Der Weltkrieg.

Dev amtliche Tagesbericht.

Sr»ß» Hsuptgnartier. 21. No». Amli. WTB. Drahtb.

Westlicher Kriegsscharrplak-

Heeresgruppe Kroupriuz Rupprecht.

In Flandern lebt» Sa» Jener »on Mittag an Set Dixmuiden und »om HoMhoulsterwald« bi» Bccrlaere aus. Inrischen Poelcaprüe und Passchendaele nahm es auch gestern wieder grabe Heftigkeit an.

Gesteigerter Feueiwirkung an mehreren Stellen i» Arlai» salzten feindliche Erkundungsaorstöße, di« abgewiesen »urde».

Zwischen Arras und St. Quentin leitete Parker Artilleriekamps englische Angriffe ei» deren Hauptstotz zwischen den von Vapaume und Peronne aus Eambrai führenden Stratzeu ange fetzt war. Während dieser de» Durchdrnch «nferer Stellnuge« in Richtung aus Eambrai erstrebte, hatten die nördlich und südlich vom -anptkampf. feld bei Riencourt und Bendhnille geführten Nebeuangriffe örtlich begrenzte Ziele. Zwischen Fontaioe-le»-Groifilles «nd Rieuconrt konnte der Gegner nicht über unsere vordersten Linien hinan« Vordringen.

Ans dem Hauptangriffsfeld gelang es de« Feind unter dem Schutz zahlreicher Panzerkraft­wagen Gelände z« gewinne«. Unsere Reserve« finge» den Stotz in rückwärtige« Stellungen ans.

Di» in der Kampfzone gelegene» Ortschaften, unter ihnen Graineonrt und Marchoing, bliebe» dem Feind. Teile des in die Stellung einge­bauten Materials ginge« verloren.

Südlich von Bendhnille brach der Angriff einer englischen Brigade verlustreich zusammen.

Net »nd süsttch »sn Sr, Quenttn waren die Umitrn,- und Minenwerferkämpfe zeitweilig gefingert. LI» am Abend »Srdltch van Allaincourt erfolgter Vorstoß der Franzosen wurde abgewieser».

Da» scharf« Feuer in den Kampfabschnitten hielt bi, Mitternkch! und ließ dann nach.

Heute früh hat e» bei Rtencmrt erneut in großer Gtiird« begannen.

Heeresgruppe Deutscher Kronprinz.

Erhitzte Gesrchtstätigkeit nordwestlich aon Plan und östlich aon Lcaonne.

Aus dem östucht« Maasuser lebte da» Feuer nach Abwehr eine» französischen Borstaßes in den Morgenstunde» im Lhsume-Wald logrilder nicht mehr aus.

Oestlicher Kriegsschauplatz

und

Mazedonische Front

Keine größeren Kampfhandlungen,

Italienische Front.

Me Lage ist unverändert.

Der Erste Generalquartiermeifter:

Ludendorss.

L4S00 qlru» italienische« Bodens erobert!

Was die Italiener in elf blutigen Isonzo-Schlachte» an österreichischem Gebiet erstritten, ging ihnen in wenigen Tagen In der zwölften Isonza-Schlacht wieder verloren. Darüber hinaus aber eroberten die kühnen Angreifer in erfolgreichem Vordringen beträchtlich» italienische Gebiete. Bi» zum 13. Nooemder 1917 ist de» Italienern in ihrem eigenen Lande ein Gebiet aon rund 14 500 Quadratkilo, «rtei entrissen worden

Dev Seekrieg.

U-Bootserfolge.

Berlin, 20. Nov. WTB.

Amtlich wird mitgetrilt:

1. Eine- unserer U Boote, Kommandant Oberleutnant znr See Weudlanbt, griff am 11. November an der syrischen Küste operierende feindliche Seestreitkräfte, die sich auf geringer Waffertiese hinter Netzen sicher glaubte», mit hervorragendem Schneid an »nd vernichtete eine» große» englisch?» Monitor, sowie einen Zerstörer dnrch Torpedodoppeischnß. Der Feind hatte beim Untergang der Schiffe erhebliche Mannschaft-- varlnstr.

3. Auf dem nördlich?» Kriegsschauplatz wurde» durch unsere U Boote neuerdings S Dampfer versenkt. Darunter befanden sich zwei »ollveladene englische Dampfer, die be­waffnet wareo.

Der Thes de» Admiealstab« der Marine.

Kleine Krieg-nachrichte».

Gabriele d'Anunuzi» gefangen D

Paris, 21. Nav. VLB.

Die Ageucr Haaas meldet: Wie .Figaro" berichtet, meldet die Pariser Preß«, daß Sabrikle d'Annuuzio seit 9 Tagen »erschwungen s-i. Man befürchte, er sei in die Häude de» Feinde» gefall, n.

Payer und sein Reich-tagSmaudnt.

Berlin. 21. Roa. WL«.

Amtlich wird mitgeteitl: In letzter Jett hat die Presse aller Parteirtchtungen lebhaft die Frage erörtert, ob der neue Bizrkanzltt, Exzellenz aon Payer, sein Mandat als Reich«1ag»abge»rdneier niederlegen wird aber nicht. I« Anschluß daran hat sie vielfach Artikel 9, Satz 2 der Reichsaerfafsung kritisiert: Niemand kann gleichzeitig Mt- glied des Vuadrsrat» und desReichstag« sein. Demgegen­über ist festznstellen, daß Exzellenz »an Payer Sitz uno Stimme im Reichstag« bereits dadurch verloren hat, daß er ein desaldete» Neichaamt angenommen hat. Sein Reichstagamandat könnte er nur durch eine neue Wahl wieder erlangen. (Artikel 21. Absatz 2 der Reich«verfafsung.) Rur in diesem Falle käme die Bestimmung des Artikels 9. Satz 2 der Xeichsoerfaffung in Betracht. Somit hat sie zur Jett für die staatsrechtliche Beurteilung de» Falle» gar keine Bedeutung.

*

Der Stelloertreter de» Reichskanzlers Wirkt. Geh. Rat Dr. von Payer ist dnrch das Kgl. Preutz. Staatsministerium auf Grund allerhöchster Ermächtigung zum Bevollmächtigten Preußen» zum Bundesrat ernannt warben,

Kundgebung des pol«. Regentschaftsrat-.

Der palnische Regentschastarst hat au« Anlaß dar Uebernahme seines Amtes an Seine Majestät den Kaiser das folgende Schreiben gerichtet:

Warschau. 27. Oktober 1917. Kaiserliche nnd könig­liche Majestät! Durch das Handschreiben Eurer Majestät vom 14. Oktober 1917 als Mitglieder des mit Patent »am 12. September 1917 geschaffenen Regentschaftsrates de» polnischen Staate» anerkannt, bringen wir Eurer Ma- I«ftät zur Kenntnis, dnß wir in die Ausübung der obersten Staatsgewalt eintreten. Wir habe» in der Königsksthe- dral« zum heiligen Johannes den feierliche» Eid geleistet, daß wir unsere Regierungsgewalt ausüben werden zum Wahle der Allgemeinheit, zur festen Begründung der Un- abhänqigkeit, der Macht, des Ruhmes, der Freiheit und des Glückes unsere» polnischen Vaterlandes, zur Wahrung de» Frieden» und der Eintracht unter allen Bürger» de» Landes, indem wir da» allgemeine Wohl höher stellen als das eigene Lebe» nnd da» persönliche Interesse. Wir haben gelobt, unser Amt in die Hände eines Königs ober Regen­ten de« polnische» Staate» niederznlege». Wir «ollen das polnisch« Balk seiner staatlichen Unabhängigkeit entgegrn- führr» auf der Grundlage der von Enrer Majestät in Sen denkwürdigen Tage» vom 5. Noaewber 1918 und 12. September 1917 erlafse»en Akt«. Ans diesen Boden stellen wir uie mit derjenige» koysltät, die de» Ernste «nd der Größe de» historischen Augenblickes, der Ehre des polnischen Volkes würdig ist. In unserer Eigenschaft al« Mitglieder de« Regentschastsrate» erkläre» wir, daß die sich aus jenen Akten logisch ergebenden K»nseq«enzen für unsere politische Stellungnahme maßgebend sind. At» R-grntschasi-rat des werdende» unabhängige» polnischen Staates und berufene Vertreter de» polnischm BUKes entbieten wir Eurer Ma­jestät den Ausdruck der Ehrfurcht und tiefer Dankbarkeit für den Akt vom S. November 1916 und das Patent vom 12. September 1917. Wir begrüßen insbrsandere die wohl- wollende« Gedanken und Absichten, denen Eure Majestät in dem allerhöchsten Handschreiben vom 12. September 1917 Auadruck oerliehm haben. Wir erwarten, daß das pol­nische Bald in der weiteren Entwicklung der historischen Ereignisse, gestützt auf seine eigene Wehrmacht und in Ver­folgung feiner eigenen Interessen ans Grund der Bandes der gemeinsamen westlichen Kultur mit den Zentralmächtcn gemeinsamen polilischen und wirischaftlichen Zielen zustreben wird. Wir benutzen auch diesen Anlaß, um Eure Majestät mit uns tu Gotte» Obhut z» empfehlen. Alexander Ko- kowrki, Erzbischof, Fürst Ladislaus Ludawirski, Joseph van Ostrowski. WTB.

Die Vorgänge iu Ruhla«-.

Nach einer Meldung de«Sacialdemskraten" aus Haparansa Veröffentlicht die ausländische Vertretung der Vslschewiki folgend« Meldung über die Lage in Rußland: In Petersburg herrscht Ordnung. Alle Nachrichten^ über Pogrome find reaalutiasseindlich« Lügen. Am letzte» Freitag verbreitet« sich in Petersburg da» Gerücht, daß Tschernow in die Arbeiterregierung eingetreten sei. Die Mehrzahl der Fronlirupprn sei auf Seiten der Arbeller- regierung. Das gleiche sei in Tscharkow der Fall. In den Kosakekgedieten herrscht Uneinigkeit, doch nehmen di« mmen Bauern Haltung gegen die Kosaken ein. Hie aus- ländische Vertretung der Volschewiki ist Dienstag naä m'ttag 4 Uhr mit .Sonderzug nach Petersburg abzereift". Social­demokraten bemerkt hierzu: Im Gegensatz hierzu stehm die Telegramme, die von den englische» Korrespondenten in Petersburg abgesandt worden sind und die Lage in den schwärzesten Farbe« malen. Nawentltch hatten sie sich gerne bei dem Kosakengenera! Kaledi» auf, der in den meisten englischen Telegrammen als der kämmende Mann bezeichnet wird. Man konnte sich denken, daß die engli- schen Bericht« über den Vormarsch Kaledins gegen Peters- bürg aan dem brennenden Wunsch« diktiert werden, die Friedensreaolution durch die Kosaken »iedergischlagen zu sehe«. Ate es sich auch bet den unbestätigten Gerüchten »erhält, nicht uninteressant ist es. zu sehen, wie das liberale England und das republikanisch.. Frankreich ihr« Hoffnung aus die Kosaken setzen. Aber vorläufig liegt kein Grund vor, daß die verhaßten Kosaken die freien Arbeiter Ruß­land» besiegen werden. Nach einer Meldung au« Hapa- randa. die aus zuoerlässtgrr Quelle stammt, kam «»zwischen den Konsuln der Entente und den ncuen Behörden in

Lome« zu einem ernsten Zwischenfall, da die Grenzwache in Tornra den Paß des Kuriers der Ententerrgierungen nicht gelten lasten wollte und den Kurier an der Weiterreise nach Haparanda »echinderte. Die Konsuln der Entente stellten ein Ultimatum, das in einer halben Stunde beant­wortet werde» sollte, woraus die Behörden die Grenzwache anwiesen, sden Kurier passieren zu lasten. Die Behörden in Tornea befahl«», daß alle Waren aus Rußland, die nach den Ententeländem bestimmt sind, zurückzuhalten sind als Vergeltungsmaßnahme gegen die englische Verordnung, daß alle englische« Dampfer mit Ladungen aus Archangelsk nach England zurückkehren fallen.

Aus einer Reihe Telegramme aus Hsparanda geht heraor, daß der Maxlmaiistenrat das Recht der verschiedenen Nationalitäten, sich «sn Rußland zu trennen und ihre Unabhängigkeit zu erklären, praklamtsrte.

»

Wie .Brrlingske Tidends" aus Hopmand« gemeldet wird, teilen Reisende, die aus Petersburg dort eingetcoffen find, mit, in der Hauptstadt sei das Gerücht verbreitet, daß Kennski sich in Pskow aus Verzweiflung über die Lage erschaffen habe und dr« allgemeine Auffassung die sei. daß in 10 Tagen Petersburg ausgehungert sei und die Abreise der Ententebotschafter nahe beoorstehe.

Eine Erklärung -cS neuen frnuzöfifche« Ministeriums.

Paris, 21. Nooemder. WTB.

Die Agence Havas Aeldet: In der gestern Nachmit­tag in den Kammern verlesenen Rinistererklärung heißt es: Wir haben eingewiüigt, die Regierung zu übernehmen, um den Krieg mit verdoppelter Anstrengung zu führen, damit alle Kräfte bester susgenutzt werden. Wir irrten vor Sie in dem alleinigen Gedanken sn den uneingeschränkten Krieg. Wir möchten, daß das Vertrauen, um das wir Sie bitten et» Akt des Vertr uens zu ihnen selbst sei und ein Aus­ruf an die geschichtlichen Tugenden, die uns zu Franzosen gemach«, habe». Niemals Hst Frankreich so deutlich gefühlt zu leben und zu wachsen in dem Ideal einer Kraft, die in den Dienst des menschlichen Gewissens gestellt wird, und in der Entschlossenheit,, immer mehr da« Recht unter den Bürgern und Völkern zu befestigen, die fähig sind, sich selbst zn überwinden, um gerecht zu sein. Das ist des Losungswort aller unserer Regierungen seit Kriegsausbruch Sn diesem Programm »erden wir sesthalten. Wir haben große Soldaten einer großen Geschichte unter erfahrungs­reichen Führern, die von jenem Geist der höchsten Er­gebenheit beseelt sind, die de» schönen Ruhm ihrer Väter ausgemacht hat.

Wilfousche Weisheiten.

Amsterdam. 21. Nso. WTB.

Auf der Konferenz der amerikanischen Federation af Labour hielt Wilssn, den Blättern zufolge, eine Rede, in der er u. a. sagt: Die gvnzr Welt bewunderte »sr dem Kriege dis Leistungen Deutschlands aus geistigem und ma­teriellem Gebiete. Di« deutschen Männer der Wissenschaft hatten Deutschlands Industrie zur leistungsfähigsten in der Welt gemacht nnd die Handelsmarke .Made in Germany" war «ine Bürgerschaft sür solide Arbeit und gutes Material. All« Mächte der Welt standen Deutschland offen, alle Kauf- leute fri'chtel.'n eine zieldewußte, fast unwiderstehliche Kon­kurrenz. Amerika vermochle mit Drutschland nicht gleichen Schritt zu halten. Tratzdem waren dis führenden Männer Deutschlands nicht zufrieden. Es gibt in Deutschland keine wichtige Industrie, auf die nicht die Regierung ihre Hand gelegt hätte, um sie zu leiten, und, wenn nötig, zu kont­rollieren. Deutschland» Fabrikanten und Exporteure kan- kurierte» unter de« Schutz und mit der Unterstützung der deutschen Regierung. Es war «!so «Ine Konkurrenz, die wir innerhalb unserer eigenen Grenzen auf gesetzlichem Wege zu verhindern trachteten- Wenn die Deutschen ihre War« nicht billiger verkaufen konnten, als wir di« unsrize, konnten sie Beihilfen von ihrer Regierung erhalten, was ihnen ermöglichte, unter allen Umständen billiger zu Kassen. Die Konkurrcnzdedingungen wurden mithin in weitgehen­dem Maß« »sn der deutschen Regierung unter Aufsicht gehalten.

Die amerikanischen Transporte.

Nach einer amilichen Bekanntmachung des amerika­nischen Kriegsminister» sollen laut New ParkerArrny and Naay Journal" »om 22. Srpiember zu dem Transpakt amerikanischer Soldaten nach Europa keine amerikanischen Transportschiffe Verwendung finden, dieser vielmehr durch die 16 beschlagnahmte» deutschen Paffagierdampfer anr- geführt werden. Zwischen Kriegsministerium und Marine- amt seien bereits Vereinbarnngen dahingeheub getroffen worden, daß die Ausrüstung dieser Dampfer durch oa» Marineamt ans Kosten des Kriegsmiuisteriums erfolgt. Es wird damit gerechnet, daß «ine Armee von 2 033 345 Sol­daten und 55 043 Offizieren sür den Uebrrseetransport in Betracht kommen, wozu die Nalionalarme« 650000, die reguläre Armee 470000, die Nationalgarde 456000 nnd eine Reservearmee 450000 Mann beisteuert. Der Anssatz de« amerikanischen M liitärfachblattes gibt weiter die Namen, G ößen und Belegungsstärken dieser 16 deutschen Dampfer an. Sieht man sich d «se Ziffer» näher an. so stößt man ans verschiedene Unricht gkriten und findet, daß bei einigen bedeutend übertrieben ist. Um nur einige Dampfer des Norddeutschen Lloyd, Bremen, heraus-ugreisen, ergibt sich folgende Gegenüberstellung, zwischen der Anzahl aon Sol­daten, die man befördern will, mit der von der amerika­

nischen Einwan Zahl von Reise fördern dursten.

Sch-rlldpf. .Kronpr. Ereile" Schnelldps. .Kais. Mch. II." Postdpf. .George Washington" Man bea< beide» Schnelld stad. Der Amer! über eintausend gleichen .Kronj Zählt MS! Ziffern zusamml ziere und 55 4( angenommen, ! Dampfer i« c Frankreich ma, der amerikanis, dauern, und di, kommen sollten, Italiener mit > 600 000 Mann Und schlief Herübrrkommen Wörtchen mitzu

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Dem zu« die angeküadigl Milliarde» Mai Auf der T :dkse Krediioor! über den gswer! die Besprechung Durch dies, beginn,jwächstdii Mark. Dis List Achust Dezembe März August Drzemb« Juni Oktober Februar Juli

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Auf «rsu- daß in der Beke 19t7, betr. Höc Papiergarne, anzeiger vom 1 .Papiergruudgar metrisch bei Ve (Sulfat-) Zellstoj Stuttgart

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