eren nutzlos bekannten 1 verloren sie am 23 . 30 Stabs- und Ober- Ziffer ist am gestrigen

26. Mai WTB. lrd gemeldet: Der 15 . Italienern nur neue Weder im Nordteil gelang es ihnen trotz n. unseren heldenmüti- Bodens zu entreiße», den Kampf geworfen, sie ließen Angriff aus tllen, aber die anstiir. chon im Vernichtung«, rrückgejagt. oder dort, zukommen vermochten, >ge geworfen. Unsere ; sie in der Kriegege. »astehen. Zwei Regt- 25. drei schwere hin- urkickwersen, ein ande- )öhe dreimal stürmen 8 feindliche Gegenan-

igle sich auch die Ar­ienarbeit mit der In- tzung gab; ihr opfer­st« Anerkennung; sie ihr Vernichtungsfeuer Keime zu ersticken. >en gelang, in unsere aus ihren Stellungen Feind durch direktes bringen. Ueberrann- cht da und dort unsere ere zu Revolvern und >erteidigen, bis Reser- Felnd vollständlq zu- lieferung kämpft un-

!t der größten Heftig- inpunkten der Isonzo- dend zahlreiche starke sie wurden abgewie- rannten die Italiener lorgenstuuden wieder- eder umkehren. Im tarker Artillerieoorbe- »ei feindliche Angriffe in in einem Hand ge- Herr wurden. Nach er zum dritten Male idem herrscht hierum der auch in den gs- f der Karsthochfläche ohl keiner Steigerung »cht führte der Feind seife einer nach dem unserer heldenmütig

und Artillerie griffen ie Unterstützung, die r immer mustergültig, her, Kampfgeschwader sondern griffen auch, den Kamps der In- mden Bataillone der Maschinengewehren üßten einen Caproni

eg.

!6. Mai. WTB.

: U-Bootserfolge ischen Kanal und lttoregistertouneu.

sich u. a. 1 Damp- 1 Segler mit Eisen- Her nach Frankreich, stabs der Marine.

r versenkt.

!6. Mai. WTB. die Tätigkeit nn« r nördliche« See- > Brutto-Register- versenkten Dampfern »nsportdampser Far- ai eines «nserer )zea« de« fskrenzer Hilary

stab» der Marine.

eg.

reitkräfte.

!5. Mai. WTB.

Mai auf der ganzen rüste hervor. Unsere da» feindliche Hi"' j r und Beobachtung-'

ballone konnten bei den günstigen Sichtoerhältnifsen den Artilleriekamps mit besonderem Erfolg letten. Auf dem Schlachtfelds bei Arme wurden drei englische Tanks unter Artillerieseuer genommen und zur schleunigen Umkehr ge­zwungen. Bahnhöfe, Unterkunftsorte um» Truppenan­sammlungen, vor allem im Bereich der beiden Haupt­kampffronten, wurden bei Nacht und bei Tag mit Gewrhr- feuer angegriffen und mit über 2500 Kilogramm Bomben beworfen.

Der Feind verlor 10 Flugzeuge. 8 davon wurden i« Luftkampf außer Gefecht gesetzt. Leutnant Karl All­menröder besiegte seinen 17. Gegner.

Berlin, 26. Mai. WTB.

Unsere Luftstreitkräfte hatten am 25. Mai einen großen Tag.

Die Fernaufklärung wurde auf der ganzen Front bis «eit hinter die feindliche Linie vorgetrieben und lieferte wertvolle Aufschlüffe. Die klare Sicht bot den Ballon- beobachtern Gelegenheit zu besonders erfolgreicher Arbeit. Auf der Arrassront ries das durch sie begleitete Artillerie- seuer an nicht weniger als 17 Stellen Explosionen im Ziel hervor. Unsere Bombenflugzeuge waren Tag« und Nacht« außerordentlich tätig. Die Mehrzahl ihrer Angriffe richtete sich wieder gegen Orte und Truppenunterkünfte hinter den Hauptkampsfronten. Sie erzielten unter anderem Treffer auf einen Zug. in eine Ballonhalle bei Epinal, und in ein Munitionslager bei Pontavert; das Munitionslager flog in die Lust. Eins unserer Bombengeschwader bewarf die Festung Dover und Truppenlager in der Nähe, sowie militärische Anlagen bei Folkestone ausgiebig mit Bomben.

Unsere Flieger lieferten den feindlichen zahlreiche Luft- Kämpfe. Sie spielten sich zumeist hinter den feindlichen Linien ab und waren vielfach sehr erbittert. Der Gegner verlor 21 Flugzeuge. Leutnant Allmenroeder erhöhte dis Zahl seiner Siege auf 20.

Kleine Kriegsnachrichten.

Belgische Kriegskonrribntiou.

Brüssel, 26. Mai. WTB.

Der Gouverneur erläßt folgende Verordnung: Unter Aushebung des Befehls vom 20. November 1916 wird in Gemäßheit des Artikels 49 des Haager Abkommens be- treffend die Verordnung der Gesetze und Gebräuche des Landkrieges hierdurch der belgischen Regierung bis aus weiteres als Beitrag zu den Kosten der Bedürfnisse der Heeresverwaltung des besetzten Gebiets eine Kriegekontri- bution von monatlich 60 Millionen Francs auserlegt. Die Beschaffung der Beträge hat durch die 9 Provinzen Bel­giens im Wege der Anleihe zu geschehen.

Me Wirrnisse m ROM.

Stockholm. 26. Mat. Prio.

Ein soeben aus Rußland zurückgekehrter Schwede veröffentlicht inAstonbladet" unter der Ueberschrist Vnkland Enakands Vasall" wichtige Mitteilungen über die Verhältnisse in Rußland. Danach ist das ganze russische Derwaltungssystem in eng­lischen Händen. Die britischen Kontrollbehörden bewilligen nicht nur Pässe für Auslandsreisen, sondern überwachen auch die Ausbezahlung größerer und kleinerer Geldsummen für Rechnung des Staates. Die Nachricht von der Be­setzung von Archangelsk durch die Engländer und von Charbin durch die Japaner bestätigt sich. Japan hat außer Wladiwostok, den einzigen wertvollen Hafen Rußlands in Lftsibirien, auch die Bahnstrecke von Chardin und diese Stadt selbst mit 15 Divisionen besetzt. Außerdem hat es eine Abteilung zur Besetzung der Eisenbahnstrecke von Tharbin über Tschita zum Beikalsee vorgeschoben. Die Engländer halten außer Archangelsk auch Alexandrowak an der Murmanküste in der Hand. Durch di« jetzt besetzten Gebiete beherrschen England und Japan Rußlands wichtigste Einfuhr, und Ausfuhrhäfen und Rußland ist in der Gewalt dieser beiden Mächte.

Cin nener Putsch in Petersburg.

Petersburg, 26. Mai. WTB.

Reuter meldet: Der Palast der Gräfin Worontzew- Daschkow wurde von 240 Personen, die sichbewaffnete fteiwillige Anhänger eines freien Rußlands" nennen, besetzt. Polizeisoldaten, die sich nach dem Palast begaben, wurden «schossen. Der Palast wurde umzingelt und die Eindring- lmze wurden aufgefordert, sich zu ergeben, weigerten sich aber, der Aufforderung Folge zu leisten. Der Vorfall wurde der Regierung zur Kenntnis gebracht.

An ter srmzösWil Kmmr.

Bern. 26. Mai. WTB.

Nach dem nach Schluß der Grenzsperre eingetroffenen Pariser Zeitungen, erklärte Ribot in der Deputierten- «wlmer in seiner Rede noch folgendes:

Die Offensive vom 16. April zeitigte vielleicht nicht M Ergebnisse, die man erwartet hat. Sie hatte aber Mitzdem und trotz der außerordentlichen Hoffnungen, die oaran geknüpft wurden, wichtige Ergebnisse zur Folge und U "rrs di« deutsche Offensive bemeisteru, die wir sonst *ver «ns hätten ergehen lassen müssen. Die ganze deutsche Aserve wurde durch unsere Offensive tnmobilisiert. Wir «deuteten 20000 Gefangene und eroberten einen Teil Bodens wieder. Man darf das Ergebnis weder U*»«ben, noch unterschätzen. Die Veränderungen im T^rkommando waren nach der Ansicht der Regierung «wendig. Zn der Organisatzion und im Betriebe de» trogen Hauptquartiers mußten Veränderungen durchge­

führt werden. Dieses muß von allem entlastet fein, was nicht die Vorbereitung und Führung der militärischen Ope­rationen anlangt. Die Regierung führte die Reorganisation durch und fand es für gut, neben dem Großen Haupt­quartier und der Regierung zur Sette einen technischen Beirat zu schaffen. Die Regierung faßt alle ihre Ent­schlüsse unter ihrer Verantwortlichkeit ausschließlich auf die Wohlfahrt des Landes und der Armee. Der U-Bootkrteg ist ernst, führte Ribot weiter aus. man darf ihn jedoch nicht übertreiben. Im April war man über die Verluste der Alliierten erschreckt. Glücklicherweise war man über die Maiergebniffe weniger beunruhigend. Die französische Regierung sucht in Uebereinpimmung mit den alliierten Re­gierungen wirksame Bekämpsungsmaßnahmen. Der Marine- ausschuß der Deputiertenkammer wird nächsten Freitag, wo die daraus sich beziehenden Interpellationen in der Kammer erötert werden sollen, Zeit haben, Zahlen und Tatsachen zu prüfen. Bezüglich der Einschränkungen muß man dem Lande die Wahrheit sagen. Es ist unvermeidlich, daß nach 2 Vs Krtegsjahren alle Völker, auch die Neutralen, zu Einschränkungen und Leiden gezwungen sind. Das Land wird verstehen, sich zu fügen, wenn ihm Violette die Wahrheit sagt. Bezüglich der russischen Revolution gab Ribot zu, daß die Ententeregierungen dir Entwickelung Rußlands mit Sympathie, aber zeitweise auch mit großer Besorgnis verfolge.

In Beantwortung verschiedener Anfragen bezüglich des Berpflegungswesens erklärte Violette:

Die von den Präsekten gelieferten Ziffern ergaben, daß man nur bis Ende Juli reichen werde. Was Fleisch an­belange, so nehmen die von der Armee geforderten 52000 Stück Vieh 15°/o der für die Zivilbevölkerung Vorbehalte- nen Menge vorweg. Gefrierfleisch treffe nur noch in sehr geringen Mengen ein. Für die Versorgung für Kohlen sei Dezentralisation nötig. Was zur See an Kohlen eingeführt werde, bleibe um über 800 000 Tonnen hinter der erforder­lichen Einfuhrmenge zurück. Violette führte dann aus. Le­bensmittelkarien seien nur dann möglich, wenn die Bedürf­nisse für alle Verbraucher ungefähr gleich seien. Die Ver­teilung der Lebensmittel müsse unter Aussicht der Regierung startfinden. Der Minister sprach dann über die von ihm ergriffenen Maßnahmen. Die im Auslände gemachten Ge- treidekäufe hätten die Bedürfnisse der Alliierten bis zum Au­gust gedeckt. Der Minister wird sich bemühen, die Spe­kulation einzuschränken.

Paris, 26. Mai. WTB.

In der Kammer erklärte gestern Cels, die Gefahr des Unterseeboots sei außerordentlich schwer. Cels prüfte die in jedem Vierteljahr zerstörte Handelsionnage und fuhr fort: Bis Ende September hat sich der Verlust ständig zwischen 300000 und 350000 Tonnen bewegt. Seitdem aber hat er immer zugenommen, um jetzt aus 2400000 in den ersten 4 Monaten des Jahres 1917 auzusteigen, was dem Stand der französischen Flotte vor dem Kriege gleichkommt. Der Neubau begegnet der Gefahr nicht und die Regierung tut in dieser Hinsicht nichts. Deutschland wird von den Neu­tralen verpflegt und braucht keine Tonnage. Die Alliierten aber benötigen eine Mindestlonnage für ihre Kriegsindustrie und für die Versorgung der Bevölkerung. Aber über diese Mindesttonnage verfügen die Alliierten nicht mehr. Zur Prüfung der Verteidigungsmittel verlangte Cels eine Ge­heimsitzung. Sein Begehren wurde angenommen. Die Sitzung wurde aufgehoben und einige Augenblicke darauf begann die Geheimsitzung. Um 5 55 Uhr wurde die öffent­liche Sitzung wieder ausgenommen. Admiral Lacaze gab Erklärungen ad über das Ergebnis des Unterseebootkrieges, in denen er u. a. sagte: Unsere Feinde haben behauptet, daß sie England und Frankreich zwingen würden, sich auf Gnade und Ungnade zu ergeben. Ich habe erklärt und wiederhole es nach Lloyd George und Lord Mtlner, daß Unterseebootgesahr uns nicht zwingen wird. (Beifall.)

Aus Stadt und Bezirk.

Nagold, 89. Mai 1917.

KrregSverlrrste.

Die württ. Verlustliste Nr. 5«S verzeichuetr Bäuerle Adam, 24. 9. 97. Zwerenberg l. verw.,

Dutt David, 2. 11. 97. Effrtngen in Gefangenschaft,

Eitel Friedrich, Utffz. 9. 11. 84. Sulz gefallen,

Blaich Andreas, Gefreiter, 16. S. 94. Bcur,n l. verw,,

Brösamle Wilhelm, Utffz. 22. 4. 89. Unterjettingen vermißt,

Dürr Johannes, Gefr. 6. 4. 86. Mindersbach gefallen,

Gauß Johannes, 27. 8. 85, Wenden in Gefangenschaft,

Iedelc Christian, Bizewachtm., 6. 12. 91. Hochdors l. verw.,

Katz Ernst, 28. 10. 88. HÄihLorf sHw. öeiw.,

Kirn Jakob, 8. 9. 97. Egenhausen l. ver«.,

Knorr Gottlteb, Utffz. 12. 4. 83. Jselshausen in Gefangenschaft, Köhler Friedrich, Gefr. 2. 3. 84. Mindersbach in Gefangenschaft, Raufer August, 1. 4. 83. Nagold gefallen,

Schaible Johanne-, 16. 12. 97. Ettmannsweiler vermißt,

Echleeh Gottfried, 17. 11. 97. Ueberberg gefallen,

Rath Adam, 4.1. 81. Egenhausen l. verw.,

Seeger Jakob, 24. 4. 97. Beuren schw. verw.,

Strtenz Christkan, Utffz. 4. 3. 86. Unterjettingen I. verw.,

Ungericht Friedrich, 17. 2. 87. Rotfelden l. verw.,

Bolz Ernst, 27. 9. 96. Egenhausen vermißt,

Waidelich Martin, Utffz. 8. 11 . 88. Simmersfeld l. verw',

Walz Gottlteb, Gefr. 10. 8. 94. Ebershardt l. verw.,

Walz Gottlteb, Utffz. 30. 4. 86. Oberschwandorf l. verwundet.

* Die Pfingstfeiertage. Die letzten Tage hatten ein prächtiges Feirrtagswetter versprochen und bis zu dem kleinen Spritzer von gestern Mittag war das Wetter auch so geblieben wie man es sich gewünscht hatte. Demgemäß war auch der Ausflugverkehr über die Feiertage recht stark. Alle Züge waren bis auf das äußerste gefüllt und trotz aller Abmahnungen der Etsenbahndirektion war der Andrang zu den Nah- und Fernzügen ein außerordentlicher.

S. Staatslvtterte, 5. Klaffe, LS. ZiehnngS- tag. Auf Württemberg gefallene Gewinne: 3000 auf

Nr. 177364.177834; 1000>l «ruf Nr. 175103,176011. 183635, 187813, 188939, 189053; 500 ^ aus Nr. 174593, 178055, 178683, 182707, 186598, 187 297. Außerdem 122 Gewinne zu 240 ^ (Ohne Gewähr.)

Keine Seife ohne Seifevkarte. Bon zuständiger Stelle wird mitgeteilu Trotzdem die Rationierung der Seife auf Seisenkarten seit länger als Jahresfrist durch­geführt ist, zeigt es sich, daß im Handel noch vielfach unter Verstoß gegen die gesetzlichen Bestimmungen Seife ohne Karte abgegeben wird. Es wird daher in Bälde von den zuständigen Stellen dahin Anweisung erlassen werden, daß der einzelne Händler vom Fabrikanten Seife und Seifen- puloer nur gegen Einlieserung einer entsprechenden Zahl von Seifenabschnitten erhält. Durch strenge Kontrolle der Fabrikanten wird wiederum erreicht werden, daß von diesen tatsächlich auch nur gegen Einlieserung von Sammrlbezugs- scheinen Ware abgegeben wird.

Wart, 28. Mai. Am Samstag Morgen um 3Vs Uhr wurde die hiesige Einwohnerschaft in nicht ge­ringen Schrecken versetzt. Im Gasthaus zur Linde brach Feuer aus, dem auch noch das danebenstehende Gebäude des Herrn Kübler zum Opfer fiel. Der Brand entstand sehr wahrscheinlich durch Kurzschluß.

Letzte Nachrichten..

Sämtlich« SL6.

Erfolge der Württemberger am Pöhlberg.

Berlin, 28. Mai. WTB. Drahtb. Ueber den Er­folg der Württemberger am Pöhlberg wird berichtet:

Unsere in der westlichen Champagne kämpfende Truppe konnte am 27. Mai abermals, wie gemeldet, einen schönen Erfolg buchen. Bereits am frühen Morgen wurde bei der Säuberung eines Franzosennestes am Hörne des Luginsland eine Anzahl Gefangene und mehrere Maschinengewehre ekngebracht. Am Pöhlberg übernahmen württembergische Truppen nach planmäßiger Feueroorbereitung in wuchtigem Anlauf ein feindliches Grabensystem in 2 Kilometer Breite und erreichten nach wenigen Minuten die befohlene Linie. Die Franzose« hatte« schwere Blutopfer. Ueber Ävo Gefangene bliebe« i« ««sere« Hände«. Am benachbarten Keilberg stehende Thüringer schlossen sich aus eigene« Antrieb dem Angriff der Württemberger an, stürm- ten hier die vorderste Linie und machten etwa 50 Gefan­gene. Die Franzosen warfen augenblicklich ihre Sturmwellen gegen die ihnen entrissenen Stellungen vor, die indessen blutig abgewiesen wurden. Immer frische Reserven führten sie heran. An einzelnen Stellen stürmten sie bis zu sieben­mal. Besonders hartnäckig waren die französischen Wieder- eroberungsoersuche gegen den Osthang des Pöhlberge», wo wir eine Revolvrr-Kanone und mehrere Maschinenge­wehre erbeutet hatten. Sämtliche bis tief in die Dunkelheit sich wiederholende französische Angriffe wurden indessen von unseren Truppen in erbittertem Ringen ««ter schwe­re« Verluste« für de« Gegner abgeschlagen. Die eroberten Stellungen am Pöhlberg sowie am Keilberg blieben fest in unserer Hand.

Das Ergebnis der zehnte« Jsouzoschlacht.

Basel, 29. Mai. Drahtb. Nach einer Meldung derNeuen Züricher Nachrichten" haben die Italiener im Lause der bisherigen Kämpfe in der zehnten Isonzoschlacht mehr als 15« 0«0 Man« an Tote», Verwundete« nnd Vermißte« verloren.

Die Kriegslage a» Abend de- S8. Mai. Berli», 28. Mai. Drahtb. WTB. Amtlich wird mitgeieilt:

Keine wesentlichen Ereignisse.

Mntrnaßl. Wetter am Mittwoch «ud Donnerstag.

Zahlreiche Gewitter und Abkühlung.

Täglich kann aöomnert werden!

Für die Schrtftlettu», verantwortlich ». O.vrau», Nagold.

Druck «. Verlag der B. W. Zatfer'schen Buchdruckeret (Sari Zaiser) Nagold

Amtliches.

Agl. Pbercrrnt Nagold. Bekanntmachung.

Im Bezirk de» Kommunaloerbands Balingen ist die Freizügigkeit derMehl-u. Brotmarken anderer Kommunalver­bände mit sofortiger Wirkung ausgehoben worden.

Nagold, den 24. Mai 1917. K. Oberamt:

Kommerell.

Bekarrntmachnng.

Viehnrarkt-Verbote.

Die Abhaltung der am 4. Juni in der Stadtgemeinde Rottenburg, am 6. Juni in Oeschingen und am 13. Juni in Mösstngen fälligen Biehmärkte wird aus seuchenpolizei­lichen Gründen hiemtt verboten.

Rottenburg, den 23. Mat 1917. Kgl. Oberamt:

Amtmann Ftederer.

Die Gemeindebehörde»

werden auf den im Amtsblatt des K. Minist, d. Innern S. 60 bekanntgegedenen Min.-Erlaß vom 17. März 1917 Nr. 1 715, betreffend Postauweifnngs-, Postscheck- »nd Ueberweisnugsverkehr de« Körperschaftskaffe« hingewiesen.

Für ungesäumte Durchführung des bargeldlosen Zah-