ja auch damals schon veischlossen, und daß die Bereinigten Staaten und Kanada auch 1917 eine schlichte Ernte wür­den hab-n können, lag Im Bereich; der Wahrscheinlichkeit, da die gleichen Ursachen die dieFthlernte von beiden Län­dern bedingt haben, während des Krieges und zumal bei einer Beteiligung der Bereinigten Staaten hieran, sich noch oerschärsen mutzten. Auch das Internationale Landwirt- schastliche Institut in Rom hat der halb bereits Ausgang 1916 seine warnende Stimme in einer Mitteilung an die Presse erhoben, Inder es sagt: daß es unerläßlich dringend ist, von jetzt an den Verbrauch durchaus sparsam zu regeln, denn sonst wären die Bestandmengen am Schlüße der Handelskampagne (Juli 1917) allzu beschränkt und sogar ungenügend, wenn die kommende Ernte (von 1917) nicht sehr. stig aussallen sollte. Nun wird aber die kommende E ntr aller Boraussicht nach.nicht sehr günstig" aussallen. Man darf gespannt st in. wie dos Institut, das einen be­deutenden Ruf unter allen Völkern genießt, sich angesichts der neuen Sachlage, insbesondere des Standes der Dinge in den Bereinigten Staaten demnächst auslaflen wird. Seine Berichterstattung hat es ja während des Krieges, bisher wenigstens fortgesetzt.

Im Gegensatz hinzu bemüht sich England seit einiger Zeit, möglichst alle Nachrichten über den Getreidehandel zu unterdrücken. Es ist nicht ausgeschlossen, daß die Ber­einigten Staaten angesichts des entscheidenden Gewichts, das den Meldungen vor, dorther zukowmt, demnächst zu dem gleichen Bewahren übergehen. Deshalb ist es gut zu wissen, daß nicht bloß die ärmlichen Berichte des Ackerbauamtes vorhanden sind, sondern auch mehrere gute private Nach­richtenquellen fl ehen. Auch aus den Börsenotierungen sind die Berhäl"isse einigermaßen abzulesen, und schließlich werden sich die oorauesichilichen Maßnahmen des neuen Lebens- mittclkomissars nicht verbergen lasten. Kurzum, die Wahr­heit wird nicht ganz zu verschleiern sein. Schon erheben sich selbst in England warnende Stimmen, und die .Pall Mall Gazette" mahnt sogar, daß die Regierung die Mög­lichkeit einer Hungersnot offen zugestehen solle. Im gleichen Sinne meint die"Depöche de Toulose", indem sie die Aus­sichten der Wklternte unter dem 20. März 1917 bespricht, daß der Augenblick nahe, wo die Erzeugung der Welt, well sie selbst mangelhaft ist, nicht mehr genügen werde, um die unzureichenden Ernten Frankreichs auszugleichen.

Die Welt ist lange nicht mehr gewohnt, an die Mög­lichkeiten von Hungersröten zu glauben, und die Bolks- masten in den feindlichen Ländern leben deshalb noch in Arglosigkeit. Aber dieser ungeheure Krieg hat eine Lage geschaffen, in der der Hunger, die schreckliche Geißel der Menschheit, die in früheren Jahrhunderten den große» Kriegen oftmals folgte, wieder erscheinen mag.

Der Weltkrieg.

Dev amtliche Tagesbericht.

WTB. Sttjjr, H,>ptq»irtirr. 26 . April. Amil. Drahtb.

Westlicher Kriegsschauplatz.

Heeresgruppe des Generalfeldmarschalls

Kronprinz Rupprecht von Bayern:

Gestern raffte sich der Feind bei Arras nur noch zu

Deilaugrifftu aus

EÜdlrch der Searpe stürmte« seine Angriffs- mellen dreimal gegen unsere Stellungen; dreimal fluteten sie zurück.

Der A Werk Kampf hielt in einigen Abschnitten in beträchtlicher Stärke an.

Bet Gavrelle ist unsere Stellung am östlichen Dorsrande.

Heeresgruppe des Drutscheu Kronprinzen:

Die Gesamtlage ist ««verändert.

Der Feuer Kumps beschränkte sich aus begrenzte Front- strecken.

Bet Hurtebise-ge. und östlich wurden durch Bor­stöße. bei denen wir » Offiziere und mehr alS LSS Franzose» zu Gefangenen machten, unsere Stellungen aus dem Cdemin-des-Dawes-Mcken verbessert.

2 m Abe»d griff der Feind nach heftiger Feuer- steigerunq be.d-rieirs von Braye tn » Kilometer Breite an. Er wurde blutig abgewiefeu.

In der Champagne kam es nur zu Handgranaten- Kämpfen.

Heeresgruppe des Geueralfeldmarschalls

Herzog Albrecht von Württemberg:

Keine besonderen Ereignisse.

Gestern verlor der Feind S Flugzeuge, von denen Leutnant Schäfer 2. seinen 22. und 23. Gegner abschoß.

Oestlicher Kriegsschauplatz.

Südlich von Riga, bei Jakobstadt, Tmorgo«, westlich von Lock, östlich von Zloezow, an der Zlota- Lipa, läng». Putua und Sereih hak die russische Feuer- tätigkeit, und entsprechend unser Bergeliungsfeuer, zu-

genommen.

Mazedonische Front:

Aussagen von Gefangenen aus dem Kampfe am Doiran- ste am 24 2p: il ergeben, daß dort die Engländer mit starken Kräften aus schmaler Front einen in seinen Zis- len «ittgesteckie i Angriff geführt haben.

Die wackere bulgarische Infanterie hat einen schönen Erfolg davon getragen, alle ihr« Stellungen behauptet und dem Feind im Verein mit deutschen und bulgarischen Maschinengewehren und Batterien schwere Verluste zngefügt.

Der Erste Generalquartiermeistcr:

Ludendorfs.

Bon der Westfront.

Berlin, 25. April. WTB. Am 24. April wurde an der Küste ein feindlicher Unterseedootjäger erfolgreich beschossen, durch Artilleriejeuer ein feindliches Flugzeug bei Nteupor zerstört. Ein am Morgen oorg« tagen« englischer Angriff 20 Kilometer nordwestlich St. Quentin gegen die vordere Linie BeaucampBillersPioutch wurde mit schweren Verlusten für den Feind abgeschlagen. Nach er- neuier stärkster Artillerievorbereitung überlresen wir dem Gegner diese beiden Orte. Im Vorfeld von Bendoille ge­lang es uns. unsere Postenlinien wieder zu besetzen und Gesungene einzubringen. Desgleichen besetzten wir im Ver­laufe weiterer lebhafter Bmseldkömpfe die Asoensionserme und NaisonRouge östlich Le Berguier. Bet und süd- östlich St. Quentin wurde das Artilleriefeuer weniger l-b- Haft. Längs der Oise nahm das Artilleriefeuer zu. An der Aisne ließ das starke Artilleriefeuer an einzelnen Stel- len vorübergehend nach, während es sich in der Cham­pagne teilweise verstärkt-. Am Abend schwoll es aus der ganzen Front an und hielt auch nachts über an. An einzelnen Stelle» vorfühlende Patrouillen wurden abgewie­sen.

Bei Brimot wurden nach starker Artillerievorbereiimg mehrere größere feindliche Patrouillenvorstöße abg wiesen. Desgleichen scheiterte ein französischer Teitoorstotz südwest­lich Baumesstncour!. Südl ch Baumessin conrt und M ich Arpemont drangen unsere Stoßtrupps in die seindüchr Stel­lung ein und kehrten mit mehreren Gesongnenen zurück.

Weitere Einzelheiten in; der Ansr-Schlncht.

Berlin. 25. April. WTB.

Auch am 24. April machten die Engländer die ver­zweifeltsten Anstrengungen, dos Schicksal der Schlacht bei Arras zu ihren Gunsten zu wenden und die schwere Nie­derlage des 23. April auezugleichen. Wie am vorigen Tage zerschellten auch diesmal wieder die mit äußerster Hartnäckigkeit oorgetragenen englischen Moffenangriffe blu­tig an der unerschütterlichen Mauer der deutschen, rodent- schlossen«!!, tapferen Verteidiger. Ohne den Engländern irgend einen Erfolg zu bringen, hat der 24. April die eng­lischen Verluste verdoppelt. Nach Berichten der Kampf, truppe wurden ganze Stmmrechen der Engländer von un­serem Maschinengewehrseuer einfach umgelegt. Andere englische Stmmhaufen gerieten in das deutsche Demich- tungsseuer der Haubitzen und Feldgeschütze und wurden völlig zermalmt. Wiederum liegen zertrümmerte englische Panzerwagen, oo» Gefallenen umgeben, die hinter den zer­schmetterten Tanks Schutz suchten, vor unserer Front. Be sonders beiderseits der Straße ArrasCambrat liegen die englischen Gefallenen in förmlichen Barrieren.

»4 April vormittags:

Der Brennpunkt der Kämpfe nördlich der Scarpe war, wie schon am gestrigen Nachmittag, das an der Straße ArrasDouai liegende kleine Dorf Gavrelle, um das er­bittert hin- und herwogende Kämpfe tobten. Die Schutt- stätte des Dorfes wird von unseren Truppen eng umklam­mert und liegt unter starkem deutschen Granatfeuer. Süd­lich Gavrelle ist die ganze Front sonst in unserer Hand. An der übrigen Front des nördlichen Angriffsflügels fanden am Vormittag heftigere Kämpfe nicht statt. Die Engländer mußten infolge ihrer hohen blutigen Birluste am vorher­gehenden Nachmittag eine Atempause eintreten lasten, wäh­rend eine starke deutsche Patrouille westlich Hulluch bis zum dritten englischen Graben vorstoßen konnte. Auch süd­lich der Scarpe vermochten die verblutenden englischen Di­visionen, deren wieder und wieder am Vormittag frisch herangeführten Reserven im deutschen Feuer dahingeschmol­zen waren, sich zu einem starken Angriff nicht aufzuroffen.

Bei der gestern gemeldeten Wiedereroberung des Bahn­hofs von Roeuz wurden eine Anzahl Gefangene, darunter Offiziere, und mehrere Maschinengewehre etngebracht.

A4. April nachmittags unk abends:

Auf dem nördlichen Angrlffeflügel schwoll mit dem sinkenden Tage des bis dahin lebhafte Artilleriefeuer wie­der zu bedeutender Stärke an, besonders aus der Linie LensAvionOppy. Es wütete die ganze Nacht hindurch mit großer Gewalt östlich Bailleul. Auffahrende englische Batterien wurden zusammengeschossen. Nach zermalmender deutscher Artillerlewirkung drangen unsere Truppen am Nachmittag wieder in den Ort Gavrelle ein. Südlich der Scarpe wütete am Nachmittag ein äußerst heftiger Feuer­kampf. Rach stärkster Artillerievorbereitung setzte der Eng­länder nachmittag« 5 Uhr beiderseits der Straße Arras Eambrai aus dem. 5 Kilometer breiten Frontabschnitt MouchqCherise erneute Angriffe von größter Gewalt an. Die tiefgestaffelten Angriffswellen brachen in der Mitte der Arrgriffssront unter den schwersten blutigen Verlusten im Feuer zusammen. Auf den beiden Flügeln entbrannten heftige Kämpe, die zu erbitterten, von beiden 6-iten mit großer Wut dmchgesochtenen Nahkämpsen führten. Das feindliche Artillerti jener zog sich weiter nach Süden in die Gebend von Queant. Unsere Flieger meldeten noch am späten Nachmittag den Anzug neuer englischer Reserven, die die unerhört blutigen Verluste der zerschoffenen englischen Divisionen aufsüllcn sollten.

LS. April morgen-:

Starkes Feuer die ganze Nacht hindurch auf dem Nordflügel. Um Gavrelle wurde die Nacht hindurch und auch morgens noch erbittert gerungen. Südlich der Scarpe tobte die ganze Nacht heftiger Artilleriedairpf. Seit 4 Uhr morgens sind erneute Kämpfe im Gange. Das feindliche Feuer liegt seit den Abendstunden mit besonderer Stärke auf dem Abschnitt Bullecourt bi« südlich Ms-en-Artois.

Die Verluste Großbritauieus.

* Nach der Meldung eines schweiz. Blatites erstrek- ken sich die Verluste der britischen Armee auf die Zeit vom Beginn des Kriegs bis Ende März dieses Jahres: Eng­land: 300,000 Gefallene, 810,000 Verwundete; Irland 52,000 Gefallene. 115 000 Verwundete; Schottland 68.000 Gefallene, 180.000 Verwind sie; Kanada 82,000 Gefallene.

140 000 Verwundete; Südasrika 24,000 Gefallene. 45,000 Verwundete; Indien 175,000 Gefallene, 260,000 Benvun- bete; sonstige Truppen 23,000 Gefallene, und 55.000 Ver­wundete, zusammen 778 000 Gefallene und 1,750.000 Ver­wundete. Dks> Verluste erstrecken sich auf alle Kriegs­schauplätze. Aus der in der vorigen Woche stattgehabten Jahresversammlung der britischen Versicherungsgesellschaft Prutentta!" erklärte der Vorsitzende dieser Gesellschaft. Th. Dewry, daß nach den von der Gesellschaft bearbeiteten Statistiken die Anzahl der bis Ende Februar gefallenen Engländer, von denen 90,000 bei der genannten Gesellschaft versichert waren, etwa 270.000 betrug, was sich mit den obigen Zahlen ungefähr decken würde.

Das Miudestprogramm -es Verbandes.

Berlin. 26. April. TdA.Persevermnza" erklärt als das Mndestprozramm des Verbandes: Neur otisierung der Dardanellen, vollständige Wiederherstellung Belgiens. Po­lens. Rumäniens und Serbiens unter Angliederung der polnischen, rumänischen und serbischen Landestejls Oester­reichs, Auslieferung der italienischen Provinzen Oesterreichs an Italien und Rückgabe Elsaß-Lothringens an Frankreich.

Aus diesem Mmdestprogramm müsse der Verband bestehen und Rußland müsse für das eigene Heil, wie für das der Menschheit weiterkäwpsen, bis das Programm den Mittel­mächten ausgezwungkn sei. Das neue Rußland würde seine Pflicht tun, da s ine Zukunft von dem Stege des Verbands über die feindlichen Autokratton abhänge.

Wilsons Kriegsziele.

Berlin, 26. April. TdA. DerTimes" zufolge gibt dieWorld" in einem Bericht aus Washington felgende Dmslellunü der Wtljons'sch n Kriegszreie: Der Präsident wird eine Berwendvng omerikanischer Streitkäfte in Europa zum Zwecke von Gebietserweiterungen irgend einer Nation nich! gut heißeAmerikas Hauptziel; sind Wiederherstel­lung des Weltfriedens, Erzwingung van Achtung für die Rechte der Bereinigten Staaten, Unterstützung bei der Der- ntchtung des deutsch?» Mlitärregimes und eM Zwangsab- dommerr mit der künftigen deutschen Regierung zur Ein­schränkung der Rüstungen für reine Territoriaizwrcke.

Ungeheure Lebeusmittelpreistrekberei in Amerika.

Rotterdam. 26. April. WTB. Nach Schilderungen englischer Reisender, die kürzlich von London in Rotterdam eintrastn, ist mit dem Eintritt Amerikas in den Krieg in Amerika eine Preistreiberei in Lebensmitteln eingetreten, wie sie bisher bei keiner Gelegenheit beobachtet wurde.

Das wurde zum großen Teil durch riesige Warenanhäufun- gen in den Hafenstädten und großen Eisenbühnanlagen her- vorgerufen. In Indianapolis sichen Kilometer lang voll­beladene Wagen, da der Abtransport nach Osten nur sehr langsam vorwärts geht. In Chicago ist man ratlos, was mit den großen Nahrungsmittelanhäusungcn geschehen soll, um sie vor dem Verderben zu schützen. Da der Eisenbahn- transport so gut wie versagt, will man die Nahtimgsmit- tel über den Michigr-nsee nach den kanadischen Ersen bahnen schaffen, von wo sie nach Q rebec und Europa transportiert werden sollen. Italienische und französische Schiffe sind dorthin gesandt worden, um für den Bedarf ihres eigenen Landes zu laden. Reisende erklären, daß man in engli­schen Handelsketten wenig Vertrauen in die Tätigkeit der amerikanischen Flotte setz« und schon zufrieden sei, wenn diese die Handelsstraßen im Atlantischen Ozean einigerma­ßen gegen die U-Boote schütze.

Der Seekrieg.

Torpedvbootsaugriff auf Dünkirchen.

Berlin. 26. April. WTB. Amtlich wird miigeteili: Torpedoboote des Marinekorps unter dem Beseht des Ka« pitänleutnants Aßmann griffen in der Nacht vom 24. zum 25. April Festung und Rhede von Dünkirchen an. Auf 3000 Meter Entfernung wurden 350 Spreoggranaten gegen die Hafenanlogen gefeuert, die durch Leuchtgeschosse «hellt wurdrn. Die Erwiderung des Feuers durch die feindlichen Küstenbatterien blieb wirkungslos. Nach der Beschießung wurde das Fahrwasser nach feindlichen Bewachungsstreit- krästen «gesucht. Hierbei kam es zu einem kurzen Gefecht mtt zwei anscheinend französischen Torpedobooten, von de­nen eines durch Torpedotreffer versenkt wurde. Ein qleich darauf an^etroffene» anderes Fahrzeug wurde durch Artil­lerie vernichtet. Versuche, die Ueberlebenden der beiden bet­oersenkten feindlichen Fahrzeuge zu retten, .mußten aus­gegeben werden, da vom Lande heftiges Grschützseuer etn- setzle. Alle eigenen Boote sind ohne Beschädigung oder Verluste zurückgekrh't

Der Chef des Admiralslabs der Marine.

Deutsches Entgegenkommen gegen die Neutralen.

Berlm, 26 April. WTB. Wir wir von zuständiger ^ Etclle ersahrrn, hat Lruische Regierung auf Ansuchen der

neutralen Staaten liegen haben, die sperre nicht auefcl diese Schiffe am für diesen Fall sicheres Passieren stimmte Zeichen Diese Schiffe sind bensmilteln zu v< englische Regierern «Klärung die Ar währten Frist oech

S

Der vorgest

16 Flugzeug Dabei erledige L Flieger. 3 Flug Die Ueberreste vor Hand; die andere ledigt. Auch von Flugzeug, das in wird, bnch; meist Luftdruck beim A diert de m Autsch! Benzin, sofern r Flugzeug in F!a weswegen so hitu! Flugzeuge nähere Ueber die Gegner gebracht wurde», Einzelhellen als 1 mäßig bestätigte? Der Sieger im L eigene Flugzeuge, Elddeodachter. dst um den Absttttz sehen können, um es sich handelte, kann oft, wenn i feindliche» Lmien neu. Weiteres fe

Unsere Feint daß die meisten ! spielen und dami Flugzsugtrümmer «slattung Kapital öffentlicht jedoch Ziffern. (WTB.)

Ein Mahr

das nachstehende Jeder Deuts, Landes, daß der i von der Bescha und Flotte abhä Arbeit i» allen deutung haben, r nihmungen, wen wird die Schlags und die Pläne die Unterlagen er Die ausgekli Bedeutung ihrer haben aber an bewußt oder und versucht, sie in d In oerschtk! ganz für die L< Arbeiter mündlü Flugblättern und rirrsteliung gerich sucht worden, A stillte zurückkrhri Zukunft werden ländischen Pflicht lichen Sinn uns die in Uekcreinß Berussorganisatio tämpsrnden Brü! der Heimat brau, Die deutsch, die Staatsbehörde mit ihr gegen jene werden. Das k die angegeben« leistrn oder der seiner Bundesge» rat» mit schweren Wer unser, Kampf« ehrlos sich außerhalb de vchiirfe des Gest Ich weiß m » dem Gefühl 1« Dienste unser allen Mitteln zu Mütze».

Ualkenhanse«

Amtlich wird richtete an den n