m östlichen Dil des er- i sind, stekt den letzten bene absällt.
s i» Palästin«.
Ser große Sie», den die getrogen zu Hoden de- -re Kampflinie bei Gaza hr nach rückmärtr verlegt ?a«ps in der Umgebung läumung »an Gaza und lliches Gefecht in dieser geschobenen Abteilungen ,a haben tapfere Haltung leiden, weil sie sich nicht )ie Meldung von einem »egend von Tekrtt ist in dieser Gegend überhaupt ir Hatzen sich unsere ssr- pimacht vereinigt und Li« , neuem in der Richtung einem Angriff unsrer zu- teilen. WTB.
»lge.
in. IS. Nov. WL«.
rch die Lätizkelr unserer i<t um England wieder- Unter den versenkten fer, die an» einem stark ffen wurden. Der eise itrrer englischer bewaffne» rem Geleitzug herausge- mit Lebrnsmittrln nach
rlßass der Wariree.
chrichte«.
erltierrrug.
n. 19. «,». WTB.
aß in England umfang-
Dis Maßregel erstreckt lvs alte Leute di» zu 50 »erden tm Wesentlichen die bisher zur Aufrecht- mg geschont wurden.
der Türkei.
prl. 20 Nov. VLB. lian hebt die Kammer ldknhaste« ottomanischen Kräfte» unternommenen !r bei Gaza die Ueber- nglinge über die Grenze bereit, unter ehrenvollen und ebenso entschlossen, esetziiche« Rechte anrr- in der Adresse die lieber- tten urch Waffenbrüder Decken, um da« Ziel der erreichen und nimmt die negunZ de« Papstes mit de halsstarrig aus der >Aen. «erde die Türkei Sich spricht die Adresse durch de» dis sufrich- !kn ihren Ausdruck fand.
Rußland.
November. WTB. ußland betonen hltufiger l »erleren habe. Gestern ringen" sei« Prioalsedre- ngen war, mit falsche« Auch er bestätigt, di« ß Kerenski geflohen sei herrsche». Die Nachricht »«pse bezeichnet« er als daß Kalediu da« Don- de« Kosakengenerals er mehr in denBordsr- in und Kerenski scheint ind Kaledt» abgelisi zn »ach verschiedenen Aus- jten Hungerkrieg gegen at er die Kohlengebiete tz einen Druck aus ben ausüben kann. Auch genommen. Diese halten «»mittel zurück, die für Lebensmittelnot in ber
rg vom IS. Nooember, st veröffentlichte, in dem fangenen in Freiheit zu beendigen, die Presse- die öffentliche Sicherheit lrd gefordert, daß dem affnete Macht zur Ver- rdnung zu handhaben, von Pelersburg «ine»
kigenen Sicherhettsdienst ein, um die Häuser während der flacht zu .bemachen. Binnen einiger Tage »erden die Vorräte an Lrbensmittel und Biehfutter infolge der allgemeine« Unordnung und Zerstörung vvn Eisenbahnanlages aufgebraucht sei». Di« Beamten de» Finanzministeriums haben sich geweigert, die Staatskasse den Maximalisten auszuhändigen. Dis Direktoren der Staatrbahnen wurden verhaftet, find aber später Wieder in Freiheit gesetzt worden. Der amerikanische Botschafter ersuchte um einen Zug zur Uebersührurrg von 200 Amerikaner an» Petersburg nach Sharbin.
Die englische Taktik.
In «euerer Zeit betonen die Engländer auffälliger«eis« ihre eigenen Verluste und schicken sogar ihr« Verlustliste» nach Amerika. Damit matten sie über di« Tatsache hin- wegtäuschen, baß Tegland im Kriez« bisher seine eigene» Söhne nur in bischeidenem Matz« geopfert hat. Die Wahrheit aber bringen beiläufige Nachrichten ans Licht, wie sie z. B. die .Rsrning Post" vom 24. September brachte. Dss Blatt schrieb: »Wir in England haben schwere Ber- lüfte gehabt und mußten schwere Opfer dringen, aber unsere Todesfälle haben niemals die Zahl der Geburten überschritten. im Gegenteil, wir haben immer de» Ueberschuß auf der richtigen Seite gehabt. 1915 betrug dieser lieber- schütz 250000, 1916 wettere 250000, kn ber ersten Hälfte diese« Jahre« werter« 50000. Unsere Gesamtdevölkerunz, einschließlich unserer Männer unter Waffen, ist wahrscheinlich höher, als sie i« August 1914 war." Wenn es noch eines «eiteren Beweises bedärste, daß England diese« Krieg bisher aus Kosten des Menschrnmaterials seiner Kolonien und Bundeszrnaffe» geführt Hst, so wird er durch abize Zahlen erbracht. Während Frankreich« PevölkerunZkziffer um «rhrers Huntzerttausende unter den Stay.d derjenigen vo« August is «4 gesunüer, ist. seine Geburtenziffer um viele» von der Sterbeziffer überholt morden ist, während Austra» lirn, Neuseeland uns Kanada die besten ihrer Söhne für die Pläne ihre» Mutterlande« geopfert haben, liefert England den zahlenmäßigen Beweis, das sein eigene» Menschen- material nicht nur nicht verringert ist, sondern sich sogar »rrmehrt hat! Da» dürste schließlich auch der Ausmerk- samkett der Bundesgenossen nicht entgehen.
Verschleierung der englischen Schiffsverluste.
D°e Wshrheltsrvidrigen amtlichen englischen Angaben über Schiffsverluste im U-Boot» Krieg bilden für deutsche Vrgrlffe e!u Rätsel. Mas kan» es nicht fassen, daß verantwortliche englische Minister mit der Wahrheit so leicht- fertig umgehen, wie die Gegenüberstellung der englischen mit den deutschen Zahlen erkennen läßt. Ausschluß über die Unstimmigketten bietet vielleicht folgende Erklärung. Lloyd Georgs und Geddes rechnen nicht, wie der deutsche Admiralstab. sämtliche versenkten Schiffe, gleichgültig, »d ihr Verlust aus U-Boots, Minen oder auf sonstige kriegerische U fachen zurückzeführt werden muß. sondern lassen alle die Schiffe in ihrer Statistik fort, die nach Torpedierung oder Minentreffer spurlos verschwinde», bei denen also dis Ursache des Untergangs den Engländern nicht, »ohl aber ans bekannt ist. Für diese Annahme spricht die Aufmachung der englischen Wochenübersichten, in denen den .versenkten" Handel-sahrzengrn die.erfolglos" angegriffenen gegenübergestrllt werden. Diese Gegenüberstellung hätte bei Schiffen, dir au» den Engländern unbekannt gebliebenen Ursachen verschwanden, keinen Sinn.
Daß die englischen Minister außerdem nicht genügend scharf zwischen Brutto- und Rettotonnen unterscheiden, daß fl« die Verluste nur schlechlhin in Tonnen anzugeben pflegen, ohn« Erläuterung, ob damit Brutto- oder Nettotsnnen gemeint find, »ährend sie bei anderen Gelegenheiten, z. B. für Leubauien, de» Zusatz .Brutto" brizusügen nicht ver- zessen, ist bekannt. Aus di-sem Anlaß bezeichnete schon am 1. September d. I. der .Ecsnomist" die von Lloyd George in seiner Unterhausredr vom 16. August genannten Zahlen als .notorisch liederlich". Natürlich können derartige Verschleierungen an dem für die britische Handelsflotte betrüblichen Sachverhalt nicht» ändern.
Aus Steckt und Bezirk.
MWotd, 31. NovemLrr 1V17
Ehrentafel.
Friedrich Sen gier. Schreinrrmstr. von Ebhanse» »ad Infanterist Christian Dengler. Sohn de« Jak. Schill sturtenweber von Sb hause», mürben mit de« Lisnneu kreuz II. Klaff« ansgrzeichuet.
De, Landsturmmann Jakob Lutz a«, Untertal- ff im erhielt die Silbern« Verdienstmedaille und »urd« r»« Gefreiten befördert.
Armierungssoldat Wilhelm Dengler vvn Wild- berg (Sohn de» dortigen Walbschützen) im Armiernngs- «all. 59 erhielt die Silberne Vecbienflmtd-itte für treue Dienste i« Felde.
Mriegr»erl«fte.
M«, Wtrtt. »mMMist, Mr. «31 vmyeichum.
Arterie Georg, 26. 12. Garrweiler, verletzt,
«och Hermann, 25. 11. Wildbrrg, schwer vervnmtzet.
Fiedel I-Kob, ». II. Iselshausen, gefallen,
Aohm Eugen, Gesr. 21. 3. Sulz, verletzt bei der Truppe,
Zoller Friedrich, 26. 8. Fünsdronn, gefallen,
vchick Damaskus, 23 3. Bollmaringen, l. verw., bei der Truppe,
veeger Johann Georg, 8. 1. Monhardt, verletzt.
»ahr Bernhard, 26. 8. Mnfbronn, in Gefangenschaft.
<valz Jakob, 4. 2. Oberfchwandorf, l. verwundet.
Dienstuachrlcht. Professor Z i m m«r an der Latein- and Realschule in Aliensteig wurde seinem Ansuchen gemäß ?a»r Anerkennung seiner langjährigen. Irenen Dienste in
Ruhestand versetzt.
Erwiderung auf die Anfrage detr. November- Zucke».
Der Zucker für Monat Nooember ist nnterw'gs und wird voraussichtlich diese Woche »vch zur Au»gabe gelangen. Di« Berzögeruug ist eingetreten einesteils dadurch, daß «ine Anzahl Versorgungsberechtigter diesmal auch gestoßenen Zucker »ünschte und au» diesem Grunde die Zuteilung für den hiesigen Bezirk durch die Landesversorgung«- stelle vvn einer auveren Fabrik erfolgte. Andernteil» vergrößerte in der Hauptsache der Mangel an Elsenbahnmage« und Tkhnsperre dir Verzögerung in der Ablieferung. — Daß in den Nachbarbezirken der Zucker für Rvvember längst verteilt ist, trifft nicht zu. Herrenberg hat ben Novimber-Zucker am 17. d. Mts. »erteilte, Calw am 16.
B zirksoersorgungsstelle.
(W*r haben ans Veranlassung der hiesigen Bezirks- versvrgnngssteS« vvn sämtlichen Akten in obiger Angelegenheit Einsicht genommen und können bestätigen, daß die Verzögrrung der Zuckerverteiluug aus Gründen »i« sie »ben aukgesiihrt, den Tatsachen entsprechen. D. Red.)
Eingesandt. Nach neuester Bundesratsserordnung dürfen die Landmirte als Selbstversvrger für die Zelt vom 15. Nvoember 1917 bis 15. .August 1918 zu ihrer Ernährung aus den Kops und Monat 2 Kilogramm Hafer und Gerste und 1 Kilogramm Hälsenfrüchte verwenden. An Vtehsutter sind aus deu ganzen genann- ten Zeitraum fretgegeben: für das Pferd 6 Zentner Hafer, für Zuchtbullen 2 Zentner Hafer, für Zuchtsauen bi« zu 45 Pfund Hafer oder Gerste bei jedem Wurf, für Zuchteber Vs Pfund Hafer oder Gerste täglich. Diese Ein- schränkung wirkt ganz empfindlich, sie ist aber mit Rücksicht aus die Anforderungen de» Heeres, dessen Schlagfertigkeit für den siegreichen Ausgang de» Krieg« unbedingt erforderlich ist, Mvermeidlich. — Größte Beschleunigung in der Ablieferung ber Körner-Futtervorräte mird eine wettere Folge dieser Einschränkung sein, L.
r Ausdrusch des Getreides. Die Ergebnisse der Erhebung über die Getreideernte zeige« in den für di« einzelnen Gemeinde« angegebenen Hektarerträgen Verschiedenheiten, die durch die Unterschied« der Lag« und der Bebauung?: art nicht ausreichend zu erklären sind. Diese Ergebnisse könne»; deshalb für sich allein «ine genügende Grundlage für di« VkmiklMtung de» Getreides nicht bilden. Diese kann vielmehr nur t« dem ^urch Wägen des aurgedroschene» Getreide» gewonneuen Ergebnis gesunde« werden. Zu diesem Zweck ist e» »oimendtg, daß der Ausdrusch des Getreide» so bald als möglich zu Ende gejühri wird. Die Landesgetreidrstele trifft deshalb in einer im heutigen Staatsanzeizer enthaltenen Verfügung Bestimmungen über das Ausbreschen des Getreides. Sie überläßt dabei die F.stsetzung de» Tages, bi» zu dem spätestens der Ausdrusch beendet sein muß. den Kommuualverbänden. bestimmt aber, daß der Ausdruschtermin keinesfalls später als auf 30. Dez. d. Is. angesetzt werde» darf.
r Auskurrftspflicht. Berechtigt, Auskunft über wirtschaftliche Verhältnisse sowie insbesondere über Vorräte sowie über Leistungen und Lelstrmgssähigkett von Unternehmungen und Betriebe» zu verlangen find außer ben Zentralbehörden und den von dem Reichskanzler bestimmten Stellen bie Zentralstellen für Gewerbe und Handel und für die Landwirtschaft, die sämtlichen Landesstellen zur Beschaffung und Verteilung von Gegenstände« des täglichen Bedarf», sowie von Futter- und Düngmtttel, die Landespreisstelle, die Oderämtrr und das Schultheißenamt Stuttgart.
Feldpostpaketsperre.
In der Zeit vom 1. bis zum 25. Dezember dieses Jahres findet keine Annahme von Prioatpakete an Heeres- angrhörige nach dem Felde statt. Rechtzeitige Auslieferung der Weitznachtspajlrte ist unbedingt ersvrderlich. Pakete für Truppenteile in Siebenbürgen, Italien und aus dem Balkan müssen am 1. Dezember bei dem zuständigen Sammelpaket» amt sein. Frachlstückgüter di» zu 50 Kilogramm an Heeres- «»gehörige i« Felde unterliegt der Annahmesperre nicht.
r Die Außerkurssetzung der Zweimarkstücke. Es wird wiederhol! daraus hingewiesen, daß di« Zmeimark- fiücke vvm 1. Januar 1018 ad nicht «ehr al» gesetzliches Zahlungsmittel gelten. Bon diese» Zeitpnnkt ad ist außer de» mit der Einlösung beauftragten Kaffen niemand verpflichtet. diese Münzen t» Zahtueg z» nehmen. Bi» zn« 1. Juli 1913 werden Zmeimarkstücke bei den Reich», und Landerkaffen z» ihrem gesetzlichen Wert« sowohl in Zahlung genommen al« auch gegen Reichsdanknoten, Reichs- Kassenscheine oder Darlehnskaffenschelne umgetauscht.
IS. Stadtslotterie. 5. Klaff«, 7.. 8. und 9. Ztehnugstag. Nus Württemberg gefallene Gewinne: 3000 Mk. auf Rr. 177 594, 137 241. 1000 Rk. ans Nr. 31837, 31345, 176 914, 189 855. S00 «k. auf Rr. 176 595. 178 090, 189043, 189 913, 225498, 231763. Außerdem 126 Gewinne zu 243 Rk. 5000 Mk. auf Nr. 30 919, 188 491. 3000 MK. auf Nr. 56 724, 177 382, 188 193. 1000 «k. auf Nr. 186 963. 221 606. 500 Mk. aus Nr. 30 929, 33 789, 174 513, 175 441, 176 504, 187 301. 225 484. Außerdem 149 Gewinne zu 240 Mk. 3000 Mk. auf Nr. 188 695. 1000 Mk. aus Rr. 178 417, 184 331, 187 952, 200 750. 500 Mk. auf Nr. 30695, 30860, 176 029, 176193, 176 941. 177 233. 179 851, 183 501, 186 396, 187 498, 189 576, 189947, 225 505. Außerdem 123 Gewinne zu 240 Mk. (Ohne Gewähr.)
Vier Weihuachtsfeiertage.
Das Fahr 1917 hat insofern kalendarisch eine Besonderheit, al« der Weihnachtsabend (24. Dez.) aus einen Montag fällt; gesetzlich ist der 24. Dezember kein Feiertag, mohi aber der 25. und 26. Dezember: der Zufall sögt«».
daß nun auch der 23. Dezember auf einen gesetzliche» Fekertag (Sonntag) fällt. Erscheint es da »icht zweckmäßig, in diese« Jahr, auch am 24. Dezember in entbehrlichen Geschäftszweigen die Schreibstuben und Läden zu schließen? Könne dadurch nicht eine schätzbar« Menge an Arbettskraft und vor aüem an de« jetzt so kostbaren Heizungsftoff eingespart werden von anderen ferner liegenden Vorteilen ganz abgesehen? Eine Verordnung vom grünen Tisch müßte natürlich für allgemeine Gültigkeit sorgen.
A«S dem ädrigen WSrttmnderg. r Herrenberg. In Gärtringen kam ein 3jähriger Knabe, da» einzige Kind der Larbitiampe zu nahe, wobei die Kleider Feuer fingen und das Kind ffolche Brandwunden erlitt, daß es gestorben ist.
r Malmsheim O». Leonberg. Sonntag früh «urde am Bahnglei« in der Nähe der Steinbrüche eine etwa 50 Jahre alte Frau schwer verletzt aufgesunden. Sie wurde iu das Spital nach Wrilderstadt gebracht. Es ist nicht sestgestellt, ob Unfall oder Selbstmordversuch oorliegt.
r Stuttgart. Der König hat sich in Begleitung des Generalleutnant Frh. o. Starbloff und der beiden Flügel- ndjndanten, sowie des Leibarztes Generalarzt Dr. Gußmann, aus den Westliche» Kriegsschauplatz begeben. Kriegmintster o. Marchtaler hat sich mit Begleitung angeschlvffen.
Letzte Nachrichten.
Sämtliche
Der Rücktritt Dr. Schwanders. — Der neue
Staatssekretär dr- Reichswirtschaftsamts.
Berlin, 20. No». WTB. Brahtb. Amtlich wird mttgeteilt: Der heutig« Reichs- und Slaatsanzrtger veröffentlicht folgende Bekanntmachung: S. R. der Kaiser und König hat den Staatssekretär des Reichsmirlschaftsamts. Dr. Schmand«, Wer Verleihung des K,l. Krmwrdens II. Kl. mj» hem Stern mit de« heutigen Tage von seine« Amte enthnnden und an seine Stelle den Unterstaatssekretär von Elsatz-Lvthringen, Freikerr von Stam, zu« Staat- ?.:it;:?»ffcha?t-a«t« unter Verleihung des Charakters als wirkt. Geh. R«1 mit dem Prädikat Exzel- lenz ernannt.
Maßnahme« CiemeneeanS.
Genf, 21. No». Drahtb. Der Pariser .Temps" meldet, daß das Kabinett klemenceau die Schließung de» Pariser Arbeitersyndikates für die fernere Kriegadauer an- geordnet hat. Zu gleicher Zeit seien Maßnahmen an die Präfekten gegen die fernere Bildung von pazioisttsche» Bereinigungen und Kundgebungen in Frankreich ergangen.
, rknndgebnnge« in Athen.
Rotterdam, 21. Nov. ^Drahtb. „Daily «all" meldet aus Athen: Hier fanden größer« Kundgebungen tn der letzten Woche statt, an denen auch einberusene Rkseroe- «annschaften teilnahmen. Die Mobilmachung des griechi- schen Heeres ist bi« jetzt vom Mintsterrat «och nicht unter- zeichnet morden.
Eine Schlacht zwischen de» Bolschewiki und de» Trnppe» Kaledins.
Kopenhagen, 21. Roo. Drahlb. .Dagen« Nyheter" meldet über London aus Petersburg: Bei Kiew tobt zwischen den Bolschewiki und den Truppen Kaledins eine groß« Schlacht. _
Die Kriegslage am Abend des 20. November.
Berlin, 20. No*. Drahtb. WTB. Amtlich wird mktgetettt.
Lebhaft« Feuertätigkeit bei Poelcapelle und Paschendaele
Im Gebiet zwischen Bapanme «nd Peronue auf Camdrai führenden Straße» hat der Engländer mit starke» Kräfte» angegriffen und Gelände gewonnen. Unsere Gegenmaßnahme« find in volle« Fluß.
I« Oste» keine größeren Kampfhandlungen.
In Italien nicht» Neue«.
Mntmaßl. Wetter am Donnerstag «vd Freitag.
Zeitweilig trüb aber in der Hauptsache noch trocken.
Utr »te«qriflleitiu>s ver«>tworrNch N. v.»io»».
Dn>« ». »rrl«, »er ».«. Zatser'sche» »u»d««er^ c»«l Zeller) »«M»
Amtliches.
Bekannt« achnng.
Am Donnerstag, de« 2». November ds. IS. vormittags B Uhr findet aus dem hiesigen Rathause die ordentliche
Amtsverfammlnrrg
stall.
Rach der bestehenden Reihenfolge stad stimmberechtigt die Gemeinden:
Nagold mit 7 Stimmen, Altensteig-Stadt mit 4 Stimme», Mldberg mit 2 Stimmen, Bnnrck, Bösingen, Ebhausen, Enztal, Ettmannsmeiler, Gültliugeu, Haiterdach, Mindersdach. Oberschwaudors, Rohrdors,
- Rotfelden, Schillingen, Simmersseld, Sulz. Unter- taihei«, Walddors und Wart mit je l Stimme.
Die »ach der Reihenfolge diesmal nicht stimmderech- ttgten Abgeordneten find bejugt, an den Berhandlnnge» mit beratender Stimme teilzunrhmen, ebenso die ordentlichen Mitglieder des Bezirksrats, die nicht ans der Mitte der Amtsversammlung gewählt find.
Di« Tagesvrdnung mird de» zur Teilnahme an der Amtsversemmlung Berechtigten -»gehen.
Den 20. Nvoember 1917. Kommerell.