Ordnung »erde nicht gestört werden und daß er geeignete Maßnahmen getroffen habe.

Vermischte Rachrichte«.

Madrid. 1. Dez. VLB. (Funkspruch de« Vertreter, de» Wiener Korr. Vur.) Der Militärkritiker ,»n ABL schreibt: Di« rumänisch« Regierung hat erkliirt. daß da» Eingreifen Rumänien« aus dem Balkan da» End« de» Kriege« tzerdeisStzren »erde. Dt« rumänischen Kritiker könnten Rrcht haben. Diese, Ende scheint tatsächlich näher gerückt. jrdvch nicht irn Srnn« der Kritiker RumänisiW.

Amsterdam, 2. Dez. DTV. .Allgerneen Handkbt- blader* zufolge wird der »Morning Post* au» Wastzingi«» gemeldet: Man hsfft, daß die entschlossene Haltung der Regierung der Vereinigten Staaten die Alliierten veran­lass,n wird, dem neuen öfter: cHijchen Botschafter, Grasen Tarnowiki. doch freie» Geleit zu gewähren.

Pose«. Graf S Gzeplytri, der Bruder de» »an den Russen »erschlrp-ten Lemderger Metrapriitrn. ist zum Ka- Mandant der polnischen Legion «mannt.

A»s Etskt »»tz LäMk.

U««»w, 4. Dezeml»-» »?«

Etzr-nr»frl. 8 W 8 WWS

Gadrtrl Schmid und Fritz Schumacher brtd« von Oderschwand»rf. erhielten die SIlb. Verdienstmedaille.

Versetzt. Seine Majestät der König haben am 29. Novbr. d. 3. allergnädigst geruht, den Bahnmeister Kurz in Beuron nach Nagold seinem Ansuchen entsprechend zu versetzen.

7 Krieg n»d Echrrle. Die Schüler und Schülerinnen der hiesigen Bold»- und Mittelschule, dir mit den Schülern der übrigen hiesigen Schulen in edlem Wettstreite sich um

Ausführung von Sammeldienflen sür da« Rote Kreuz und so für unsere tapferen Krieger und da» gesamte Baierlande bemühen, hadr» in den letzten Lagen nicht weniger «l» S4 Drihnachtipakrtr sür da»Rote Kreuz* gefüllt und unter Anleitung und «it Hilf« ihrer Lehrer und einiger Frauen zu« Versand gerichtet. E» war eine Last und Ureude sür die Kinder. Geld und Natnralzade« für diesen schönen Zweck sammeln zu dürfen. So werden sch»n die Kleinen sür den .vaterländischen Hiissdienst* begeistert und heran- gezogen.

«»««he »r».

»erli« 2. Dez. WLB. Amtlich »ird mitgetettt- Eine» unserer U^erseebote Hst am 27. November in der Näh« von Malta den frarrröfische» Vollbesetzte» Trutz- tze»tra«Sp»rth«mtzferklar»«»* (6816 Bruttorigister- der), der sich aus dem Wege nach Sal»niki befand, »erse»tt.

Berti», 4. Dez. Tri. Au» Budapest wird dem Beri. Lod.-Anz. berichtet: Der Sofiader Nz Lst-Berichter- statter meldet: Di* Berhüadete« »«her» sich nach Ueberwindung der Hindernisse «it Riesenschritte» Bukarest. Zahlreiche Truppenveldände der Rumänen, te l, in zersprenglkm Zustand, «rgaden sich ohne Wider­stand. Dir Verfolgung geschieht in E-lmärschen. Was fttzt in der großen Walachei geschieht, ist rin ideale» Bei­spiel zielbswußter Verfolgung de» Feindes. Flieger stellten, ungeheure Kolonnen Flüchtlinge fest, welche von Bukarest gegen die Moldau ziehen. Bezeichnend ist da» Beispiel Kalasats, dessen Bürgermeister in einem Kahn über die Donou ging und die Bulgaren bat. Kolas«! zu besetzen, sonst könne er den Pöbel nicht meistern, der liberal! Raub und Brand stifte.

Die Kriegslage «» Atze»» heg S. DezemBer. Ba»tt». 3. Sez. VLB. Tel. Adsuds. A«M. «st» «itgetütt i I« Weste» und Oste» nichts Besondere«.

3n N»«S»te» «rsalgrsiche» Bs,dringen a« Argesul.

An ««zed»»ischer Front stark«, Feuer bet Mona-

stir und Grunist«.

Die Schlacht vor Bukarest gewonnen.

Bertt», >. Vrz. VTV. Tel. Amtlich wird mit- geteilt. Die Gchlacht am Arges»! «orhwestlich »o» V«k«est ist »»» her D «r»ee ge«»»»,».

S. M. der Kaiser haben Allerhöchst au, diesem Anlaß in Preußen und Llsaß.L»thki»zrn am 4 Vrz. Kircheageläui« anzeordnet.

»erli«, 4. Dez. Tel. Au» Lugano wird dem Brrl. Tagbl. gemeldet: Nach einer Londoner Depesche de, Seealo liegt »«karest bereits unter dem Feaer he» schwere» Artillerie he, De»tsche», »eiche bereit« 11 englische Meilen vor de« Eisernen FortsMlel steht. Dt« englischen Mliiärkritiker weisen darauf hin. daß Bukarest« Besesti- gungen veraltet und darum demselben Lose wir Lüttich und Namur «uszesetzt seien. Die Rettung Bukarest» liege kn einem Sieg der russisch-rrimönischen Feldarmee.

Fa«Uie«»achrichte».

GrstorHe«.

Srtrdrich Vr»ß, B!rrdrou«r 53 Iohrr alt Sriimkach.

M«t««ht. Wette» «« Die»Staz «»- Mittwoch. Vielfach bedeckt, vorwiegend trocken und mäßig Kali.

AM LS, TchMwwmZ «Wow-Ech: Tmil 3«ts»k. Muck ^ MN«, d» S.M IsisDüIcke» ««ckSmckrr^

llie 8tüeltk ruiVlSrtSll" Knegssnlkilie sink! eingöti-üffsn unl! liegen vom 6. lls. Kilts, sb sn unsoi'öi' Kasse ruf ^bliolung bslkit.

chlvravrlkelhttttlr sti»K«»Iet e. tz. m. d. ü.

Eb-rShar-t, 3. Dez. 1917.

Danksgung.

Für die vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme, die wir von hier und auswärts bei dem Verlust unsrer lieben Sohnes und Brudrrs

Musketier Friedrich Protz

> erfahren dursten, sür die Kranzspenden seiner AUersarnossinuen j ^ und der erwiesenen Ehre vom Militäroerein sagen innigen Dank.

Die tlefiriurersZen MerSlieberrell-

» Verloren N.A'L

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W mir 'Inhalt. Man bittet den ehr- A? lichrn Finder, denselben gegen Be- , lohnung in der Geschähst, d». Vl. ft.abzugeden.

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Ragold, drn 3 Dez. 1916

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Teilnehmende.! Berwanöten, Freunden und! Bekannten machen wir die schmerzliche Rschricht, j daß unsre lirke, treukesvrgte Mutter, Schwester, Schwiegermutter, Großmutter u. Urgroßmutter

Rme EllteikH, Dttchflers-MWe.

im Atter v»n 75 Jahren sanft in de« Herrn! entschlafen ist. !

Um stille Teilnahme bitten di« trauernden Hinterbliebenen:

di» Söhne:

Wberhard W»tek»»st, Hauptirtzrer. mit Fm« Ful!e geb. EchMid, Möckmühl,

Wilhe!« Gttteka»st, Drechsler mit Frau Marke geb. Frey. Karl G»trk»»st, Pastor, mit Fra« Lydia geb. Straffer,

Australien,

Er«st G«tek«»st, Pastor, mit Frau Sophie geb. Blümle, Australien, Z. Zt. in Gefanzenschast, die Tochter: Bertha »uteknast.

Dis Beerdig»«» findet Di«n»t«g«ittag 2 Uhr fi»tt.

§WWe»verte jlkea erzcde!s»»ze«°-IieasstiisgW:

Gg-kH^af, Geschtchk« der neuesten Zett. geb. 15.50 (erweitert bis zum Jahre 1916)

Kgeköaaf, Bismarck, geb. » -

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