« erste Land der Welt sei. Iedensntzs hsbs keine andere Ratio« in diesem Kriege etae so leiderschsftiiche Loyalität gegenüber ihrer Regierung be- wtessn, wie die deutsche. Di- Keu schen würden ihre Ber- fsffung nicht gegen L e csgl sche enttäuschen. Der Redner sprach am Schuß qis Uederzeugrmg «ns, daß die krteWH- rsndr- Nuiwnrn nach dem Krieg bereit sei?? würden, zu »rrZrffen und zu vergeben, wenn sie dis Eswißhrit gewän- neu, daß sie ktzustig in Frieden und Sicherheit tebm könnte». _ WTV.
Die T»berk«tsse wütet in Frankreich.
„Rapp.!" vom 15. Mzembrr schreib:: Es wareine ernste und beängstigende Sache, die Lsnis Martin zestsr» im Senat in Form ei.i«r Fsiterpellalion z»r Sprache brachte, eine Interpellation. die das furchtbare Witten der Tuberkulose in der französisches Armee erwähnte. Er zeizte an Hand statistischer Tatsache dis beänMzm'Le Fsttschliits de» Krankheit «nd berichtet«, daß dis Amerikaner Frsnkrsich bereit« als einen wahren Herd der Schwisdsncht ansetzm. Nichi nur die Alliierten zu beruhigen, säubern »sr allem die Zukmist unserer Raffe zu schützen, verlangte er dringend energische «nd wirksame Maßnahme» zur Bekämpfung dieser entsetzlichen Krankheit.WT».
Aus Stadt und Bezirk.
Nagold, 20. Dezember 1917.
Di« «mm. «rrtuftliste »w. 64« verzeichnet.
Bauer Jakob, 18 . 8. Uebrrberg l. »erwund.t,
Dengler Friedrich, 18. 1. Sulz verwundet,
Lehman Christian, 8. IS. Fiinsbronu schwer verwundet,
Müller Gottlieb, S. 12. Emmiugen verwundet.
Rauser Wilhelm, Ulffz. 11 . s. N«gold schwer verwundet, Schwenk Christian S 9. Beihtngen I. verwundet,
See er Karl. 14. 8. «Lüstlingen infolge Verwundung gestorben, Stickel Karl, Gefr. 7. 11. Spielberg l. verwundet b. d. Lr.»
Vogt Jakob. 29. 5. Hvchdvrf ges.llen.
Welk Friedrich, >3. ü. Beihiuven gefallen.
r Gchwurgerichtssitznuge». Dir orinntlichen Sch»urgerich.?tsiL»irgsn lies 1. Lierteljahr« 19 l8 finde» statt in TäbinA-m am Montag de» 28. Januar. — Zu dem Vorsitzenden ist Lai-dzecichtrdirektor Dr. Kapff ernannt «orden.
Reue Füufmarkscheiue.
r Der »sus Sarlehenskaflenschetn zu 5 ist auf einem Papier gedruckt, das als durchscheinendes Maflerzeiche» wlederketzrend die Zahl 8 in einfacher Linienumrahmung enthält. Die Gräße de« Scheins ist gleich gebliebe». Das Druckbid der Vorderseite zerfällt in zwei Hauptteile. von denen der linde die Aufschrift, der rechte Berzieruugeu mit
einem sinnbildlichen Frausnkopf in eirunder Umrahmung und darunter eine große 5 als Wertangabe enthält. Der Raum für die Schrift trägt oben links de» Reichsadler und rechts daneben die Bezeichnung „Darleheuskaffenschein- eingrschloffen von Zierleiste» mit der wiedsrkehrende» Werlziffer S. Das große Querfeld darunter enthält die Wertangabe „Fünf Mark" «nd die Au«serrigu»gssngabe». Dis untere Leiste zeigt in der Ecke link» noch einmal die Msrtziffer, daneben auf leicht gemustertem Gründe die Strafandrohung in der üblichen Fassung. Die Rückseite zeigt eine» reich mit Zierformen au«gefta1teter Unterdrück in blaue» «nd grüne« Tömn. Mittelpunkt steht dis deutsch; Kaiserkrone, um diese i» bmikelblquer Schrift der Ausdruck „Darlehenskaflenschein Fünf Mark S".
r Autzerkraftsetzerr der Reisebrotmarken. Die Fälschung »on Reisebromarkm hat in letzter Zeit einen solche» Ümsaisg «ngsnommen, daß daraus Gefahren e»t- stehen können. Um diese« vorzubesgen, sollen sämtliche RsisebrotksrLen, «is der «Berliner Lokalanzeiger" (Nr. 639) erfährt, zum 1. Januar außer Kraft gesetzt werden. Dte unbegrenzte Umlaufzeit und dis ausgedehnte Gültigkeit der Retskürstmmke» auf Stadt und Land haben den Fälschern nicht nur die He-stellung, sondern auch den Absatz und daneben nsch den Nutzen au» dem Handel mit den Falschstücken sehr erleichtert. Dem soll nun gesteuert werde«.
Hinter dem Ofen.
r Der Winter hat mit z»!nße»der Streng« a«ch die La« bleute ins H««s g-wkie«. Gerne hält man sich i» de» wshrüichen WZcke« ans. die meistenteils der gewöhnte« Wchstzttchkeit und Wärme nicht entbehre». Denn im atz- gemeinen ist auf dem Ao-f. vor allem in waldreichen Gegenden, weniger dräÄenser Mennfioffmangel, da vielfach der Holzßedars aus erzenen Waldungen gedeckt werden kann «der aber Gelegenheit vorhanden ist zu dem teuren Echriterhslz sich einen Zuschuß an untergülttgerem Absallholz, «n Gjückhoiz -der schließlich auch dmch Heckenzeng zu verschaffe«. In die warmen Banern- stuben ist mit Le« Eintritt des Winters ein Stßck ent- schtBNnbenrr Trauttchkeit wieder zurtzckgekehrt. Bielr ältere Frsuen hautiersn wieder mit den laug« vergessenen Spinn- rädern. Dia jtzngere Generaiien maß die Kn«st erst lerne». Der Mangel an Fade« und Gar« aller Gattung und auch an Stoffe« läßt zur Selbsthilfe greisen: es ist eine Freud» die Spin«, und Zwimräber s«:re>.r zu hören, und ei« Genuß. bei trautem Gespräch aus die Kunstfertigkeit der Frauen zu achten. _
Ans dem üdeige« WÄVttsM-erg«
r Tübivge». Die durch Anstellung de» bisherigen Reich;tageabgeordnete« für den V.. Württ. Wahlkreis (Reutlingsn, Rottenburg, Tübingen) im Rrichsdienst nötig gewordene Ersatzwahl ist lt. Staatsanzeiger auf Montag, den 21. Januar 1918, anberaumt. Kandrdat ist bekanntlich Landtagsabgeordneter Scherf.
— Tübirrge». Außer km 50 ^-Stücken kommen städtisch rrsetts anch 10 und 5 ^-Stöcke als städtisches Notgeld zur Ausgabe.
r Bo« Bodeusee. Auch Heuer wieder ist der Bodmsee schon sor Weihnachten zwischen Hegue und Reichenau zugejroren. Die Wetterlage verspricht dort ftzr die Feiertag« eine prächtige Schiltffchuhdahn.
Kamiueuuachricht«».
Auswärtig».
Gestorben: Frau Pauline Braun, 93 Jahre alt, Freudenstadt: Karoline Herrizel, ged. Sckünthaler. 76 Jahre alt, Neueabürg: Jakob M lschete, 69 Jahre »lt, Feldrennach: Gustav Hummel, Bildhauer, 69 Jahre alt, Rvnenburg -, Mari- Wetzet, 78 Jahre alt, Harb.
Briefkasten.
E. K. Nur nach Zurücklegung von 6 aktive« Dienst- jahre» (KrtegLdienstzrit wird nicht als akiioe Dienstzeit an- gerechnet) kann Anspruch auf Aufwandsentschädigung er hoben werden.
Bücherlisch.
Ei» »e«es schwäbische- Heimatbach.
Trotz atzen Schwtrctgküten. die sitz jeder reinen Friedensarbeit derzeit entgegenstellen, hat er sich der Bund für Hrimatschvtz in Württemberg und Hohenzell«» nicht nehmen lassen, auch im Anfang des 4. Krirgajahres, ei. neue» schwäbisch-« Hematbuch heramzud-ingen. Me» Mitgliedern des Bundes, denen da» Buch als Mitglirdgade zugeht, und atze» sor.st-ge« Freuuden heima.licher Kunst, die es auch im Vuchhandrl erwerbe» Kinnen, wird es in- mitten all der im Kriege geschissenen Ueruhr. S*r,e und T auer manche Stunde tnuerer Einkehr und beschauliche» Senteßcn« brreiken. Dazu wird schon dis ädrrau» retche, mit Fleiß zesammelt, mit größter Sorgfalt aurgewähUe und hergestkllte -tldausstattun, de« Buche» beitragen, die trotz aller Mannigfaltigkeit der behandelte» Stoffe z» einem «inheitl chen Akkard schlichter und o»!k«tl!mlich«r Kunst zu- sammeng-stimmt tft.
Neben der Heimatschutzbewegung, deren Arbeiten und Bestrebungen im ooUiegenden Band wkder einmal ein größerer Raum gewidmet ist, beschäftige« sich zahlreich« Aussätze de» Vuche« m t Gegenstä nde» alter heimatlicher Kunst, wadri aber grundsätzlich Überatz di» künstlerische, nicht die historische Seite w den Vordergrund gerllckt ist.
Man wird er dem Werk« anmerken, mit wieoiel Liebe es geschaffen ist; möge es mit ebensoviel Liebe genossen «erden! Keine Gabe wird freundlicher unter dem Weih- nachtsbaum glänzen, kein Gruß dem heimatsernenen Feld- grauen willkommener sein als Lies Buch!
Zu beziehen durch G. W. Zais::r, Buchhandlg , Nagold.
Auf 1. Januar 1918
muß der Bezug des „Gesellschafter" wieder erneuert «erden. Wir machen daher unsere Leser, welche die Zeimng durch de« Postbote» erhalte», aufmerksam, daß die Post in der Zeit vom 16. bis 25. Dez die Bezsgsgelder der Zeil»nge» einziehj. Gleichzeitig nehmen wir Beranlaffnng zu neuem Abonnement unsere» Mattes sreundllchst eiuzu- laden.
Unsere seitherigen Bemühungen, die Zeitung in Bezug auf Inhalt und Aufmachung so »»szugestalie», daß sie. atzen billigen Ansprüchen genügt. i»»brso«dere unsere Leser durch aktuelle Leitartikel und eine« gntorganifierte» Nachrichtendienst über jede Phase de» Krieger, sowie souff alle Wiffes,«-rts Ereignisse schnell and znoerjäsfig zu unterrichten. «erden wir auch fernerhin fortsetzen.
Die Papiernoi im Zeitungsgrwerde, die heute eine» Stand erreicht hat der kaum noch erirazen «erden kann, zroi-ctzl uns leider, das Beifügen unserer Unterhaltungs- dlälter „Planderftäbchen" and .Illustriertes Sonntagsdlatt" vom 1. Jan. 1918 ab etazustellrn. Wir dürfen »ohl auf die Einsicht des Lkferkreises orrtranen, wenn wir annehmen, daß er diese durch unabänderliche Verhältnisse bedingte Notwendigkeit als gerechtfertigt anerkennt. Wir haben aus diesem Grunde auch von einer neues Bszugspreiser- höhuug, dt« bei den meisten Würitemberzischen Zeitungen von 1. Jan. 1918 ab eintrttt, abgesehen, um dadurch unseren Abonnenten für den Ausfall der Unlerhallungsblätter entgegen zu kommen.
Bei der hohe« Bezftherzahl unseres Blatte» haben anch Anzeige« weile Verbreitung in allen Volkskreisen und besten Erfolg.
Neubestellrmxen auf den „Gesellschafter" werde» für das «ene Quartal »»» allen Postboten »nd Pestanstalte». Austrägern und Agenten unserer Zeitung entgegen genommen.
Redaktion und Verlag des «Gesellschafter-.
Letzte Nachrichten.
Sämtliche VLtt.
Die Ukrame »ru«-HS«gige Republik. — Girr Ultimatum Rußlands au die Ukraine.
Petersburg, 19. Dez. WTB. Drahtb. Die Petrrsb. Tel.-Ag. meldet : Ser Rat (Soojet) der Vvlksbeauftragteu erkennt die Republik des ukrainischen Volke» an, sowie ihr Recht nuf »stzständigs Trennung von Rußland und auf Beginn von Verhandlungen zu der russischen Republik über ihre gegenseitigen Beziehungen. Die nationalen Rechte »nd die Unabhängigkeit des ukrainischen Volke» werden von dem Rat dedingunvlor a»erkont. Die Rada der Ukraine hat sich hrrausgenommrn, Truppen die in der Ukiaine fian- den, zu entwaffnen. Die Rada untnstätzt außerdem «ine Verschwörung gegen die Regierung der Soojers und öffnet den Truppe» Kaledins den Weg durch ihre G«biete. Indem sie anderen Truppen den Durchzug verweigert und sich auf die Seite eines schimpflichen Verrats der Gegenrevolution schlägt, wird die Rada uns zwingen ihr ohne Zögern den Krieg zu «Kütten. Nunmehr legt der Rat der B lks- beauftragten dem Volk der ukrainischen und der russischen Republik folgende Fragen vor: Wird die Rada sich verpflichten, aus jeden Versuch die Front aufzulösen zu verzichten? Wird die Rada sich verpflichten können Truppenteile durchzulassen und jeden Versuch Regimenter der So»- jet« und der Roten Garde in der Ukraine zu entwaffnen, kinzustelten? Falls reicht binnen 48 Utnnde» eine zufriedenstellende Antwort gegeben fei« soll, wirb der Rat der Bolksbeanftragte« die Roda als i« Zustand offenen Krieges gegen die Macht der Tovjets in Rußland »nd der Ukraine befindlich aufehe«.
London, 19. Bez. WTB. Drahtb. Reuter meldet: Der Petersburgeer Kmr-spondrn! der .Da'ly N ws" mel- det, daß di: Ukraine sich Kaledin angeschioflen hat und sich mit Sibirien «nd dem Kaukasus zu verbünden trachtet.
Die Frieden-Verhandlungen in Brest LitowSk.
Amsterdam, 19. Dez. Drahtb. Bus Petersburg wird laut „Boss. Z?g." unter dem 17. Dezember gemeldet: Gras Czeinlu »nd StaLteiekreliir ». Ktihlmarm telegraphier- 1e», baß sie morgen in Bnsl-Litowsk eintreffen. Sie luden Trotzky ein dorthin zn kommen, um den allgemeinen Frieden einzuletten.
Die Kr iegslage am Abend des IS. Dezember.
Berlin, 19. Dez. Drahtb. WTB. Amtlich wird milgeteilu
Bon den Kriegsschauplätzen nicht« Neues.
FSr dteSchrtftlittim» verantwortlich a. O. «rav n, «a,,ld.
»ru« n. «erlag der ».«. SaNer'sche» Buchdrucker»« (pari Satter) Magold
- Spart Papier! I
8 Wenn jeder Deutsche täglich nur 2V Gramm 8 X Papier erspart, wird es nie eine Papiernot in X X Deutschland geben. -
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