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Eindruck der amerikanischen Antwort in London

Bern 13. Okt. WTB. 3n einer Korrespondenz des Secolo- aus London wird ausgeführt. daß die Ant- wort der Ber. Staaten aus die Note der Entente betreffend die Behandlung der Unterseeboote in politischen Kreisen Englands wegen ihrer harten Form und ihrer heftigen* Sprache einige Überraschung hervorgerufen habe.

Wilson habe nach der Betonung seines Standpunktes keinen Grund gehabt, hinzusügen, er werde keinerlei Ein­mischung seiten« der Alliierten dulden, noch weniger aber zu der Bemerkung, die Alliierten müßten für etwaige Zwi- schensälle verantwortlich gemacht »erden. Bel den Alliier­ten wisse man ganz genau, wie w;It die Rechte und die Verantwortlichkeit ihrerseits gingen. Eie bedürften keiner Unterweisung durch Wilson.

Der Luftkrieg.

Bern, 12. Okt. WTB. Petit Psrisien zufolge ist der amerikanische Flieger Kipfim Rockwell im Lustkampf getötet worden.

Berlin. 12. Okt. WTB. (Amtlich.) Deutsche See­slugzeuge haben am 9. Oktober und in der Nacht zum 10. Oktober russische Transportdampfer in Lonstanza erfolgreich mit Bomben belegt.

Die Luge i« Rumänien.

Nach einer Depesche de« Berliner Lokalanzeigers aus Budapest herrscht in Rumächen die russische Reaktion. Bisher sei das Land frei gewesen, jetzt spüre man aber überall die russische Hand. - Peter Carp konnte mir vollem Recht sagen, daß feine Prophezeiung emgekoffen sei. Constaaza bietet einen trauigen Anblick. Infolge der Luft­angriffe flüchtete die Bevölkerung und der Mob plünderte alles. Das Lebrn in Bukarest ist ganz im Erlöschen. Ans Bukarest geht keine Post mehr ab.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 14. Oktobrr ISIS.

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Dem Musketier Friedrich Proß von Ebershardi, (Inf.-Regt. Llr. 126) ist die Silberne M.-B.-Medaille für Tapferkeit und Treue verliehen worden.

Sammelt alle Obstkerne! Man steht leider im­mer noch Obstkerne aus der Straße liegen. Und doch ist es überaus wichtig, daß a l l e Zw etschgensleine. Kürbis- Kerne usw. an die Sammelstelle abgeliesert werden. Für 1 Klg. Zwetschgensteine werden 10 für 1 Klg. Kürdis­kerne 15 ^ vergütet. Darum ergeht erneut die Mahnung besonders an die Kinder: Sammelt alle Obstkerne und bringt sie zur Schule!

Wtldberg. Nachdem Tambor Karl Hörrmann, Po- lizeidiener hier, vor ganz kurzer Zeit die silberne Verdienst­medaille erhielt, und zum etalsmäßigen Gefreiten befördert wurde, kam die ftrudrg« Nachricht vom Felde, daß er jetzt infolge fortgesetzt tapferes und mutiges Verhalten zum Un­teroffizier befördert wurde.

ss Rohrdorf. «Wen das Leid sich auserkoren, den verläßt es nicht so bald!* So darf wohl Wagnermeister Iohs. Sreger mit seiner Familie getrost sogen. Den har­

ten Prüfungen, die die Familie seit einigen Jahren über sich ergehen lassen mußte, ist dieser Tage eine wettere gefolgt. Der Sohn Friedrich ist 19 Jahre alt, wie sein Bruder Karl, in treuester Erfüllung seiner Soldaienpsltchi, an einer schweren Verwundung gestorben. An ihm hoffte der gern dem Vaterland Opfer bringende Vater dermalen eine Stütze zu haben, weshalb er ihm sein Handwerk erlernte. Nun ist er auch gefallen. Zu all dem Leid mischt sich noch die Sorge um einen weite; en Sohn im Feld! Gott gebe, daß jener heil und gesund wiederkekrt! Der große Schmerz der Familie wird hier allerseits mit besonderer Herzlichkeit geteilt!

Aus dem Laude.

^ Stuttgart. Der König begab sich in das Kaiser­liche Große Hauptquartier. Die Rückkehr des Königs wird in einigen Tagen erfolgen.

Letzte Nachrichten.

lGSmtlichr 6.L.S.)

Stuttgart, 13. OK'. Gestern nachmittag zwischen 3 und 5 Uhr erschienen, wiederum rechtzeitig gemeldet, zahl­reiche feindliche Flieger über den Städten des oberen Neckars, Rottweil, Oberudorf und Tübiuge«. Auf Oberndorf und die Universitätsstadt Tübingen wurden Bom­ben adgeworfen; in Rottweil wurde der Angriff verhindert. In Tübingen fiel eine Bombe aus ein Reservelazarett, wo­bei 2 Kinder im anstoßenden Garten erschlagen wurden; außer den Kindern fielen dm Angriffen in Oberndorf und Tübingen noch 7 Personen zum Opfer. Bon den feindli­chen Fliegern sind beim Her- und Rückslug mehrere abgeschofse» worden. ( 2 .)

Karlsruhe, 13. Okt. WTB. Im Laufe des gest­rigen Nachmittags und Abends griffen mehrere feind­liche Flugzeuggeschwader Orlschssten in Südbaden an. Unter anderem wurden aus Freiburg, Douaueschingev, Alleudshofen, Hüfsinge» oder ihre Umgebung Bomben abgeworsrn. In einzelnen Ortschaften wurde eine kleine Anzahl Personen verletzt. Der Sachschaden ist, soweit bis­her sestgestellt, gering. Militärischer Schaden ist überhaupt nicht ungerichtet worden. Durch Abwehrfeuer und im Luft­kampf wurden nach bisherigen Meldungen insgesamt vier feiudiiche Flugzeuge innerhalb Badens zum Absturz gebracht.

Budapest, 14. Okt. Tel. Hier ist die Meldung einqetroffen, daß die verbündeter- Truppen Sepfi Sceut, Gjörgy und Keedi Basarhe'ch in Ostfiebenbürgen an der Ersenbahn KronstadtBereczk besetzt haben, (d. 2 .)

Badsö, 13. Okt. WTB. Ein deutsches Untersee­boot dam gestern Bormittag in Badsö mit der 30 Mann zählenden Besatzung eines im Eismeer versenkten englischen Dampfers von SSV« Touucu an. der sich aus der Reis- nach Rußland befunden halte.

Berlin, 14. Okt. Tel. Aus Budapest meldet der Lok.-Anz.: Au* Sofia wird berichtet: Wie die in Sofia erscheinende Eondonia erfährt, hatte Rumänien bis 4. Oktober an Tote« und Verwundeten einen Verlust von «ehr als ISVVVV. In dieser Ziffer ist der Verlust nicht inbegriffen von solchen Kämpfen, bei denen kietnrr« Einheiten al* ein Regiment im Feuer standen. Bis 4. Oktober hat also di« rumänische Armee mehr als Vg ver­loren. Die bei Kronstadt, Fogaras und später erlittenen Verluste sind ebenfalls nicht inbegriffen. (N. T.)

Fraukfurt a. M., 14. Okt. Tel. Die Franks. 3. melde» aus Budapest: Nach einer Meldung aus Bukarest berichtet «Dimineata*: Die Erkrankungen in der russischen Dobrudschaarmee haben große Dimensionen angenommen. Es herrscht großer Mangel an Aerzten und Arzneimitteln. Die Kranken, die in ausfallend großer Zahl an Mund- und Zahnkrankheiien leiden, werden meist nach Südrußland transportiert. (N. T.)

Berlin, 13. Okt. Amtlich wird mitgeteilt: Der im heutigen Heeresbericht erwähnte feindliche Geschwadekflug über Süddeutschland ist nach den vervollständigen amtli­chen Feststellungen folgendermaßen verlaufen: Am 12. OKI. zwischen 3 und 5 Uhr nachmittags stießen mehrere feindliche Flugzeuggeschwader, im ganzen 40Lv Flug­zeuge, in unser süddeutsches Heimalgebiet vor.

Die aus Donaueschingen, Allmendshofen, Hüfingen, Eschweiler bei Neustadt, Haslach im Kinzigtal und Rott- weil abgeworfenrn Bomben richteten keinerlei militärischen Sachschaden an. Sie beschädigten in geringfügigem Um­fang Privateigentum und verletzten einige Zivilpersonen leicht. In Tübingen fiel eine Bombe auf ein Reservelaza­rett, wobei zwei Kinder in dem benachbarten Garten er­schlagen wurden. Außer den Kindern fielen den Angriffen in Tübingen und Oberndorf zusammen noch 7 Personen zum Opfer. Die Zahl der Verletzten beträgt im ganzen 26.

Bon den angreifenden Flugzeugen sind 9. darunter ein englische«, durch unsere Flieger und unser Abwehrfeuer zum Absturz gebracht worden. Der Feind hat mithin bei dem erneuten Angriff auf friedliche deutsche Ortschaften seinen militärisch belanglosen Erfolg mit einem recht empfindlichen eigenen Verlust bezahlen müssen.

Unsere U-Boote im Mittelmeer.

Berli«, 13. Skt. WTB. Eines unserer Untersee­boote hat im Mitielmeer am 2. OKI. den als Untersee- boolsjäger gebauten frauzöfische« kleine» Kreuzer Rigel" durch zwei Tarprdoschüsse und am 4. Oktober den frenzöfischen HilfskreuzerGallia" durch einen Torpedoschuß versenkt. Bon den an Bord der «Gallia" befindlichen serbische« und srauzöfische» Truppe«, die sich auf dem Wege nach Saloniki befanden, sind etwa LOS« Mauu «mgekomme«. Das Schiff sank inner­halb 15 Minuten.

Der Chcs des Admiralstabs der Marine.

Amtliches.

Agt. Hberarnt Hlagold.

Maul- und Klauenseuche in Ueberberg.

Die Maul- und Klauenseuche in Ueberberg ist erloschen.

Die mit Erlaß vom 5. Sept. ds. Is., Gesellschasler Nr. 208 getroffenen Maßregeln werden aufgehoben. Nagold, den 13. Okt. 1916. K. Oberamt.

Kommers! l.

Hiezu da« Illustr. Sonntagsblatt und das Plauderstübchen.

Mutmatzl. Wetter am Sonntag und Montag.

Geringe Niederschläge.

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