Aus Stadt und Land. !

Ragow. 7. Dezember ISIS. >

ZM Ehrentafel.

Musketier Friedrich Rauser im Res.-Irrs.-Regt. 51. Sohn des Schutzmann Raufer von hier, erhielt das Eiserne Kreuz 2. Kl.

Befähigt. Auf Grund der im November ISIS in Stuttgart «-gehaltenen 2. Volkrschuldienstprüfung sind di« nachstehenden Lehrer und Lehrerinnen zur Versetzung stän­diger Lehrstellen an ev. Volksschulen für desähigt erklärt worden: rr) Lehrer: Adam Gottl. van Loffenau. Bah- linger Christ, von Altingen, Erhard! Karl von Unter­reichenbach. Größte Ernst von Herrermlb, Rein Theo­phil von Pfäffingen, Rent schier Heinrich vsn Nagold, Schnitzler Gotth. vsn Holzbronn. Beyl Jakob von Deckenpsronn, b) Lehrerinnen: Krauß Martha von Mittershausen (Nagold.)

e Milchversorgung. Im Staatear-zrigsr werden heute die amtlichen Bekanntmachungen über die Bewirt­schaftung von Milch und den Verkehr mit Milch veröffent­licht. Nach Anordnung der Reichsstelle für Speisefette wird der tägliche Bedarf der Bollmilchoersorgungsberechiigren wie folgt berechnet: 1 Liter erhalten Kinder im 1. und 2. Le­bensjahre, ebenso Kranke und stillende Frauen für jeden Säugling, Liter Kinder im 3. und 4. Lebensjahre, schwangere Frauen vor drr Entbindung. V? Liter Kinder rm 5. und 6. Lebensjahre. Nach einer Verfügung des Ministeriums des Innem ist dis Beneilungsstelle tm Sinne der erwähnten Berechnung die Landesversorgungsslelle, die die Kornmunalorrdänds und dis Gemeinden zur Regelung des Milchverkehrs und der Milchpreise anhaiten kann, so­weit dies nicht durch das Ministerium des Innern geschieht. Zur Sicherung des Milchbedarss in den Gemeinden ihres Bezi k; können die Oderänüer anordneu, daß Halter von Milchkühen und MUchauskäuftr Milch entweder an die Amlskö prrschaft oder an eine Gemeinde der Bezirks oder an eine sonstige Stelle im Bezirk zu tiefem haben. Di« Grenzen für die auf ein Milchtier zu berechnende tägliche Lieseruntzsinkuge sowie für den eigenen Bedarf der Liese- lungcpfltchtigsn werden ebenfalls von der Landesoersor- gungsstelle festgesetzt. Die Odrrämter und dte Gemeinde­behörden sind verpflichtet, alle geeigneten Maßnahmen zur Gewinnung einer möglichst großen Milchmengr zu t: essen. Dis L-mdesversorgungrstelle ist berechtigt, sich von den Ver­hältnissen in den einzelnen Bezirken durch eigene Beamte Kenntnis zu verschaffen und zur Förderung drr Mllchge- winrnmz selbst dte geeigneten Maßnahmen zu treffen. Di« Verfügung tritt mit ihrer Verkündung in Kraft.

Die Deutsche Gesellschaft für Kaufmann- Er­holungsheime (Ferienheims für Handel und Industrie) hat in gefälliger Zusammenstellung einen Bericht über die Grundsteinlegung des Wilhklm-Lharlotte-Hetmes in Urach, dessen Kosten anläßlich drs Regie.ungsjubiläums unseres Königspaares von der von der württembergischen Kaufmann­schaft und Industrie aufgebracht worden find, ausgegcben. Der Bericht enthält u. s. auch die bei der Feirr gehaltenen Reden und ist mit eimr Reihe guter Abbildungen g«schmückt. Freunden der Gesellschaft sicht er auf Wunsch kostenlos Lurch die Geschäftsstelle in Wiesbaden zur Verfügung.

Für S4V0V Mark Käse beschlagnahmt. 3n Berlin Hai man bri einem Droschkenfuhchztter der plötzlich mit Käse zu handeln anfing, ein nettes Nest ausgenom­men. Ls handelt sich dabei um einen Kettenhandel, bei dem ein Aufkäufer den Käse bri dem Erzeugern zu ^ 1.30 (30 mehr als der Höchstpreis) erstand und ihm wei er­gab, bis schließlich der Droschkmkurschrr dar PMd um «4t 2.80 kaufte und um 3 60 absetzte. Man hat dis Burschen nun mrhafttet und ihren Käse beschisgnahmt. Bon den 34 OM des Kaufpreise» waren 9000 ad- bezahlt.

Eintausend z« Tisch sind in unseren 24 Krüppel- Häusern verkrüppelte Kinder von bis 14 Jahren, m t allerlei Gebrechen, zu Pfleg« und Heilung von überall un­entgeltlich ohne Rücksicht auf Heimat und Konfession aus­genommen; verkrüppelte Jünglinge, ein Handwerk zu lernen; verkrüppelte Jungfrauen zur Beschäftigung in Wirtschaft und Nähstube; verkrüppelte Männer und Frauen und Gelähmte auf ihren Siechenbetten. Dir schäd­lichen Folgen der feindlichen Einfälle von 1914 u. 15 noch nicht Überwunden. 3 Anstalts^chrunen von den Russen niedrrgsbranni, noch Trümmer. U -füglich schwer« Nahrungs­sorgen! Zur Linderung der Not und Tröstung unserer Elenden werden milde, edle Wohltäter um freundliche Weihnachtsfpenden herzlichst gebeten. Krüppelan st alten Angerburg. Ostyr. Braun, Superintendent, Post­scheck-Konto 2423. Königsberg Pr.

r Heldentum. Au» dem Felde geht uns folgende Zuschrift zu: Ich habe tu meinem Feldlazarett einen Land- wehrmann namens M. vom Regiment 124 a.s Adelzsurt bei Oehringen, dem kürzlich beide Augen ausgeschoflen wurden bei einer Minensprengung mit Verstümmelung de, rechten Oberdlesers und Zertrümmerung des rechten Knö­chels am Fuß. Dem Mann, der nicht mehr menschlich aussah, wie er vor zwölf Tagen hereingetragen wurde, gehls recht ordentlich. Bon allen Seiten sorgt man für ihn, er ist Bater von sieben unmündigen Kindern. Er ist rührend geduldig und trägt fein Loa mit Heldentum. Heute mußte ich den Knöchel operieren, nachdem ich vor zwölf Tagen schon die Buge» operiert hatte. Auf dem Operationstisch angelangt, sang der Mann mit lauter Stimme:Preisend mit viel schönen Reden" alle Verse durch. Solange es noch solche Schwaben gibt, fingen wir gelrüst:Lieb Bater- Md magst ruhig fein''

Haiterbach. Schon wieder haben wir aus unserer durch den Krieg so hart mitgenommenen Gemeinde 2 Sterbe- fälle mitzutellen: Pflüger, Heinrich, alt Amtsdieners Sohn, und Helber, Johann, alt Waldhomwirts Sohn. Wir haben nun au» unserer Gemeinde 50 Gefallene und 11 Vermißte zu betrauern. Bei all dem Schmerz wirkte am Montag die Nachricht vom guten Erfolg der Schlacht vor Bukarest ausmunternd. Als weisungegemäß die Fah­nen flatterten und die Kirchenglocken ertönten, wurde es einem wieder wohler ums H,rz Das durch unseren neuen Ortsgeistlichen. Stadtpfarrer Huppenbauer, vom Rat­hausbalkon ausgebrachteHurra' aus unfern obersten Kriegs­herrn fand deshalb von der herbeigeetiten Einwohnerschaft auch begeisterte Ausnahme, ebenso wie das gemeinsam ge- sungene DankltedNun danket alle Gott'. Wollte Gott, wir dürsten es bald zum Frtedmsschluß erklinge» lasten. Maier, Karl. Schreiner von hier, hat vor einiger Zeit im Felde den Arm gebrochen, und liegt nun in großen Schmerzen in einem pommerischen Lazarett.

A«S dsnr Lande.

Herreuberg. Aus der Straße von hier noch Asstäit and man heute früh den vor einem Jahre von Oberjettin­zen hieher gezogenen Fridrich Ei ocking er totaus. Wahr- cheinhch liegt ein Unglückssall vor.

r Plieningen. Heute früh ist drr Autoschupprn des Dr. med. Steinheil mit samt dem darin befindlichen Auto ein Raub der Flammen geworden.

Von Württ. Landtag.

Uebrr die Geschäftslage des Landtags hört

man folgendes: Der Seniorenkonvent des Abgeordneten­hauses hat sich dahin schlüssig gemacht, daß die erste Le­sung der Kreditoorlage betreffend Krikgswohlfahrt-pflege in den beiden Sitzungen am Mittwoch und Donnerstag zu Ende geführt wird. Dann werden die Plenarberatungen abgebrochen, um den vereinigten Ausschüssen (Finanz und innere Verwaltung) Zeit zur Beratung dieser Kreditoorlage zu geben, von welcher zunächst alle aus die Bolksernährung bezüglichen Fragen abgetrennt werden, damit die Vorlage rechtzeitig an die Erste Kammer kommen kann. Am Mitt­woch den 13. Dez. wird dann die zweite Lesung der Kriegs- wirrschastsvsrlage beginnen und daran anschließend kommt der Antrag des staatsrechtlichen Ausschusses betreffend Wrst- moyrr, sowie einige noch ausstehends kleinere Sachen. Dann erst sollen die Voiksernährungssrazen in de» Ausschüssen und im Plenum zur Behandlung kommen.

Der Rechenschaftsbericht des Ständische» Ausschusses über seine Ams'ärigkkit während der Äer- tagung des Landtags grdcnkt der Überreichung der dem König zu seinem Regierungsjublläum zur Verfügung ge­stellten Ehrengabe vsn 500000 -6. die aus Mitteln der Rrftverwattung genommen sind. Der Stand der wüttt. Staatsschuld war am 28. November v. I. 681586 IM Neue Anlehrn sind nicht ausgenommen morde:'; die um- lousendei Schatzamveisungen haben sich gegenüber dem Stande vom Juni d. I. dis heule um 6 Millionen ver­mindert. Im S-aatsschuidbuch waren am 1. Dezember d. I. eingetragen auf 3608 Konten 81291900 wozu noch 7042200 als Buchschuld für die Landeswaffer- Versorgung kommen, so daß sich der Stand der Buchschuld insgesamt auf 88334100 beläuft Es sind dies 13,36 Pwzmt der eigentlichen Staatsschuld.

Vom Eisenbahnverkehr.

Stuttgart. WTB. Dte Generaldlrrktion derStoais- e-sendahnm teilt mit: Um die Wagenstellung für Lebens­mittel und für Sendungen der Kriegsindustrie zu verbessern, muß wie bri den übrigen deutschen Eisenbahnen auch in Württemberg die A«««-«e »»« ArachtstSckgüter« mit Ausnahme von MiUtärstückgut nnd van Prioatgul für die Militärverwaltung für 3 Gaze, a« 7., 8. nnd 9. Dezem- Hrr 1916 eiagejlelkt werde«. Lebensmittel, lebende Tiere, sowie Güter, deren rasche Beförderung wegen Verderbs oder besonderer Dringlichkeit unerläßlich ist, können al« Ezpreß oder Ltlstückgut aufgelnf rt werden.

Stuttgart, 6. Dez. WTB. Lie Grneraldirektion der Staalseisenbohnen teilt mit: Die Übersichtliche Darstellung der bei mehreren deutschen Eisrnbahnoerwaltungen in letzter Zeit vorgenommeneu, ziemlich weitgehenden Aenderungen de» Fahrplans kann nur durch Neuamgabe de« amtlichen Taschensahrplans und des Unionkursbuches erfolgen. Da jedoch noch wettere Fahrplan-änderungen bi» etwa Milte Januar 1917 zu erwarten sind und zu diesem Zeitpunkt voraussichtlich auch auf den württembergischen Staatseisen­bahnen ein veränderter Fahrplan in Kraft tritt, mutz mit der Neuausgabe des amklchrn Taschenfahrplans di« dahin zugewartet werden; da» Untonkursbuch wird möglichst bald danach erscheinen.

Letzte NschrichtM.

Sämtliche SLS.

Bukarest genommen.

Berlin, 6. Dez. WTB. Tel. Amtlich wird mitgeteilt: Bukarest ist genommen. S. M. der Kaiser hat aus diesem Anlaß in Preußen und Elsaß-Lothringen Salutschießen, Flaggen und Kirchengeläute am 6. Dezember angeordnet.

verlin, 6. Dez. WTB. (Amtlich.) Seine Maje- stät der Kaiser hat an Ihre Majestät di« Kaiserin folgen­des Telegramm gerichtet: An Ihre Mas stäi di« Kaiserin und Königin. Berlin. Bukarest ist genommen. Welch herrlicher, durch Gottes Gnade erreichter Erfolg aus der Bahn zum volle« Siege! In raschen Schlägen hsbm

unsere unvergleichlichen Truppen Seite an Seite mit unse­ren tapferen Verbündeten den Feind geschlagen, wo er sich stellt«. Bewährte Führung wies ihnen den Weg. Gott helfe weiter! Wilhelm.

Berlin, 7. Dez. Tel. Die Küegszeitung meldet aus Malmö: .Nowosti" berichtet aus Jassy: Aus wichtige Nachrichten von der Südwestfront hin trat im rumänischen Hauptquartier ein russisch-rumänischer Kriegsrat zu­sammen, .der sich mit der militärischen Lage beschäftigt. -Soweit bekannt wird, behandelt der Kriegsrat, der sich von den fast täglichen Konferenzen im Hauptquartier tatsächlich durch die verstärkte Zahl der Teilnehmer auszeichnete, außerordentlich wichtige militärische Fragen. So vor allem die dringend notwendig gewordene vollständige Umgruppierung des rumänischen Heeres, da« aller Wahr­scheinlichkeit nach zu einer Einverleibung der rumänischen Verbände in den russischen Heeresoerband führen wird. Allgemein herrscht die Ansicht, daß auch Aenderungen im Oberbefehl der in Rumänien käwpfenden ruMch-rumänt- schen Truppen stattfinden werden. Ueberall tritt das Ziel zu Tage, daß nur ein« sehr starke Persönlichkeit mit einer völlig wiederhergestellten Armee das Gleichgewicht wieder Herstellen könne.

Genf, 7. Dez. Tel. Die Telegraphen-Agentur Four- nier meldet: Das rumänische Parlament wmde nach Jassy einberusen. Dis Demission de- KabiuettS Bratiaun ist noch uubestätigt, aber wahrscheinlich. Die Mehr­heit der Parteien wünscht ein Konzentrattonsministerium, sowie die Schaffung eines Generalrats der national n Verteidigung.

Die Kriegslage am Abend des «. Dezember.

Berlin, 6. Dez. WTB. Tel. Abends. Amtl. wird mitgeieilh:

Bukarest und Ploesti sind genommen.

Wie», 7. Dez. Tel. Dte .Zeit.' berichtet aue Zü­rich: Petit Journal meldet, daß dte Athener Regie- rnug den Belagerungszustand über ganz Grte- chenland verhängt, (br.)

Berlin, 7. Dez. Tel. Ein Funkspruch der deut- schen Tageszeitung aus Neuyork meldet: Amerika will Friede», da es nicht mehr am Kriege verdienen kann wegen der starken Abnahme an Munitionsbestrllungen.

»dem sind dir Anleihen aller Länder riskiert. Fosdewl- Reserve Board warnt Banken und Privatleute vor An­nahme vsn Kapital ausländischer Schatzscheine und unge- sichert« Anleihen.

Bern, 5. Dez. WTB. Nach einer Meldung de« Corriere della Sera aus Turin haben die Bannrwollav- beiter den Generalstreik erklärt. 600 Arbeiter sind in dm Aussiand getreten.

Büchertisch.

Zeitgemäße Frage» für Lehrer, Fortbildung-- und

Sonntagsschulen und wettere Kreise. Bearbeitet von

Bezirksschulinspektor Halber, Horb a. N.

Verlag von Paul Christian. 1916. Preis 50 Psg.

Dte vorliegende Schrift will der neuzeitlichen For­derung auf volkLivinschastliche Aufklärung und Schulung ealgegmkommen und verbreitet sich über Ernährung des deutsch sn Volkes und die damit zusammenhängenden Fragen der Dolksvennehrung, Industrialisierung, Ein- und Ausfuhr, Beschaffenheit und Einteilung der Nahrungsmittel, »Bodenkultur, rationelle Biehsütierung u. a. Zwei weii re Abschnitte handeln von deutscher Landwirtschaft und deut­scher Industrie im Vergleich zu der unserer kriegführenden Gegner; drr Vergleich fällt zu unseren Gunsten aus, mahnt aber zu durchhaltender treuer Mitarbeit der Helm­arme«. Jas Büchlein kann für Schule, Berrinsoorträgs und Unter,ichtLkurse bestens empfohlen werden. R. G.

Das KriegSbilderbuch der Kronprinzessin.

Unter dem Tiiel .Bater ist imKrieg" ist seitens der durch Ihre Königliche Hoheit der Frau Kronprinzessin zum Besten armer Kriegsmütter ins Leben gerufenen Kriegs- kinderspende demscher Frauen (Berlin W. 56. Kronp inzen- Polais) ein Kriegsbilderbuch herausgegeben worden, das zu Weihnachten sicher das entzücken lausender von Kinder­herzen Hervorrufen wird. Eine Reihe drr bekanntesten und nahmhastesten Künstler haben sich mit dem Dichter Rudolf Preeber vereinigt, um dieses entzückende, gediegene und farbenprächtige Kinderbuch zusammenzustellen. Der Preis des Kriegsbilderbuches beirägr nur 1,20 M., dazu fließen der Kriegskinderspende deutscher Frauen 25 Psg. zu. um zum Besten derjenigen Frauen verwandt zu werden, deren Mänmr im Felde stehen und die mit ihren Kindern in Notlage geraten sind. Je mehr Bilderbücher gekauft wer- den, in um ss höherem Matz« ist die Kriegskinderspende deutscher Frauen in der Lage, bedrängten Kriegrmüttem und ihren Kindern zu helfen.

Vorrätig bei G. W. Zals er Buchhandlung Nagold.

Familieunachrichte«.

Gestorben.

Friedrich Klumpp, SS Jahre alt. Altensteiq-Vorf.

Unser Feldpost» erkehr.

F»1>e«de Feldpostbriefe, in denen derGesellschaft«" «» Ssb geschickt wurde, kommen zurück mit dem Vermerk:

Abtransportiert.

a» Wehcmann Andreas Hartmann, 35. Res.-Divlsto«. Unbekannt.

an Fahrer Wehrmann Gottltrb Saur, Etapp.-Fuhrpa-K.-Kol. lr«.

Mutmaßt. Wetter am Freitag nnd SamStag.

Anfangs naßkalt, dann aushetterndes Frostweiker.

Fk» ms Schrytlenuou oiiaruworUUtz. Emil Zatser. V»«o» «»d Verla, de, S.D. Zaii«?sch« Nachdrucke,ü («arlZais«), Raaold. >