nicht vorausgesehenen Nachteil der Beteiligung an fremd­ländischen Unternehmungen enthüllt. Bor dem Kriege bot der Besitz an ausländischen Papierwelten die Möglichkeit, Schwankungen im zwischenstaatlichen Geldoerkehr hintan- zuhallen oder auszugletchen. Nach dieser Richtung hat ja auch für da» D u sche Reich der Brsitz schweizerischer, hol­ländischer und rumänischer Papieie während des Krieges einigen Nutzen gebracht. Der größte Teil de« in Auslands­weiten angelegten deutschen Kapital« entfällt aber auf Papiere feindlicher oder weitabliegender überseeischer Länder zum Beispiel rwrdamelikanischen Eisenbahnaktirn oder südafrikanische Goldminenwerte und dieser Besitz hat den deutschen Eigentümern während de« Kriege« wenig Freude bereitet. Der Verlauf de» zweijährigen Ringens, das nicht bloß alle körperlichen und geistigen K-äfte der Völker anspannt, sond in auch ihre w rlschöstlichen Macht- mittel den Zielen und Zwecken der Kriegführung dienstbar macht, führt uns die bedenklichen Schäden und Gefahren einer durch schrankenlose Gewinnsucht verursachte Kapital- Zersplitterung vor Augen und «innert uns eindringlich an die nativ, ölen Pflichten und Aufgaben de« au» d-r Volks- Kraft erwachsenen, den Bedürfnissen de« Volksganze» zu­gewendeten Geldbesitzes. Das nationale Kapital als der Niederschlag der gesammelten und gesteigerten nationalen Arbeitskraft hat zunächst das wirtschaftliche Gedeihen des eigenen Volkskörpers zu stärken und zu entwickel«. Inner­halb des eigenen Staats- und Bolksgebiete» erwachsen dem Geldbrsitze nicht bloß «ährend des Krieges, sondern auch mit der Wiederkehr des Friedens große und bedeutungsvolle Ausgaben. Die Kapitalsersordernifle der Industrie, die jetzt zwei Jahre lang zurückgehalten waren, werden nach Kriegs- deendigung wieder hervortreten und ihre Befriedigung wird «inen großen Teil de» flüssigen Geldbesitzer in Anspruch nehmen. Ueber den Inlandsbedarf hinaus wird das deutsche Kapital in der wirtschaftlichen Erschließung und Stärkung der verbündeten und befreundeten Länder, der Donau- und Balkanstaaten, der europäischen und außer­europäischen Türkei ein reiches und wirksames Betätigungs­feld finden. Dem neutralen Ausland gegenüber kann der Ankauf fremder Wertpapiere dreierlei Ziele verfolgen. Die Beteiligung an ausländischen Unternehmungen kann lediglich aus Spekulationsbedürfnts, zur Unterstützung der Industrie des Landes oder zur Stärkung des pslitischen Einflusses erfolgen. Das nationale Kapital, das mit seinen Mitteln die Ziele des Staats- und Volksganzrn stützt und fördert, wird über das verbündete Ausland hinaus seine Wirksam­keit zunächst aus jene Länder beschränken, di« gewillt oder imstande sind, den wirtschaftlichen Freundschaftsdienst mit politischen Gegenleistungen zu erwidern. Die wirtschaftliche Umgruppierung, die von England aus dem Gebiete der Handelsgesetzgebung mit allen Mitteln angestrebi wird, muß zunächst die Mittelmächte dazu bringrn. die Geldaussuhr in Zukunst viel mehr als bisher als ein Werkzeug der Außen­politik zu betrachten und zu benützen, und Stasismänner und Bankwelt, Handel und Industrie werden in gemein­samem und engem Zusammenarbeiten die Richtlinien fest­legen müssen, nach denen der überschüssige Geldabfluß in das Ausland abströmen und dort brsru. tend und belebend wirken soll. Daß Gefühl des Zusammenstehen«, da« alle Glieder des Bolkskörpers umschließt und im Innenleben der Netion alle selbstsüchtigen Regungen und Triebe auf- lösen und Niederhalten, alle Etnzelinteressen dem allgemeinen Ganzen unterordnen soll, wird nach außen hin sich zum machtvollen Einheitswillen und Einheitshandeln verstärken und seine Wirksamkeit aus die Förderung der eigenen Ziele und Lebensnotwendtgkeiten beschränken müssen. Das deut­sche Bolk sieht in dem großen Ringen der Gegenwart aus der Gegenseite die Vertreter so manchen Staatswrsen», dem das deutsche Kapital wirtschaftlich und finanziell aus die Beine Heise» mußte und dessen politische Selbständigkeit durch deutsches Geld ermöglicht und gesichert wurde. Di« schmerzlichen Erfahrungen des Krieges müssen i» Zukunft der Verwendungsmöglichkeit des Geldbesitzer im Ausland« gewisse Schranken ziehen, bei der Kapitalsaussuhr alles Planlose und Eigenmächtige ausschalten und neben dem

» > , » ! >» > » >I «> » >I , «>1 t ä liMri l,»

Barthtt der Korber

Bon Jeremias Gotthels.

(Fortsetzung.)

Als die Arbeiter Geld sahen und wußten, daß Han» Uli seine Hand in der Sache habe, ließen sie die Flausen fahren und förderten die Arbeit so, daß das Häuschen un­erwartet schnell zu beziehen war.

Nun ließen die jungen Leute verkünden, meinten end­lich glücklich am Ziel zu sein, da kam ein Neues dazwi­schen, eine neue Verlegenheit, an di« st« nicht gedacht. Es ist Sitte, daß man zum Hochzeithalien sich neue Kleider machen läßt. Es herrscht der Staube, daß, sowie die Hoch­zeitskleider, namentlich die Hochzetteschuhr, brechen, auch die Liebe auseinander gehe. Es fiel den jungen Leuten ein, daß sie notwendig Kleider haben müßten, befand«, Züseli, ad« woher das Geld dazu nehmen, ohne es zu stehlen? Benz hatte da- seine fast ganz in Barihli» Nutzen ver- braucht, Züseli nie welches gehabt. Sie hätten wahrschein, tich es machen können wie andere, aus Borg nehmen, aber sie schämten sich dessen und wußten, daß man aus diese Weise alle» teurer bezahlen muß. Da fie nun an eine Zukunst dachten, so graute es ihnen vor Schulden und un­nötigen Ausgabe,..

Als Barihli einmal guter Laune schien, rückte Züseli au» mit seinem Anliegen. Ab« Potz Himmelblau, wie

Der amtliche Tagesbericht.

WTB. Großes H«irptq«artier, 22. August Amtlich. (Tel.)

Westlicher Kriegsschauplatz.

Die Kämpfe nördlich der Somme haben wie­der größere Ausdehnung angenommen. Mehr­fache englische Angriffe gegen unsere zwischen Thiepval und Pozieres vorgebogene Linie wurden abgewiesen. Eine vorspringende Ecke ist verlorengegangen. Nordöstlich von Pozieres und am Foureaux-Wald brachen die feindlichen Sturm­kolonnen in unserem Feuer zusammen. Erbitterte Kämpfe entspannen sich um den Besitz des Dorfes Guillemont, in das der Gegner vorübergehend eindrang. Das württembergische Infanterie- Regiment Kaiser Wilhelm hat alle Angriffe sieg­reich abgewehrt und hat das Dorf fest in der Hand. Mehrere Teilunternehmungen der Franzosen zwischen Maurepas u. Clery blieben ohne Erfolg. Südlich der Somme griffen frisch eingesetzte franz. Kräfte un Abschnitt Astrees-Soyecourt an. Verlorene Gräben sind im Gegenstoß wieder genommen. 10f­fizier, 80 Mann blreben gefangen in unserer Hand.

Oestlicher Kriegsschauplatz:

Front des Geueralfeldmarschaüs v. Hiudenburg:

Am Stochod setzten die Russen ihre hartnäcki­gen Angriffein der Gegend von Rudka-Cerewiszcze fort. Bayrische Reiterei und österreichischungarische Dragonern wies den .Gegner unter für ihn größ­ten Verlusten jedesmal ab und nahm 2 Offi­ziere und 270 Mann gefangen und erbeuteten 4 Maschinengewehre.

Erfolgreiche Unternehmungen gegen feindliche Vorposten bei Smolary brachten 50 Gefangene und 2 Maschinengewehre ein. Am Luh- und Graberka-Abschnitt und weiter südlich brachen russische Angriffe im allgemeinen schon im Sperr­feuer zusammen. BeiPieniaki u. Zwyzyn darng der Gegner nur kurz in einige Grabenstücke ein.

Wiederholte Angriffe beiderseits des Czarny- Czermocz gegen unsere neuen Stellungen auf dem Sdepanski und der Ventahöhe hatten keinerlei Erfolg.

Balkankriegsschauplatz:

Alle serbischen Stellungen auf der Malta Nizeplanina sind genommen. Der Angriff ist im Fortschreiten. Mehrfach ist der zum Gegenstoß angesetzte Feind am Dzemaa-Jesiumla-Gebiet blutig zurückgeschlagen.

Zwischen dem Butwa- und Tahems-Gebiet sind französische Kräfte über die Struma geworfen. Weiter östlich ist der Kamps der Smijnjea-Planina gewonnen.

Oberste Heeresleitung.

rein wirtschaftlichen auch den nationalen Gesichtspunkt zur Geltung bringen. Denn auch aus wettwiltschastl.chem und geldwirtschafrttchem Gebiete wird im Leben der Völker der Grundsatz gelte» und zu? Anwendung gelangen müssen: .Jeder ist sich selbst der ch ste I*

gab's da plötzlich schwarze Wolken und wie blitzte und donnerte es aus denselben schrecklich! Was ihn das angehe, begehrte er aus, er wolle es ja nicht heiraten, wer es haben wolle, der solle ihm auch für die Kleider sorgen, er sei mit einem Tochtermann gestraft genug, er wüßte nicht, au» wes Grund er jetzt noch mit solchen Kosten solle geplagt werden, kurz er machte es ungefähr so wie mit den Arbeitern. Züseli wollte ihm oorstellen, wie Venz bereits so viel Geld in Barthlis Nutzen verwendet, so manche Maß Wein und andere» mehr angesch»ffr usw. Wer hat es ihn geheißen, brüllte Barthtt, wer lhn geheißen hat, der soll es ihm wie­der geben.

Wie das dem Züseli weh tat, besonders wegen Benz, und wie es sich vor ihm schämte, kann man sich denken.

Einmal, als es allein vor dem Häuschen ssß und Erd­äpfel rüstete und dazu bitterlich weinte, kam Hans Utt dazu und wollte wissen, was es habe. Nach vielen Aus­flüchten beichtete endlich Züseli. Erst wurde Hans Uli zornig, dann lachte er und sagte: Der Alt ist noch immer der Gleiche, den könnt« man in einem Mörser zerstoßen von unten bi« oben, er bliebe der Barthtt und würde um kein Haar anders. Aber tröste dich, du mußt Kleider haben und Benz auch, der Alle muß zahlen, er mag wollen oder nicht, ich verrechne ihm diese» in dir Baukosten. Das nit, Hans Utt, nur das nit. Ich betrog den Bat« mein Leb­tag nie um einen Kreuzer, obschon ich es oft nötig gehabt wegen Hunger und Durst; jrtzt will ich nicht anfangen und besonders nicht mit den Hochzeitskleidern, was Hülsen neue Kleid«, wenn sie mit veruntreutem Gelde angeschafft wor-

Die Offensive an der Galonikifront.

Wien, 21. August. WTB. Die Neue Freie Presse würdigt an leitender Stelle die Erfolge der bulgarischen Armee als wichtigste, politisches Ereignis der letzten Tage.

Sie bewiesen, daß die Behauptung der Enterte, daß sie die Führung der Kriegsrieignisse an sich gerissen hätte und deren Entwickelung bestimme, unrichtig sei. An anderer Stelle bespricht da» Blatt die Kundgebung der bulgarischen Prefle- leitung, sowie die Erklärung Radoslawow«, die mit Recht betonen, daß die Verbündeten nicht als Feinde griechrschkn Boden betreten und spricht die Ueberzeugung au», daß die Griechen die von bulgarischer Sette festgestellten Gesichts­punkte vollauf würdigen, ja daß sie vielleicht im Stillen flehen werden, daß die Ententetruppen nicht mehr allzulange auf griechischem Boden bleiben.

Saloniki. 22. Aug. WTB. (Agence yaoos.) Die^.^ Landung der itülier ischen Truppen hat vorgestern um 2s» «L Uhr begonnen. An der Spitze der italienischen Truppen § «^

Ol.

befanden sich Musikkorps der Alliierten, die von sranzösi- L^.^,

schrn, englischen und russischen Abteilungen umgeben waren. ^ « Z- Die Ausschiffung geht weiter.

Bern. 21. Aug. WTB. Zu dem großen bulgarischen Borstoß drahtet der Sonderberichterstatter des Seeolo au«AZ . Saloniki, niemand könne die große Bedeutung de» bulga- ^ rischen Einsall» aus griechisches Gebiet in Abrede stellen. §

Me dies« ermöglicht werden konnte, sei rätselhaft, da die^L»' Griechen die Grenze mit mindestens 10 000 Mann bewacht ZZA hätten. Der bulgarische Vorstoß sei umso unerklärlicher, als dir ganz« Gegend sehr gut befestigt war und gerade in «D - jenem Abschnitte die moderne Festung Pnager liege, von S »,

Konf bericht: i unverände Flügel B Engpaß a griff, wur heit einig! eine feind und aus d fechte. zwei russts den aus durch die Am 17. ? nördlich u fuhren, v die sie be, daten best gegriffen, nach ein« rück und englisches dretle vers danl de» rettet und

wo au« die Eben« Kasalla» und teilweise die Straße nach

Branja und Ballaltis beherrscht werde. s

Athen. 20. Aug. WTB. (Reuter.) Der bulgarische L 8 Ag Gesandte Passarow teilte heute Zaimi» mit, daß die bul- ^

. .er 8 >

garische Offensive mit der Besetzung mehrerer strategischer « »

Punkte aus griechischem Gebiet begonnen habe. Zaimis« war am Nachmittag im Tatoi-Palast beim König. Die « D ^ Gesandten Elliot und Guillemin richteten an Zaimt« heute Z ^ T die Frage, welche Schritte die Regierung tue angestcht« der Tatsache, daß die Bevölkerung in Mazedonien vor den ^ «

Bulgaren in alle Windrichtung flüchte.

Lont herrscht, i wegen dei nisse, nai Unterhau, Ein Eing Der Gew mlngham Forderung Die Blätter je England 'Auch der an der T,

Deutsche Kriegsschiffe in der Nordsee.

Berlin, 21. August. WTB. Amtlich. Die in dem amtlichen Bericht der englischen Admiralität vom 21. Au, gemachte Behauptrmg. daß eines unserer U-BooteDZ ^ gerammt worden sei. trifft zu. Da« Boot ist. nachdem Lr « M er einen geschleppten englischen kleinen Kreuzer der »Chaiham'- ^ «D 8 Z Klasse versenkt hatte, bei dem Versuch eine» englischen Z Z ^ -

__ ««

Zerstörers, e« zu rammen, leicht beschädigt worden undLA"'L Is

Der auf den l »Die sra Angaben' beginn ei> habe.

Dies>

wohlbehalten in den Hafen zurückgekehrt.

- i-FSSL

Zu der englischen Behauptung, daß ein zweites deutsche» «TZ « U-Boot vernichtet werden sei, kann «st Stellung genommen L 8 werden, wenn alle U-Bootsmeldungen eingegangen sind, s DHbH 8 Gegenüber dem englischen Ableuzmrngsoersuch, daßA». ein englischer Zerstörer vernichtet und ein englisches Schlacht- schiff beschädigt worden seien, wird ans den amtlichen ^ § L

deutschen Bericht vom 20. August Bezug genommen, der ^ ^ ZL in allen Teile» aufrecht «halten wird. Da« in dem Berichten 8 der britischen Admiralität angegebene angebliche Zurück- «

weichen der deutschen Hochserstreitkräst« vor nirgend» in die ««Hr-G S» Erscheinung getretenen britischen Hochseestreitkräfien ist ein L -Z ZU § Phantasiegebildr.

Gest

Ben

Gest

Ben

Verl

w

Verl

S

Gest

And

8

s

4«

Urb, >rend der

Amsterdam. 21. Aug. WTB. Nach Pmuiden heim kehrende FischLamps« berichteten, daß sie am Samstag um 5 Uhr morgens zwei Zeppeline und ein Grschwader von 14 di« 16 deutschen Kriegsschiffen aus 54 Grad 6-ZSH«

z den. daß K berechnen

Minuten nördlicher Brette und 4 Grad 55 Minuten 6L^

.» 6000 M< H der Fron s oeranschl«

A beide» E ^ betragen, s

'S

Sekunden östlicher Länge angelroffen hätten. Da» Ge-N^---L schwader Hab« au« großen Kreuzern, einem leichten Kreuzer «Z« und einer Anzahl Torpedoboote bestanden. Sie kreuzten Z-x ZL in der Richtung West-Nordwest. Hät

« ,»> i . M » - » »» - ..-- Vk »»

den wären, ich müßt« mich ja drinnen schämen, ich dürfte nicht ausschauen! antwortete Züseli. Du bist ein wunderlich 8 ^ "

Ding, sagte Han» Uli. und wenn du alt wirst, wüst einen !»

Kopf haben genau wie dein Alter, vielleicht nit so ex wüste, gz SK aber auf da» allerwenigste ede so en wunderliche. Glück- », » L ltchttwetse kam Barthtt zufällig zu diesem Handel. Han» A «

Utt wusch ihm taps« den Kopf, sagte ihm. er sei der- . § 1 « explosion stest Alte gegen seine Kinder im ganzen Smmental, undKD)«^Hdie Gide wenn fie nit warte« möchten, bi» er aushören würde sie ^ bewohne,

8 Was 2 WTB). H-gierung L wegen d 8 amerikam

" Berl Z in Tharli

zu nörgeln und zu zanken, so geschähe es ihm recht, denn Z « der herb

er wäre selbst Schuld daran. Mit diesen und ähnlichenZ find tot.

kräjligen Redensarten brachte er es endlich dahin, da Barihli sagte, er solle machen was er wolle, es gehe zum ander», er wäre alt genug, um in solchen Sachen Verstand zu brauchen. Daneben sei es ihm ganz gleich, am Ende müßten fie denn doch sehen, wer zahle. Schulden seien bald gemacht, aber wieder gebe«, da« habe eine Nase, fie würden es «fahren. Er machte so Züseli bitter angst, es wollte verzichte» auf neue Kleider, aber Hans Utt tröstete es.

Züseli war ein recht schönes Bräutchen und hatte wirk- lich kindliche Freud« an sich selbst, die recht rührend war. Es hatte sich selbst noch nie in einem ordentlichen Anzugs, wo alles zueinander paßte, gesehen. Wenn es schon zu­weilen zu was Neuem kam, so machte da» Neue das Uebrige nur älter und schäbiger z« scheinen. E« ward gar nicht satt, an den neuen Schuhen, den neuen Strümpfen und an einem Stück nach dem andern sich zu ergötzen, gerade wie ein Kind bei der Weihnachtsbescherung.

Fortsetzung folgt.

01 ) 8 V

Person« dem Th, wurden B« in Charl! zurückzu! begangen Brette v Giebel ii geschleud zerlrüum die Frar 4 Frau« große A Lon hat geste stattgesuri daß der