Ein geschloffenes deutsch amerikanisches Votum für Hughes.

Neuyork. 20. Juni. (Durch Funkspruch vom Ber- treter von W.T.B.) Eine neue Erscheinung in dem gegen­wärtigen Wahlkampf ist ein bisher anscheinend geschlossenes deutsch-amerikanische« Votum zu Gunsten Hughes. Die deutsch-amerikanische Presse, sowie verschiedene deutsch-ame- Manische Körperschaften unterstützen die Kandidatur Hughes.

Die Etatsberatung im Landtag.

p Stuttgart, 20. Juni. Bei der fortgesetzten Be­ratung des Hauptfknanzetats in der Zweite» Kammer wies heute Abg. Liesching(B) auf die einheitliche Leitung von Heer und Flotte hin, ohne die die großen Erfolge unseres Heeres nicht möglich gewesen wären. Die Regierung er­suchte er, eine Zentralisation in Berlin hintanzuhallen. die den wirtschaftlichen Lharakter der Selbständigkeit der Einzel- floaten zu stören geeignet sei. Zur Beseitigung der mit dem Belagerungsgesetz geschaffenen Rechtsunsicherheit möge die Regierung dafür eintreten. daß noch während des Kriegs ein neues Gesetz geschaffen werde, das die Verantwortlich­keit regle un) die aus die Kommandogewalt üdergegangs- nen Berfaffungsbeftimmungen klar Hervorhebe. Der föde­rative Charakter des Reichs habe auf dem Gebiet der Ordnung der inneren Verhältnisse völlig versagt. Etwas mehr vollziehende Grwalt hätte dem Reichskanzler über­lassen werden sollen. Bei Erörterung der Steuersrage gab er der Sorge über die Gestaltung der Steueroerhältniffe nach dem Kriege Ausdruck. Nach seiner Ueberzeugung befinden sich die verbündeten Regierungen politisch auf einer unrich­tigen Bahn. Bei der aus 60 Milliarden angewachsenen Kriegsschuld müsse eine starke Tilgung eingeführt werden, zumal skr Verzinsung und Tilgung allein 4 8 Milliarden, zuzüglich etwa 2.2 Milliarden für Leistungen des Reichs für Kriegsbeschädigten- und HinterbliebenensÜrsorge, insgesamt also 7 Milliarden erforderlich seien, dir die Finanzminister der Einzelstasten aus indirekte Steuem und Monopole »er­wiesen hätten. Bedauerlich sei die Verwerfung des Ge­dankens der nochmaligen Erhebung des Behrbettrags. Hier hätten die Ftnanzmrnistrr offenbar den Reichsgedanken hinter die Interessen der Einzelstaaten zurückgesteltt.

Abg. Körner (BK) erklärte namens seiner Fraktion zur Aushebung der Kreisregierungen, daß seine Partei jeder Vereinfachung der Staalsoeiwaltung auf diesem Gebiet sehr wohlwollend gegsnüberstehe. Die Erledigung der Wegord­nung nach dem Kriege dürfe nicht aufgeschoben werden. Die Schaffung einer Landwirtschaftskammer sei anzustreben. Als Ausgangspunkt der Unversöhnlichkeit des Abg. Hauß- mann gegenüber den Konservativen bezeichnet« Körner die Reichsragsrede Heydebrands im November 1911 gegen die deutsche Englandpolitik. Wort für Wort sei zugetroffen, was Heydsbrand gesagt habe. Die Hetze gegen Heyde- brand sei zusammengebrochen. Der würit. Ministerpräsident werde sich vielleicht im Ausschuß darüber äußern, ob er sich mit seinem Glückwunsch Telegramm an den Reichskanzler zu desse« jüngster Reichstagsreds zu allen Ausführungen des Kanzlers bekannt Habs. Seine Fraktion bekenne sich offen und deutlich zu dm Ausführungen des Grasen Westarp im Reichstag.

Abg. Haußmann (B.) erklärte, er Habs polemische Erörterungen Im Hause als dem Geist der Zeit widerspre­chend abgelehnt, insbesondere auch gegenüber der Konser­vativen Partei, weil er mit deren Politik nicht einverstan­den sei. Er sei »sn Körner angegriffen worden, der seine Angriffe auch gegen die Reichsregierung und den Kanzler gerichtet habe und sich dadurch mit der für das Slaatsin- teresss ganz gefährlichen Hetze identifiziere, die gegen den Kanzler gerichtet morden sei. Dann wurde abgebrochen. Nächste Sitzung Mittwoch 9 Uhr.

Aus Stadt und LMd.

Lktgold, 22. Juni ISIS.

Befördert zum Leutnan1--Ver Reserve Bizeseldwebel Kuuo Wink (Calw) im^Ersatz-Insanterie-Regt Nr. 52.

laden wir «nfangen werden.

Waren zwar die Offiziere gefallen, aber von den Aka- diern waren noch fünf am Leben, und diese gerade am meisten zu fürchten. Die Lurkey-Buzzards hatten sich be­reits gesammelt, und kamen ihrer immer mehrere und mehrere. Zu Hunderten kamen sie angeflogen, uns umkrei­send und die Gefallenen.

Und wie wir so aus der Lauer stehen, aus allen Ecken hinaus in den Wald lugend, winkt mir Righteous, der ein prächtiges Auge Hai, und deutet da hinunter auf die Wal­becke. wo sich das Unterholz anschließt.

Und ich winkte Asa, der gerade geladen, und wir schauen, und wie wir schauen, sehen wir, daß es kriechendes Atter ist, das sich im Nnterholze herumwindel, u« auf die östliche Waldesseite zu gelangen. Und sähe« wir deutlich, da» zwei Akadier voran waren, und ein zwanzig Muske­tiere hinterdrein oder mehr

Nimm du. Nathan, sagt Asa. und du. Righteous. die Akadier. wir nehmen die Spanier, wie sie herankriechen, der Reihe »ach.

Und »ahmen wir sie so und ließen krachen, und die * Akadier mit vier Spaniern krümmten sich und blieben aber einer der Akadier, de« wir übersehen hatten, Kinter einem Spanier kroch, der sprang aus und nach, frisch mir nach, haben adgeschossen, ehe *lnd wir im Walde. Wollen es doch noch ckhaus.

der Akadier auf, und die Spanier hinter-

Kriegsverlufte.

Die »itrtl. Berlustliste Nr. 407 verzeichnet: Warner Karl, Utff-., Obertetttngen, oerw. Setz Karl. Utffz., Simmersseld, verw., ist zu streichen, weil irrtümlich gemeldet, Rrntschler Matthäus, Sommenhardt, verw., Wething Daniel, Untertalhri», verw., Bahlin- ger Lhr., Sulz, verw., Kaupp Gottl., Test.. Haiteroach, verw., später vermißt, Gärtner Wilh.. Mötzingen, oerw.

Sorgt für Dörrgelegenheite«! Obstbaninfpektor Winkelmann-Uim a. D. schreibt im Wochenblatt für Land- Wirtschaft: Die diesjährige Obsternte verspricht im Durch, schnitt eine mittlere zu werden. Bei der jetzt herrschenden Knappheit an Nahrungsmitteln, die voraussichtlich noch lange Zelt anhält, ist es mehr denn je nötig, einen mög- lichst großen Teil derselben zu Dauererzeugniffen zu ver­arbeiten. Hiebei wird das Dörren die Hauptrolle spielen. Zunächst ist dieses Verfahren einfach und billig. Mit seiner Hilfe lasten sich in kurzer Zeit bedeutende Mengen Roh- material bewältigen. Ferner kommt in Betracht, daß Ein- machgefäße und namentlich die dazugehörigen Gummiringe nur schwer zu bekommen sind, so daß das Einmachen in Gläser sich nicht überall in größerem Umfang« anwenden lassen wird. Hiezu trägt auch der Mangel an Zucker bei. Bei dieser Gelegenheit möchte ich warnen vor der Benutzung von unerprobten, von der bisherigen Gepflogenheit stark abweichenden Einmachrezepte», wie sie in der letzten Zeit in den Tagesblättern des öfteren ausjauchten.

Leider eignen sich nicht alle Obstarten zum Dörren; besonders gilt dies vom Beerenobst. Der zur Verfügung stehende Zucker wird am vorteilhaftesten nach Möglichkeit zum Einmachen derartiger Obstarten und zur Gewinnung von Gesälz Verwendung finden. Alles Obst aber, das zum Dörren taugt, also in erster Linie Kirschen. Zwetschgen, Aepfel und Birnen, und das nicht sofort zum Verbrauch kommt, sollt« tunlichst getrocknet werden. Die in Württem­berg stark eingebürgerte Mostbereitung muß aus dem ein­gangs genannten Grunde etwas in den Hintergrund treten. Das gedörrte Obst hält sich lange Zeit, es behält seine wertvollsten Bestandteile sämtlich und erfordert bei der Zu­bereitung nur einen geringen Zucksrzusatz. Es ist von hohem Nährwert und auch in rohem Zustand sehr schmack­haft. Deshalb eignet es sich vorzüglich zum Versand ins Feld. Auch zahlreiche Gemüsearten lassen sich aus diese Weise haltbar machen.

Diese Konseroierungsmrthode ist bisher wenig beachtet worden. Es fehlt namentlich an Einrichtungen zum Dörren. Durch die jetzigen Verhältnisse aber werden die Obst- und Gartenbesitzer gezwungen werden, sich ihr mehr als bisher zuzuwenden. Aus diesem Grunde möchte ich an sie und besonders an die Gemeinden und Vereine die Mahnung richte»: Sorgt rechtzeitig für Dörrgelegsnheiten! Für den Haushalt leisten der Bratosen des Küchenherdes und Hsrd- dörren gute Dienste. Die Anschaffung der letzteren macht sich bezahlt. Bei dem Mangel an Arbeitskräften kann das Dörren wohl nicht in jedem Haushalt durchgesührt werden. Deshalb sollten Vereine und Gemeinden dieses Geschäft übernehmen oder erleichtern, wie es ja hier und da schon geschehen ist. Zu diesem Zweck wird es sich für sie in erster Linie darum handeln, die Möglichkeit zum Dörren zu schaffen. In vielen Orten lassen sich hiesür bestehende An­lagen Backöfen, Malzdarren verwenden, deren Ein­richtung zum Dörren große Kosten nicht verursacht. Das Dörren würde sich aus diese Weise billig gestalten. Ferner ist es in zahlreichen Werken möglich, Wärme, die bisher nutzlos verloren ging, in leicht zu erstellende Räumlichkeiten zu leiten und zum Dörren zu verwenden. Falls es auch daran fehlt, ist die Anschaffung besonderer Dörrapparate ins Auge zu faste», wie sie sich in verschiedener Art und Größe im Handel vorfinden. Zum Erwerb größerer Dörren sollte es jedoch nur dort kommen, wo es sich um einen ausge- gedehnten Obstbau handelt und mit Sicherheit zu erwarten ist, daß auch künftig noch gedörrt werden wird. Hierüber sind vorher genaue Erwägungen anzuflellen. Die in diesem Jahre zur Verfügung stehende Obstmenge wird wahrschein­lich nicht so reichlich sein, wie heute vielfach angenommen wird. Die Gemeinden und Vereine, die sich in dieser Rich­tung zu betätigen beabsichtigen, werden gut tun, sich in

drein, und ehe wir geladen halten, waren sie im Walde drüben. Wir knirschten vor Wut, daß uns der Akadier entgangen.

Merkten bald, daß noch drei Akadier oder Kreolen, «as sie waren, öbriggeblieben, denn übernahmen nun den Befehl über die Spanier, dir einsehen gelebt hatten, daß ihre Offiziere nichts vom Buschkriege verstanden, und war unsere Lage nicht um vieles bester als gleich anfangs, wie sie noch alle beisammen waren; kamen ihrer noch immer zehn aus einen von uns. Aber war uns der Mut nicht gesunken, ganz und gar nicht; hatten nur setzt schwereres Spiel, weil wir unsere Aufmerksamkeit und Kräfte teilen mußten und der Feind gewitzigt war.

Und halten wir bald daraus alle Hände voll zu tun. und war es hohe Zeit, die Augen offen zu behalten, denn wo sich nur einer von uns an ein Ritze zeigte die Ku­geln hatten Späne aus den Palltsaden gerissen und Löcher gemacht. da knackten ein und auch mehrere Schöffe lustig draus los. die Schützen hielten sich aber jetzt hinter den Bäumen.

Hatten zwar einige Male Gelegenheit, unsere Büchsen knallen zu lassen, und ein vier oder fünf Musketiere muß­ten nieder, aber wurde uns die Zeit schier lang.

Und hatten die Spanier sich, merkt ihr. auf beiden Seiten des Waldrandes geteilt und schossen herüber, und achteten wir nicht viel daraus; gaben uns aber auf einmal ein lautes Hurra.

Halten verdammtes Werg zu ihrer Ladung genommen uud eiuer ihrer Schliffe gezündet. Merkten es nicht

allen hiemit zusammenhängenden Fragen des Rates der Sachverständigen der K. Zentralstelle für die Landwirtschasr zu bedienen. Weitere beachtenswerte Aussätze über diesen Gegenstand sind jin Nr. 29 von 1915 und Nr. 7 und 15 von 1916 des Württ. Wochenblatts für Landwirtschaft er­schienen.

N«he. Die Knospe im Frühling bricht aus dem Auge hervor, das im Winterschlaf gelegen hat, und jeden Morgen öffnet sich die Blüte dem ersten Sonnenstrahl ent­gegen. Da» sind Hie ewigen Gesetze der Natur, denen der Mensch unterstellt ist, und von denen er sich nicht los- reißen kann. In der Fähigkeit, ruhen zu können und ruhend genießen zu können, liegt die tiefste Weisheit und zugleich die wahre Kurst de« Lebens. Nur wenn wir es zu dieser Fähigkeit, ruhen zu können, bringen, wird auch die Arbeit wieder Wunsch, Wille, Zustand und Trieb wer­den. Wir werden heute so leicht Überanstrengt, übermüdet und vor allem überreizt, weil wir nicht zu ruhen verstehen. Für den, der hinter die Kulissen steht, gewinnt das Leben der modernen Menschen den Eindruck, als ob sie um die Wette rennen, um so schnell als möglich ins Totenreich zu kommen daher manche nach dem Tobe sich geradezu sehnen, um dann wenigstens ruhen zu können. Die Ruhe ist organisch, und sie ist natürlich. Nach dem Winterschlaf bricht im Frühling neues Leben au». Und alle vierund­zwanzig Stunden ist einmal Nacht. Indem wir uns heute zur Ruhe nicht di« Zeit nehmen, bringen wir es auch nicht zu organischem Wachstum, weder zu geistigem, noch zu körperlichem. Statt dessen alles mechanisch und alles tra­ditionell. Aber auch im Rrich der Idee hat nur das Wert was «rganisch wächst. Und alles, was wächst, wächst aus Winterschlaf und nächtlicher Ruhe heraus.

Dr. Heinrich Pudor in derSozialen Kultur".

Landwirtschaft, Haudrl «ud Verkehr.

Zur Nußerute. Eine reiche Nußernte steht für dieses Jahr bevor. Der allgemeine Brauch des frühzeitigen Einmacheus grüner Nüsse in den Haushaltungen müßte für dieses Mal verbvten werden, damit auch diese Früchte zur späteren Orlgewinnung ausreifen. Am wünschenswertesten wäre die Beschlagnahme der gesamten Nußernte, um sie für die Orlgewinnung zu sichern. Auch die Haselnüsse in Deutschland allerdings in weniger großen Mengen vorhan­den, könnten zu dem gleichen Zwecke verwertet werden. Nußöl ist für alle Haushaltungszwecke verwendbar und sehr nahrhaft, da es Eiweiß Fett und Kohlehydrate enthält.

Letzte Nachrichten

p Stuttgart, 21. Juni. In der heutigen Sitzung der Zweite« Kammer nahm Ministerpräsident De. v. Weizsäcker zu den gegen den Reichskanzler gerichteten Angriffen Stellung. Der Abg. Körner (BK) hatte gestern an den Ministerpräsidenten die Frage gerichtet, ob er mit seinem Glückwunschtelegramm a« de« Reichskanz- ler zu dessen Reichstagsrede sich zu ollen Ausführungen des Kanzlers bekenne.

Ministerpräsident Dr. v. Weizsäcker erklärte darauf: Jene Kanzlerrede hat mich umsomehr ersreut, als ich mir zu derselben Stunde, zu der sie gehalten wurde, die Frage vorgeiegt hatte, wie den gegen die Leitung deS Deut­schen Reiches gerichteten gemeingefährliche» An- grisse« und den daran sich an knüpfenden Kriegserörterun- gen der Garaus gemacht werden könne, ebenso jener Denkschrift, die dem Steuermann des Reichsschiffes das angesichts der sturmgepeitschten See so bitter notwendige Vertrauen zu untergraben sucht. Des vollen Vertrauens der Bundesregierungen war der Kanzler gewiß.

Aber wie stand es in der Bevölkerung? Seine Rede hat dem Uebel meines Erachtens weithin das verdiente Ende bereitet. Die in den weitesten Kreisen der Be­völkerung offenbar gewordene Stimmung für den Reichs­kanzlerist offenkundig. Sie ist meines Erachtens ein natio­naler Gewinn und dabei bleibe ich. Herr Abg. Körner i Indem ich dies ausspreche, betrete ich nicht das Gebiet der Parteipolitik. In diesen Zeiten habe ich nur Interesse jür

sogleich, aber begann zu knüstern und zu prasseln im Dache, in den Schwarzkiefer-Llapoards.

Und wie die Spanier das sehen, geben st- ein drei- maliges Hurra, und dann hielten st« sich abermals still.

Und wir schauen hinauf aus das Dach, konnten bereits das Flämmchen sehen, das leckend i« Dachstuhl weiterfraß, und die Spanier hörten wir wieder mehr und mehr rufen, und sagt Asa:

Dem Dinge muß ein Ende gemacht werde», sonst bra­ten wir hier wie Hirfchkeulen zusammen; muß einer hinauf in den Kamin mit einem Kübel Wasser will selbst hinauf.

Nein, ich will hinauf, Asa, sagt Righteous.

Bleibe du hier, einer gilt wie der andere. WM hin­auf und das Feuer löschen, sagt Asa.

Ist jetzt, wie ihr seht, das Blockhaus leer, sprach der Alte, war aber damals voll von uns und unserer Rumpel­kammer und Nation», und nahm Asa eiuen Tisch und stellte daraus einen Stuhl, und Rachel reichte ihm den Kübel mit Wasser, und er zieht sich an den Haken, die wir in den Ka­min eingeschlagen, und daraus unsere Hirschschinken gehängt, hinaus und zieht dann den Kübel nach.

Und wurden euch die Spanier immer toller, und ihr Geschrei immer ärger, war hohe Zeit dem Feuer Einhalt zu tun.

Und hatte Asa nun den Kübel hinausgezogen, und schüttet den Kübel Wasser aus. und Righteous sagt: Mehr links. Asa. mehr links frißt die Flamme am stärk­sten.

Fortsetzung folgt.