Zerstörern in btschiidiqlcm Zustande nach dem Hasen zu- iLckgeleitei wurde, habe er wieder angegriffen und mit einem zweiten Torpedo getroffen. Er glaube, das Schiff sei ge­sunken. Es erübrigt sich sestzustelien, daß die bereits wider­sprochene und heute wiederholte amtliche Berliner Meldung, nach der Samstag ein britischer Zerstörer versenkt und ein britisches Schlachtschiff beschädigt worden sei. gänzlich un- begründet ist.

Notiz: Die Meldung der britischen Admiralität über Angriffe des englischen Unterseebootes 23" auf ein deutsches Linienschiff der Nassau-Klasse am 19. August ist insofern zutreffend, als S. M. S. .Westfalen- von einem Unterseeboot bei seinem ersten Angriff getroffen, aber so leicht beschädigt wurde, daß da« Schiff gesechis- und manöv- riersähig blieb. DieWestfalen" wird in kürzester Zeit wieder voll verwendungsbereit sein. Es ist auch richtig, daß das feindliche Unterseeboot nochmals auf das Schiff zu Schuß ka«. da« Tarpedo aber sehlging.

Schwere Beschädigung eiues russische« TorpedsbootS.

Berlin. 23. Aug. WTB. Wie wir aus Memel erfahren, wurde am 22. August an der kurländischen Küste beobachtet, wie etwa 6 Seemeilen nördlich Kiein-Irben ein russisches Torpedoboot vom Typ der neuesten großen Boote durch eine Explosion schwer beschädigt wurde. Das Boot wurde von anderen Torpedobooten nach der Küste von Oesel geschleppt. *

Lulea, 23. August. WTB. Das Blatt Norskene- flamman meldet, daß der demsche Dampfer Desterro am 18. August von einem russischen Unterseeboot zwei Distanz- Minuten innerhalb der schwcdischen Hoheitsgewässer in der Nähe von Hudiksvall, wo er vor Anker lag. aufgebracht uud nach Adö geführt wurde.

Verstärkung für Flandern.

LautBoss. Z." wird die Entsendung neuer afrikanischer Divisionen aus Fohannesberg für Flandern angekündigt.

Die Italiener in Saloniki.

Bern, 24. August. WTB. Nach einer Meldung desCorriere della Sera" aus Athen schreibt das antt- oenizelistische Blatt .Ernoro,- zu der Landung italienischer Truppen in Saloniki: Nach au« Saloniki eingetroffenen Nachrichten sind die iialienischen Truppen für Nordepirus bestimmt und Zollen nach Koritza, Tremeti und Tepelen ge- schickt werden, wo sie sich mit den Borposten der Armee von Balona vereinigen sollen, um so Nordepirus vollstän­dig abzuschließen und diplomatische Verwicklungen mit Grie­chenland zu vermeiden, die Truppenlandungen in Santi Quaranta nach sich gezogen haben würden.

Bern, 23. August. WTB. Hrute nachmittag um 4 Uhr findet in Rom ein Ministerrat statt, dem der Secolo nach der Landung italienischer Truppen in Saloniki vom internationalen Gesichtspunkt aus hohe Bedeutung ausmißt.

Bem. 23. August. WTB. Wie Csrriere della Sera aus Athen meldet, wird die Ausschiffung italienischer Trup­pen von der öffentlichen Meinung Griechenlands mit einem Gefühl der Ueberraschung ausgenommen.

Ungeheure rnsfiche Verluste im Knnkasns.

Konstantinspel. 23. August. WTB. Bericht des Hauptquartiers: An der Irakfront und an der persischen Front ist die Lage unverändert. An der Kaukasussront wurden auf dem rechten Flügel vereinzelte gegen einen Teil unserer oargeschodenen Stellungen gerichtete feindliche Angriffe durch Gegenangriff unserer Truppen völlig zurück­geschlagen und zwar mit rtnge-eure« Hterkuste« für de« Aeiub, der allein im Abschnitt v»n Hgnati 3089 HK»«« uertor. Außerdem zählten wir 400 Tote, darunter 4 Of­fiziere allein vor unseren Stellungen bei Kighi. Wir mach­ten ferner einige Gefangene und erbeuteten 1 Maschinen­gewehr. Im Zentrum außer einigen Patrouillengefechten kein Ereignis. Bon den den anderen Fronten liegen keine neuen Nachrichten vor.

Eine russische Schrift für den Sonderfrieden.

Aus Stockholm wird berichtet:

Ungeheures Aussehen erregt in Petersburg ein Buch des liberalen Politikers Nikolai Suchanow, betiteltWarum führen wir Krieg?"

Suchanow, der gerade jenen Mvskauer Kreisen ent­stammt. welche, um die Kriegsindustrie gruppiert, seiner­zeit den Krieg um jeden Preis empfahlen, erörtert den Gedanken eines Sonderfriedens. Mit schlagender Logik weist er nach, daß der Versuch eine« Friedensschlusses un­abhängig von den Berbündeten, die einzige zeitgemäße Forderung einer unabhängigen russischen Politik sei. Da« Buch, das hervorragend klar und überzeugend geschrieben ist, führt u. a. aus: ° " '

Der Krieg ist eine vollendete Tatsache. Es war niemals unser Interesse, gegen Deutschland Krieg zu führen; unsere Lehrmeisterin, der wir unsere wichtigsten Errungen- schäften verdankk«. Wir sind das Opfer englischer Ruhm- sucht geworden. Der Krieg mag für Deutschland und England eine Frage des Leben» oder der Tode« sein, für Rußland wäre die Neutralität und eine Weigerung, an der seit Jahren in Europa heraufziehenden Katastrophe teilzu- nehmen, zweifellos der beste Ausweg gewesen. Die Ein- ficht ist allgemein gereist: Wir Russen lieben unsere Heimat, nicht unsere verbündeten Unterdrücker, dt« «ns an ein ver­werfliches Bündnis binden. Ein längerer Krieg bedeutet eine unbedingte Niederlage, da ein Sieg an englischer Seite unsere schlimmste Niederlage ist. Die sogenannten vater­ländischen Strömungen in Rußland wollen nur Geschäft­

macherei. Nur die Krlegsverdiener wollen in Rußland den Krieg."

Dem Buche Suchanows kommt die größte Bedeutung bei, besonders da es nicht als namenloses Geschreibsel, sondern mit voller Genehmigung der russischen Zensur er­schienen ist, die bisher grundsätzlich jede Erörterung der Friedknsziele verbot, nun aber eine so entschiedene Friedens, zielschrist zuläßt, und zwar unmittelbar nach dem Abschied Sasonows aus dem Ministerium des Aeußern.

Das dänifche kkoalitionsministerium gescheitert.

Kopenhagen, 23. Aug. WTB. Meldung des Ritzau- schen Bureau«. Die Verhandlungen zwischen dem Mini­sterium und den Vertretern der politischen Parteien wurden heute fortgesetzt. Da eine Einigung weder über den Ber- kauf der westindischen Inseln, noch über die Zusammenset- zung «ine« neuen Ministeriums erzielt «erden konnte, schloß der Ministerpräsident die Verhandlungen mit dem Ausdruck des Bedauerns, daß diese Verhandlungen di« Unmöglichkeit erwiesen hätten, neue Reichslagswahlen durch die Bildung eines Koalitionsministerium» zu vermeiden. Das Landssting hält morgen nachmittag eine Sitzung über die Berkauss- frage ab.

Das Urteil im Prozeß Liebknecht.

Berlin 23. Aug. (WTB.) In der Strafsache gegen den Armierungssoldaten Karl Liebknecht hat das Oberkriegs- gertcht, wie gestern kurz gemeldet, dahin erkannt, daß Liebknecht wegen versuchten Kriegsverrats, erschwerten Un- gehorsam« und Widerslands gegen die Staatsgewalt zu 4 Jahren, 1 Monat Zuchthaus, woraus 1 Monat Untersuchung«, hast anzurechnen, zur Entfernung aus dem Heere und zur Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf die Dauer von 6 Jahren zu verurteilen sei. Die Verhängung einer schweren Strafe als die in erster Instanz erscheint trotz voller Würdigung der zu Gunsten de« Angeklagten sprechenden Umstände gerechtfertigt, wen-- man berücksichtigt, daß Lieb- Knecht seine Pflichten als Soldat und Staatsbürger zur Kriegszeit zum Schaden des bedrohten Vaterlandes in schwer- ster Weise verletzt Hai. Er hat auch selbst eingestanden, daß er durch di« Fiugblattverteilung und durch die Ver­anstaltung der öffentlichen Demonstration eine Schwächung der deutschen Kriegsmacht bezweckte. Ueberdie« war Lieb- Knecht bereits früher wegen eines ähnlichen Vergehens mit 1 Jahr, 6 Monaten Festungshaft bestraft. Gegen das heutige Urteil steht Liebknecht das Rechtsmittel der Revision zu. In erster Instanz war Liebknecht a« 28. Juni zu 2^z Jahren Zuchthaus und Entfernung au» dem Heer verurteilt worden.

Das Gericht erster Instanz hatte auf die mindestzuläs- sige Strafe erkannt und auch von der Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte abgesehen, da es von der Ansicht ausgegangen war. Liebknecht habe nicht au» ehrloser Ge- sinnung, sondern au» politischem Fanaikmus gehandelt. Das jetzt auf Ehrverlust lautende Urteil zweiter Instanz hat nach § 33 des R.-St.-T.-B. den Verlust des Reichstagsmandats zur Folge.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 25. August ISIS.

KMMWK «tzveutaker. 8W88WK8

Das Eiserne Kreuz haben erhalten: Bizewachtmeifier Ohnmacht von Altensteig, Gesr. Marlin Kalmbach von Beuren.

Kriegsverlufte.

Die tvürtt. Verlustliste Nr. 449 verzeichnet: Kehle, Franz, Unterschwandorf, l. verw., Müller, Andreas, Untertalheim, ge» sallen,fKoch, Jakob, »fr. Iselshausen, l. verw. b. d. Tr Kirn, Michael, Hochdorf, l. verw, Schwab, Georg, Simmersfeld, l. »erw., Heußler, Immanuel, Utffz. Altensteig, bisher »ermißt, gerichtlich für tot erklärt.

ep Obst «I- Nahruugsmittel. Der Krieg hat uns gelehrt, vor allem Nährwerte zu sparen. Darum kommt ein Büchlein zur rechten Zeit, da« auf die Bedeu­tung de» Obstes hinweist, das ja mit seinem Reichtum an wertvollsten Grundstoffen von geradezu unübertrefflicher und für eine gesunde Ernährung von größter Bedeutung ist. Leider wird das Obst ja immer noch viel zu häufig und ausschließlich offenbar meist au» Unkenntnis der vielseitigen sonstigen Berwertungsmöglichkeiten zu Ge- tränkezwecken verwendet und damit seiner Nährwerte de- raubt. Wer da, ebenso faßlich als anziehend geschriebene Heft von Fr. Schäll,Obst unb Trauben als Nahrung«, mittel" (Verlag Mimir, Stuttgart, Preis Mb. 1) zur Hand nimmt, wird erstaunt sein, was man alle« aus unse- ren einheimischen Odstorten machen kan». Es wird da ge- zeigt, wie man mit geringstem Aufwand an Arbeit und Rühe, mit kleinsten Ausgaben für Zutaten und Etnrtch- tungen, mit möglichster Erhaltung der Nährwerte und mit möglichster Sicherung der Haltbarkeit, worunter in erster Li«i« Ausschluß der Gährung zu »erstehen ist. Säfte, Dunst, ödst, Muse und Dörrobst Herstellen, «nd damit zugleich auch in dem etwa« «inseitig gewordenen Krtegsspeisezettel Abwechslung bringen kann. Es wäre ein schöner Gewinn dieser Kriegszeit, wenn die Not, die uns zwingt, keine Möglichkeit der Nahrungsverwertung unbeachtet zu taffen un« veranlaßt«, mit alten Borurleilen zu brechen, und die i« Krieg neu gewonnene Schätzung ^dieses Nahrung,mit- eil« auch für die Friedenszett nutzbar zu machen.

sj Rvhrdorf. Wieder sind es ihrer zwei, deren Namen wir voll Dank und Wehmut auf die Tafel derer setzen müssen, die ihr Leben opferten für des Vaterlandes Ehr und Wehr. Unteroffizier Emil Schanzenbach.

Sohn des Landwitts Gottlkeb Schanzenbach, und Reservist Wilhelm Braun, Sohn des Landwirt« und früheren Schäfers Braun, «erden als Gefallen gemeldet. Scharr- zenbach hat den Krieg als aktiver Soldat in Ost. West und Süd durchkosten müssen, war mehrmals ausgezeichnet und erst kürzlich zum Unteroffizier befördert worden. Die Kompanie teilt mit, daß sie in ihm einen lieben Kamera- d n und vorbildlichen Unteroffizier verliere. Braun wurde ebenfalls kurz nach Krtegsansang einberufen, er wird als guter Kamerad geschildert, der treu und ausdauernd seine Pflicht erfüllte. Wenn auch di« kampsesmüden Hrrzen jetzt im Schoße fremder Erde ruhen, vergessen sollen sie nicht sein!

A«S de» Rachbarbezirkeu.

r Freudeustadt. Im Wattsaal de» Hauptbahnhofs ist die 65 Jahre alte Ehefrau des Gipsers Arnold von Alpirsbach an einem Schlaganfall gestorben.

r Mösfiugeu. Das 16jährige Dienstmädchen Katha- rin» Böhringer ist als dringend verdächtig, den Brand im Hause Wagner absichtlich gelegt zu haben, durch den Land- jäger in« Untersuchungsgefängnis eingeliesett worden.

r Wiuzel» OA. Oberndorf. Eine Frau von hier, deren Mann im Felde steht, wurde vom Schöffengericht Oberndorf wegen unerlaubten wiederholten Verkehrs mit französischen Kriegsgefangenen zu einem Monat Gefängnis verurteilt.

Landwirtschaft, Handel «nd Berkehr.

Erlaubuispslicht. Zur Beaufsichtigung des Han- dels mit Lebens- und Futtermitteln sei mitgeietlt, daß zum Handel mit nachstehenden Gegenständen nach einer Er- Klärung des Kriegsernährungsamts Erlaubnis nötig ist: Kaffee. Kakao. Tee und deren Ersatzmittel, Wein. Schaum- wein, Obstwein. Bier. Spiritussen aller Art, Fruchtsäfte. Mineralwasser, Limonaden, Speise- und Backöle sowie deren Ersatzmittel, getrocknete Früchte aller Art. Marme­laden. Salz. Fleischrxtrakt, Pflanzenfleischextrakt. Suppen- «örsel, Puddingpulver. Backpulver. Nalrium-Blcarbenal. Hopsen, Kunsthonig. Kunsthoutgpulver. Marmeladenpuloer und ähnliche Erzeugnifle. Erlaubnispflichtig ist auch der Verkauf durch die Hersteller der Lebens- und Futtermittel. Nicht erlaubnikpflichtig ist der Handel mit Tabak. Zigarren und Zigaretten.

Pakete für «usere Gefangenen vom neutralen Ausland a«S. Neuerdings ist vom Roten Kreuz die Sinrichwng getroffen worden, daß Pakete von etnwand- freier Beschaffenhett und preiswert, zum großen Teil billt- ger als sie zur Zeit hier zu Lande beschafft werden können im neutralen Ausland beschafft und von dort abgesandt werden können. Es steht jedermann frei, von dieser Ein­richtung für Gefangene in Frankreich und Nordasrtka Ge- brauch zu machen «nd gegen Bezahlung fertige Wäsche-, - oder Rauch«arenpakete durch die Abteilung Gesänge- nenfürsorge de« Roten Kreuzes Stuttgart versenden zu lasten. Wo Angehörige Kriegsgefangener diese Auslagen aus eigenen Mitteln nicht bestretten können, find entsprechende Anträge, unter Brdürftigkeiisbeschkinigung durch Octsvorsteher oder Pfarramt, an den Bezirksvertreter zu richten.

Zuckergewi,««. Die Zuckerfabrik Wabern zahlt ihren Akttonären für das Geschäftsjahr 1915 eine Dividende von 29*/o- Außerdem erhalten die Rübenlieferanten für jeden Zentner Rüben 26 Pf. nachgezahlt. Da in Mittel- deulschland Rübenbauern und Zuckeraktionäre vielfach ein und dieselben Personen sind, vereinigt sich in diesem Maße auch die Dividende und der nachgezahlte Rübenpreis. Der Außenstehende kann natürlich nicht erkennen, ob die Nach- Zahlung zu dem Zweck gewählt worden ist, um die Dioi- dende nicht allzu hoch erscheinen zu lasten. Angesichts sol- (her Gewinne muß, wie der Kriegsausschuß für Konsumen- tenintereffen bemerkt, mit aller Sorgfalt geprüft werden, ob der angeordnetrn Erhöhung der Rübenpreise um rund fünf- zig Pfennig pro Zentner neuer Ernte auch eine Erhöhung de« Zuckerpreise« zu folgen braucht. Die Gewinne der Zuckerindustrie lasten die Notwendigkeit bis heute keines- wegs erkennen.

Letzte Nachrichten.

(«naitch, S.L.6.1

Berlin, 24. Aug. WTB. Der Präsident des Reichs- tage, Dr. Kämpf, hat aus Anlaß der glücklichen Heim- kehr de» HaudelsuuterseebootesDeutschland" sol- gende Depesche an Alfred Lohmann, den Vorsitzenden des Aussichtsrat« der Deutschen Ozean-Reederri, Bremen, ge- richtet: Alfred Lohmann, Bremen. Ich beglückwünsche Sie namens des Reichstag« zu dem gewaltigen, ganz Deutsch- land be»egenden Erfolge, den Sie und Ihre Gesellschaft durch die glückliche Heimkehr ihres Handelstauchbootes Deutschland errungen haben. Ein dreisache« Huna dem heldenmütigen Kapitän, den unerschrockenen Offizieren und Mannschaften der Deutschland. Dr. Kämpf, Präsident des Reichstag«.

Hamburg, 24. Aug. WTB. Unter der Führung der Hamburg-Amerika-Linie wird eine neue Schiffswerft gegründet, die den NamenHamburger Werft-Aktie«- Gesellschaft" erhalten und zunächst ein Aktienkapital von einer Million Mark ausgrstattet werden wird. Sie soll sich mit den serienweisen Bau von raschen Frachtdampfern gleichen Typs beschäftigen wie die» bisher in der englischen Werstindustrie der Fall war. während die Deutschen den Bau hochwertiger Spezialschiffe pflegten.

Berli», 25. Aug. Tel. Das Berl. Tgbl. meldet aus Stockholm: Seitens des englischen Marineministeriums