Endlicher Gegenwirkung nicht mehr festgestellt werden, ist «der Mit hoher Wah'scheinlichkelt anzunehmen.

Der Chef des Admiralstabs der Marine.

Vorstoß deutscher Teestreitkräfte.

Berlin, 21. April. WTB. Leichte deutsche Streit- chchste Md in der Nacht vom 20. auf 21. April in den SPMch e*n Kanalund gegen den Themsemündung oümesMen. Die Festung Dover undLalats wurden äimmaD Entfernurg mit insgesamt 650 Schuß wirkungs- Mll umer Feuer genommen. Calais war unbewacht. Ein vor Dover eingetroffenes Borpostenfahrzeug wurde vernichtet. Al» aus dem Rückmarsch kein weiterer Gegner gesichtet wurde, machten Teile unserer Streiikriiste unter Führung des Korvettenkapitäns Gautier Kehrte und nahm nochmals Küks aus den Kanalausgang. Hierbei stießen sie östlich von ^Dover auf eine größere Anzahl von englischen Zer­störern und Führerschifsen. Cs kam zu scharfen G e- Mchten aus nächster Entfernung. Ein feind- lichetz Führerschtff durch Tmpedoschuß versenkt, mehrere andere durch Aitillertetreffer schwer beschädigt. Wahrschein- ist von den letzteren ebenfalls eines gesunken. Bon unseren Torpedobooten sindE 85" und »E 42" aus diesen Ge­fechten nicht zurückgekehri und mästen als verolren gelten. Alle übrigen Boote sind chne Beschädigung oder Verluste wieder, etngelausen. Ein südl-ch der Themse- Mündung vorgestoßener Teil unserer Sireitkräste traf keine Krtegsfahrzeuge des Gegners an und konnte nur einige Gefangene von einem Hände esch ff einbringen.

Irr der Zeit vom I«. März bis zum LS. April 2SS Schiffe versenkt.

Amsterdam, 21. April. WTB Eine hiesige Schlffs- Msichtrungsagentur schreibt in ihrem letzten Berichte über Schisseoerluste: In der Zeit vom 16. März bis zum 15. April wurden versenkt: 117 britische Schiffe, 44 franzö­sische, 16 italienische, 3 russische, 1 canadisches, 9 amerika­nische. 1 brasilianisches, 2 portugiesische, 67 norwegische. 14 dänische, 4 schwedische. 7 niederländische, 3 spanische und 5 griechische.

Der Lustkrieg.

Feindliche Grabenbesatznvgeu vor» «userer» Flieger« angegriffen.

Berlin. 20. April. MTB. Regen und Wolken schränkten die beiderseitige Ftiegertätigkeit auch am 19. April erheblich ein. Trotzdem führten die von uns ange- setzten Flüge zu guten Ergebnissen. Außer vielen erfolg- reichen Flügen zur Verbindung mit unserer Infanterie, wo- bei die feindlichen Grabenbesatzungen und Reserven mit Maschinrngewehrfeuer angegriffen wurden, wurde Artillerie mit Fliegerbeobachtung eingeschossen und militärisch wich- chnlagen des Gegner» verschiedentlich mit Bomben belegt. Im Lusikampfe verlor der Gegner bei dem Versuche, un­sere Flieger am Einblick in feine Stellungen zu verhindern, vier Flugzeuge.

Die schlechte Welterute und die Versorgung Englands.

TdA. Berlin. 21. April. Die Rull Daily Mall schreibt: Der sehr Knappe Ausfall der Mnlerweizenernte in Amerika bedeutet eine ernste Gefahr für die engliche Nation. Nicht Soldaten, nicht Geld oder Munition werden dieses Jahr so in den Vordergrund treten, wie die Lebensmittel, frage. Szenen, wie sie sich am letzten Samstag in Wrex- Ham abspielten, wo Frauen wegen einiger Kartoffeln sich Etraßenkämpse lieferten, miissln einen Vaterland-cheund mit, Besorgnis erfüllen. Sie wüsten auch unseren Feinden' neuen Mut machen. Der Weizenvonat der Welt ist knapp und wird knapper werden. Wenn wir nicht haushälterisch mit unseren Vorräten find, können wir nicht auskommen. Wir wissen, daß in Wesiyorkshire und Nord-Lincolnshire eine Menge Brot gegessen wird, aber wir möchten trotzdem ersuchen pro Kopf ein Pfund Brot zu sparen und mit drei Pfund Brot die Woche aurzukommen versuchen. Dieser Aufruf ist keine bloße Zeitungsmache, sondern bittere ernste Wahrheit.

Segen die MeitseinsteLungen.

Berlin. 2l.Apnl. WTB.

Der Borstand des Gesamiverbandes der christlichen Gewerkschaften Deutschlands erläßt folgenden Ausruf:

A» einigen Stellen ist es aus Anlaß der zung der Brotration in den letzten Tcgen zu Arbeitsniederlegungen gekommen. Mit all r Emsch edenheti muß dagegen Stel­lung genommen werden. Kein- Arbeit-re!'st^Uung vermag Wich nur ein Gramm Brot meh^ herd."zuschuffen. Draußen ^odt die größte Schlecht der Weltgeschichte. Unsere unver­söhnlichsten Feinde, Engländer und Fra zosen, holen zum letzten entscheidenden Schlaue aus, um uns zu »errichten. Unsere Väter, Brüder und Söhne halten unie unerhörten Opfern und Strapazen Tag und Nacht bri Regen und Sturm, oft ohne Nahrung Stand. Mit ihren Leibern schützen sie Heimat und Herd und halten den Feind o§n Deutschlands Grenzen fern. Severa!f-->d«arschall von Hin- dendvrg sagt mit Recht, daß jede noch so u »bedeutende Ar­beitseinstellung eine 'unverantwoltbch« Schwächung unserer Verteidigung-Macht bedeutet unk sich als eine unsühnbare Schuld am Heer und bkssnder» an dem Rann im Schüt­zengraben, der dafür bluten muß. darpellt. Jede ungenutzte Arbeitsstunde verlängert den Krieg. Wo die Munition mangelt, müssen unsere feldgrauen Helden mir ihren Leibern die lebende Abwehr bilden. Mit ihrem Blot« und hoffen­den Leben müssen sie die Torheit jeder A>beit etnstellm-g «gleichen. Welcher, deutsche Arbeiter hat den Mut. diese

furchtbare Schuld auf sich zu laden? Di« christlich-natio­nal^. Arbeiterbewegung lehnt jede Berantwortuna für dtefes gewissenlose Treiben ab und wendet sich aus» schärfste da» gzgem Das Ausland greift gierig nach jeder Nachricht, die Hm den Anschein erwecken könnte, als ob in Deutsch­land innere Unruhen auebrechen. In der Zeit, wo der Unterfeebotskrteg seine Wirkuna aus die Feinde ausübl, wo wir unsere wirtschaftliche Widerstandskraft durch die Aufbringung von 13 Milliarden Kriegsanleihe bewiesen, greift der Feind wie ein Ertrinkender nach jedem Stroh­halm. um seine Truppen zum Ausharren anzuspornen und Kolleginnen hütet Tuch vor jenen dunklen Mästen, di« unter dem Deckmantel der Lebensmtttelnöte politisch-revolu­tionäre Ziele anstreben. Tretet diesem Treiben aufs Ent­schiedenste entgegen und erfüllt nach wie vor Cur« Pflicht. Wir stehen treu zu Kaiser und Reich und zu unseren tap­feren Streitkräslen. Ihnen widmen wir unsere Arbeite- Kraft im Sturm und Drang, in Not und Tod. Kein Opfer, und wäre es noch so schwer, wird uns von dem Wege der Pflicht adbringen, den uns die gewaltige Zeit gehen läßt.

Das neue spanische Kabinett.

Madrid. 21. April. WTB. Das neu« Kabinert ist wie folgt gebildet: Vorsitz Garcia Pricto, Auswärtiges Juan Alvarada, Innere» Julia Burell, Krieg General Aguilera, Maiine Admiral Diranda, Justiz Ruiz Balarino, Finanzen Sanijago Alba, öffentliche Arbeiten Herzog Almade Baroalle. Unterricht Jose Francas Rodriguez.

Vermischte Nachrichte«.

Ans dem Reich der Zahl.

r Der Erfolg unserer 6. Kriegsanleihe mit dem vor­läufigen Zeichnieergebnis von 12,770 Milliarden legt nahe, sich wieder den Begriff dieser Zahl klar zu machen. Die Riesensumme sich in Geld vorzustellen; ist ein weit oerbrei- teter Liebrsgedanke. Das Gewicht drs Geldhaufen« von 12.770 Milliarden betrüge allein etwas über 100000 Zir.. ^zu deren Beförderung mindestens 508 Güterwagen, also ^twa 10 Eisenbohngüterzüge notwendig wären. Die Aus- prägaug dieser Riesensumme in 20 Mark-Stücken ergäbe 638Vü Millionen Goldstücke. Wir besitzen etwa im Deutschen Reich nur etwas mehr als 5 Milliarden geprägtes Gold. 4Änn wir aber bet unsere« Phantastebild von 20 Mark- Stücken bleiben und würden die neue Kriegsanleihe in Goldstücken auseinanderschiä ten, Goldstück aus Goldstück, so wurden wir in eine Höhe gelangen, die 5555mal höher ist als der 161 Meter hohe Ulmer Münsteriurm. Biel näher liegt uns heutzutage der Gedanke, die Riesensumme in Papiergeld anzulegen, etwa in den großen braunen 1000 Mk.-Reichsbanknoten, von denen einer nur 3 Gramm wiegt. Die Milliarden der 6. Kriegsanleihe würden in diesem Falle immerhin noch 38.310 oder 766 2 Ztr. wiege». Würden wir Tausendmarkschetn neben Tausend­mal kschein legen, so würden wir einen Stressen von fast 130000 Lm erhalten, der mehr als 3 mal um den Acqa- tor reichen würde. Wir nehmen dabei den Tausendmark­schein zu 20 cm. In diesem Zusammenhang sei auch daran erinnert, daß unsere Deutsche Reichsbank im Jahr 1916°" erstmals mehr als 1000 Milliarden Umsatz zu Mzeichnen hatte. Man nennt diese Zahl eine Billion, da» ist eine Gins mit zwölf Nullen angehängt. Diese Slürim« auf alle Retchsbewohner »erteilt, träfe für jeden Einzelnen immer noch 18 000 Wir sehen also: Der

Erfolg der neuen Reichsanleihe mit fast 13 Milliarden ist der Ausdruck ganz ungeheurer Macht und Kraft.

Die Vernichtnng des serbische» Volkes.

* Ueber die enormen Verluste der serbischen Armee u. der Bevölkerung schreibt der Serbe Milkitch in einem Be­richt an dieBerner Tagwacht" u. a.: 1914 sind über 300,000 serbische Soldaten ins Feld gerückt gegen Oester- rech-Ungarn und nach ungeheuren Verlusten gegen diesen Feind hat es eine Armee von über 100.000 Mann rekrutiert. 19lS und 1916 hat es alle Bürger angeworben, ohne Rücksicht auf ihre Fähigkeiten. Seit Beginn der Kampagne hat also Serbien ungefähr 500.000 Soldaten ins Feld gestellt. Wenn wir zu dieser Zahl die definitiven Verkoste der vorhergehenden Kriege, von Kampf und Krankheit herrührend, hinzufügen, etwa hnnderttausend Mann, ersehen wir, daß Serbien 600,000 Kämpfer aus etwas üb r 4 Millionen Einwohner gestellt hat. also 15 P ozent der ganzen Bevölkerung. Bon dieser Zahl ver­fügt das serbische Heer heule nur noch über 50,000 Mann, Wo sind die übrigen? Da» Rote Kreuz kann traurige Slaiistiken darüber ausweisen, voraussetzend, daß 50,000 Gefanaene noch einigermaßen leben, ,x stieren also heule ocn 600000 Mann die seit 1912 einberufen wurden, nur ncch l 00 000 Mann, wovon die eine Hälfte gefangen und die andere an der Front ist. Die übrigen 500,000 Mann sind alle in die Erde gebettet. Das Unglück der übrigen Bevölkerung ist ebenso groß wie das Armee. Bon Epidemien, darunter der Typhus im Dezember 1914, wurden nsch medizinischen Berichten einige hunderttausend Personen vernichtcl. Hungersnot richtete die schwersten Verheerungen an. Gr.ise, Frauen und Kinder kamen nach zweihundert und mehr Kilometer Marsch ohne Nah- runz und ohne Unterkunft in den Bergen und Abgründen Albaniens um. Die Verluste der Bevölkerung steigen aus eine M llion Seelen, also ein Mertel der Einwohner. Bi» jetzt betragen di« serbischen Verluste im Minimum 80 Pro­zent-ln der Arme« und 35 Prozent in der Bevölkerung. Ns sind die größten, vie je eine Rotton erlitten. Seit 17 Monaten erlöschen bereits systematisch die Ueberbleidsel des Volker und so dahirsslerdend »«wandeln sie Serbien in einen endlosen Friedhof. Der Bericht sagt in seinem Schluß,

dos serbische Bolk werde der vollständigen Vernichtung antzetmfallen, wenn die Entente daran festhalte. daß der letzte serbische Soldat in der Feuerlinie bleiben müsse.

Aus Stadt und Bezirk.

Nagold. 23. April 1017.

Kriegsverluste.

Die württ. Verlvstliste Nr. S60 verzeichnet r

Köhler Michael, IS. 10. 74. Sulz infolge Krankheit gestorben.

Mall Friedrich 4. 1. S7 Ebhaulen verwundet, (B L. SLS),

Mayer Karl. Gefr. 8. 7. 93 Altensteig-Stadt l. verw.,

Rapp Gottlieb, 18. ki. SS. Hatterbach gefallen.

Mf dem Felde der Ehre.

* Schon wieder kommt nus die Nach lchl von dem Heldentode eine» unserer Mitbürger. Landsturmmann August Raufer, Friseur, fiel am 12. April auf dem Schlachtfelds von Arras einem feindlichen Geschoß zum Opfer. Der Gefallene, ein allgemein beliebter und geachteter Mann, stand im Alter von 34 Jahren, wurde 1915 zum Landsturm eingezogen und mochte als Landsturmmann di« Kämpfe in Rußland und Frankreich mit. Herzliche Teilnahme wendet sich der Mutter und den Geschwistern des Beglichenen zu, die nun schon zum zweitenmal einen Sohn und Bruder dem Vaterland zum Opfer bringen mußten.

Aufgefaugen. Am Samstag Morgen sind auf dem Wege vl>n Mörmgen nach Nagold drei aus der F ucht befindliche Russen von einem Arbeiter des Baugeschästs Harr aukgefangen worden.

r Bo» der Aib. Man wird dem April nicht leicht etwas verübeln. Ader so. wie ers die lausende Woche her trieb, das geht dann doch «eil über das oerzeiliche Maß hinaus. Was er da in übler Laune über unsere Höhen jagte, das waren nicht die üblichenKltzedoipen Hurniqel", dar waren so wilde Sch nee stürme, wie sie auch um Weih­nachten nicht schlimmer kommen können. Wnu so- st der Aprtlschnee unter warmen Sonnenbl cken bald wieder zer­rann, so bleibt er in diesen Tag-n unter dem Einfluß med- rtger Temperatur recht harträckig liegen und es hat augen­blicklich durchaus nicht den Anschein, als ob er bald wei­chen wollte. Was an Feldarbeit bisher getestet werden konnte, ist völlig ohne Belang. Biele Saa-urlauber. die mit dem Borsatz vom Felde kamen, de» Ih'tgen kräftig unter die Arme zu greifen, müssen ihre kostbare Zeit nu^ los verstreichen sehen, was für sie mehr als verdrießlich und für die Allgemeinheit nicht ohne Nachteil ist.

Aus dem übrige« Württemberg.

Württemberg nnd die Aufhebung des Jesuiten-G-setzcS«

Zu der Frage, inwieweit Württemberg durch di« Aushebung des Iesuitengesttzes betroffen wird, schreibt der Slaateanzeiger:

Am 4. Juli 1872 ist das Reichsgesetz, betreffend den Orden der Gesellschaft Jesu, ergangen. Sein § 2 ist durch das Reichsgesetz vom 8. Mäiz 1904 aufgehoben worden. Nunmehr ist auch der Rest des G setze» wegge­fallen. Damit treten die auf die getfil chen Orden bezüg­lichen Landesgrsetze, auch soweit sie den Orden der Gesell­schaft Jesu betreffen, wieder voll in Kraft. Für Württem­berg gilt dies insbesondere von der Bestimmung in Art. 15 Abs. 2 des Gesetzes vom 30 Jan. 1862 betreffend die Regelung de» Verhältnisses der Staatsgewalt zur kath. Kirche, wonach die Staatsgewalt keinesfalls besugl ist ohne besonderer Ermächtigung durch Gesetz den Jesuitenorden oder ihm verwandte Orden oder Kongretaiionen im Lande zuzulassen.

Darnach tritt in Württemberg praktisch eine Aende- ung des bisherigen Zustand« nicht ein. ehe ein besonderes Gesetz in dieser Richtung erlassen wird.

? Eudingen OA. Balingen, 21. April. Gestern wurde hier Hauptlehrer Wilh. Kläger, der im 53 Jahre seines Lebens einer raschverlaufenden schweren Krankheit zum Opfer fiel, mit außerordentlichen Ehren begraben. In 18jähriger treuer und erfolgreicher Arbeit tat er sich die Liebe der Kinder und das Betrauen der Gemrinde und mit feinem dienstbereiten, freundlichen Wesen und seinem sonnigen Hu­mor die Herzen aller derer gewonnen, die ihm näher traten. Was die Schule, die Gemeinde und seine Kollegen an ihm verloren, fand in den Worten des Ortsgetstlichen, des Be­zirksschulinspektors, de« Schultheißen, eines Lehrers, des Gesangvereinsvorstands und eines Schülers beredten Aus­druck. Sein Andenken wird hier im Segen bleiben.

Letzte Nachrichte«.

Sämtliche SLS.

Rotterdam, 23. April. Drahtb. »Daily News" meldet aus Washington: Das Angebot Roof oelts mit einer Division nach Europa zu gehen sobald da» amerika­nische Heer transportfähig sei, wurde von der amerikani­schen Regierung ablehnend beaniwortet. (dr.)

Genf, 23. April Drahtb. Der b'sherige Verlaus der Schlachten im Westen hat, wie Pariser Blätter bezeugen, große Enttäuschung heroorgerufen. Allgemein wird die Stellung N veiles als erschüttert betrachtet, (br.)

Zürich, 23. Apr-l. Drahib. Der Vertreter der öster­reichischen Sozialdemokraten Dr. Adler ist in Zürich ein- getroffen und hat hier Besprechungen mit italienischen So­zialdemokraten. (dr.)

Kopenhagen, 23. April. Drahtb. Wie aus Was­hington gemeldet wird, wird die Aufgabe des englischen Außenministers Balfour die sein, daraus hinzuwirken, daß die amerikanische Regierung den bisher verweigerten Bei­tritt zum Lodoner Abkommen erklärt, sdr.)

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