müßte und es muß jetzt ein ständiger Bett eter für diese Kommissionen geschaffen werden. Und weil der Bettreter gleichzeitig der Inhader eine« der größten Armier ist, wie de« Reichiamt« de» Innrm. war er nicht in der Lage, diese Zentralisierung s» ,« wahren, wir sie sich bisher schon entwickelt haben, trete« nach in den Friedensoerhandlungen und auch in der Uebrrgan-swittschast «in solche« Maß »an gewaltigen Aufgaben hinzu, wie »a schwer überhaupt zu Überblicken ist für denjenigen, der nicht darin steht. Es wird einer zielbewußten Leitung bedürfen, um dir gewaltigen Ausgaben zu bewältigen. Die Arbeiten de« Au»wättigen Amte», de» Reichaamt, de« Innern, der Obersten Heeres­leitung, de« Rttchchchatzamtes usw. müsse» in ei««r syste­matische» Leitung bei« Reichskanzler zusammenlaufen. E» soll rin Stellvertreter eingesetzt werden, der frei ist von der Last eine« Staatssekretariat« im bi»h«rigen Sinne. Einer zeitlichen A>ge rzung de» i Vizedanzlerawte« vermag ich nicht zu widersprechen. Mit Ablauf von einem oder zwei Iah en wird die Arbeit aber nicht beendigt sein. Deshalb hielt ich es für korrekt,r. den Weg der Bewilligung durch einen Nachlragsetat zu beschreiten. Sollte die Bewilligung nur bi« zum Ende des nächsten Jahres geschehen, so kann ich mich tratzdem Einverstanden erklären. Die Hauptsa ist. daß mir der Slelloettreter bewilligt wird. Die Arbeit drängt und e« heißt, saß der. der am beste» gerüstet in Verhandlungen hineintritt, im Bortril ist vor den anderen. Auch hier heißt e». daß Bereirsrin atze» ist. (Beifall.)

Abg. Dr. David (Soz.)i: Der Nachtrageetat bedru et eiie völlige Umgestaltung der Reichsversassung. Der Reichs­tag »u dr wieder vor eine fettige Tatsache gestellt. Der Teilung de» Rricheamt« ses Innern, dem Ausbau der Reich») istizamtes u»d dr: Aigliederunz fder Patentamtes und des Httmaiamtes an das Reich rjustizamt stimmen wir zu. Wir hätten die Dreiteilung im Reich,amt des Innern, Amt für Handel und Industrie und Reichsardritsamt ge- r ünscht. Letztere« muß die soziale Politik behalten. Man befürcht t rin zu schnelles sozialpolitischer Tempo. jDi« zahlreichen Wunden unseres Volksleben« müsse» aber durch sozialpolitische Maßnahme» geschloffen werden Wir »ollen Laz: kttnen Unterslaalssekreiär, sondern einen oerantwört­lichen Minister. Die neue Instanz de, Vizekanzier, «acht die Verhandlungen mit den Staatssekretären noch schwerer. Daß der Stellorttreter »tuen höhere« Posten als die Staats- sektttäre erhallen soll, beweist schon sei» höheres Erhalt und die Dienstwohnung in brr Mlhrlmstraß«. Die übrige Reform ist Stückwerk. Die Berufung der neuen Minister, die aus der Volkroerlreiung ausscheiden, schmeckt »ach Konzesst,nrschuizen. Wir müssen StsrlrsekretSre alr ver­antwortliche Reichsmmistrr haben, dazu eine Verbindung zwischen Regierung und Parlament. Die Kriegszeir ist die gegebene Zeit durchgreifende Neuordnungen. Abz. Herold (Z): Wir stimmen de« Negierungsvorschlage aus die Zweiteilung de« Reichsami» des Innern zu. Wirtschasts- amt und Sozialpolitik gehören zusammen. Dir Wohlsahrtr- pflege ist Seche der Einzelstaaten. Die Schaffung eine« Vizekanzlers rechtfertigt sich nur aus den außerordentliche» Verhältnisse«. Abg. Dooe (F. V): Gegenwärtig genügt d?e Zwrikeilupg des Reich,amt» de» Innern. Gegen di« Schaffung eine« Reichrardeitsemt«, sind wir lediglich, well gerade in der Uebergangszeit ein Uebergrttlen zwischen Wirtschaft.- und Sozialpolitik nötig ist. Die Schaffung «ine» Vizekanzler» soll ein Definittvum sein; er soll kein Vorsitzender der Staalssekreläre sein. Wir betrachten die Vorlage als ersten Schritt aus dem Wege zur politischen Ausgestaltung des Reiche» und als geeignet« Grundlage für den Wiederaufbau nach dem Krieg«. Abg. Gras Westarp (Kons): Es handrlt sich hier nicht u« rin« Verfassungsänderung. sonst könnten wir der Vorlage nicht züstimmen. Die rasch« Auseinandersolge der französische« Kabinette beweist, baß man sich von einer Parlamentatt- fierung der Regierung kein« Stabilität versprechen darf. Wir Halle» d»n jetzigen orrfassungsmäßigen Zustand mit unserer Regierung für den richtigen. An sich halten wir die Vergrößerung des Reichsamte« nicht sür wünschenswert. Voraussetzung für unser« Zustimmung ist, daß durch di« Ernennung neuer Staatssekretäre keine Vermehrung der preußischen Staatsminister erfolgt. Die Stellung des Vize­kanzlers sehe» wir als nur, besondere Aufträge und Ausgaben beschaffen an. Wirtschaft», und Sozial­politik hängen eng zusammen. Eine Ueberstürzung der Sozialpolitik befürchten wir keineswegs, wolle» ober allerdings di« Unternehmungen existenzfähiger Hallen. Abg. Graf L o s a d o » s ky (D. F.) Bei der Auflösung de». Reichsami» de» Innern häite der Reichstag oarher gehört «erden müssen. Di« fozalrn Arbeite» Kieses Reichs­tag» werden von wirklichen Beamte» erledigt und behalten den Stastssekreiär nicht. Entlastung kannte auf anderem Ge- biete erfolgen. Auch der jetzig« Staatssekretär sprach sich roch kürzlich qez»n »ine T-ttung des Amtes au«. Pattnt- amt »nd Lande»«»» für Heima.wrsen gehören als rechts- sprechende Behörden in da, Retchsjustizvmt. I» der jetzige» Fassung lehnen wir di« Vorlage ad. Hätte man bi« lech- Nische« Behörden vom Reichsamt de» Inner« getrennt, so wäre, die Schaffung einer neue» obersten Reichsbetzörde un­nötig. Ein wiiklichrs Rttchsarbtttsamt würde die soziale Prlttik nicht beschleunigen. Der Siebenerausschuß sollte baldigst ve>schwinde«. Solche gehrtme Ausschüsse machen den Reichstag zvr Adsttmmuugsmaschinr. Die Vorlage enthält «in, Versassu^gsänderunu. Btsh'r war die Er­nennung eines Stellvertreters de» Reichskanzlers dem Kaiser überlasten.

Staatssekretär Eros Röbern: Der Reichstag ist ni cht »or »ine »ollrnde Tatsache gestellt worden. Auch der Vorredner hat die Notwendigkeit der Entlastung des Reichs- amts des Innern zug, gebe:. Ein besonderes Bauamt

wäre nicht zweckmäßig. Eia Eingriff in die Rechte der einzelnen Bundesstaaten liegt hier nicht vor. In der Sozial- Politik ist Deuischlsnd zweifelsohne ovrauigegangen. Von einemImmer langsam ooran" kann leider keine Rede sein. Nach dem Kriege darf nicht Halt gemacht werden.

Abg. List-Sßlingen (Rati.): Die Enilastvng des Reichsamt« de- Innern Ist dringend nötig. Einstweilen genützt uns die Zweiteilung, die allerdings nur, wie die Schaffung dr« Btzekanzlerspostens einen provisorischen LharakterZtragrn darf. Abg. Siadthagen (Unat). So.): Di« Vorlage »erstößt gegen da» Stelloertretuagsgesrtz von 1878. Die Vorlage soll die Stellung eine, ganz bestimm- trn Mannes stärken. Dieser soll bloß der Windmacher für den Reichskanzler sein. (Vizepräsident Dr. Pasche rühmt diesen Ausdruck.)

j Da» Hau» geht zur Abstimmung über. Der Nach- tragsetat »ird nach den Beschlössen der Kommission an­genommen. Die Resolution betreffend Errichtung eine» Reichsarbeitramtk wird abxelchnt, die Resolution betreffend ! Errichtung einer Reichswohlfrhtteanttes angenommen.

Hierauf wird der Emwu-s einer vierten Ergänzung zur ! Vesslduntzsordnllns in zweiter Lesung angenommen.

Damir ist di- Tagesordnung erschöpf-.

Ttrrrm im Reichstag.

! SerEüdd. Ztg.' wird von der Reich,iagssitzuig vrm Srwttag folgendes geschrieben:

Bereits s-i' Tagen hörte man in parlamentarischen Kreisen davon, daß der Samstag von de» Sozialdemo­kraten dazu Zu,ersehen sei. um Zen ihnen arscheinend in jeder Reichstagssission unentbehrlichen Vorstoß gegen die Regierung z» unternehmen. Ai« Borwand sür da« Be­ginn-n. gegen die Regierung anzugehen, diente die Klage über die alldeutsche Aglion im Heere und die angebliche LMtliche Uaterstlltzung der Deutschen Baterlandspattei. Ser erste Teil der Interpellation wurde »on Kriegs min ster von Stein beantwortet, und es ist kein Wunder, daß auf die lange Reihe der vom sszia'demskralischrn Abqeord- «eien Land.be-g vorgebrachte» Vorwürfe, die der Redner triumphierend als Material auspackte, der Kriegsminister erregt wurde, und daß er es für das einzig Richtige hielt, den Anschuldigungen in knapper und sachlicher Weis« zu ti lgkgnen. Diese militärisch« Kürze send jedoch offenbar kein Gefallen bei drn Sozialdemokraten, die von vornher­ein mit der Absicht gekommen wäre;-, Reibereien he'bei- zufüh-en. Zahlreiche ZK-schrmusr unterbrachen den Kriegs- Minister, und man versuchie ihn durch zahlreiche Zurufe zu stören und in Verwirrung zu bringe». Der Lärm eut- wickritr sich schließlich zum lauten Skandal, dev di« Klingel des Präsidenten Dr, Kämpf nur mühsam besänftigen konnte. InnnerW war es drn Sozisldemokraien grimgtn, im Saale eine gewiss? neroöse Stimmung zu erzeugm, die sich auch sps die anderen, Pattrirrr übertrug und schließ­lich in der Antwort des Vizekanzlers Dr. Helfferich noch- wirkte.' Dr. Helfferich gestaltete seine Abwehrcede, dies muß bemerkt werden, ni^t Made besonders geschickt, und bei einigermaßen größerer Gewandtheit häite es ihm un­schwer möglich sein können, die ganzen Treibereien ohne weiteres zu erledigen. Anstatt dessen aber brfleißizte er sich eines Ts:-e», der allgemein Unwillen heroorrief und es selbst jenen Parteien, die sachlich mit Dr. Hrlsserich über- einftimmtkn, schwer machte, ihn zu unterstützen. Besondere unangenehm wurde empfunden, daß Dr. Helfferich, der in giofe Erregung gerate» war, zum Schluß dem versammel­ten Reichstag zorief. entweder Hab« der Reichstag Ver­trauen zu der Regierung, oder aber, die« sei nicht der Fall, dann sei weiteres Reden zwecklos, und dann solle der Reichstag seine Stellungnahme bekunden. Mit einer über­raschenden Plötzlichkeit brach Dr. Helfferich seine Rede ab und verruß dis Tribüne. Obgleich hierauf unmittelbar kei-e Kundgebung laut wurde hatte sich doch des Hause« eine unzweifelhaft« Aufregung bemächtigt, und insbesondere die Mehrhettspatteie« fühlte» sich jetzt mit der Sozialdemo­kratie vollständig solidarisch. S« wurden sogleich interfrak­tionell« Besprechungen abgehaltrn, an denen sich das 3 nimm, di« Fortschrittler und die Sozialdemokratie beteiligten. Inzwischen hatten di« unabhängige» Sozialisten einen Antrag eingrbracht, der eine Beschlußfassung darüber forderte, daß die Interpellation durch den Reichskanzler," in dessen Namen Dr. Helfferich ausdrücklich gesprochen hatte, nicht in einer Weise behandelt worden sei, welche der Auf­fassung de, Reichstages entspräche. Also rin Mißtrauens- Votum für die Regi-rung. Die Mehrheit beriet nun. ob dieser Antrag unterstützt werden soll und sie war sogar willen«, die» zu tun. Nur da» Zentrum, mit Ausnahme des Abgeordneten Erzberger, war dagegen, und es wurden hieraus zwischen Mehrheit u«b dem Reichskanzler durch Vermittlung des kaiserliche» Direktor« Freiher-n von Braun Verhandlungen eiirgeleilet, di« dazu führten, daß der Kanzler, der inzwischen im Hause erschienen war, sich jedoch im Sitzungssaal nicht zeigte, di« Zusag, machte, am Moutag neuerdings die Interpellation zu beantworten. Der Antrag der unabhängigen Sozialdemokraten wird jedenfalls am Montag bei den übrigen Fraktionen abgelehut werben, und es heißt, baß die Fortschrittler einen neuen Antrag einzubringen beabsichtigen, in welchem in einer bestimmten Formulierung zu den heutigen Erklärungen D. Helfferichs Stellung genommen werden soll. Die Mehrheils- Parteien drängen darauf, daß der Kanzler seinen Stell- Vertreter, gegen den sich der Unwillen richtet, fallen taffe und die Interpellation in einer Weise beantworte, welche dt« Mehrheit als befriedigend ansehrn würde. Man glaubt ferner, daß es dem Reichskanzler, der wahr­haftig jeglichen Konflikt vermeiden will, schwer möglich sein dürste, einen so ganz anderen Standpunkt am Montag

einzunehmen, als wie er heute durch den Kriegsminister und Dr. Helfferich zum Ausdruck gebracht worden ist. In diesem Zusammenhang wird, so unglaublich dies euch klingen mag, bereits wiederum von einer neuen Kanzler- Krisis gesprochen, uad mag diese» Gerücht auch vorderhand nicht «ruft zu nehmen sei«, so beweist doch sei« Vorhanden­sein, daß di« Mehrheit nicht davor zarückfcheut, die Ksnz- kerstürzerei systematisch sorizvsetzer', wen» sich ihr hierfür nur irgend eine Handhabe bietet.

Der Weltkrieg.

Die sämtlichen Tagesberichte.

Gostze« -aptipratti«. 6. Okt. Amtt. WTB. Dr-chtd.

Westlicher KrieUBschimplatz.

Hc>.i!.»'k..;pe Kvoupriuz Nupprecht.

Im Kompsgrlönde Urr slvi dii'chrn Front vrrstäikle sich dos tagsüber kräftig« Srömngsft-uertz am Abend zu eiazelnen Trommelfeuer«eilen Zwischen Poelcapelle und Gheluorlt.

Englische Angriff» erfolgten nicht. Borstoßende Er- kundunzsadtelluugea wurden zmLckzeworfen.

Heeresgruppe Dewtscher Kroupriuz.

Nordöstlich vos Soissons nahm abends die Artillerie- tätigkeit a» Stärke und Planmäßigkeit zu.

Nordöstlich o»n Reim« scheiterte ein französischer Vorstoß.

Aus beiden Maasufern brachm ucsere Sru-mtruppen bei Raiancoutt, Btthrncaurt, Forge«. Samogneux, u. Be- zouoeux in die srindlichen Stellungen rin uns kehrten überall mit Gesang-nen zurück.

Stürmische Witterung schränkte die fFliezerMiaksit ein. 5 ftir-bliche Flugzeuge wurde» sbgeschossen. Leut­nant Müller errang den 29. Lusisieg.

Oestlicher KrieUrschsmplatz.

Keine größeren Kampshsndlrmgen.

Mazedonische Front.

Mehrfach bekämpften sich die Artillerien lebhafter ais sonst.

Oestlich des Doiransee« wurde der Angriff eines eng. ltschen Bataillons durch di« buigarischm Sicherungen ab- gewiesen.

De. Erste Geyrralquattiermeiste?: L»den dorss.

Grsßtt H»»ptq«>rtirr. 7. Oki. Amtl. WTB. Drahih.

Westlicher Kriegsschauplatz.

Bei Regensiillen und Wind blieb die Gefechtslätigkeit bei fast allen Armee» gering. In Flandern leg starkes Störung»feuer, durchsetzt mit einzelnen heftigen Feuerstößen aus dem Kampssttde zwischen Poelcapelle und Zavdvoorde.

Vor Verdun ledte auf drm Ostuser der Maas die Feuertätigkeit zeitweilig aus.

Trkundungsßesechte riefen dort und in mehreren an­deren Abschnitten vorübergehend eine Steigerung des beider­seitigen Feuers hervor.

Die Auswertung svn Lichlbildausnahrmi unserer Flie­ger bestätigt, daß unsere Bswbknangriffs aus die Festung Dünkirchen stark« Zerftömnge» in mrHeeren Stadtvierteln, besonders in den Hasen-, Speicher- und Bahnanlagen ver­ursacht habe». Empfindliche Hemmungen des englischen Nachschubs «erden dadurch erreicht worden sein.

Oestlicher Kriegsschauplatz.

Ar»»t des Ge»e ralfeldmarschalls

Priuz Leopold von Bayer».

Nordöstlich von Riga, bei Dünabmg und am Zbrucz bekämpften sich mehrfach die Artillerien lebhaft.

Fro»t des General obersts Erzherzog Joseph.

In der Bukowina griffe« die Russen unter Eissatz von Panzer Kraftwagen unsere Stellungen bei St. Onufry und Baschkoutz a». Der Feind wurde durch Feurr ab­gewiesen und , au» Waschkoutz durch Gegenstoß deutscher und österrei chlsch. ungarischer Truppen vertrieben. Gefangene blieben tu urserer Hand.

Br? der

Heeresgruppe des Äeueralfeldmarschalls v. Mackense«

lebte am unteren Sereth uid bei Tulc a dir Kampstätigkeit der Artillerien auf.

Mazedonische Front.

Nicht» Wesentliches.

Der Erste Generalquartiermeister:

Ludendorsf.

Ein Schl«chttag von seltener Schwere.

An der flandrischen Front suchte am 4. Oktober der Engländer in grwalttgem Großkamps unter Einsatz stärkster Kräfte und aller Mittel die Entscheidung i« Kampfe um die Ü-Bootsb»fir.

Ein großer Teil üder englischen Armee wurde hier gegen einen Bruchteil der deutschen Armer eingesetzt. Vom frühen Morgen bis zum späten Abend tobte die erbitterte Schlacht. Halte die Artillerievorbereitung der letzten Tage schon alles bkhrr Dagewesene übettroffen nach Fest-