Der Weltkrieg.
Dev amtliche Tagesbericht.
WTB. Gr,Hk, Haiptqu-rtirr. ,2 Apr-l. Amtl. Drahtb.
Westlicher Kriegsschauplatz.
Heeresgruppe des Generalirldmar challs
Kronprinz Rupprecht von Bayern:
Auf dem Norduser der Scarpe murren de h ftiger Artilleriewirkung Angriffe dir Engländer aus Dioy und bei Fampov; abg« schlagen.
Südlich der Bachntederung führte der <8 aner starke Kräfte zum Stoß gegen unsere Linien vor Nich mehrmals gescheitertem Ansturm ging uni Moräy verlo en. Nördlich und südlich des Ortes brachen englijae Angiiffe, an denen auch Kavallerie u. Panzerkraslwagen teilnahmen, verlustreich zusammen.
In den Kämpfen bei Bullecourt wurde ein Anfangserfolg des Feinde« durch Gegenstoß ou-'-alchen, dabei blieben SS Offiziere, über IVO« Mann und 27 Maschinengewehre in nuferer Hand.
Aus etNcM Gefecht bei Haroicouu, Sittich von Peronne, wurden mehr als IVO Gefangene und S Maschinengewehre eingebracht.
St. Quentin wurde auch gestern stark beschaffen.
Heeresgruppe des D utschen Kronprinzen:
Bo« Eoifsous bis ReimS har sich der Feuer- kämpf zu äußerster Hefripkeit gesteigert. Einzelne Frontstreck«» lagen mehrfach unter Trommelfeuer.
In der westlichen Champagne ist glelchsalls der Ar- lilleriekampf im Wachsen.
Erkundungsvorstöße französischer Infanlerie wurden abgewiesen.
Heeresgruppe des Generalfeldmai schalls
Herzog Aldrecht von Württemberg:
Gesech rtS.lgketl nur in beschränktem Umfang.
Trotz Sturmes waren d'e Fl'eger srhr täiig. Der Feind verlor in Lufikärrpfeu LS, dnrch Infanterie- fener li Flugzeug. Domdenabwür>e auf feindliche Trup- penlagcr und Muniticnestoppel im Perle- und Suippes- tat verursachten beobachteten Schaden
Rittmeister Freiherr von Richthofe« schoß de« 4«. Gegner ab.
Oestlicher Kriegsschauplatz.
Front des Geueralfeldmarschalls
Prinz Leopold von Bayern:
Bei Brodi, an der Bahn Slozow—Tarnopol und beiderseits des Dnjester rege russische Fruerlätigkcit.
An der
Front des Generaloberst Erzherzog Josrph: und bei der
Heeresgruppe des
Generalfelt marsch alls von Mackensen:
Keine wesentlichen Ereignisse.
Mazedonische Front:
Die Lage ist nicht verändert.
Der Erste Genkralquortienneifier:
Lu den darf f.
Zeichnet die sechste Kriegsanleihe!
Die Schlacht bei Arras.
Berlin, 11. April. WTB. Im Raume von A rac? an und östlich der Linie Souchez-Neuville- Ditoffe tobten auch gestern lebhafte Kämps'. Wi- selbst der vgl sche Bericht betont, wurde der englische A. griff bet A a; unier einem Einsatz von Arnllerie beg innen, d e olle, di^tze Da- gcwesene übert ifft. E^w rdeauch Gas obcedlasen. Durch die gutliegende und äußerst starke englische Feuespene wurden Teile der deuten Besatzung i. de,, vord -sten Gräben vollkommen ab^eschnitten. Der Derlust brher schen- der Höhenrücken ln der vordersten Linie, die von dem e g lischen Art lleriefeuer systemati ch obgeriegelt worden war. machte an einigen Stellen ein Ausweichen bis zu 4 Klo Meter notwendg. Die Geschütze, die dem r.achsoig.nren Gegner überlassen werden mutzten, wurden rndrauchbar gemacht und gespr.ngt. Bei Gtvenchy en-Gohelle an der Bimyhöhe griffen die Engländer gegen 3 Uhr nachmittags an. wobei sie kleine örtliche Bo teile errangen. En englischer A^g iff bet Fartu am Fuße des Ausläufer der Bimy Höhe, 2 Kilometer südöstlich des Dorfes Biny, schei- terie ind ff-n vollkommen. Weiter södl ch trugen d e Engländer seit mittag schwere Anortffe unter Einsitz dichter Masten und Sturmhausen gegen unsere Linie n der Sn atze Arras Cambrai vor, die sämtlich ergebnislos verliefen, u d dem Gegner schwere Verluste kosteten. Eia Engländernest wurde mit einem Verlust von 8V Toten für den 3. ind ge- säubert. Südöstlich von Arras oersi ch e der Feind eine schon im Herbst 1915 für ihn oerhängnlsroll gewo d?ne Taktik zu wiederholen, indem er vor allem staike Kanal- lerirmaffen verwendete. Sie wurden durch gutti-gr-rde Feuergarben zersprengt. Auch weiter südöstlich bei Bulles-
eourt wurde der Angriff zweier englischer Bataillone nach starker Artillerievorbereitung unter schweren Verlust?n restlos abgewiesen und Gefangene ringe bracht. Aus dem Bericht von Sir Douglas Hoig geht hervor, welche besondere W ch igkeit er den Bimy Höhen beimiß« Er durfte dort daher die schwersten Kämpfe e warten. Bezeichnend ist es, daß er seinem eiaenen Bericht zufolge gerade an dieser Stelle die kmadffchm Hi)f truppen eirisetzte. Dos im gestrigen Herreebericht südöstlich von Ppern gemeldete Unter- nehmen fand beiderseits der Eisenbahn Crmines-Ipern nach lebhafter auegeze chner.d Legender Anillcrte. und Minenwer- fervorbereitung statt. Unsere Mineure sp ergien in si/2 ständigem Aufenthalt in der feindl chen S ellung 12 flache Stellen, einen Senkschacht von 12 Meter T -fe und einige Wahr stollen. Die feindliche Stellung nude 01 ch sorst nachhaltig ze stört. Die englischen Derlust wU'den vvn den Os fixeren, die reichlich Zeit halten, sich m der Stellung umzus-hen, auf erwa 350 Mann allein an Toren geschätzt.
Cuba im Kriegszustand mit Deutschland.
Berlin. 11. April. WTB. Die „Nv'dd. Alla. Z«g.* meldet: Der hiesige cubantsche G sandte überbrachte dem Staatesekretär des Aeußern eine Note, in der er erhol e- n>n Auftrag gemäß mitteilt, daß leine Regierung die dtp- lomatschen Beziehungen zu dem deutschen Reiche obbrickt und mit ihm als im Kriegszustand sich besie d let) betrochiet.
Damit wäre also das Dutzend voll; an wert er, n Nachfolgern wird es nicht fehlen.
Dev Luftkrieg.
Leutnant der Reserve Frankl gefalle«.
Berlin, 11. April. WTB. Die F iegemuppe hat einen neuen schweren Verlust erlitten. Leutnant der Reserve Frankl st am 8. April gefallen. Wiihelm Frankl wurde am 20. Dezember 1893 geboren. Er trat zu Beginn des Krieges als Freiwilliger bei der Fliegertruppe ein und kam im Oktober 1914 als Flugzeugführer zu einer Feldabteilung. Im Jahre 1916 wurde er Kanpsstuger. Am 6. Mai 1916 wurde er zum Leutnant befördert und erhielt während der Sommeschlacht den Orden 1e meriie. Noch einem längeren HAmalkommando kehrte er zu Anfang April an die Front zurück. Am 6.April setzte er drei Gegner außer Gesicht und erhöhte damit die Zahl seiner Siege auf 17. Zwei Tage spiller traf ihn festst di« tödliche Kugel. — Die Fliegergruppe wird auch diesen Helden nie vergessen.
Die UmSlMg i« RHlmd.
Freilassung der verschleppte» Ostpreußen.
Stockholm, 11 April, (zs.) Die Petersburger Tele- graphenageruur teilt mit. daß die rprsmsorische Regierung auf Vorschlag des Ministeriums des Aeußcren und des Wirifchostkministerium» die Freilassung der seit den Eir fällen in Ostpreußen 1914/15 unrechtmäßig nach dem Innern Rußlands ve! schleppten deutschen Retcheangehörigen angeordnet hat. Die betreffenden Zivilgefangeren sollen mit Unterstützung der Regierung nach der Heimat en stoffen werden. Die Prüfung der Einzelsälle liegt einem besonderen aus Vertretern verschiedener Ministerien zusammengesetzten Aursckuß ob.
Der Arbeiterrat für de« Frieden.
Haag, 12 April, (zs) Die „Times* meldet aus Petersdu g: Die Kommission der Abgeordneten der Sol- do'en w d A beiter teilt in ihrem offiziellen Organ eine Reihe von Resolutionen mit. Hierin wird anaekürrdigt, dvß dos Komitee die Absicht hat, die vorläufige Regierung zu stürzen, und alles tun will, um den Frieden vorzube- retten und herbe izufüheen. Eins besondere Kommission wird eingesetzt, um die Verhandlungen mit dem Feinde zu eröffnen. Eine besondere Deputation wird noch Stockholm entwndt und ein besonderer Kurierdienst zwischen Rußland vnd Schweden eingerichtet. Das Komitee fordert, daß Dernele.' des Komitees Stimmen heben sollen bei den O erot onen on der Front.
Aus Stadt und Bezirk.
Nayold. 12. April 1817.
„Linen Baustein zum Siege berbeizubringsn, ist keine Araft zu klein. Das Vaterland zählt auf alle seine Glieder. Möge nach dem Gelingen des Werkes jeder einzelne sagen können: „Auch ich habe mitgeholfen*, v. Bethmann Holl weg.
Dievstprüfnvg fürHauptlehreriuue«. AusG und vorgem miN'-'er Drenstpn.'sung sind die nachgenannten Kan- didctinnen zur A-stelltng als Haup lehrerinnen an den unteren vnd mittleren Klaffen höherer Mädchenschulen für besähst erklärt worden: Flaig. Elbabe h von Nagold, Frey Em lie von Ltebelsberg, OA. Calw.
B«kä«pf»ng der Mavl und Klauenseuche durch Wasserkur.
Die Maul- und Klauenseuche hat in letzterer Zeit in WÜiiternberg beirächiltch zugenrmnien. Während nach dem Be, tctt des K. Medizivokkollegiums om 31. Jan. d. I. 10 Ooerämter mit 28 Gemeinden und 138 Gehöfter von dieser Krankheit heim gesucht waren, waren es am 15. Feb d I. bereits 21 Obcrömiec mit 57 Gemeinden vnd 537 Gehöften. Dies ist recht tcdauerlch im Hindi ck ar s die Zelllaoe und die Schwierigkeit, diese gerade gegenwärtig zum Teil bösartig auslretende Krankheit
zu bekämpfen. Trotz aller Forschungen und Bemühungen ist es bis jetzt nicht gelungen, ein sich 1 wirkender B.kämp- svngrmiltel zu finden. Da machte mich nun vor kurzer Zeit Herr Konrod Gnann aus Reicher doch O/A Souigau auf die Kne'ppsche Westerbur aufmerksam. Genarnter Landwirt, der zu jeder weiteren Auskunft gerne bereit ist, wandte nachstehend beschriebenes Verfahren schon wiedik- holt mit b stem Erfolg in seinem Stall an. Während in anderen S üllen die befallener. T«re sich auch im Lause des Iah'es nie mehr ganz erholten und geschlachtet werden mußten, nahmen in seinem Stall die Tiere nicht den gering sten Schaden. Der betreffende Tierarzr gestand s lbst geleaentl ch einer Besichtigung, als die Seuche im Dorf herrschte, dieser Stall (des Konrad Gnann) falle ihm vor allen andern aus. weil die Tiere in so gutem Zr stand seien und keinen Schaden genrmmen hadcn. Hören wir, was Pfarrer Kneipp über dos Auftreten und die Behandlung der Maul- und Klauenseuche sagt:
„Die Zeichen dieser Krankheit st d leicht erkennbar. Die von dieser Krankheit befallenen Tiere hoben ein rn irriges Amsehen; sie stellen di He are, sie frösteln oder de- kommen eine trockene Htze. Sie können das Futter rur mit großer Mühe zu sich nehmen und fangen an. Schaum aus dem Rachen auezustoßen. Schaut man in dcm Rachen nach, so findet man in ihm sehr viele Blasen, deshalb der Name diiser Krankheit: Moulseuche. Bei heftigem Auftreten lösen sich auch die Klonen von den Füßen, weshalb sie auch Klauenseuche gerannt wird.
Wenn die Krankheit vorwärts schreitet, so ist es den krai ken Tieren unmöglich, Nahrung zn sich zu nehmen, ebenso wenig können sie irgend welche Flüssigkeit geni ßen, sie nehmen täglich ab. Ist das kranke Ti. r in einem solchen Zustande, so ist es höchste Zell, die Arw-ndung mit kal'em Wafler zu beginnen. Zwei Personen, die eine zur Rechten, die andere zur Linken des kranken Deres mtt einem Schaff voll kaltem Wasser und einer zieml ch g oß n Bürste, am besten mit einer Wmzelbürste. fangen an, da k cm de Tier zu waschen und zu bürsten, b ginnen oierhclb om Kepf des Tieres, dann den Rücken, herauf die S-iten; dieses wird nochmals rasch nache »ander wiederholt, sodaß Las Tier in 4—5 Minuten vollständig gewasch-m und gebürstet ist. Dieses so gewaschene und gebürstete Der wi d in eine trockene Decke eingehüllt und in kurzer Zeit dü> stet es so aus, daß der Dunst wie Rauch auisteigt Durch diese Ausdürstung wird der Krankdellkstoff au aeleitet. Ost kommen die Tiere in einen sehr starken Srtweiß, was ihnen sehr wohl tut. Dauert das Fi, ber an, ist die H tze s'hr groß und das Tier trocken geworden, so wird das Waschen und Bürsten wiederholt, was im Tag zwei- bis viermal stattfinden dann. Je schneller sich das Fieber einstellt, je rascher dos waschen und Bürsten oorgenommen wird, desto schneller ist auch der Verlauf der Krankheit.
Der Erfolg diesig Verfahrens ist gewöhnlich folgender: Dke Freßlust hört nicht ganz auf. das Tier kann wenigstens so viel Futter zu sich nehmen, daß es noch einige: maßen o>deutlich ernährt ist; aber sie fressen langsam, weil der Rachen von Bläschen nicht ganz rein ist. Die Hitze läßt nach, das Tier wirft wenig oder gar keinen Schaum aus.
Es ist aber nottventig daß man dem kranken Tiere ein recht weiches, nahrhaftes Futter gibt, solange sich noch Bläschen im Rachen befinden. Am besten eignet sich kurz geschnittenes Häcksel, das man in große Behälter bringt und dann Kal es Wasser daroufgießt. Nach 24 Stunden ist dieses Futter so welch, daß selbst kranke Tiere, welche noch viel Bläschen haben, ein solches Futter ohne große Beschwerden zu sich nehmen können.
Behandelt man die Tiere 2—4 Tage damit, so verschwinden die Plüschen «änzlich, aller Krankh.itsstoff ist durch Ausdünstung bei Anwendung von kaltem Wasser ! ausgeleitet worden. Nach 3—4 Tagen zeigt sich immer g'Lßere Freßlust und nach 6—8 Tagen ist das Tier ocll- ständig geheilt. Wenn auch die Milch wöhcend der Dauer dieser Krankheit bedeutend adgenommen hat, so bleibt sie doch nicht ganz aus,- nach kurzer Zeit ist sie wieder brauchbar.
Um die Wirkung der Anwendung des kalten Wassers recht kennen zu lernen, hat Kr eipp in einem Stall, wo über 20 Stück Vieh an dieser Krankheit litten, ein Stück nicht mit kaltem Wasser dc handelt, sondern wie gewöhnlich. Der Unterschied war auffallend. Dieses Stück vorher eines der schönsten im S all, geriet in den armseligsten Zustand und hatte sich innerhalb eines Fohres nicht ganz erholt: während die andern alle bei Anwendung von kaltem Wasser noch oben angegebener Weise in kurzer Zei geheilt waren und an keinem Nachwehen zu leiden Hallen.
Bei der gewöhnlichen Behandlung dieser Krankheit werfen die trächtigen Kühe ihre Kälber vor der Zeit ab; aber bei der Anwendung ron kaltem Wasser kam dies bei keiner einzigen vor.
Sobald bei den ersten Anzeichen der Klauenseuche das Tier mit kaltem Wasser behandelt wird, kommen nur wenige Bläschen im Rachen vor und die Krankheit wurde schon beim Ernst Herr unlerlrückt. Wenn die Tiere schon Fieber hatten, aber die Waschung wir kaltem Wasser rasch angewandt wurde, kamen keine Dlä chen im Rachen zum Borfchein; die Tiere bleiben frisch und gesund, weil die
krankhaften Stoffe sich nicht entwickeln Konten.
Dr. W„ H.
Krieasbeihilfeu für die Familien der zum W ifiu- dienst eiubernfeneu Arbeiter und Lvhnaugeftellte« der Heeresverwaltung.
Ueber die Gewährung dieser Kriegsbeihilfen wird von zustärdiger Stelle Folgendes rr.i'getetll; Neben der reichs- g«schlichen Iomilieruntllflützmrg werden drn Familien oer
Arbeiter und Lohnongest jn einem dauernden Dien, gestanden haben bei vr Beihilfen gewährt die vo Grund des vor der Eint Kitaesetzt und bezahlt w M - HM 25°/. M jede go/n. zusammen für Frau Zno/o des Lohnes des Lher wurden diese 2 Ainberusung zuletzi bezog dcher Lahnaust, ssirrmger bli b mn Arbeitern und sinne die während drs Ainderkrikgsbeihilsen. sc: m ssung der Fam li-nb auch bei d esen Beih lfen Mienen Verteuerung der!
Ist jetzt die Best mmu g ousdessemngen, Famille- Kricisiiermungkzutagen AnaeiMijSnbech'-lsr nM wi d fick str die Foniili qenen Heer s-Arbeiter u Besserung ergeben. So mir drei Kinder, dessen bei äiji, lä siich eine Krie mliknk'.iegsbeihilse von kriegsbeikilse für das > sii d e beiden andern si s n u'w. betrogen sor 70 F. Während bish, Anrechnung dieser Krie 132 F — 66 ^ bei 202 — 101 ger
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sich bei bsglmunder ' Unkraut dos keulensörr man etwas nach, so st: des Löwenzahns, unt Lage im Boden eine Blattros tte. Kommt 1 die Spitzen einz lner 2 gen st'.-d, so kann mm adschneiden, undman h wohlschmeckenden und Die Zubereitung ist l zu Gemüse können die wendet werden. Wer wöhit h rt. mag ihn weLse! fördernde Eig' stützt. Zu der geg<
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gangener Mitteilung 1 sanüe, Gcmeinderatr l lobs Enket seit 2, A> GefM-ger-schaft gerate: vem'ßie FrikdrtÄ N Hemmer, Boleasehn, gerschast, daß es ihr Johann Georq Andb sei» 16 Juni 19 l 5 c gesalzne dcrütl, befinden. Hessin un den deuten E dboi Untecjett »1 wieder en-tgr, unsilcr wo ben und zwar w nensch,-ed Heinrich Wtlheim Reichend», l F-ieü,ich Walser. M II Kl. rvu ' ausae Schäfers S hn, Mu mir der '' ilveinru B Mch. Michael So Herzlich: Gistulcttto
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