anderen Namenz foitdauerlen. Bonar Law erwiderte: Wir hoffen auf eine verfassungsmäßige Regierung, die ganz Griechenland repräsentiert. Macneill sprach die Vermutung aus, daß man Konstantin gestaltet habe, seinen Nachfolger zu ernennen. Bonar Law erwiderte: Macneill ist im Irr. tum, wenn er sagt, daß der Nachfolger von Konstantin ernannt wurde.
Französische Preffestimme«.
Paris. 15. Juni. WTB.
Agence Havas meldet: Bei Besprechung der Ereignisse in Griechenland schreibt der „Tempr": Die Politik der Schutzmächte, die frei ist von jeder eigennützigen Berechnung und jeder Rachsucht und nur dse am meisten blotzgestellten Verschwörer beseitigt und dem König gestaltet, den Thron seinem zweiten Sohne zu überlassen, ist ein starker Beweis von Großmut. Das griechische Volk da« von nun an Herr seines Geschickes ist, wird dieses sicherlich eiligst und ahne viel Umstände Venizelos anvertrauen, der schon einmal sein zerfleischtes Vaterland gerettet hat. — „Journal' de« Dedats" führt aus: Logisch wäre es, wenn Venizelos zur Macht zurückgerufeu würde., Es würde dies die natürliche Folge der Abdankung des Königs und gleichzeitig das Zeichen der Wiederaufnahme des Funktionieren« der Verfassung sein. Vielleicht wird Venizelos infolge einer unwiderstehlichen Dolksströmung nach Athen zurückkehrsn. Jedenfalls ist es notwendidig. daß sich unverzüglich eine Regierung bildet, die den Wünschen der ungeheueren Mehrheit des griechischen Volkes entspricht
Italienische Preffestimme«.
Dem. 15. Juni. WTB.
„Ibra Nazionale* hält es für wahrscheinlich, daß Venizelos mit der provisorischen Regierung nach Athen übersiedle, und daß unter dem neuen König die Bereinigten revolutionären und der königlichen Gewalt erfolge. Das Blatt hebt hervor, trotz, vom italienischen Standpunkt aus gesehen, die griechische Lage ganz anders als seither zu betrachten sei. Die Kundgebung über Albanien und die Besetzung von Ianina durch Italien erscheine heute als Präventivmaßnahme gegen die mögliche Rückkehr zur alten Adria- Politik von Venizelos. Andererseits dürfe angenommen Werden, daß zwischen der italienischen Regierung und den Alliierten bezüglich Kleinasiens und des östlichen Mittel- meeres endgiltige Abmachungen getroffen wurden, wodurch besonders der künftige Besitz Smyrnas, worauf Venizelos er abgesehen hatte, geregelt worden sei. — Der „Coniere Lelle Sera" meint, man könne nicht ohne Genugtuung fest» stellen, daß die Ereignisse die griechische Lage klären. Sie sicherten endlich die Alliierten in Mazedonien und erlaubten ihnen, ihre Aufgabe ohne irgendwelche Befürchtungen für den Rücken und die Flanke zu erfüllen.
Me Wirrnisse in RnMnd.
Uelbstäudigkeitserkläruuge« im Laude.
Frankfurt, 15. Juni.
Die „Frankfurter Zeitung" meldet au« dem Haag: „Daily Mail" berichtet aus Petersburg, daß in Zarizyn, Cherson und Kirnanooa selbständige Republiken proklamiert worden sind. In Zarizyn herrscht Terrorismus.
Eine «»abhängige sibirische Republik?
Amsterdam, 15. Juni. WTB.
Nach dem „Daily Expreß" hat ein Mitglied der amerikanischen Botschaft in Petersburg mitgeleilt, daß die Bildung einer unabhängigen sibirischen Republik nicht ausge- schloflkn sei.
Aus Stadt und Bezirk.
Nagold, 18. Juni 1917.
Ehrentafel.
Gefreiter Lar! Braun von Pfalzgrafenweiler, beim Würlt. Gebirgsbataillorr. wurüe mit dem Eisernen Kreuz II. Klaffe ausgezeichnet.
Sammelt Breunesielu.
Das Kgl. Württ. Kriegsminfflerium hat eine Bekanntmachung erlassen, in welcher aus die Wichtigkeit und lohnende Tätigkeit des Sammelns von Brenneffeln hingewiesen wird. Da der Krieg die Einfuhr von Baumwolle unmöglich gemacht hat, muß im Inland für Ersatz gesorgt werden. Hervorragend geeignet ist bekanntlich die in den Stengeln der überall wuchernden hochwachssnden Brennrssel enthalten« Spinnfaser. Der Bedarf an diesem Rohmaterial ist ungeheuer groß, aber jeder wackere Schulknabe, jedes tüchtige Schulmädchen vom Lande kann ebenso gut wie jeder Erwachsene zur Gewinnung des Materials beitragen und dadurch die Iahreskosten der eigenen Bekleidung und Wäsche selbst verdienen.
Das Sammeln der Brenneffeln beginnt während der Blütezeit, also in der zweiten Hälfte des Juni. Die Stengel find dicht über dem Boden abzuschneiden; ein Zerreisen oder Brechrn ist unter allen Umständen zu vermeiden. Nach dem Abschneider, müssen die Stengel gleich mit nach Hause genommen und gut getrocknet werden. Eie sollen nicht nochmals naß werden, sei es durch Regen oder Tau, da sie sonst leicht schimmeln, wodurch die Faser unbrauchbar wird. Man stellt die Stengel bei trockenem Wetter an Häusern und Hecken zum Trocknen auf. Nach 8 Tagen Trocknung sind die Blätter von unten nach oben abzustreisen, ja nicht umgekehrt, und die Stengel in kleinen Bündeln, lose an der Spitze gebündelt, in trockenen, lustigen Räumen (hohen Dachböden, leeren Scheunen, leeren Schulräumen usw.) aufzustellen. oder auf Stangen zu legen. Nach 3 bis 4 Wochen ist eine genügende Trocknung erreicht.
Der Arbeit Lohn ist nun ein zweifacher. Zunächst
zahlt der Württ. Verein für Nesselanbau in Stuttgart für 50 Kilo gut getrocknete Stengel 7 Mark, außerdem aber werden für 50 Kilo der bei der Trocknung abgestreisten Blätter, die ein vorzügliches Kraftfutter sind, von der Be- zugsvereiaigung deutscher Landwirte in Berlin 12 Mark gezahlt. Der durch keinerlei Barausgaben oder Frachtkosten verringerte Gewinn für den Ablieferer beträgt für je 1 Zentner von beiden Pflanzenteilen also zusammen 7 und 12—19 Mark.
Die Herren Bezirksschulausseher geben allerorts Auskunft, insbesondere auch über die Ablieferung.
Möge niemand, dem sich Gelegenheit und Zeit dazu bietet, versäumen, sich an der ebensowohl für ihn persönlich, wie für die Allgemeinheit nutzbringenden Sammelarbeit nach Möglichkeit zu beteiligen.
Sparkasseneinlage« ««d ihre Verzinsung.
In gegenwärtiger Zeit, in der bei zunehmender Geldentwertung mit Kapital große Gewinne zu erzielen sind, alles im Preis gestiegen ist usw., hört man mitunter auch die Frage auswerfen, warum ausgerechnet die Sparkassen sich nicht entschließen können, ihren Einlegern höheren Zins zu geben. Die Frage liegt nahe; ihre Lösung nach der anzudrutenden Richtung hin birgt aber schwerste Gefahr in sich. Denn es braucht wohl nicht viel darüber gesagt zu werden, daß eine Erhöhung der Verzinsung der Einlagen nur erfolgen könnte entweder unter gleichzeitiger Erhöhung des Zinsfußes für die von der Kaffe angelegten Gelder oder aber auf Kosten der Überschüsse. Was nun eine Erhöhung der von der Kaffe angelegten Gelder anlangt, handelt es sich, da Mündelstcherheit der Anlage gesetzliche Vorschrift ist, zunächst um staatliche oder gemeindliche Wertpapiere. Diese sind aber mit festem Zinsfuß ausge- stattet und meist auch mit gleichem Zinsfuß (3—4°/o); die Forderung eines höheren Zinses ist ausgeschlossen. Kommen noch in Frage als Anlage die Hypotheken. Für diese aber einen höheren Zins fordern, hieße wieder die Sparer belasten. Denn es liegt auf der Hand, daß der Hausbesitzer, der Gewerbetreibende oder der Landwirt, dem das Bankgeld verteuert wird, diese Mehrlast ohne weiteres auf den Mieter oder den Verbraucher abrvalzen wird. Davon würden aber wohl am fühlbarsten gerade die „kleinen Leute" und der Mittelstand betroffen, jene Kreise also, deren „Bank" die Sparkasse ist. Kommt doch für die Industrie usw. Sparkaffengeld nur ln ganz untergeordnetem Umfang in Betracht, d. h. nur insoweit, als es sich um erste Hypo- theken aus Grund und Boden und Gebäude handelt; und diese spielen ja bei dem genannten Zweig des Wirtschaftslebens die letzte Rolle.
Würde sich nach Borgesagtem also höhere Verzinsung der Sparkasseneinlagen auf Kosten der Sparkassm-Schuld- ner an den Einlegern selber wieder rächen, das gleiche, wenn auch vielleicht in etwas weniger fühlbarem Umfang, wäre der Fall bei Zinserhöhung auf Kosten der Ueberschüffe. Denn nur diese, niemals aber die gesetzlich genau vorgeschriebenen Rücklagen, könnten gemindert werden. Nun finden aber diese Ueberschüffe satzungsgemäß Verwendung zu gemeinnützigen Zwecken. Ihre Abminderung oder gar ihr Fortfall träfe also das Gemeinwohl, bezw. fiele — bei bisheriger Bedenkung notwendiger Einrichtungen auf den Haushalt der Gemeinden oder den Steuerzahler zurück.
Man tut, wie es von den maßgebenden Stellen ja auch geschehen und geschieht, also ohne Zweifel gut daran, die besprochene Frage sich restlichst zu überlegen. Schon Vs—1°/° Zinshinaussetzung — um mehr könnte es sich niemals handeln — könnte nicht nur den Sparkassen, sondern auch Sparern und Allgemeinheit Nachteile bringe», die weil über den erreichten Vorteil hinausgehen-
r Waisenausstener. Gemäß den Bestimmungen des § 1264 der Reich soersicherungsordnung erhalten die Kinder desjenigen Versicherten, dessen Ehefrau selbst Anspruch aus Invalidenrente hat, also selbst versichert ist, eine Waisen- aussteuer «ach dem zurückgelegten 15. Lebensjahr. Die Waisenaussteuer wird in Höhe des achtfachen Betrags der monatlichen Waisenrente gewährt und soll dazu dienen, den jugendlichen Personen den Eintritt in das Erwerbsleben zu erleichtern. Während nun bei dem Witwengeld eine Ausschlußfrist von einem Jahr vorgesehen ist. wonach nach Ablauf eines Jahres vom Fälligkeitstage an gerechnet. der Anspruch verfällt, kennt die Reichsversicherung diese Verjährungsfrist für den Anspruch auf Zahlung der Waisenaussteuer nicht. In der Regel wird die Waisen- aussteuer als Fortsetzung der Waisenrente gewährt, und, wo das nicht geschieht, muß der Vormund der Kinder bei der zuständigen Stelle — das ist in Württemberg in jedem Ort die Ortsbehörde für die Arbetterverftcherung — die Auszahlung der Waisenaussteuer beantragen, was mündlich geschehen kann. Der Anspruch auf Zahlung der Waisenaussteuer gehl aber verloren, wenn der Anspruch auf Waisenrente nicht rechtzeitig angemeldet wird.
r Nicht reise« ohne Nachweis! Mit Beginn der Reisezeit sei daran erinnert, daß die im vaterländischen Interesse eingeführte Eisenbahnüberwachuvg es notwendig macht, daß jeder, der die Eisenbahn benützt, sich auswesten kann. Wer auch nur kurze Eisenbahnfähren unternimmt, kann Unanehmlichkeiten bekommen, wenn er nicht genügende Ausweise hat. Sleuerzettel. Arbeitsbuch, Meldeschein, Lebensmittelkarte». Visitenkarten genügen im allgemeinen nicht. Orffeniltche Urkunden, wie Seburis- und Heiratsurkunde. Wohnungsmeldeschein, amtlicher Ausstellungsschem tun zwar im Inland für Inländer und bei kleineren Rei- fen innerhalb des Bundesstaates ihre Dienste. Militärpflichtig« Personen haben unter allen Umständen ihre Milt- tärpäffe bei sich zu führen. Es ist aber dringend zu empfehlen, daß man sich bei größeren Resten mlt einer Paß- Karte oder mit einem Reisepaß versteht.
r Schilfrohr. Bon den Landeszeniralbehörden können Gemeinden oder Verbände die Befugnis erhalten, daß in ihrem Bezirk wachsende Schilfrohr in grünem Zustande zu Futterzwecken abzuernten, soweit es nicht der Eigentümer oder Nutzungsberechtigte selbst einerniet. Die Grundbesitzer haben den beauftragten Personen das Betreten des Grundstücks zugestatten und auch Trockenanlage sowie Wasserfahrzeuge zur Verfügung zu stellen. Dies alles gegen angemessene Vergütung.
ck Wildberg, 15. Juni. Zum Unlerosfizier befördert wurde der Gefreite Konrad Schidel, Sohn des verstorbenen Polizeidieners Gottfried Schidel oo» hier.
d Ebhanse», 13. Juni. Wie wir erfahren ist Feldwebel-Leutnant Alfred Holz, Flaschnermetster von hier, als vermißt gemeldet worden. Vermutlich geriet er in Gefangenschaft. — Kanonier Wilhelm Benz, Sohn de» Gipser« Benz, erhielt die Silberne Verdienstmedaille.
a. Ebhanse«, 15. Juni. Der Pionier Ernst Wakenhut, Sohn des I. Wakenhut von hier, wurde mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet.
x Lotfelde«, 15. Juni. Mit dem Eisernen Kreuz II. Klasse wurde Fr. Ungericht, Sohn des Gemeinderats Gottl. Ungericht von hier, ausgezeichnet.
Ans de« Nachdnrdezilcke«. r Dorustette« OA. Freudenstadt. Die Tochter des verstorbenen Waldmeister« Wetnläder, deren Mann im vorigen Jahr gefallen ist, war mit ihrer Schwester auf dem Felde beschäftigt. Dort wurden sie von dem gestrigen Gewitter überrascht und beide vom Blitz getroffen. Während die Jüngere nur betäubt wurde und sich rasch wieder erholte, war die Aeltere sofort tot. Fünf Kinder trauern um die Mutter.
Letzte Nachrichten.
Sämtlich« SLS.
Landtaaserieüwabl.
Wange« i. Allg., 1 A Juni. Drahtb. Be! der Land- tagsersatzwahl lm Oberamt Wangen t. Allg. wurde der Kanditat des Zentrums, Reichstage abgeordneter Stiegel« gewählt. Ein Gegenkandidat war nicht ausgestellt.
Ei« Bruch Rußlands mit de» übrige« Entente- Großmächte« bevorstehend?
Berlin, 16. Juni. Drahtb. Aus Stockholm wird dem „Lokal-Anzeiger" gemeldet: Die Entente-Antwort an Rußland hat in Petersburg nicht befriedigt. Besonders die amerikanische Antwort verursachte stürmische Entrüstung. Die ergebenen Englandsreunde beklagen das geringe Eni- gegenkommen Englands auf Rußlands Wünsche, denn die sozialistische Presse legt die Antwort der drei Entente- Großmächte als klare Aufstellung imperialistischer Kriegsziele aus, welche die russische Revolution verneint. Dadurch, so sagt Milsukows „Rjetsch", hat das Verhältnis zwischen den Verbündeten eine« endgültigen Nitz bekomme». Die sozialistische Presse verlangt offene Abwendung von England, falls England nicht durch neue diplomatische Schritte zum endgültigen Nachgeben zu bewegen sei. worauf jedoch'wenig Hoffnung bestünde. Die Blätter der Bolschewik! unterstreicht, daß ihre Auffassung von der englisch-amerikanischen Politik sich bewahrheitet habe. Sie kündige entscheidende Maßnahmen an. Die Erregung gegen England hat sich stark gesteigert durch das fortgesetzte Ausbleiben der englischen Deputierten Macdonald und Ioweth, sowie infolge der imperialistischen Stimmungen aus England.
Vollständige Knebelung Griechenlands durch die Alliierte«.
Genf, 16. Juni. Drahtb. Den schweizerischen Diät- tem wird aus Paris gemeldet: Die Entente verweigere dem König Konstantin feine» Aufenthalt vor Beendigung des Krieges in Länder« außerhalb der Hoheitsbereiche der Alliierten zu nehmen. Nach einer „Matin"-Meldung aus Athen hat der Oberkommissar der Alliierten in Piräus Unterhandlungen mit der Athener Regierung über die Auslieferung des griechische« Artillerieparkes und der griechische« Munitionsvorräte ausgenommen. Die Arsenale und die griechische» Eisenbahnen solle» durch die Entente be- setzt werden. Das „Pariser Journal" meldet zu der Umwälzung in Griechenland, das griechische Heer werde durch General Sarrail entwaffnet werde«. Es werde eine allgemeine Freiwilligeuwerbung für die Entente ausgenommen werde».
Die Kriegslage am Abend des LS. Juni.
Berlin, 15. Juni. Drahtb. WTB. Amtlich wird mitgeteilt:
In Flandern Feueriätigkeit wechselnder Stärke.
Im Artois sind morgens bei Loos und Bullecourt englische Angriffe gescheitert.
Sonst keine besonderen Ereianisse.
Familiennachrichten.
Auswärtige
Gestorben: Friedrich Laimbach, gewesener Gemeindrpfleger, 81 Jahre all, Altrnsteig-Dors; Johanna Bürdle, 5 Jahre alt, Hornberg; Michael Stall, Bauer, 78 Jahre alt. Edelweller: Iakobine Kuh», geb. WeinlSder, Dornstettea; Christine Mater, 68 Jahre alt, Loßburg.
Im Felde gestorben: Gustav Wagner, Gefreiter, Hirsau; Eugen Hennefarth, Musketier, 20 Jahre alt, Calw; Lorenz Fenchel, Mus- Keiler, 21 Jahre alt, Nruweilrr; Joses Schiebe!. Musketier 20 Jahre alt, Rottenburg: Fritz Bott, Baswerkmeister, Bizeseldwei d. Res. 30 Jahr» alt, Laimbach; Eduard Kerner, Musketier. 19 I. alt, Calmbach.
Mutmaßt. Wetter am Sonntag und Montag.
Bei abnehmender Gewitterneigung meist trocken und warm.
Für die «chrtftleltun, verantwortlich «. O. Brau», sraoold.
Druck u. Berta» der ». W. Zatser'fchen Buchdruckeret (Karl Zatser) Stagol»