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glich noch, das In- Lngland durch den ilik Englands habe eiz, die verlangen, Vorherrschaft aus- varum müsse man ,d der Bieroerband r. Dar politische er wünschenswerten wohl auch in den sich mit England da» Staatsgrund- htige« europäisches kschaft des britischen rn der Berhandlun- rnd betreffend dis lr schreibt nun das- ür, di« der Schweiz d; man mutz als n mit Deutschland mischland soll also Delt malt sich gar >ie nicht nur in der in Dänemark und
Schweiz unter der jrend aber die See- noch über eine ge- chweiz in der Frage ,ade und Ungnade England« Erlaubnis
bekommt di« Schweiz kein Pfund Reis oder Kaffee ins Land. Zu Beginn des Kriege« ist nun die Schweiz ein Abkommen mit Deutschland eingegangen, das einen Kam- pensationsverketzr derart oorsteht, daß die Schweiz bestimmte Nahrungsmittel und Rohstoffe gegen Erzeugnisse der Mittelmächte ausliefert. Dieses Abkommen hat di« Genehmigung des Bieroerbande« gesunden, ist aber aus der Pariser Konferenz ohne Begründung zum alten Esten geworfen worden. Deutschland Hai der Schweiz im Vertrauen aus diesen Vertrag für viele Millionen Mark Waren geliefert, für die die Gegenwerte, die zum TeU bereit» bezahlt, also in das Eigentum Deutschland« tidergegangen find, von dem Trust aber sestgehalten werden. Wen» auch nichts darüber bekannt geworden ist, daß die Mittelmächte ihr« Lieferungen bi« zur Erfüllung der schweizerischen Verpflichtungen eingestellt haben, so ist es aber doch wohl selbstverständlich, daß sie in ihrer Ausfuhr .zurückhaltender' geworden sind. Da di« Schweiz für die Aufrechterhaltung ihres wirtschaftlichen Leben» vor allem auf Eisen und Kohle, die übrigens kompensattonsfrei geliefert werden, angewiesen find, sahen sich ihre Delegierten zu einem Canossagang nach Paris gezwungen, von dem sie mit leeren Händen zmückgekehrl sind. Der Bterverband verweigerte jede Lieferung von Kompensationswaren. selbst unter der von der Schweiz angebotenen Boraussetzung, daß die nach Deutschland gehenden Rohstoff« quantitativ von den Mittelmächten als Fabrikate an die Schweiz voll zurückgeliefert werden. Damit sieht sich die Schweiz vor eine Frage gestellt, die ihre wirtschaftliche Existenz aufs schwerste bedroht. Man hätte nun «einen sollen, daß sich die Empörung des Schweizeroolke« gegen England und den Bieroerband wenden werde, die einem freien Lande gegen alle« Völkerrecht Gewalt anlun. Davon war aber merkwürdigerweise wenig zu spüre». Di« deutsch-schweizerische Presse trat sehr sanft auf und Zeitungen der Verschlinge, wie die .Gazette de Lausanne', die den Sieg des Bierverbande» als nationale« Hell erflehen, konstatierten zwar eine .gewisse Traurigkeit' gegenüber den Maßnahmen des Verbandes, betonten aber in demselben Atemzug, daß diese die „Freundschaftsbezeigungen der Vertreter des Verbandes nicht vergessen machen könne". Wir könnten es nun diesen Herrschaften überlassen, sich mit diesen Freundschaftsbezeigungen über die Rot hinwegzutrösten, wenn nicht auch Leute unseres Blutes in der Schweiz lebten, denen die uralte Zuneigung unsere« Volke» gehört, das in der Schweiz immer noch dar Land Wilhelm Teils sieht.
Wir haben da« Staunen und Verwundern im Lause der Ereignisse dieses Kriege» längst verlernt. Die brutale Vergewaltigung eines schwachen Landes durch England ist ein Vorgang geworden, den wir täglich beobachten. Sollten aber da» Schicksal Griechenland», die Vergewaltigung Hollands, der Schweiz und der nordischen Staaten den Neutralen schließlich nicht den Weg weisen, den sie zu gehen höben? Der Heldensang von der Freiheit der Völker, von dem englisch-sranzösischen Borkämpfertum für Recht und Kultur ist zu einer Parodie geworden. Mit seinen berüchtigten schwarzen Listen greift England über die Festlands- staatrn hinaus und versucht, die ganze Welt seinem Willen und seinem Geldbeutel untertan zu machen. Ist die Welt nicht mehr imstande, dem grandiosen Attentat de» Angel- sachsentum« aus die Freiheit der Völker entgegenzutreten?! Die Gefahren, mit denen die Weltreiche der Vergangenheit die Menschheit bedrohten, waren ein Kinderspiel gegen die, die heut« gleichmäßig alle Völker bedrohen. Vielleicht dämmert den Nationen, die um Englands willen leiden, doch noch die Erkenntis von der welthistorischen Mission, die das Deutsche Reich in seinem Kampfe gegen das Angel- jachsenlum übernommen hat, eine Mission, die nicht» weniger bedeutet als die Erlösung der Welt au» den Fesseln britischer Knechtschaft. Die Ereignisse des Weltkriege« haben uns gezeigt, welche Macht der Nimbus ist, den England sich um das erhabene Haupt zu legen verstand; fie zeige« uns aber auch, daß jedes Volk, dar zum Niedergang bestimmt ist. sich am Ende seiner Laufbahn wie der Totengräber da« eigene Grab schaufelt. England hat seit mehr als hundert Jahren niemals seine Macht für seine Größe
wirklich eingesetzt; seine größte Stärke lag in dem Glauben der Völker an das .gewaltige Werkzeug zum Guten', als das der Engländer sein Land und Volk den Nationen der Erde hlnzustellen vermocht hat. England ist jetzt draus und dran, diesen ungeheuerlichen und verhängnisvollen Irrtum selbst auszurollen. Das ist die ausglelchende Gerechtigkeit, die in der Geschichte der Völker unsichtbar waltet.
Aus dem öftere. Hauptquartier.
Wie«, 19. August. WTB. Amtlicher Bericht vom 19. August mittags:
Nusfifcher Kriegsschauplatz.
Heeressront des Generals der Kavallerie Erzherzog Karl: Westlich von Moldawa in der Bukowina erstürmte« H»nvedi«fa»terie- und deutsche Bataillone die heiß umstrittene Höhe Magma. Die Russen ließen 600 Gefangene und 2 Maschinengewehr« in der HandAderßAn- greiser. Russische Gegenangriffe scheiterten. Westlich von Zabte nahmen wir vorgeschobene Truppen nach heftigem Kamps gegen den Erna Hora-Rücken zurück. Knapp nordwestlich von Stanislau wiesen unsere Jäger einen russischen Vorstoß ab.
Heeresfront de» Generalfeldmarschalls v. Hiudeuburg: Bel Szelwow wiesen unsere Truppen einen russischen Angriff ad. Bei Topol am Stochod wurde ein bi» in unsere Gräben geführter Vorstoß des Gegners abgeschlagen. Neuerlicher russischer Angriff im Gang.
Italienischer Kriegsschauplatz.
Der gestrige Tag verlies auch an der küstenländischen Front ziemlich ruhig. An der Jfouzostrecke nordöstlich von Plava säuberten unsere Truppen dar linke Flußufer von schwächeren feindlichen Abteilungen, die sich bet Globno und Britof eingentstet halten, und machten 350 Gefangene. Ein Nachtangriff der Italiener gegen ein Fronistück südlich des Wtppachtale» wurde glatt abgeschlagen. An der Fleimstal-Front brachte eine Unternehmung gegen eine feindliche Vorstellung südöstlich der Lima di Bocche 60 Gefangene und zwei Granatwerfer ein.
Italienische Abteilungen, di« abend» gegen unsere Stellungen im Gebiet des Monte Zebio vorgingen, wurden abgewiesen.
Südöstlicher Kriegsschauplatz.
In Montenegro und Albanien nicht» Neues.
Die Kämpfe in Mazedonien.
Sofia, 18. August. WTB. Bericht des General- stabs: Gestern wiesen unsere Truppen einen serbischen Angriff aus der Front zwischen dem See von Ostrowo und Presoa ab. Sie verfolgten den Feind und nahmen di« Stadt Lerine (Florin a). Erstem abend griff der Feind nach längeren Artillerievorbereitungen unsere vorgeschobenen Stellungen südlich und westlich der Stadt Doiran und unser« Posten im Dorfe Doltscheni an, wurde aber durch unser Feuer, an einigen Punkten durch einen Gegenangriff und im Bajonettkampf, zurückgeschlagen und gezwungen, sich unter erheblichen Verlusten zurückzuziehen. Später erneuerte er den Angriff ohne Erfolg. Auf der übrigen Front leichte Kämpfe unserer Erkundungsabteilungen. — Ein Geschwader deutscher Flugzeuge griff in der Frühe Eisenbahnbauten beim Dorfe Lanetschewo, feindliche Lager bei den Dörfern Harsovo, Kaoaliantzi. Dragomirtzi und Kalabat wirksam an. Alle Flugzeuge find zu ihrer Basis zmückgekehrl.
Sofia, 19. August WTB. Amtlicher Heeresbericht: Es steht ganz bestimmt fest, daß die ganze siebenzehnte französische Kolonial-DIviston an dem am 15. August ge- meldeten Gefecht teilgenommen hat. Auch gestern hörte die feindliche Artillerie nicht auf. unsere vorderen Stellungen südlich und westlich vom Doiransee zu b,schießen. Am selben Tage versuchten feindliche Infanteriekolonnen, an einzelnen Stellen bis zu 5 Glieder tief, vorzugehen. Sie wurden aber unter großen Verlusten zurückgeschlagen und gezwungen, sich in Unordnung nach ihren Ausgangsstellungen zurückzuziehen. An der übrigen Front schwache Arlillerie- tättgkeit.
Sasia, 2o. Aug. WTB. (Bulg. Tel -Ag.) Mini- sterpräfidentRadoelawowgab in der Sobranjevor Schließung der Parlamenistagung folgende Erklärung ab: Die Politik Bulgariens gegenüber seinen Verbündeten und gegenüber den neutralen Staaten bleibt so wie fie ist und insbesondere die Beziehungen der Regierung zu den Nachbarn Rumänien und Griechenland bleiben dieselben wie vor dem Eingreifen der bulgarischen Armee in den gegenwärtigen Krieg. Da die bulgarischen Truppen an der Südsront seit einigen Gegenstand beständiger Angriffe Iseiten» der Entenintruppen waren, ordnete da» Oberkommando einen Gegenstoß und und ihren Bormarsch an. um sich die besten Stellungen zu sichern. Das ist bereits geschehen. Die Regierung hofft, daß dies nicht andere Verwickelung nach sich ziehen wird. — Der Ministerpräsident beantragte sodann, den tapferen Truppen und ihren Führern, namentlich dem Generalissimus Iekow, den dankbaren Gruß zu entbieten. Die Anregung des Ministerpräsidenten wurde mit begeisterter Zustimmung ausgenommen.
Vermischte Nachrichten.
Erbprinz Emanuei zu Salm-Saim ist bei Pinsk durch einen Granatsplitter am Kopf verwundet worden und ist seinen Verletzungen erlegen. Der Prinz war ein Schwiegersohn des Armeeoberkommandanten Erzherzog Friedrich.
Bei den Kämpfen um Görz haben die italienischen Generale Tancredi und Pittaluga den Tod gesunden.
Aus Stadt und Land.
Nagold, 21. August ISIS.
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Das Eiserne Kreuz erhielt: Jakob Hanseimann, Sohn des Jakob Hanselmann in Sptelberg.
Kriegsverluste.
Die toSrtt. Verlustliste Nr. 448 verzeichnet: Häußler, Heinrich, Bzseltz». Offizier-Stelln. Uuterjrttinsen, l. verwundet.
LZW De» Heldentod fürs Vaterland gestorven ist der 21jährige Sohn des Heizers Deuble von hier, Konrad Deuble. Er war Metzger von Beruf und diente aktiv im Grenadier-Regiment Nr. 119. Der Schmerz der Angehörigen um den Verlust ihres geliebten Sohnes, Bruders und Schwager» möge gelindert werden in der allgemeinen Teilnahme der hiesigen Einwohnerschaft und in dem Bewußtsein, daß der junge Held opsermutig sein Leben für unser teures Vaterland gelaffen hat. Da« Andenken des ehrsamen und wohlgesitteten, braven Helden bleib« im Segen!
Eine begrüßenswerte Verbesserung in der Ber- sorgungsregelung besonders der Minderbemittelten steht bevor. Vom 1. September ab soll die Kopfmenge von Brot und Mehl in ganz Württemberg von 175 xr auf 20S §r erhöht werden.
? Ebhause». Am Samstagnachmittag wurde der nach hierher überführte Bizefeldwebel und Ofs.-Asp. Johannes Kemps in heimatlicher Erde beigesetzt. Ein sehr großes Trauergefolge erwies dem toten Helden die letzte Ehre. Am Grabe fand der Ortspfarrer herzlich warme Worte für seine trostoolle Leichenpredigt, wie für den anschließenden Lebenslauf des Verstorbenen. Bereits im Juli voriges Jahr sei er verwundet worden, aber mit neuer Kampfesfreude und neuer Begeisterung wieder ins Feld gezogen. Seine letzte Verwundung, von der er wieder sich guten Verlauf versprach, habe ihm sein Leben gekostet. Er habe sich wacker gehalten vor dem Feind, sei dafür mehrfach ausgezeichnet und befördert worden. Seine Kriegskameraden ließen in sinnig schöner Form als letzten Gruß einen Frldblumenkranz niederlegen. Die Altersgenoffen und -Genossinnen widmeten ihm je ebenfalls schöne Kranzspenden. Der Mtlitäroerein erwies ihm seine Ehrenbezeugung mit der Fahne und Gesangverein und Kirchenchor hatten mit ihren Weisen der ernsten Feier einen würdigen Rahmen gegeben. Erbreche im Frieden!
«it falschem Schein Selbstüberhebung, «sbruch des gegen- nsere» Volkes auch rat. Der Inhaber >anz für sich allein, es Hotel will ge- « Stabt »ber des mn es t« Wirklich - ch z« erheben: rmd machen, sein Ruf ,« festländische Eu- «nd Kabel schöner fink jene alte« finn- also an ihnen fest- »rauchen, fie krrari ne« alten Namen sche ihrer nicht z«
find Entscheidungs- vo« Unruhe unk >, aufgewühlt wird, je der Sämann den Sin« bricht unsre doch Bahn.
A. Stöcker.
Barthtt der Korber
Bon Jeremias Gotthel s.
(Fortsetzung.)
Sie glaubten nicht, daß er ihnen in diesem Augenblick Geld geben könne, denn sie hätten nie viel bei ihm bemerkt, aber vielleicht sei er eben um Geld aus und habe noch keines bekommen können. Wenn er kein» bringe, so wolle er. Benz, für welches sorgen zur Not, er wisse, wo er bekomme. Endlich setzten sich die Meister, versprachen am Montag wieder zu kommen, aber unter dem heitern Vorbehalt, daß in der nächsten Woche Geld aus den Laden müsse. Als es dunkelte, kam Barthli heim. Die jungen Leute hatten sein mit Bangen geharrt, ja Züseli sogar daran gedacht, er könnte sich ein Leid angetan haben, weil er um Geld gedrängt worden sei u«d kein» gehabt hätte. Aber in seinem Gesicht« war keine Spur von Leid.
Am folgenden Morgen hatte Han« Uli. der alle Bauer, einen strengen Tag und sagte mehr als einmal, da» hätte man davon, wenn man sich eine» Menschen annehme, Plag vom Leusel. Gs kam ihm nämlich am Morgen, er hatte kaum Schuhe an den Füßen, der Zimmermann, begehrte mit ihm auf, daß er ihn htneingesprengt und in großen Schaden gebracht, er werde sich jedoch an ihn halten, mit ihm habe er akkordiert.
Kaum hatte er sich vom Zimmermann los gemacht, stieg der Maurer daher und noch viel zorniger, an einem
Fuß hätte man ihn gradeaus halten können, so steif hatte ihn der Zorn gemacht. Hans Uli ward wärmer und fertigte den Maurer etwas unglimpflicher ab. Er sagte ihm, es sei unanständig, gleich die erste Woche Geld zu wollen von einem armen Mann, einem reichen hätten sie es kaum ge- macht. Uebrigens sollte er wissen, daß er. Hans Uli. noch niemanden htneingesprengt, und wenn er nicht gewußt, daß fie bezahlt würden, hätte er ihnen die Arbeit nicht angetragen. Es sei aber gut für ein ander Mal. sie sollten künftig seinetwegen keinen Kummer mehr haben. Diese Worte kehrten den Maurer wie einen Handschuh, er ließ sich nieder wie ein Strohseuer.
Kaum war er fort, erschien Benz in großer Not. Sein Meister konnte mit Geld ihm nicht Helsen, er halte es in diesem Augenblick wirklich selbst nicht. Jetzt was machen? Drauf und dran war Hans Ult, Benz klar Wasser ein- schenken und ihm zu sagen, wo Geld zur Genüge sei. In- dessen, er hatte Stillschweigen gelobt, tröstete ihn besten« mit der Verheißung, daß zu rechter Zeit Geld da sein werde, er soll« sich nur nicht ängstigen.
Kaum war der fort, kam Hans Ulis Tochter aus der Kirche und sagte, Barthli» Züseli tafle um Gottswtlle anhatten, er solle nachmittag« hinauskommen, es wisse seine« Leben« nicht mehr anzufangen, es wollte am liebsten, es wäre sechs Schuhe unter dem Herd. E« hätte geweint, es hätte einen Stein erbarmt, man hätte die Hände unter seinen Augen waschen können. Wer kommt wohl noch, sagte Hans Ult. jetzt hätte ich es bald satt.
Doch es kam niemand mehr, Barthli hütete sich wohl.
der Fünfte zu sein» er hatte ja auch nichts zu fragen ode*
zu Klagen, war froh, wenn niemand de» Häuschens wegen etwas zu ihm sagte. Es war Hans Uli z'wtder, am Sonn- tag blieb er am liebsten daheim. Er wußte aber wohl, daß Barthli in seinem Eigensinn nicht zu ihm kommen würde und wenn er ihn siebenmal kommen hieße, dämm machte er sich gegen Abend aus, dem rurßigen Graben zu. Barthli erschrak, als er Hans Uli sah. Hätte er ihn früh genug erblickt, er wäre nicht mehr zu finden gewesen. Als Hans Ult ihn bei Seite hatte, begann er ihm den Text zu lesen und zwar scharf.
Barthli wand sich wie ein Aal zwischen Bmmmen und Flattieren, meinte. Hans Ult solle vorfirecken. er habe so an'» Bauen gehetzt, ohne ihn hätte er es nicht unternommen, er habe ihm ja gesagt, er habe viele gute Leute, darum Hab« er sich auch daraus verlassen, er werde ihm vorschießen. nach und nach könne er es wieder aboerdienen.
Hans Ult stand fast auf den Kopf ob solcher Rede. Aber hast du mich dann angelogen, als du mir sagtest, du hättest einen »rrsteckten Schatz und darin mehr als genug für ein Häuschen? fuhr er ihn an. Sicher nicht, sagte Barthli. Aber wie soll ich aus dem Kübel Geld nehmen? Tags kann ich nicht, da stürmt alles aus und ein. nachts kann ich nicht, da merkt es da« Mettschi, es ist nit z'mache, sicher nit. Und wamm soll es das Meitfcht nit wisse? fragte Hans Uli und stellte Barthli handgreiflich die Dummheit vor, den Schatz den jungen Leuten länger verheimlichen zu wollen.
Fortsetzung folgt.