Ei» Vorschlag CarravzaS an Wilfo».
Rotterdam, 14. Febr. »Dauy Telegraph" meldet aus Neun rk: Carronza sandte an die Bereinigten Staaten «ine Note, in der er die Regierung der Union ouffordert. den europäischen Krieg durch Einstellung der Handelsbezie- Hungen zu den k-ttgsührmden Möchten zu beenden. Die -amerikanischen Militärbehörden sind überzeugt, daß sogleich nach der Kriegserklärung an Deutschland der Ausbruch des Krieges in Mexiko erfolgen würde, (dr.)
Die Abreise des deutsche« Botschafters Bernstorff.
Berlin. 14. Febr. Das »Bell. Tagbl." meldet aus Haag: Wie das Hollands Ni rvs Bureau aus Washington erfäh 1, hat der duelsche Botschafter, G af Bernstorff. gestern abend mit seiner aus 30 Personen bestehenden Begleitung Wo hing ton verlassen und wird sich heute in Neu- york einschiffen.
Kopenhagen, 14. Febr. WTB. »Naiionaltisende" zufolge erhielt dis Skandinavien.Amerika Lmie von ihrem N'uyorksr Vertreter die drahtliche Mitteilung, daß nach vielen Verhandlungen dis Abreise des Dampfers »Fcede- rik VIII" nunmehr beschlossen ist. Der Dampfer erhielt die Erlaubnis, die schon früher angemeldeten Reisenden und die Ladung mitzunehmen. Im ganzen wer dm mit dem Botschafter Grasen Bernstmff und sti em G folge gegen 1000 Reisende an Bord sein. Das Sch ff verläßt Neuyark vermutlich am 14 Febr., fährt zunächst Hattsox an. wo die englische Durchsuchung vorgenommen wirs, und nimmt dann Kurs nach der norwegischen Küste, wo Chris- tianjund angelaufsn wird.
Beraubung deutscher Gefangener.
Ein im Imü 19 L6 in englische Gefangenschaft geratener deutsch?! Militärarzt bestätigt in eidlicher Au;s»qe aufs neue das oölksrrechtsrvid-ige Gebaren englischer Offiziere und Mannschaften, die wed.r das durch die Genfer Konvention geschützte Rote Kreuz noch sonstige Menschenrechte, wie Lsben und Eigentum der in ihre Hä.rde geratenen deutschen Gsfang-nen, achten. Der Arzt sagt aus:
»In Gefangenschaft geriet ich in einem als Berband- stelle hergenchtewn Unterstand eines Grabens bei Marr.etz und Moniauban. Der Unterst ind harte zwei Eingänge. An jedem Eingang Hinz eine von eurem I fanterie-Sani- tätswrnister abgerreante Schübe, die aas weißem Grunde das rote Kreuz zeigte. In den Unterstand, aus dem her- aus keinerlei W de stand geleistet wurde, wurden etwa 6 Handgranaten geworfen, und es wurde mit Gewehr und Pistole hineingeschossen. Du-ch eine Handgranate wurde der Hllssk anksmräzer K. schwer verwundet und soll nach Aussage des Sanirätsgefreiten später gestorben sein. Nach der Explost n ging ich s so t hinaus und teilte d m draußen stehenden englischen Offizier mir, daß der Unterstand ein Sanitälsunterstand sei. Meine Bitte, b.i den Be-wun- deren zu blerdsn und weiter a beiten zu dürfen, wurde ebenso schroff abgeschlagen wie die Bitte, die im Unterstand befindlchen Verwundeten und Krankenträger mitnehmcn zu dürfen. Bei meinem Abtransport wurde ich. obwohl ich durch die Rots-Kreuz-Binde als Arzt kenntlich war, wiederh lt besch mpst und mit Erschießen und Erstech n bedroht. Ein erhöht steh mder englischer Sol rat ritz mir von hinten das rechte Achselstück aus dem Gross heraus. Ais ich mich umdrehts, riß ein zweiter engl scher Soldat mir das andere Achselstück auch noch herunter. Einige Schritte weiter wurden mir unter Beschimpfung und Bedrohung Uzr und G üdbeursl von einem Soldaten aus der Tasche h-rausgehcli. Auf dem Verbandplatz nordöstlich von Carnoy wurden mir von einem englischen Soldaten Brieftasche mit Grldinhalt avgenommen. Als ich dagegen bei einem englischen Offizier unter Vorzeigung rminss Nevtra- litärsab,eichen Einspruch erhob, wurde mir der Bescheid, daß ich die Sachen abgeben müsse, aber später zurttcker- haüen solle.
Meine später aus dem englischen Gefangenenlager durch den Kommandanten an das englische Kriege Ministerium gerichteten G suche, mir die geraubten Sachen zmückzue» statten oder zu ersitzen, hatten keinen Erfolg. Auf das erste Gesuch kam der Bescheid, daß ich die Sachen vielleicht wieder bekommen würde. Die berden folgenden Gesuche blieben unbeantwortet.
Auf dem Verbandplatz bei Earnoy Habs ich gesehen, wie unsere Verwundeten der Weusachen, wie Uhren, Ringe und Grld beraubt wurden. Aus demselben Platze ritz ein englischer Soldat einem Schweroerwundeten wiederholt an der Uh-kette, so daß dieser aujstöhnte. Um dm Verwundeten von seinen Schmerzen zu befreien, löste ich Uhr und Kette und warf sie dem Engländer hin.
Dies sind meine eigenen Wahrnehmungen. Nach Aussage des Sanität?gefreiten H. wurde in den eingangs erwähnten Sanitätsunlerstand nach meinem Abtransport wiederholt hineingeschossen.
Die Leuinant L.. K. und M. der 2. Kompagnie, die gleichzeitig mit mir qefaagengenommen wurden, haben den größten Teil der Uebergriffr auf dem Verbandplatz mit angesehen."
Unstimmigkeiten im englischen Kabinett.
Haag. 14. Febr. Wie laut » Krieg? zeitung" aus London berichtet wird, erwartet man in Ciyrreisen eine Umgestaltung des Kabinetts Llryd George für sehr bald. Die Klagen über schlechte Verteilung der Lebensmittel nehmen immer mehr und mit bedenkl cher Helligkeit zu. Es fanden Anfang Februar in Londoner Boiksvterieln Demonstrationen statt, bei denen es sehr laut zuging. Die Regierung scheint bed-uiende Lebens mittel Vorräte zurückzuhaiten, mn für alle Fälle die Ernährung dieses Jahr zu sichern. So wird wenigstens von den betroffenen Kreisen behauptet.
Man verlangt von der Regierung die gerech'e Verteilung und Einführung von Höchstpreisen. Ueder die akut ge- wordenen Fragen herrscht im Kabinett Unstimmigkeit. Prothero droht mit drm Austritt, da Lttyd George eine Annäherung an A-quiih sucht, um eine Ksmlttonsre i-rung zustande zu bringen. Allgemein wird die Loge d<r Regierung als kritisch beze chnet. (Südd. Zrg)
Das Abholungssystem.
GKG. Basel, 14. Febr. »Daily Chronikle" meldet, der englische Mmisterrat habe ein Ausfuhrverbot von Kohlen an die neutralen Länder erloffen, um den dringenden Anforderungen Frankreichs nach Kohlenlieserun zen zu entspreche. Die Abholung der Kohlen soll durch sranzösche Schiffe aus englischen Häfen erfolgen. (Südd. Zig)
Gestätignuz -es englische» Bertnschuugssystems.
GKG. Basel, 14. Febr. Laut Baseler Blätter wird die Agentur L«oyas ab 10 Februar an die englische Presse über Schiffsversenkungen nun mehr mit Genehmigung der Admiralität Mitteilungen geben. (Südd. Zlg.)
Die Avgst vor der Ansfahrt.
GKG. Genf, 14 Febr. Fn den spanischen Häfen liegen 104 Ententeschiffe, ch e auszusahren, weil di; Matrosen sich weigern, in das Sperrgebiet zu fahren. In B'lbao liegen 32 und in Bac lmra 63 für England und Frankreich b-stimmte Frachtschiffe. (Süds. Ztg.)
Die völkerrechtswidrige Behandlung der Oesterreicher in Rumänen.
Men. 14 Febr. (WTB.) D-e Blätter meiden: Verläßliche Nachrich en, die unserer Regierung über die völkerrechtswidrige und unmenschliche Behandlung unserer Staatsbürger in Rumänien zugekomrnsn sind, hatte die Mitteilung an die rumänische Regierung zur Folge, daß im Falle der Fortdauer dieser Zustände auch bei uns Ber- geltungsmaßncchmen ergriffen werden. Da bis zum 5 Fbr. Nachrichten über eine Besserung des Loses unserer Ztotlge- fanzenm in Rumänien nicht erlangt werden konnten, wurden alle rumänischen Staatsangehörigen inne h üb unserer Monarchie im Alker von 17 bis 55 Zehren in das Internierungslager Katzenau bei Linz gebracht.
Aufstaudsbewegnng ans Kuba.
Frankfurt, 14 Febr. Noch einer Haager Meldung der »Franks. Zeitz." berichtet Reuter aus Neryork: Das Ministerium des Aeußern in Woskingtcn leiste gestern mii, daß eine Ausstandsbewegung auf Kuba ousgebrrchen war. Ein heute aus Havanna einoelaufenes Testgramm berichtet, daß die Gebellen durch die Regierungsirvppen in der Provinz Mataneas geschlagen worden sind. Es v rlauiet. daß die Bereinigten Staaten der kubarschen Regierung 5000 Gewehre und Munilion angeboten Hube.
Ei« schweres Grube« Unglück.
Ehmen, bei Folie sieben, 14. Febr. WTB. Ein schweres Grubenunglück t uz sich gestern Nachmittag auf der G w rkttchaft »Einigkeit" zu. In drm Kal schacht hatten sich Sprengstoffe entzündet, die ohne Explosion langsam abbramllen. Du ch die sich dabei entw ckeinden Gas- schwaden sind 31 Mann ums Leben gekommen. Einige wettere Leute waren zunächst bewußtlos, «holten sich aber wieder zum Teil im herzoglichen Krankenhaus in B aun- schwekg und befinden sich jetzt außer Lebensgefahr. Zurzeit des Unglücks befanden sich 130 Mann im Schacht. Die Anlagen des Kaliwerk! s sind sämtlich in O dnung geblieben und der Betrieb kann voll ausrecht erhalten werden.
Vermischte Nachrich eu.
Berlin. 14. Febr WTB. Der Kaiser ist heute morgen in Berlin eingetroffen.
Berlin, 14. Febr. WTB. Wie dis Abendblätter melden, ist der natrorrallib. RUchskagsabgeordnete Gut-be- sitzer Rolond-Läcke auf einer Fahrt nach Heidelberg im Alter von 62 Jahren gestorben. Er gehörte dem Reichstag seit 1912 an und vertrat den Wahlkreis Meklenburg- Strelitz.
Aus Stadt und Land.
Nagold, 16 Februar >9'7
Ehrentafel.
Befördert wurde zum L mnant der La »orv-Fetdarr. 2. Ausgrb. der Biztwc ch«m. S1 einbrück Walter, (Calw).
Kriegsverlufte.
Die württ. Verlustliste N«. 541 verzeichuet.
tzalzmann Christian, 22. >. 94 Haiterbach vermißt,
Gutekunst Ernst, 30. 7. SS. Schlcringen oer ctzt,
Echeerer Christian, 12. 3. SO. Bösingen, infolge Krankheit gestorben.
* Kälterückschlag. Seit gestern h«ben wir wieder einen Kätttrückschlag zu verzeichnen. Das Thermometer zeigte Heu« früh 11 Grad unter Null.
* Der neue Pfennig. Der Krieg erleichtert unsere Tasche auf so mannigrache, unangenehme Weise, daß man es sich gern gefallen läßt, wenn sie einmal auf angenehme erleichtert wird. Das geschieht durch den neuen Aluminium- psennig, mit besten Ausgabe die Reichsbank am Montag begonnen hat. Bon den kleinen leichten Burschen wi d allmählich ein Riesinheer im Berkehr erscheinen, denn es dürfen ihrer bis 200 Millionen ausgeprägt werden. Sie sollen uns willkommen sein, auch sie helfen zum Siege.
* Die Sommerzeit. Die Erwägungen über die Einführung der Somm erzeit in diesem Jahr find, wie wir erfahren, nunmehr soweit gedirhrn, daß bereits bestimmte Zeitpunkte in Aussicht genomm n wo d n stad. Die Sommerzeit wird in diesem Jahr vom 15. April bis 15. September durchgesührt werden.
— Erhebung der Vorräte an Kartoffeln. Am 1.
März fiubet im ganze Land eine B> standsausnahme der Karkoff ln statt, soweit der Boirat 20 Pfund übersteigt. Die E Hebung n den Gemeinden unter 2000 Einwohnem g fchtehr im Zusammenhang mit der sog. kleinen Viehzählung. Die Be iügung des Ministeriums des Innern sinder sich tm »S aaisanz-iger" vom 14 Febr. Zugleich ist anqeorünet: Die Ooerämler hoben bis zum 15 März 19 l 7 eine Nachprüfung der Ausnahme durch Beamte oder beedigte Vertrauernleute oorzunehmen. Wegen Bornahme dieser Nachprüfung wird besondere Weisung ergehen. Aus Grund d-« Nachprüfung ist das Ergebnis der ersten Aufnahme richtig zu stellen. Das berichtigte Ergebnis der Ausnahme ist. nach Gemeinden geordnet, von dem Oberamt wiederum unter Verwendung des Ortsltstenfokmulara, spätestens bis zum 17. März 1917 an die Landeskartoffel- stelle einzusenden.
r Falsche Ein- «vd Zweimarkscheine. Seit einiger Zert sind fatsche Ein- und Zweimarkscheine im Umlauf, dis bei genauerem Zusetzen allerdings sofort als solche erkannt werden können. Die falschen Einmarkscheine sind aus dünnerem Pop er herzest llt und haben blässeren Farbdruck, außerdem fehlt bei ihnen das Wasserzeichen, das den ganzen Schein aussüllen soll und das man an den echten Scheinen beme kr, wenn man sie gegen das L'cht hält. Die Nachbildungen sind ferner nicht gemasert, während bei den echten Sch inen ien Lini;nm öfter deu lich erkennbar ist. Bei den falsch n Scheinen steht endlich der rote Farbstempel völlig frei und ragt bis in den untersten Rand der Schrift, die die Strafandrohung enih l!, hinein, bei den schien Scheinen dagegen reicht er nur wenig über diesen Rand. Die Erkennungszeichen der falschen Zwet- markscheine sind margeihafe Herstellung, stärkeres und rauheres P-pier, dunkkrer Farbton und unlrserliche Srras- ondrohur-o. Die Seiiennummern sind karmoistnrot und, was die Hauptsache ist, der auf den echten Scheinen vorhandene links unten befindliche Prägestempel fehlt ganz. Bet einiger Aufmerksamkeit lassen sich die Falsifikate leicht von den echten Stücken unterscheiden.
Ans den Nachbarbezirke«.
^ Uuterjettiugen, 14 Febr. Der seil Dezember vor. Is. vermiß« Ma kerier Mari n Sieger befindet sich verwundet in französischer Kriegsgefangenschaft — Das über dm Landsturmm. Peter Sholl oerb eitet« Gerücht, er sei in einem Feldlazarett gestochen, beruht aus einem Mißverständnis. Sckvll ist krank und befindet sich z. Zi. im Lazarett in Reu-Brelsach. Mögen sie Beide bald gesund in die Heimat zurückketpsn dmf«?. Erfreulicherweise können wir belichten, daß Christ Niethammer, Srraßenw. S., zum U'sssizier und Schütz? Göttlich Seeger, Iohs. Schnei- dermstt. S. zum Gefreiten befördert wu dm. Die Geilsten Martin Rentschler. Jakob S und CH ist B-ukner, Waldschütz S. wurden mit drm E.sernen Kreuz II. Klasse ausgezeichnet. Wir gratulieren.
Ans dem Lande.
r Stuttgart. Die 31 Jahre alte Milchhändlerin Emma Bickle aus Schwann OA. Neuenbürg kann das „Wässern" nicht lasten. Nachdem sie im Jahre 1915 zu einer G'ldstrafe von 100 und im Jahre 1916 zu der Gefäng- r-i sttase von 4 Wcch n vermtettt worden war und auf dem Wege der Gnade St-ofnachl^ß dezw. Aufschub nachgesucht hatte und den Erfolg h:ee G s»chs abwarleie, hat sie von März bis Dezember v. I ih - - Milch, die sie an die Ku d- schüft als Vollmilch verkaufte. 9"/„ Wasser zugesetzi, weshalb sie sich vor dem Schöffengericht zu vemntworten hat«. Das G r cht erkannte weqrn forkgesitztei M lchfäischung auf eine G-särr jnisstrase von 6 Wochen; auß-rdem w nde die Veröffentlichung in den Zeitangen aus Kosten der Anqe- klagten angeordnet. Der Amtsanwalt hatte 6 Monate Gefängnis beantragt.
r Neckargartach. Bon der Familie des Schuhmachermeisters Ch ist an Arnold stehen fünf Söhne unier der Fahne, der sechste erwartet die Einberufung; ein-r ist infolge Krankhest gestorben, einer beste det sich in englischer Gefangenschaft, zwei sind an der Front.
Landwirtschaft, Handel nnd Verkehr.
Hochdorf OA. Horb, 15 Febr. Bei dem am 12. ds. Mw. hier staligifundei en Holzo rkaus wurde erlöst jür Säg. u-rd Langhel, I —V. Kl 227°/,, Langholz (Durch- so stuna) V. und VI. Kl. 2i0°/g
L tzte Nachrichten.
SümMchr 6L«.
Berlin, 15. Frbr WTS. Das Uat-rseeboot. dessen bisherig? Erfolge am 9. F br. mit 16000 Ta-mea b-kannt gegeben wurden, Hai im Ganze» L»VY0 Tonne» verftnkt.
Amsterdam, 16 Febr WTB. Bis zum 8 Febr. einschirchli A. st " L ybs Meldungen über den Verlust von Sch-ffeu er gelau«en, die seit dem 1. Feb.uar versenkt oder ve.ungiückr st.id.
St: ckholm, 16. Febr. Dr h b. Der Londoner Kor- rkspondenl der »Petersburger Pö.renzeilg.". der est Irffor- mationen aus dem enalt'chen Mmineminisl rium e'h eit, leleoroyhiert. da- bereits in den Ta§e« vor der Per- fckrärfung des Tanchboo«k*ie, es bis zu SS Sch ffe wir zusammen SSV8S T u e« versenkt wurde«. U ber dre Verluste, ote sin d-r Belschäcsimg des S.ekrieges etmrattn, fehlen zuvrttässtge A «gaben. Sie erreichen jedoch mindestens da« Doppille der früheren Höchstverlustschiffe.