Staaten find auch für «inen Frieden ohne gewaltsame Annexionen. Die russische provisorische Regierung hat die Formel ohne Annexionen und Entschädigungen ausgestellt. Da« deutsche und da« österreichische Parlament haben sie gebilligt, ebenso Ribot, indem er nur bezüglich Elsaß-Lothringens eine Unterscheidung zwischen Annexionen und Des- annexionen macht«. Die Folge des Verzicht« auf Annexionen ist die Räumung der besetzten Gebiete und hier find die am meisten besprochenen Fälle, Belgien, Nordsrankreich, deutsche Kolonien, ausdrücklich genannt. Was die allge- meinen Punkte betrifft, so hat die Note nur aus solche verwiesen. über die dt« Kriegführenden mehr oder wenig einig find, und deren näherer Erörterung sie sich nicht entziehen können, ohne sich selbst zu wiöei sprechen. Heber die besonderen Fragen konnte der Heilige Stuhl nur den Wunsch äußern, die feindlichen Mächte möchten wegen der ungeheueren Segnungen eines dauernden Friedens auch diese in versöhnlichem Geiste prüfen und die eigenen Interessen mit denen der Allgemeinheit in Einklang bringen. TdA.
Die belgische Regierung zu der Botschaft de- Papstes.
Agence Haoa» meldet aus Le Havre: In ihrer Mit- teilung über den Empfang der Botschaft de« Papstes zollt die belgische Regierung den erhabenen Gedanken, von denen die Botschaft getragen sei, ihre Huldigung uno spricht ihre Dankbarkeit aus für da« besondere Interesse des Heiligen Bater« für die durch den Krieg so grausam und zu Unrecht betroffene belgische Nation. Die belgische Regierung werde die Borschläge und den Appell des Papste« mit großer Ehrerbietung prüfen. WTB.
Eine amerikanische Stimme zur Papstuote.
Der „Matln" meldet aus Neuyork: Der apostolische Delegierte für die Bereinigten Staaten, Msgr. Bonzano, gab in Causa«-Cily folgende Erklärung ab: Gemäß Mitteilung von hochgestellter Seite kann ich versichern, daß der Papst keineswegs glaubte, daß die kriegführenden Staaten sich in kurzer Frist verständigen würden. Aber der Papst glaubte, den Führern der kriegführenden Nationen unparteiische Vorschläge, die schließlich zum Frieden führen würden, machen zu können. WTB.
Frarrzöfische Stimme« zu de« Berhuud- lrrrrge« des HauptauSschufses.
Die Berhandlungen des Hauptausschusses des Reichstag« bilden den hauptsächlichsten Stoff der französischen Preffekommrntare, wobei einige neue Gesichtspunkte erscheinen. Der „Temps" meint, der Kanzler habe nicht bedacht, daß er durch die Ausrollung der tückischen Frage für Deutschland und die Türkei eine viel unangenehmere Lage g,schaffen Hobe als für die Entente. Deshalb dürfe man die Aussprache nicht schließen, sondern müsse sie vertiefen. Im Orient herrschten zwei Imperialismen, die ineinander Übergriffen: die deutsche und der türkische. Die Grundsätze eines Friedens ohne Annexionen und der Selbständigkeit der Völker zwinge die Entente, die Türkei auf- zuieilkn, nicht aber die Unantastbarkeit ihres Gebietes zu wahren. — Der .Figaro', der den Vorgängen im Ausschuß drei Artikel widmet, erklärt zu den Enthüllungen de« Kanzlers, dieser sei durch Lenin und andere Spione nur unvollständig unterrichtet worden. Die Ui stimmigkeilen zwischeu dem Reichstag und dem Kanzler würden für den letzteren eine schwierig« Lage schaffen, da er das Vertrauen nicht mehr besitze. Staatssekretär von Kühlmann schließlich habe in seinen Ausführungen die Berechtigung der Kritiken der Liberalen an seinem Vorgänger. Staatssekretär Zimmermann und der deuischen Diplomatie anerkennen müssen. — „Lanierne", .Petit Pariflen", .Journal des Depats", „Liberi«' und .Exzelsior' betonen ebenfalls die Unstimmigkeiten zw scheu Kanzler und Parlament, sind jedoch rm Urieii über deren Tragweite zurückhaltend. — Der .Saulois" erklärt, die Lage sei ganz unklar. Man wisse immer noch nicht, welches die Bedingungen der Deutschen seien. Die sozialistischen Abgeordneten für die Londoner Konferenz sollten nicht vergessen, daß der Kanz- ler ersucht habe di« Friedenrsehnsucht der Mehrheit zu verleugnen. — Renaudel nimmt in der „yumanite" eine Ausnahmestellung ein und erklärt nach Gegenüberstellung verschiedener Pariser Kommentare, der von der Snente orr- kündrte Krieg für die Erkämpfung des Rechte« bedürfe klarerer und logischerer Auffassung. Es sei bedauerlich, baß die französische Regierung die; nicht im Rate der Alliier- len energisch dargelrgt habe, bevor die Entente unter dem Drucke der Ereignisse zu der Antwort genötigt werde, daß ihre Soldaten nicht für Eroberungen in Asten Kämpfen. Dieser Notwendigkeit «erde man jetzt nicht mehr entgehen. Wer glaube, daß die Papstnote keine Rückwirkung habe und daß die Kanzlerrede mit Verachtung und Ironie ab- getan werden könne, der täusche sich. Die deutsche Schweigsamkeit über die Ktiegsziele entbinde die Entente nicht davon, ihrerseits klar zu sein. Es dürfe nichts geben, von dem die Gegner von einem Imperialismus reden könnten. Die« sollten die Ententeregierungen bedenken.
WT«.
Sie Assgabe des deutschen Uuierseeboot-Krieges.
In l-tzttr Zeit sind in der neutralen Presse und in den , Zeitungen der To teilte Anschauungen heroorgetreten, di« den uneingeschränkten U-Boot-Krieg als eine große Enttäuschung sür Deu.schland hinstelltcn und se n völlige Fehlschlagen prophezeien. Diese Behauptungen finden darin ihre Begründung, daß in Deutschland z« Anfang überschwängliche Hoffnungen aus den U-Boot-Krieg gesetzt wurden, die doch die maßgebenden deuischen Kre sen nie geteilt
haben. Daher ist cs angebracht, die Aufgabe, die dem U-Boot-Kriege innerhalb der ganzen Kriegslage nach deutscher Auffassung zusällt, einmal genau darzulegen.
In Wahrheit haben die Unterseeboote mehr geleistet, als der deutsche Admiralflab zunächst angenommen hat. Er halte nur mit einer durchschnitliche Brisen kungsziffer von 600000 Tonnen monatlich gerechnet, währende das tatsächliche Ergebnis der ersten fünf Monat des unbeschränkten Unterseehanbels-Kiieges mit 4 871000 Brutt-Register- Tonnen einen Durchschnitt von 900 000 Tonnen ergibt. Er halte auch keineswegs eine Aushungerung Englands in den Mittelpunkt seiner Rechnusg gestellt, da er sich sagen mußir, daß England eher all? seine andere Zufuhr darangeben, als seine Bevölkerung tatsächlichem Hunger aus- setzen würde. An eine Abschließung der englischen, französischen und italienischen Küsten, die allen Verkehr unter- Kunden hätte, war überhaupt nicht zu denken. Mit solchen Träumen hat sich der deutsche Admiralstab gewiß nicht ab- gegeben.
Die Aufgabe des Untecseehandels-Krieges kann nur sein, den England zur Verfügung stehenden eignen, verbündeten und neutralen Frachtraum so zu mindern, daß der noch bleibende nicht genügt, um die Zufuhr von Rohstoffen für die Industrie, besonders die Kriegsindustrie, ficherzustellen. Ohne Zufuhr von außen können die Staaten des Verbandes den Ungeheuern Anforderungen an Kriegs- geräi nicht Nachkommen. Hätten sie nicht diese Zufuhr gehabt, so hätte ihre Gegenwehr längst versagt, und wenn die Versenkungen !n ähnlichem Maße fortschreiten, so muß sie über kurz oder l rüg empfindlich Nachlassen. Der U-Boot- Krieg ist also durchaus nicht der letzte Wurf einer oer- zweifelte» Spielers, als den die Berbandspresse ihn im Februar hinstellte. sondern eine wohlerwogene, des endlichen Erfolges sichere militärische Maßnahme.
Am 20. Juli gab der .Daily Telegraph" den englischen Verlust in 21 Wochen mit 413 großen und 157 kleineren Fahrzeugen an und fügte hinzu: .Wenn der vom Feind gefügte Ausreibungskrieg erfolgreich sein sollte, so würde Deutschland eines ungeheuer» Sieges zu Wasser und zu Lande sicher sein. Nichts waZ wir und unsere Verbündeten zu tun vermöchten, könnte diesen Triumph aus-- heben.
Der Weltkrieg.
Dev amtliche Tagesbericht.
Gttßr« Haaztqaartier, 27. Aug. Amll WTB. Drahib.
Westlicher Kriegsschauplatz.
Heeresgruppe Kronprinz Rvpprecht.
In Flandern verschärfte sich der Artilleriekamps an der Küste sowie zwischen Mer und Lys gegen Abend erheblich; er hielt auch nachts an.
Heute Morgen drangen mehrfach starke englische Erkundungsadtrilungrn gegen unsere L nien vor; st: sind durchwegs zurückgeschlagen worden.
Vom La Bassee-Kanal bis Lens ging starke A-.Lille- riewirkung heftigen englischen Borstößen osraus dis nordwestlich von Lens kurz vor Dunkelheit einsetzten; sie scheiterten verlustreich.
Die Gefechte im Vorfeld unserer Stellungen westlich von Catelei dauerten tagsüber mit wechselndem Erfolg« an. Bei den Gehöften Malakoff und Lologne errang der Feind örtliche Vorteile. Be. such« den Gewinn zu erweitern schlugen verlustreich fehl.
Heer »gruppe Deutscher Kronprinz
Am Chrmin-des-Dame» und in der Westchampagne zeitweise lebhafte Artilleriekämpfe. Südlich von Ailles kamen französische Teilangriffe in unserem Abwehrfeuer nicht bis an unsere Hindernisse heran.
Bor Verdun blieb es westlich der Maar im allgemeinen ruhig. Aus dem Westufer wurde bis in die Nacht hinein er biitert gekämpft. St« nach Trommelfeuer bei Beaumont im Fosses- und Chaumewalbe einsetzende Angriffe der Franzosen drängten uns anfänglich aus Beaumont und den Waldstücken heraus.
Im Gegenstoß wurde Dorf und Wald zurückgewonnen und einige hnndert Gefangene einbehalte». Abend» brachen französische Kräfte erneut zum Angriffe o»r die zu noch andauernden Kämpfen um Beaumont führten. Zwischen dem Maastal und der Straße Beaumont—Bacher- auville sind alle Angriffe der Franzosen gescheitert.
Rittmeister Freiherr von Richihofen schoß seinen 59. Gegner ab.
Deutlicher Kriegsschauplatz.
Front de» Genera!feldmarschaü»
Prinz Leopold von Bayern.
Nordwestlich von Iakvbstadi gaben die Russen einige Stellungen aus dem Südufer der Düna auf. sie wurden von uns btsetzi.
Bei Ba'anowitschi und südwestlich von Luck lebte im Anschluß an erfolgreich-.: eigenen Erkundungsoorstößen dar Feuer aus. Bei Huststin erstickte unsere Aliilleriewirkung einen russischen Angriffsveisuch.
Frvnt de» Generalobersten Erzherzog Joseph.
Im Angriff entrissen deutsche Truppen den Rumänen einige Höhenstellungcn nordwestlich von Sooea. Heftige Gegenstöße des Feindes brachen verlustreich zusammen.
Bei der
He«eSgrvppe des
Geralseldmarschalls von Mackeuser».
und an der
Mazedonischen Front
Keine Ereignisse von Belang.
Der Erste Generalquartiermeister: Luden dorss.
Der Seekrieg.
U-Bootserfolge.
Berlin, 25. Aug. WTB.
Amtlich wird mitgeteili: Im Atlantischen Ozean und in der Biseaya habe« nufere Unterseeboote neuerdings 8 Dampfer versenkt, darunter einen eng- lischen bewaffneten Dampfer »on über 4000 Tonnen, die beiden russischen Dampfer „Ssuma" (2200 Tonnen) und „Kildin" (1640 Tonnen), letzterer mit Grubenholz für Eng- land. Zwei Dampfer, der eine mit Lebensmitteln, der andere mit Holz für England, wurden aus Geleitzügen herausqeschoffen, ebenso im Doppelschuß zwei oollbeladene Dampfer von 3000 und 4500 Tonnen. Ferner w rde der amerikanische Dampfer „Lampana", früher „Dmholme" (3313 Tonnen), bewaffnet mit zwei 7.5 Zentimeter-Te- schützen, nach mehrstündigem Artilleriegesecht, versenkt. Der Kapitän. sowie der Geschützführer und 4 Mann der Ge- schützbedienung, die der amerikanische» Kriegsmarine ange- hören, wurden gefangen genommen.
I» der Btscaya harte eines unserer Unters«boole ein Ariilleriegesecht mit einer Untelss-bootsalle. Der Dampfer, vom Aussehen eines kleinen Tankdampfrrs, hatte spanische Neutralttätsabzeichen an der Bordwand und hier und am Heck in großen Buchstaben den Namen „Juan Barcelona". Im Verlaufe des Gefechts wurden der UnierseebootfaLe drei Treffer beigebracht. Das Unterseeboot blieb unbeschädigt.
Der Chef dis Admiraiftabs der Marine.
Die Forderung der englische« Arbeiter für Stockholm.
„Soclaldemokraterr" veröffentlicht den Entwurf der Erklärung, die die englische Labvur Pariy bei der Stockholmer Konferenz abzugeben beabsichtig!. Hauptpunkte sind:
1. Der deutsch« Imperialismus muß niedergeworfen werden.
2. Die Arbeiterklasse muß sich vereinigen, um den Krieg zu beendigen. 3. Sie soll die russische Formel „ohne Anmxio- neu" annehmen. 4. Ein Bund der Nationen muß geb ldel werden. 5. Deutschland muß Belgien wieder Herstellen und hm Schadenersatz leisten. 6. Eine Konferenz von Bertre- er» der Balkanoölker oder eine iniemalionale Kommission oll über dis Balkanfrage entscheiden 7. Elsaß-Lothringen ällt an Frankreich. 8. Dir italtenischsprechenden Gebiete n Oesterreich fallen an Italien. 9. Die vereinigten Polen bestimmen ihr Schicksal selbst. 10. Palästina dm Juden unter internstionaler Garantie. 11. Konstantinopel wird Freihafen. 12. Die tropischen afrikanischen Kolonien kommen unter internationale Verwaltung. 13. Internationale Kontrolle über wichtige Lebensmittel. 14. Vorbeugende Maßregeln gegen Arbeitslosigkeit. 15. Kein Wirtschaftskrieg. 16. Internationaler Wiederaufbau der verheerten Gebiete. 17. Rechtliche Unte; suchung über Verstöße Einzelner und der Staaten gegen die Grundsätze der Menschlichkeit. 18. Wiederaufbau de» Bölkerrechi». IS. Abschaffung der Geheimdiplomatie. Ein derartige« Programm dürste nach „Socialdemokralen" von allen englischen Arbriiergruppen angenommen sein, also auch von Macdonald, wenn auch mit unbedeuienden Abweichungen. WTB.
Kerenski «uf -er Moskauer Konferenz.
Petersburg, 27. August.
Die Pet. Tel.-Ag. meldet: Die Große Oper in Moskau, in der die angekündigte Konferenz stattsand, wurde von einer ungeheuren Menschenmenge umdrängi, deren Haltung durchaus ruhig war. Da aber am Abend vorher beunruhigende Gerüchte die Stadt durcheilten, halte der Mtlitärgou- verneuc von Moskau Vorsichtsmaßregeln getroffen. U. a. wurde das Opernhaus eng »on Kavallerieabteilungen umgeben. Alle Türen wurden bewacht und jede Eintrittskarte genau geprüft. Vorgestern Nachmittag um 3 Uhr wurde die Konferenz mit einer Red« des Ministerpräsidenten Kerenskt eröffnet, in der dies.r etwa folgendes auasührie: Die Regierung Hot Bürger de« großen und sc.ien Landes nach Moskau berufen, nicht wegen politischer Erörierungen oder Parle streitiqkeiten, sondern um ihnen offen und freimütig die reine Wahrheit zu sagen, die das Land er wartet, und ihnen darzulrgen, wie seh Rußland i» diesem Kriege leidet. Dis R gierung hat sie auch zusammenberusen. damit kein Bürger sich später entschuldigen kann, er habe die wahie Lage des Siaate» nicht gekannt.
Jeder Versuch, die Konferenz zu benutzen zu einem Angriff aus die na ionale revolutionäre Macht, welche ote vorläufige Regierung verkörpert, würde unerbittlich mir "IM und Escn unterdrückt werden. Diejenigen, erklärie ctt Minister, welche clauben, daß der Augenblick gekommen ist. dte revolutionäre Macht mit Bajonetten zu stürzen, lauschen sich und mögen sich hüten, denn unsere Äut orua stützt sich auf das unbegrenzte Vertrauen des Doljres und AM' ltonen von Soldaten verteidigen uns gegen einen deutschen Unfall. Die vorläufige Regierung ist überzeugt, daß jeder von neu alles vergessen wird, ausgenommen die Pflicht gegen daev lekland und die Revolution. Die Regierung glaubt, dag sie
Wahrheit sa unsere Freun Feinde, dieje unter uns, d erheben und zen können, verheimlichen erstenmal zu unerträgliche, wir tragen, Der Staat dr will nicht we sich besten b Ausgabe, die einen mächtig große Opfer, Bergessen un licherweise wi dem Altar niederlegen u Mit jedem D
Der al lebte währen Familie zunä miitelkarien. seinem Gute er aber oft ui Berliner. W systematisch a Teil ihres In! pakei bekam den Deckcl hi vollrn wie l A . . dmchh: auf die Selbj Kartensystem Herr v. Baio zeit 35 Pjd. durch eine Bi das deuischr ' weise steh! d!, Gewicht, das in die Wagss '.sich jetzt auf s Köritgsbrig ir will sich einig ist Rittmeister Tod de chen, Eichhörr beachtet, möch ein Bösewich! etwa« wild, äugen. Nun Bann getan. Reichspfennigl hätte, müßie kommen, oder so peinlich ü! das Eichhörn Tisches. Wi« und Junge Schwämme, L tiere, BSgel u die sich auf b bestand sicher. .Eichkazeln', 4 bis 7 Köpf leicht kommt Häusern ab m das von Fei gepriesen wird im »ergangen Braten.
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