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indigund des Flieg eirleitek.
« Dsohungen h verschieden, cksicht aus die on allen neu- bleib! es 20 liste und noch , sind genau einen Zweifel Operationen eine 20 See- cherüand und ei ding« haben Punkt dem «klärten, daß uf eigene Gell ßbrauch der ig ketten unter schuft, die es »1. ließen uns
britischer und Und doch, unserer heuti- Dnmals unser um Großin Gebiet mit Irland und rmeiren, d. h. striche Mittel- rgltsche Kolo- zu dem der arakierrftischer >ie Erkenntnis len nnsere U- » wir Gewiß- . Heute sind n dm atlanü- zu sehen, und d Zurück rund Meer, an de»
> Küste Nordseil Jahr und oare führender Gewalttat wl- hre Hohetisad» zu ziehen, und kampfts viel» das England, iknster-. zu sein chweigend ein- n, wo Völker unk die Frci- . So werden meisten seinem , die sie schon
5. Februar.
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von Bayern:
zur Somme r in einzelne ab. Im ^ größte Teil )er entrisien, aserer Hand. :r englischer ichts wieder- unsere Stel- Pys und auch Gueudecourt mme holten d Engländer
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Mazedonische Front:
Nichts Neues.
Der Erste Generalquartiermeister: Ludendorff.
Der Krieg zur Tee.
Ei« Zeppeli« ««d deutsche Kre«z-r.
Frankfurt, 5 Fedr. Die »Franks. Zig." rmldet aus Stockholm: Aus Schiermonnikoog wird gemeldet: Gestern kreuzten nördlich von hier ein Zeppelin und vier deutsche Kreuzer. Es wurden schwere Kanonenschüsse gehört.
Unsere U Boote a» der Arbeit.
WTD. Rotterdam, 4. Febr. In Schiffahrtskreisen verlautet, daß seit Beginn des verschärften U-Bootkrieges schon über 30 Schisse versenkt worden sind.
WTV. Berlin, 4. Febr. Die holländische Presse berichtet, daß der holländische Dampfer „Gamma" am 1 . Febr. bei Landeend torpediert worden sei. Die Besatzung sei durch den holländischen Dampfer „Bonde!" in Falmouth gelandet morden.
WTB. Rotterdam. 4. Febr. Dis französischen Segelschiffe „BernadoLte" (128 Tonnen), Italie (159 Tonnen) wurden osrs nkt.
Die diplomatische« Folgerrmge«.
Frankfurt, 5. Febr. Die „Fiaiikfunsr Zeitung" meldet aus Berlin: Die Ko,linrnta!e Korrespondenz meidet: 'Botschafter Gerard begibt sich von hier nach Kopenhagen, um einen Be-such zu machen, ein« Verständigung zwischen Deutschland und Amerika herdeizuführsn. Graf Bernftmff und Grss Tarnonndi begeben sich nach Me; ko um von dort die Eretgn sse abzuwarten.
Beschlagnahme der de«tfche« Sch ffe.
Amsterdam, 5. Fsvr. WTB. Das Reuler'sche Bureau rmlvet, daß der deutsche Dampfer „Kronprinzessin C cllie" in Boston beschlagnahm! worden sei. Die amerikanische Regierung erwäge, ob dir amerikanischen Schisse durch die Seespsrre durch Kriegsschiffe geleitet werden sollen. In Panama seien vier Dampfer der Hambuig-Amerika- Lmis, die sich dort seit Kriegsausbruch befanden, von den Behörden der Panamazone mit Beschlag belegt worden.
Berit«, 5 . Februar. Drahtb. Nach hierher gelangten Meldungen hat die Regierrrvg der Bereiuigte« Staats« außer den bereits gemeldeten Hand,l»sch.ssen auch Hi fskreuzer, die in amerikanischen Häsen liegen, beschlagnahmt und die Mannschaft dieser Kreuzer interniert.
Spaniens Haltung.
d? Wi n, 5. Fedr. Die „Wiener Allgem. Zig." meldet aus Budapest: Dem „Az Eft" wurde durch etrren Funkspruch aus Madrid berichtet, daß Ministerpräsident .Rvmanones gestern in der Kammer und im Senat erklärte, Spanien hsbe ein R chl darauf, daß sein Leben nicht un- tei bwchen werde und er werde dafür sorgen, daß dies nicht geschehe. Der Ministerat beschloß, gegen die Blockade zu Protest e?en und über jedes spanische Sch ff das versenkt werde, sei eine Untersuchunq einzuleiten und Ech rdene satz zu fordern. Die deutsch; Note will die spanische Regierung nicht eher beaniworten, aks bis sie Len Standpunkt der Bereinigen S-'aoten, sowie denjrnigen der übrigen neutralen Mächte kennen gelernt hat.
Die „W ener Allge-n. Ztg." meldet aus Lugano: Italienische Zeitungen berichten aus Madrid, daß der spanische Minister des Aeußeren gestern um Mitternacht eine Unterredung mit dem amerikanischen Botschafter hatte. Alle öffentlichen Stellen erklärten, daß die Lage sehr schwierig erscheine.
Die nordische« Staate«.
Kopenhagen. 5. Febr. Eine Stockholmer Meldung der „Berlin rske Tuende" sagt, laut „B. T.." daß die drei sk mdtnavischen R girrrngen einen einheitl chen Schritt unternommen hätten, um eine gemeinsame gesahrsreie Linie nach England zu erwirkm.
Der Arhener Sühueakt.
Die „Züricher Post" schreibt laut „F.anks. Zeitung": Die Entenle hat in Athen dieser Tage einen Sühneakt -vollzogen, der bet den kleinen neutralen Staaten besonderes Interesse finden wi d. Dem „Corriere della Sera" wird über diesen denkwürdigen Vorgang, der sich am 30. Jan. 1917 vollzog, folgendes telegraphiert:
Noch Mittag stellten sich auf dem Monastirakipiotz die Abteilungen der vier ve bündeten Mächte aui; das nur spärlich anwesende Volk verhielt sich hinter Lordons von Truppen und Gendarmen vollkommen schweigend. Um halb 3 Uhr setzttn sich die stemdländi chen Truppen- konirngente, aus je 25 Marinesoldaien mit einer F.h ie bestehend, in Bewegung und marschierten in den Hos des Zoppeion, wo sich die Errignisse des 1 . Dezember abgespielt harten. Der Platz war für jedermann adgesperrt, so daß weder einhelmische noch fremde Zivilpersonen dcr Zeremonie beiwohnen konnten. Im Hofe waren die fremden G sandten und Offiziere versammelt, sowie die griechischen Truppen, welche 12000 Mann stark die verschiedenen Waffengattungen, mit Ausnahme der Artillerie, welche nach dem Poleponnes obgegangen ist, vertraten und sich vor der Säuisl Halle des Zappeion ausstellten. G nau um 3^/z Uhr wurden die F^h ,n der vier verbündeten Mächte ins Frese getragen und nahmen am Fuße der grcßen Freitreppe, auf der sich die Be tteier der Mächte befanden. Aufstellung. Die attechifchen Miittärmusiken stimmten nun abwech elnd die National« ymnen der Ententemächte an, woraus der erste Kanonenschuß erdröhnte. In diestm Augenblick präsentierten dir griechischen Truppen das Gewrtr, und zwei griechische Fahnen, welche inmitten des P.atzes Stellung
genommen hatten und von griechischen Offizieren getragen wurden, senkten sich vor den Fahnen der De>bündeten. „Der Augenblick", schreibt der Berichterstatter des „Corriere della Sera", „war wllkl ch feierlich!" ... Zwölf Minuten lang (!) verharrten die griechischen Truppen unbeweglich in Achiungstellung, während durch die Gnechen 21 Kanonenschüsse gelöst und die verschiedenen Nationalhymnen gespielt wurden. Hieraus mußten die griechischen Abteilungen vor den fremden Fahnen d» filieren; zuerst die Infanterie unter Führung des Kommandanten des Athener Armeekorps. Die Offiziers senkten >m Vorbeimarsch ihre Degen, die Soldaten wandten den Blick grüßend auf d e Fahr en, die aber den Gruß ihrerseits nichi erwiderten. Nur der französische Admiral und die fremden Gesandten grüßten mied? h-lt die so überz'ehenden Truppen. Sodann wurde am Ende des Platzes unter sichtlicher Bewrgung der An- w-ftndm die Fahne eines griechischen Infanterie-Regiments vor die Freitreppe getragen und senkte sich ebenfalls vor den F hnen der Beadündcl-n. Die Ententegksandttn und Offiziere erwiderte» nunm hr den Gruß und von ferne gab ein französisches K-iegrsch ff 21 Soimschüsse ab. Auch die zweite griechische Fahne wurde in gleicher Weise voeüber- getrogen. Schließlich defilierten 400 griechische Marine- foldalen und eine Schwadron Kavallerie mit dem Kommandanten des 1 . Regiments, Prirz Andreas, dem Bruder Le« Königs, an der Spitze, welcher die Vertreter der fremden Mächte ebenfalls mit stimm Degen grüßte. Nachher zogen sich die griechischen Truppen in hre Kasernen zurück, wobei die Regimemsvh ren bei ihrem Vorbeimarsch von der Bevölkerung schweigend begrüßt wurden. Kurz nachher marschierten auch die Kontingente der Verbündeten mit eingerollten Fchien nach dem Piräus ab. . . .
Wir w lttn nicht verfehlen, bemerkl dazu die „Züricher Post", diesen Vorgang auch an dieser Stelle in seimn Emzeiheiten sestzuhalier. Wenn dereinst ein griechischer Historiker die Gesch chte der Demütigungen und Leiden schreib n wird, die dem gricch schen Staat von seinen „Schutzstraten bereitst worden sind, dann wird er bei diesem Akt besonders verweilen müssen. Für die andern Neutralen aber ist dieser Vorgang im Hsfe des Zappeion zu Achen ebenso lehrreich wie er für jene Staaten, die für di? Freiheit der kleiden Staaten zu Kämpfen vo-geben, beschämend ist.
Neues Explosions unglück in Archangelsk.
Petersburg, 4 Febr. (Pet. Trl.-Ag.) Die Admiralität «eilt mit: Am 26. Januar emsiand bei der Entladung des Eisbrechers „T chekynskin" bei einem der Ausladeplätze in Archangelsk eine Explosion und ein Brand, der sich sofort in den Gebieten dieses Löschplatzes verbreitete. Der Brand verursachte Schaden unter den Gebäuden dem Bahnhof und an ewigen Lagerschuppen und Baracken. Bon dm Schiffen wurden außer d«m „Dchtlymkin" ein Schlepper zerstört. Außerdem erli ten 5 Dampfer Mschä- digungm, 3 davon nur Zcichte. Unter den 344 Bertttzten sind 3 O fizisre und 89 Soldaten. 9 P rsor en wurden schwer ve letzt. Die Zahl der Toten ist noch nicht cndgülig festgi stellt. Sie beläuft stch anscheinend aus etwa 30. Am 3l. Januar konnten dis Dampfer schon wir der an der Unglück stelle onlegen. Die gewöhnlichen Landarbeiten werden ungehindert fortgetzt.
Vermischte Nschrich en.
Basel, 4. Fedr. Laut Züricher Blättern meldet die Agentur Havas aus London: Dst Untersuchung gegen den Apotheker und die drei Suffragetts, die am Vergiftung«- Komplott gegen Llryd George beteiligt waren, hat ergeben, daß sie auch gegen König Georg von England einen Anschlag gerichtet Ha len. (GKG.)
Elefanten im Zeitnngsdienst.
Das „Berliner Tageblatt" schreibt: Um dis Schwierigkeiten zu mildern, die sich gegenwärtig bei der Heren- schaffung dcr großen für die Herstellung der Zeitung nötigen Piipiermassen ergeben, hat das „Berliner Tageblatt" mit Herrn Hagenbeck ein Abkommen geirossen, wonach er dem „B. T " vier seiner Elefanten mit den dazu gehörigen indischen Jüh em zur Verfügung stellte. In diese» Tagen haben die Stefanien zum erstenmal ih en Dienst brav und fleiß'g verrichtet. Sie brachten mehrere mit Papierrollen hrchbepackie Wagen vom Ai Halter Bahr haf zur Druckerei. Ämüriich erregte d es« wenigstens für Eurepr neue Befördern geartindenStraßen s hr viel Aufsehen und Interesse.
Aus Stadt und Land.
Nagold. 6. Februar >S17
Ehrentafel. >
Kriegsfreiwilliger G fr. Richard Luz, Inhaber des Eisernen Kreuzes 2 . Klaffe. Soha des Kaufmann Jakob Luz, erhielt die Silberne Tapserkeiismedaille.
Fahrer Fried ich Schaible von Oderhaugstett erhielt das Eiserne Kreuz 2 . Klaffe.
* Ans dem Schulwesen. Wie uns miigeteftl wurde, si ed gestern die hiesigen Schulen für vorläufig acht Tage geschloffen worden. A>s Ursache wird Mangel an Brennmaterial angegeben. Wie wir jedoch erfahren, sind die Schulen genügend mit Brennmaterial versehen ur d handelt es sich lediglich um das Bestreben, rechtzeitig daran zu sparen.
Erhöhung der Butter- und Michpreise.
Mil Rücksicht auf dir w sentlich höheren Gestehungskosten der Milch bei den Landwttien hat das württ. Ministerium des Innern die P is<- für Butter und Berabrei- ckungsmilch wesentlich zu ,'höhrn veranlaßt gesthm. Der ! P.eis für Berabreichungsmilch, d. h. der Milch, die an !
Molkereien, Käsereien usw. geliefert wird und seither 19 Psg. für das Liter betrug, wurde aus 21 iPfg. erhöhst Die notwendige davon ist, daß auch der Preis für Butter eine Erhöhung erfahren mußten: Der Kleinhandelspreis für Handelsware I, d h. beste Molkereibutter (Tafelbutter) wurde von bisher 2 Mk. am 240 Mk., für Handelsware u, d. h. Senr-butter oder Süßrahmbutter aus landwirtschaftlichen Betrieben von 1.80 Mk. auf 2 30 Mk und der Preis für Landbutter von seither 1.65 Mk. auf 2 20 Mk. erhöht. Mit diesen Butterpreis n bleibt Württemberg h nter den badischen Preisen von 2 60 Mk. und 2 35 Mk. zurück. während die bcynschen Pesr ln ähnlichem Verhältnis überschritten werden. Die Käsepreise sind bekanntlich bereits durch eine kürzliche ergangene Ministerialoerfügung dem neuen Milchpreis angepaßt worden.
TH hsöe den Kaisen gesehen.
Gur Aaiferfeier Mr.)
Infolge Stoffandrang verspätet. Das Gedicht wurde von Herrn Hauptlehrer Kläger anläßlich der „Kaiser-Seburtstagsettr" im „Nößle" vorgerragen. D. R.
Jüngst Hab' ich ihn gesehen In Schwabens KönirMsdt,
Dem Deutschlands Kaiserkrone Gott einst gegeben hat.
Das Bo!k in Hellen Scharen Sah man dir Stiaßen geh'n:
Sie wollten all den Kaiser,
Den Kaiser W lhelm,
Des Krieges Feidhenn, seh'n.
Auch mich ergriff die Wellr Und riß mich mit sich fort;
Auch ich ha-rt unsres Kaisers Dort an des Schloss:s Psort'.
Und „Deutschland über alles"
Und Kerners Schwabeniied Hört man im Wechsel singen,
Und niemand wurde möd.
Man sang die Langeweile Und Frost sich weg und Käst'
Und keiner wich vom Platze,
Auf den er sich gestellt.
Den Kaiser wollten alle Sich schau n in das Herz.
W e ihn der Krieg gemeißelt In werter hartes Erz,
W>e er mit ernstem Blicke Uns Loch so lieb und gut Auch aus dem Schmabenstamme Dem Bruder vclke ruht.
Dcs deutschen Reiches Stärke Und seine Einigkeit,
Dre wollten wir erschauen In Kaisers Herrlichkeit.
Des deulschen R-ichs Geschichte Erstand vor uns em Blick;
Wir s h'n im Gest aus lange Jahrhunderte zurück.
Das Heer war uns verkörpert In seinem höchsten H r n,
Da« Heer, das unvergleichlich Sich schlägt in weiter Fern'.
Die deutsche Bolkesseek,
So fromm, so stark, so klar,
Schlug uns in ihm entgegen Verdoppelt wunde bar,
Wie sie, gereizt zum Kampfe So löwenmuttg ist Und wie sie doch den Frieden Als höchstes Gut begrüßt.
Des Kaisers Friedcneworte So wrthnochtltÄ, so hold,
Sie klangen frisch und Helle Im Herzen noch wie Gold.
Und darum klang das Hurrah Dos Hoch wie Siegrston Hinaus zum deutschen Kaiser Dort aus dem Schloßdolkon.
Und ich — m't einem Schlage Verstand, was cli und jung Hielt in dem Zauderbanne Der Fülstdegeisterung.
Und also könnt' ich nehmen Auch an dem Rufe teil,
Als es zum Himmel brauste:
Heil unsrem Koffer hei».
Und heut, — wo Deutsch; Kämpfen Zu Haus' und in der Schlacht,
Wo Deutsche harren müssen In Feindesland und Nacht:
Da denken sie des Kaisers — Er ist uns heut so nah —
Und rufen siegesfreudig:
Der Kaffer hoch! hurcah!
G. H. Kläger.
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