run-rn eivzuladen. ehe sieden Krieg gewonnen haben? läßt das nicht die Vermutung zu. daß die Führer der Entente fühlen, daß ihr Bündnis »ich» so fest steht, wie sie sorge, den. Oder ist ihre ganze S ntrüstung schließlich doch nichts anderes als Politik und Taktik. 3nzw scheu fthen sich England und seine Allierten genötigt, genau die Maßregeln einzuführen zu drnen Deutschland als eine „belagerte Fe- stung" gezwungen war. und über die so sehr gespottet wurde.
Englische Ttimme» zur Rede Lloyd VeorgeS.
Amsterdam. 20. Dez. WTB. Wie Allgemeen Han- delsblad aus London erfährt, schreibt L>mes, Lloyd George Hobe die Gedankm und Wünsche der Nation ausgesprochen und ein Programm entwickelt, das zweifellos von allen Seiten kräftige Unterstützung finden werde. — Mornig Post sagt: Das englische Volk ist immer für die Regierung ge- wesen, die wirkt ch regiert und es wird gerne den Anord- nungen Folge leisten, solange Grnnd zur Annchme besteht, daß diejenige», die die B. fehle erteilen, für ihre Sache auch wirklich einstchkn. — Auch die anderen Blätter drücken ihre Blfriedigm g über die Rede des Premierministers aus und erklären sich mit der Antwort aus den deutschen Friedens- Vorschlag und mit der Kriegspolitik der Regierung im eigenen Lande einverstandeu.
Um die Borbedingnnge» deS Friedens.
GKG. Köln. 20. Dez. Laut der .Köln scheu Zei- tung" telegraphiert der Pariser Berichterstatter der Baseler Nachrichten seinem Blatt: Aus den Reden dcr M-ntster der Beibandsmächte ergibt sich, daß die Froge der Ab- dahnung von Berhandlunoen mit Deutschland allenthalben Ähnlich beurteilt wird. Man ist nicht rundweg abgeneigt, zu »erhandeln. Nur vor einer Diskussion ohne feste U->- terlagen, wie Deutschland sie vorschlägt, weicht man zurück.
Der Seekrieg.
Christiania. 21. Dez. WTB. Das norwkgiche Konsulat in Borgeavz meldet: Der Dampfer Prima von Bergen wurde am Sonntag versenkt. Die Besatzung wurde in Bordeaux gelandet
Berlin, 21. Dez. (Eig. Drahtd.) Aus dem Haag wird der ,Tägl. Rundschau" berichtet: In Amsterdamer Handeiskreisen verlautet, daß in der ersten Dezember Hälfte rund eine Viert elmillion Tonnen der feindlichen und neutralen Handels fl otts zerstört wurden.
Eins Proklamation MackensenS.
Berlin, 21. Dez. In einer Proklamation Mackensens wurde die Bevölkerung in Bukarest aus die Folgen einer nicht st Halen Haltung gegenüber den siegreichen Truppen aufmerksam gemacht. Die Deutschen dämpften nicht gegen die Bevölkerung, sondern gegen die rumänische Armee.
Eine Unterredung mit Peter Carp.
Budapest. .Pesti Hiriop" veröffrntUcht ein« Unterredung mit Peter Earp, der erklärte, daß er mit den Kl.n- sservativen alle Verbindung abgebrochen habe und daher nicht wisse, ob außer ihm noch viele Polmker in Bukarest seien.
Während der Uiurrsdung kam ein hervorragender Politiker, der erklärte. Carp habe im Kronrat n cht die Niederlage des Bäte landes, sondern die R> ßlands ge- wünscht, da er w dem Sieg Rußlands ein Unglück für Rumänien erblicke. Er habe den König darauf aufmerksam gemacht, daß er mit der Krone spiele.
Mus die Frage, wie es komme, daß trotz der angeblichen Sympathie für Deutschland die Kriegserklärung erfolgte, sagie dieser Politiker: .Fragen Sie keinen Ru- nrönen, sondern König Ferdinand: Einige Männer wachten bei uns Politik. M t mir waren viele Gleichgesinnte, tzi: hatten jedoch nicht die Kraft, die Entscheidung zu ändern.
Württembergischer Landtag.
? Stuttgart. 20. Dez In derZ weitenKammer erklärte der Minister des Innern auf dis Anfrage des Abg. Keil (S), cb das Explosionsunglück in Feuerbach durch mangelnde Aussicht verschuldet worden fei, daß von dem betreffenden Betrieb weder die Octspottzei noch dt« Server beinspedtion Kenntnis erhallen hätten Zur Vermeidung ähnlicher Unglückrsälle werde sich das Ministerium mit der M lrtiiroerwalrung in De.bindung setzen, damit alle gewerb- lichen Betriebe, die von der Militärverwaltung Aufträge auf Explosiogegenstände erholten, unter pol -etliche Aussicht gesielt» werden. D e Anfrage Hanser (3) wegen Be- rücksich 'gung von Industrie und Handwerk bei Du chssh- rung des väterländischkn H lfedkustgksltzes erklärte der Minister zu einem späteren Zeitpunkt zu beantworten, da d e Militärbehörde und di« Zentralstelle für Gwe-be und Handel zuvor gehört werden müßten. Gegenüber den abweichenden Beschlüssen der Ersten Kammer zu verschiedenen Resolutionen betr. Kriegswohlfahrttpflege beschloß die Kammer. auf ihren Beschlüssen zu beharren. Die Resolutionen werden nun einseitig der Regieruna oorg-legt. Ein Annaz Keil (S7 betr. Mteizinszusch lffe wird abgelehnt und dann ein Antrag des Ausschusses cngenommen. wonach an zu» rückkeh ende Kriegst« lnehmer oder Kriegerwitwen zur Ent- lastung von Mtet-, Zins- und Abzahlrwgsschulden sowie zur Aufrecht«! Haltung von Versicherungen Zuschüsse gewr h t werden, angenommen Eine Eingabe des Verbände« Kai- hsiischer kaufmännischer Vereine in Ess-n wegen der Ueder- gangewirtschost war der Ar laß zu dem Beschluß auf Prüfung dcr F age. unter welchen Doraw s tzurgrn E rgaben »on Verbänden, die ihren Wohnsitz außerhalb des Landes haben, in Behandlung genommen werden sollen. Der vom Abg. Schlichte gegebene Bericht über die Prüfung der ständischen Kassenberrchnungen wird genehmigt. Dann wird die Beratung der Grnährungesragen fortgesetzt. Es kommt zunächst der Abg. Pflüger (S) zum Worts, der angesichts des wucherischen Treibt ns und des Ersatzmitrelschwindels nach dem neuen würt«. Landeswucher.
amt ruft. Die Zurückweisung einer Behauptung de« Red- nere, daß ein Mitgift d de« Bauernbundes im Ausschuß« einen Mtlchprets von 50 Pfennig als erträglich bezeichnet habe, durch Ken Abg. Körner bringt dftsem eine Rüge ein. Der soz dem. Redner verlangt Regierungsmaßnahmm gegen weitere Milchpreis-, Butter- und Käsepretsftetgerungen. Aufreizend wirkten die Berge von Gänsen tn den Delikateß- geschütten. Der Landtag wolle die Frage der Einbeziehung von Wild und Geflügel in den Flrijchkartenzwang dem Kriexs.rnährvngsamt zuwetsen, das damit gar nichts zu tun Habs. - D:e Herstellung von Marmelade sei für die Bevölkerung nötiger gewesen als die Obstmostberc-itung. Die Massenspeisung wäre zu begrüßen, wenn ihrer Ber- wirklichung nicht das völlige Fehlen oller technischen Voraussetzungen gegenüber stände. Um Vi? Uhr tritt eine Pause in den Beratungen ein. die um V, 3 Uhr wieder fortgesezi werden sollen.
p Ttnttgart, 20 Dez. In einer östünklgen Nachmittagssitzung hat die Zweite Kammer heute die Beratung der Lrnährungrfragrn zu Ende gesü rt. Im Einkauf befand sich eine Anfrage des Abg. Westmeyer an den Minister des Innern wegen Haussuchungen infolge Ber- bkeitung eines nichtzensterien Wahlaufrufs bei der Landtagsersatzwahl Heidenheim. Abg. Bogt betonte den Standpunkt seiner Partei und nahm seinen tn der Kommission adgtlehnien Antrag, für sämtliche Heulikferungen an die Heeresverwaltung einen Preis festzujetzen. der dem vor der Beschlagnahme dezohlten Marktpreis emsp icht, wieder aus. Minister des Innern Dr. v. Fleischhauer wies daraus hm, daß kein einziger der vom Hause im Sommer d. I. in der Lebensmittelsrage gefaßten Beschlüsse bei ihm unbeachtet geblieben sei. Tr kündigte entsprechende Verfügungen gegen den wilden Hmdel an und betonte die W chitakeit der Steigerung der landwirtschaftlichen Produktion. Einer Erhöhung der Hruprrise «erde die Militärverwaltung nicht zustimmen. Bon cinrm Ale schkartenzwang für Wild und Geflügel habe die würrt. Bevölkerung keinen Vorteil, nur Nachteile. Dank der opferwilligen Mttwi kung der Mehrzahl der bäuerlichen Bevölkerung sei die Sicherstellu g der Ksriofftiversorgung bis zum Frühjahr gelungen. Zur Land- beoölkervng dürfe man das Bert amn haben, daß sie, wenn sie aufgeklärt werde, alles tue, um den Bewohnern der Städte das Duichhalten zu erleichtern. Wie der Minister so hob auch der Abg. Baumann (N.) mit Anerkennung die Leistungen von Jung und Alt auf dem Lande h rsor, besonder« der Frauen, aber das Land müsse auch einsehen, was in der Stadt geleistet werde Abg. Andre (Z) wies verschiedene Uedertre bringen des Abg. Westmoyer(S. B) über die Lage der Arbeiter zurück; der l tznre Abg. nahm seinen Antrag auf ZwangZmassensp tsung wieder auf Abg. Feuer st eia (S) bemängel e dt« ungleichmäßige W rren- zuweisung durch die KomunskoerbSnde zu U igunften der Konsumvereine. Bet der Abstimmung wurde der Antrag belr. Beschaffung von Saatk»raffeln für Erzeuger und Festsetzung von Höchstpreisen Mtgepcmmm; auch der Antrag auf Gewährung von Beihilfen zum Ankauf von Saat- Kittoffeln an bestimmte Grundbesitzer fand gegen die Sozialdemokratie Annahme. Der Antrag aus Schütte bei« Bundesrat gegen eine Erhöhung der Eauerkrautpreife fand gleichfalls keinen Widerspruch; gegen die B lligung des Standpunkts der Regie ung betr. Milchentrahmung und Fettausgleich stimmten nur die Abg. Körner u. Voqt (BK). Das Borgehen gegm d.n wilden Handel, der Markenzwang für sämtliche Wild- und Gsslügelatten und die Erhöhung der Fieischrationen fanden einmütige Zustimmung. Angenommen wurden noch die Anträge betr. rechtzeitige Anlieferung der zugewüsenen Ledensmitttl aus anderen Bezirken, auf die Württemberg Anspruch Hot und betr.Zuweisung der« forderlich-nArktis- Kräfte an die Landwirtschaft durch dm vüterländischen H lfs- dienst. Der Antrag Wsstmeyer aus Zwangsmnssen- spessung wurde gegen die 3 Stimmen der Sozialist. Bergg, abgel.hnt, ebenso der Antrag Lindemann(S) die G we nden zu einer umfassenden Organisation der Maffen- spetsungen anzuhaitkn. Gegen die Sozialdemokratie wurde schließlich dcr Antrag angenommen, Staatsbeiiräge an größer« Gemeinden zu Einrichtungen für Massen speisungen freiwilliger Teilnehmer geben. Der Antrag Bogt aus Erhöhung der Heupresse sarrd ebenfalls Annahme.
Durch königliches Reskript Vertagung des Landtags aus unbestimmte Z it angeordurt.
P äfident v. Kraut führte zum Schluß aus: Bald läuten die Glock n da» neue Jahr ein. U«-scr aller Wunsch 8>hl dahin, daß es Frieden aus Erden bringen möge. Bis dex Zeitpunkt dafür gekommen sein wi d, wollen wir alle, Volk und Her; Mut und Kraft stählen und einig und entschlossen sta- dhasten bis zu ein m unser Vaterland dauernd sichernden, den großartigen Leistungen dk» deutschen Volkes und seiner Verbündeten «nttp «chenden Frieden. — Das walte Gott l (B avo). Mit Wünschen für gute Erhslung und gesegnet« Wchuachlen schloß der Präsiden!» di« Tagung.
Aus Stadt und Land.
Nagold, LS Dezemdr» 1V1S.
KriegSverluste.
Dt« Württ. Verlustliste Nr. S2S Verzeichuati
Koch G bhaid, Gesr. Vollmaringcn in Grsungcuschast,
Walz Flüdrich, H chdors vermißt.
Wünsch Ludwig, Wrldberg tn Gefangenschaft.
Zur Brotstrecknngsfrage teilt die Reichegetrttde- stelle folgende» mit: Wi schon bekannt ist, muß w. gen der geringin Kartoffelernte dir Brotstreckung mit Trockenkar- tofselerzeugn ffen, die schon jetzt größtenteils aulgegeben ist, vom Januar ab gS' zltch eing stellt wcrden. Um die Brotmengen nicht zu verringern, muß ein anderer Zusatz zur Beifügung gestellt werden. Bisher hat die Letchsgetrride-
sttlle hierfür Weizenschrot aus den Restdeständen de« vorigen Jahre» angewiesen. Vom 1. Januar ab soll die Streckung mit Gerstenmest aus der infolge Herabsetzung des Brauerei- Kontingents frei werdenden Gerstenmenge erfolgen. Nach den schon im Frieden in weiten ländlichen Kreisen gemachten Erfahrungen läßt sich durch Streckung mir Gerstenmehl ein äußerst »ahrhaftes und schmackhafte» Brat Herstellen. Die ursprünglich in Erwägung gezogene Verwendung einer durch noch schärfere Ausmahlung des Roggen» z« gewinnenden M hrmenge an Mehl zur Brorsireckuung ist einstweilen aufgegeben worden, weil dann die zur Verfügung stehende Kietemengr »och verringert würde, dt« zur Aus- rechrerhallu^g der landwirtschaftlichen Betriebe undedrvgt- noiwendig st. D e Reichsgetreioestelle wird den Kommur al- verbänden das Nähere über die Brotstreckung ab 1. Januar noch in diesen Tagen durch besonderes Rundschreiben Mitteilen.
Ans dem Lande.
r Baihingen a. E. Die Sophie Merkle aus Tuttlingen ist vom hiesigen Schöffengericht zu 2 Wochen Gefängnis verurteilt worden wegen unerlaubten Berkehr« mit einem russischen Kriegsgefangenen und Beihilfe zur Flucht.
r Tuttlingen. In ihrer l tzten Sitzung haben die bürgerlichen Kolkgten die Errichtung einer städtischen Kriegs- Küche beschlossen. Es sollen 'zunächst täglich 300 Poriio»e» abgegeben werden und wenn sich durch die bevorstehende Mtlchregelung mrhr Milch beschaffen läßt, mit der Kriegs- Küche eine Kinde:Küche mit Milchsrühstücksabgabe verbunden werden.
Lanpheim. Der 36 jährige Sohn de« Schloßmüllers hier kam der Transmission zu nahe, wurde ersaßt und derart zu Boden geschleudert, daß der Tod augenblicklich eintrat. Der hoffnungsvolle Sohn kämpfte 1*/, Jahre in Rußland und wurde in letzter Zeit zur Führung de» Geschäfts reklamiert.
r Bo» der Enz. Eine ergreifende Bitte erläßt ein« arme Frau tn einem P orzheimer BUtt. Ihr wurde brim Eterstrhen die ganze Barschaft, 62 aus der Schü zenrasche gestohlen, dir soeben erhsl-ene gesamte Kriege unter- stützung, die zum Ankauf von Lebensmitteln und Kl isern für die Kmder bestimmt waren. Zwei Kinder sind krank. Der Mann steht im Feld. Run bittet die Frau gutmütige Leute, ihr den Verlust zu ersetzen. Wenn da dem Dieb (oder der Diebin) nicht das Gewissen schlägt!
Vom Hcnberg. Seit einigen Tagen liegt hier oben eine 20 Zenttmeler hohe Schneedecke.
Letzte Nachrichten.
Sämtliche 6L6.
Berlin, 22. Dez. Tel. Dem Berl. Tagebl. wird aus Zür ch gemeldet, daß die gemeinschaftliche Antwortnote der Entente aus das Fr'edemangebot der Mittelmächte den Hlnw.is «nthLlte, daß die Entente drm Friede» an sich nicht abgeorigk fr»; sie will aber nich> oerhandcln, ohne daß Deutschland mir festen Vorschlägen komme. Die Ententenote wird auch einen besonderen Abschnitt Der di« Frage dcr Berantworrlichkeit bei oen einzelnen kriegführenden Mächten enthalten.
Berlin, 22. Dez. Tel. Der Lokalanz. meldet aus Wien: Aus Genf wird gemeldet: Die Regierungen von Belgien, Serbien, Montenegro und Rumänien schloffen sich korporativ der Antwortnote des Dreroerbands über das Frtedenrangebot an.
Berlin, 22 Dez. Tel. Die Kriegezkg. meldt au« Stockholm: Nowo«kt meldet aus Jassy, daß die wirtschaftliche» und finanzielle» Röte d-s von dem deuisch- dutggrsscken Feind noch ntchr besetzten Landes mit j dem Tag schrecklicher würden. Das Papiergeld sei voll- stä vtg eirlwerret. Jeder Besitzer von Lebenswille!» verkauft düse nur gegen Gold- oder Silbe schmuck. Odessa dann kci e Flüchiltnge mehr aufmhmest, dr« dort befindlichen Flüchtlinge sollen abg-schoben werden. Odessa gilt schon als Kriegszone. Die Not unter den Flüchtlingen wird dadurch verstärkt, daß die früher wohlhabend-» Dauer» der Walachei, die ihr G ld in P ovinzdanden abgeleitet hatten, heute von tn tner dü ser Danken Geld am bezahlt erhalten können, da die Banken ihre Zahlungen eing»stellt haben.
Basel, 22 Dez. Tel. W e dem Baseler Anzeiger aus London oemelset wild. Kaden für die Weiknuchts- seiertage die Londoner Paz fiste« drei Versammlungen etnbkkuseo, tn denen üwr dm F iedr«Sangebot gesprochen werden soll. Auch in E la gow u. Manchester seien gleiche Verhandlungen für Weih, achten anberaumt.
Genf, 2l. Dez. Tel. Wie der .Matin" meldet, steht die Note des Bieroerbandcs aus das fetndl che Friedensangebot unmittelbar vor der Fettigsttllrwg. Mit tkrer Ueberreickuno an die r euttolkir Be-miitlungswächte sei fü» die erste« Trge »ach Weihnachten zu rechnen.
Die Kriegslage am Abend de- 2L. Dezember. Berlin. 21. Dez. WTB. Tel. Abends. Amtl. wi-d »stgeteilt:
Außer Artillerieseuer in einzelnen Abschnitten auf keiner Front größere Kampfhandlungen.
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