Albrecht.
eaucourt wurde erneut ant-aux-Pres erwidert.
Hauplatz.
,»s
eopelb von Bayern.
ebte die Feueriättgkeit !uck. bei Tarnopol und e rühriger als sonst.
rzherzsg J-srph.
>en rumänische Angriffe
»lls von Mackensn.
ugust in den Bergen lern erweUert. Kraft, lüsfstruppin warf den estt und drängte ihn r gegen das Susitatal lhsen bestehendes Regi- lu LÜO Gefangene ehre «nd Fahrzeuge
s Gegners ohne Rät- von uns nordöstlich npften Linien geführt, aus die Angriffsbewe-
n Donau steigerte sich
Front.
ert an, besonders süd-
unternahmen die Bullen mehrere sranzösi'ih! ; zurückgeführt wurden, nie wurde durch Feuer
eneralquartiermetster: dendorfs.
. 29. Aug. WTB. rch ««fere U Boote im Bristol-Kanal » englische Fischer-
vet bewaffnete englisch lens 4000 Tonnen, ei« anscheinend mit Kohleu- lersahrzeuge Nr. lOi
ralstabs der Marine.
hrichten. durch Wilson.
August. WTB eine Proklamation erster nach den neutralen nieschein gestaltet. M neu Verbündeten wird
eigert.
August WTB. saftsatrache in Berlin Zetten der Alliierten die nat verweigert worden, e Veröffentlichung einer eit und Recht" in dem ers kund tun soll.
ranzöstsche
lenteregik' über ei« len. Die gen. Die ichen batet «erde, den Der. >l beglau- ii Vatikan
»ermitteln.
ch keine der eine en soii-
liedens- ,. Der Haupt-
tischen
fsnders beantworten. Auch Wilson werde von Deutsch, land kategorisch die Darlegung seiner Friedensbedingungen fordern. In hohen diplomatischen Kreisen des Vatikans hoffe man. die Lage werde bis zum Herbst für die Friedens- Verhandlungen frei sein, was in diplomatischen Kreisen de- zweifelt wird. WTB.
*
Reuter will wissen, die amerikanische Antwort aus die Note des Papste«, die in die höflichste Form gekleidet ist, findet keinen Boden, aus dem man die Erörterung des Friedens fortsetzen könnte, da eine Erklärung Deutschlands über die Bedingungen fehlt.
Gasgranaten.
Mit der Verwendung giftiger Gase als Kampfmittel wurde zuerst von unseren Gegnern begonnen. Als dann dank den Leistungen und Eifindungen der deutschen chemischen Industrie diese feindlichen Kampfmittel hinsichtlich ihrer Wirksamkeit und Erfolge von den neuen deutschen weit überlroffen wurden, erhob, wie immer in solchen Fällen, die feindliche Presse ein wildes Geschrei über die Unmensch- liche Grausamkeit der deutschen Kriegführung. Das hindert« die feindlichen Heeresleitungen jedoch nicht, die Gasgranate ruhig weiter zu verwenden»
In der letzten Zeit versuchen die Feinde erneut, uns wegen der Kriegsmäßigen Verwendung von Gasen bei der neutralen Welt anzuklagen. Die Beschießung mit Gas- geschaffen hat unter der französischen Zivilbevölkerung einige Opfer gekostet. Diese Möglichkeit soll nicht bestritten werden; die Schuld trifft aber allein die französische Regierung, die die Orte, welche noch innerhalb der Feuerzone liegen, nicht von der Zioilbeoölkerung räumen läßt, wie wir es stets getan haben. Der Gegner beschießt bei uns da» Gelände weit hinter der Front mit Gasgeschoffen. wie wir es eben- falls tun, nm feindliche Batterien und Truppenbereilstellun- gen, die unsere Gegner, wie Gefangenenaussagen und Fliegerphotog aphien beweisen, in möglichst belebte Orte zu .legen lieben, erfolgreich zu bekämpsen. Unter diesen Um- ständen ist es sehr wohl denkbar, daß manche Zioilperson : Opfer der Sasveschießung wird, während in den von uns - besetzten Gebieten die Gasvergiftungen unter der Bevölke- rung fetten Vorkommen, weil wir die Einwohner gegen ihre „Befreier" zu schützen wissen. Wir können den Engländern und Franzosen nur empfehlen, ihr« eigenen Landsleute so zu schonen, wie wir es mit der feindlichen Bevölkerung im besetzten Gebiete tun. dann dürste kein Anlaß zur Klage mehr vorliegen. Die Unglückssälle den deutschen Gasen zur Lest zu legen, ist wohl g kaum angängig, nachdem Franzosen und namentlich Engländer sich ihrer wirkungsvollen Gasgranaten rühmen und fortdauernd in der Press« mit blutrünstigen Schilderungen die „guten" Erfolge ihrer Geschosse und deren verheerende Kraft dem angenehm erschauernden Leser vormalen.
Aus Stadt und Bezirk.
Mgolt», 31. August 1 S 1 ?
Nagelung der Öbstdersorgung.
cz Im Anschluß an die Verfügung. der Reichsstell^ für Gemüse und Obst ist nunmehr vom Ministerium des In- nern und der Landesversorgungsstelle ein« Regelung der Ostversorgung für Württ.mberg ergangen. Darnach ist die Genrhmigungspflicht auch aus den Absatz von haltbar gemachtem Obst, sowie aus den Erwerb von Obst in frischem und haltbar gemachtem Zustande ausgedehnt, insbesondere Dörrobst. Entweder der Veräußerer oder der Erwerber hat die Genehmigung zu dem Geschäft zu erlangen. Auch der unentgeltliche Erwerb bedarf der Genehmigung. Der Absatz an Verbraucher ist frei, wenn nicht mehr als 1 Klg. an den gleichen Verbraucher ausgegeben wird, sodann der Absatz auf Rärkien sowie durch Händler. Um jedem Obst, erzeuger Gelegenheit zum sicheren und raschen Absatz seiner Erzeugnisse zu gewähren, sind in jedem Bezirk Bezirks, obststellen und für die Gemeinden Gemeindeobstfiellen ein- zurichten. Diese Stellen find unter möglichst weitgehender Heranziehung de« Obsthandels zu besetzen. Ein ausschließ, liche« Handelsoorrecht der Bezirksobststellen ist grundsätz. üch nicht vorgesehen. In der großen Mehrzahl der Fälle soll der unmittelbare Verkehr zwischen Erzeuger und Verbraucher in dem durch die Vorschriften gezogenen Rahmen zugelafsen werden. Schwierig wird sich die Zuteilung der Maßten Mengen an die einzelnen Bezirke gestalten, da ein zuverlässiger Ueberblich über die voraussichtlich aufkom- mende Gesamtmenge zunächst nicht vorhanden ist. Infolge davon find auch Schwierigkeiten in der Unteroerteilung an die Händler und Verbraucher in den einzelnen Bezirken urvermeidlich. Bor allem gilt da« vom Mostobst. E« lnutz den Gemeinden überlaffen bleiben, diese Fragen der ^»«Verteilung nach den örtlichen Verhältnissen zu lösen, »vo dag möglich ist, erscheint es besonder« zweckmäßig, wenn die Gemeinde den Rast Herstellen läßt, um ihn zu verteilen, sobald die Gesamtmenge seststehen wird.
Einschränkung der Verarbeitung von Vbst.
? Durch eine neue Verordnung der Rrichsstelle für «ewiise und Obst soll die Verarbeitung von Obst zu Kon. »»vrn und geistigen Getränken noch weiter eingeschränkt „"den. Es sind den einschränkenden Bestimmungen umerworfen von nun ab auch alle nicht gewerbsmäßigen nnx von Konserven, die mehr als 20 Doppelzentner k«. "Hi gewerbsmäßigen Hersteller von Obstwein, ai« «ehr als 30 Doppelzentner Obst im Jahre verarbeiten. ^„Selten als vstkonseroen: Kompottfrüchte. Dunstobst, ubstnius, Obstmark. Belegfrüchte. kandierte Früchte, Gelee«.
Fruchtsäfte, Fruchtsirupe, Obstkraut, Dörrobst, und Marme- laden, die aus Obst oder unter Zusatz von Obst oder Frucht- stiften hergestelll sind; als Obstwein: Most und Wein aus Obst, außer aus Weintrauben sowie Wein aus Rhabarber; als Obstbranntwein: Likör und Branntwein aus Obst außer aus Erzeugnissen der Weintraube.
r Kartoffelernte. Mit Freude erfahren wir von der heurigen guten Frühkartoffelernte. Es ist aber nicht außer acht zu taffen, daß die nötige Saatfrucht solange im Boden gelassen werden muß, bis die Kräuter völlig dürr geworden sind. Dann werden die Knollen ausgenommen, aus einem trockenen Boden bis in den Spätherbst hinein ausbewahrt und hernach in den Keller gebracht. Im Früh- ling sind die Kartoffeln bekanntlich sehr teuer und schwer zu erhalten. Darum zeitig Vorsorge treffen.
r Vorsicht vor Rhabarberspinat! Bei der jetzt notwendig gewordenen Ausnutzung aller zur Verfügung stehenden Pflanzenarten zur Küchenverwertung kommt es nicht selten vor, daß auch die Rhabarberblätter zu Gemüse verkocht werden. Davor ist jedoch aus gesundheitlichen Gründen dringend zu warnen, da ernste Schädigungen, ja selbst vereinzelte Todesfälle nach dem Genuß von Rhabarberspinal beobachte! worden sind. Die Schädlichkeit der Rhabarberblätter beruht, soweit die bisherigen geringen Erfahrungen ein Urteil gestatten, vermutlich auf einem Erhalt an Oxalsäure.
r Reifeprüfung für Kriegsteilnehmer. In der ersten Oktoberwoche wird in Stuttgart als Anschluß des für die Vorbereitung von Kriegsteilnehmern eingerichteten besonderen Lehrgangs eine vereinfachte und erleichterte Reifeprüfung für Kriegsteilnehmer gehalten werden.
AnS dem übrigen Württemberg.
—r. XXIII. Württ. Fischereitag. Der Württ. Landesstjcheretoeretn hält seine diesjährige Hauptversammlung (XXIII. Württ. Fischereitag) am Sonntag, 9. Sept. d. I. vorm. 11 Uhr im Sitzungssaal des Rathauses in Stuttgart ab. wozu die Mitglieder, insbesondere die Fischzüchter, sreundl. «ingeladen werden. Aus der reichhaltigen Tages- ordnung seien folgende Punkte hervorgehoben: Besprechung der allgemeinen Lage der Fischerei und Fischzucht (Fisch, futterbeschaffung, Höchstpreise. Kabaververwertungsanstalten usw.), Stellungnahme zu dem Kanaloorhaben des südwest- deutschen Kanaloereins, Abhaltung eine» Fischereilehrkurscs, Neuwahl des Gesamtoorstandes. Auch wird über Fang- ergebniffe, Fischkrankheiten, Waflerverunreinlgungen usw. gesprochen werden. Anmeldungen zur Beteiligung wollen bi« 5. Sept. an Hosrat Hindern, Stuttgart, Akademie, eingereicht werden.
r Calw. Unter Aussicht einer Kindelschwester von Stammheim waren Kinder im Walde aus der Suche nach Beeren. Ein Mädchen und ein Knabe gerieten an etnen Tollkirschcnstrauch und atzen von den Früchten. Die Kin- der verspürten alsbald starke Leibschmerzen und wurden in das hiesige Berirkskranßenhau« verbracht, wo der drei I mre Kütl Zuge! an dem Genuß der FMte starb. Der Vater des Knaben steht im Felde, Aas Mdch-n de- findet sich außer Lebensgefahr.
— Horb. Zu det Notitz über verdotbcne Frucht wird dem „Schw. BolksblaU" miigetöilt, daß Nicht der ge- samt« Snh7li der Eisenbahnwagen als zu naß befunden worden ?.«>. sondern nur vereinzelte Säcke. In einem Wagen sollen ca. 6, M einem zweiten 6, wieder in einem andern noch wenige» Säcks fern, die feuchte Frucht enthielten. Weiler erfahren wir. der Kommissär soll sich mit den Mühlen verglichen haben ünd soll alle« geregelt sein. Der Schaden betrage etwas über 300 Es sollen nur 3 Brstandungen sein.
Stimmen aus der Oeffentkichkeit.
(Für die in diesem Teil erscheinenden Artikel übernehmen wir nur die preßgrsetzliche Verantwortung. Die Schriftleitmtg.)
Antwort auf Nr. «01 „Das Fremdeubächleßu"
Schreiber dieses Muß es sich versagen, mit einer Er- widerung auf ben wenig geschmackvollen Vergleich mit dem „Hineinspucken in das Freükdenbächlein" aufzuwarten, son- dein geht hiemit gleich zur Sache über.
Die Ausführungen bes Herrn „Kein Fremdenstromer" über den Kurfremdenverkehr muten ganz seltsam an. wenn man damit die Tatsache vergleicht, daß in verschiedenen Oberämtern der Aufenthalt ber Lustkurgäste verkürzt wurde und baß in einem angrenzenden Nachbaroberami (Freuden, stabt) die Sasthosbesitzer schon vor längerer Zeit bekannt machten, in welcher Weise sie den Fremdenverkehr beschräu- Ken wollen; dieselben schafften sogar Kühe an, um den Einheimischen ihren Mtlchbedarf zu sichern.
Bo» Isny wird neuerdings berichtet:
„Das Stadtschultheißenamt erläßt heute eine Bekanntmachung, wonach die Annahme weiterer Kurgäste svwohl in Gasthäusern als auch in Privat- quartieren strengstens untersagt wird."
Wir fragen daher ganz verwundert, warum da« ge- schieht, wenn doch die Landesstelle den Kommunaloerbändeu so väterlich alles zuweist und bitten den Herrn K. F., ber ja so bewandert zu sein scheint, um geneigten Ausschluß.
Die oberamtlich- Verfügung in Nr. 155, die dem Einsender dieser bekannt ist, wird — wie so viele« — nicht eingehalten; wäre dafür gesorgt worden, daß die Zahl der Fremden, welche vor dem Krieg in den Gasthöfen Und Prioatwohnungen waren, nicht überschritten wird, so wäre der Artikel „Der Fremdenstrom" unterblieben.
Die angegebenen Zahlen kann Schreiber dieses nicht prüfen; es genügt ihm jedoch, daß 14S Personen weiter hier wohnen, welche mit Milch zu versehen sind und welche bet der Knappen Zuweisung von Fleisch an die Metzger schwer in die Wagschale fallen.
Aus die hiesigen Fremden soll kein schiefe» Licht ge- warfen werden, aber soviel ist sicher, daß in unserem Ober« amt von Fremden sehr viel zusammen gekauft und fort- geschafft wurde und daß die Einwohnerschaft in ihrer großen Mehrheit den Wunsch hegt
„Der Fremdenzuzug möge bet der Knappheit ber Lebensmittel tunlichst eingeschränkt und die in Nr. 155 erlassene oberamtliche Verfügung genau ein gehst- len werden."
Letzte Nachrichten.
Sämtliche KLÜ.
Grey gestorbe«.
Berlin, 30. Aua. Drahtb. Aus London wird ge- meldet: BiSeonnt Edward Grey ist gestern, am SS. Angnst, im SS. Lebensjahr gestorbe«.
Zu den Unruhe« in Finnland.
Zürich, 31. Aug. Drahtb. Der „Corr. della Sera" mcld« aus Petersburg: Das 3. und 4. Artillerieregiment und die 1. und 2. Maschinengewehrabtetlung des Militär- bezirks Petersburg sind am Montag mit der Bahn nach Helsingfors abgegangen. Weitere Truppen sollen in dieser Woche abgehen.
Rotterdam, 31. August. Drahtb. „Daily Chronicle" meldet aus Helsingfors: Der Landtag notierte die Selbst- ständigkeil Finnlands und forderte in einem Ausruf zum finnischen Befreiungskampf auf.
Ans dem französische« Staatsbudget für 1S18.
Genf, 31. August. Drahtb. „Journal des Debatts" meldet, daß der Ministern« dem Staatsbudget für 1918 zugestimmt hat. das mehr als 25 Milliarden Franken für Sie Fortsetzung des Krieges und 5 Milliarden Franken für die Ueberführung der Kriegswirtschaft in den Friedens- zustand aufweist.
Rechtsetnschränknnge« gegenüber polnisch. Krieg-, gefangene« von der prov. Regierung aufgehoben.
Zürich, 3l. Aug. Drahtb. Aus Petersburg meldet die „Neue Zürcher Zeitunq": Die provisorische Regie- rnng hat sämtliche Rechtseinfchränknugen gegenüber de» polnische« Kriegsg«sang«neu ans der deutsche» «ud österreichischen Armee anfgehobe«. Die polnischen Kriegsgefangenen werden künftig wie An» gehörige der verbündeten Mächte behandelt.
Kornilow Oberbefehlshaber deS russische» Heere- — Eine Proklamation an das Heer.
Bafel, 31. Aug. Drahtb. „Daily News" melden aus Petersburg: General Kornilow wurde zum Oberkommandierenden aller russischen StreltkM« nannt. Der Staatskongrrß in
klamatton an das ...
r—ore von dem baldigen sicheren
und zur letzten großen Krastauswendung, die
Sieg und Abschluß des Krieges bringen werde, auffordert,
,u ran- er» Moskau erließ eine Psö-
Die Kriegslage am Abend des so. Angnst.
Berlin, 30. Aug. Drahtb. WTB. Amtlich wird mitgeteitt: Keine besonderen Ereignisse,
Mntmastl. Wetter am Samstag «ud Sountag.
Zeitweilig heiter und auch vorwiegend trocken jedoch noä __ mehrfach bedeckt. ' ^
Druck
Kür dteSchrMettun- verantwortlich S. O. «rau «. Raa» n. Verlag der ». W. Zatser'schen Buchdruckerei (Sari Zalser» Na«
Amtliches.
Bekanntmachung de- Vorsitzende» -er Reichs- branntweinstelle über Brenuspiritns.
1. Vom 1. September d. I. an dürfen bis auf wei- tere» monatlich wieder 25 Hundrrtteile derjenigen Menge, welche im gleichen Monat des Jahres 1915 für häusliche Zwecke (Flaschenspirttua) verbraucht worden ist, zu denselben Zwecken i» ben Verkehr gebracht werden.
Bon diesen 25 Hundertteilen werben 20 Kunbertteike zum Preise von 55 Pfg. für das Liter §ege» Zkerngsmarke«, die vvn den Kommu- naloerbänden ausgegeben werden, der Rest von
ü Kuubertteiten zum Preise von 1.50 Mark für das Liter ,-ne Neznßsmarke» geliefert.
Der Spiritus zum Preise von 55 Pfg. sär da« Liter ist ausschließlich zur Befriedigung des Bedürfnisses «inber- temittekter Personen bestimmt, di- ihn
zu Koch-, Heiz- und Leuchtzweckeu benötigen »ub oenen Elektrizität, Gas oder Petroleum nicht zur Verfügung steht.
sowie zur Deckung de» Bedarf« von Persvnen. die den Spiritus für Zwecke
ber Kranken- und StuglingspSege unbedingt gebrauchen.
Die Verteilung der Bezugsmarken an die einzelnen Gemeindebehörden wird in Zukunst nicht mehr durch die Großoertriebsstellen. sondern duich die Kommunaloerbände erfolgen. Die Sroßoemiebsstellen haben den einzelnen Kommunalbehörden bei Uebermittlung der Marken ein Der- zetchnis zu liefern, aus welchem ersichtlich ist: