land zurückgekehrien türkischen Abgeordneten erklären sich dem Tanin gegenüber lebhaft befriedigt von der Reise und von den erhaltenen sehr günstigen Eindrücken. Riza-Pascha findet insbesondere nicht genug Worte um den ihnen überall seitens der offiziellen Kreise und des Volkes bereiteten, großartigen, herzlichen Empfang zu schildern und seine und seiner Kollegen Dankbarkeit auszudrücken. Tr äußert sich lies gerührt von dem Wohlwollen des Kaisers, dessen gründliche Kenntnis der Staatseinrichtungen und des na­tionalen Lebens der Türket er bewundert. Die fortdauernde Berührung der Türkei mit Deutschland würde sehr große Ergebnisse zeitigen. Auch äußerte Riza-Pascha seine feste Zuversicht auf den starken Widerstand und die Unbesieg­barkeit Deutschlands, welche vielleicht größer seien als bei Beginn des Krieges. Zn Besprechung dieser Eindrücke führt das Bla't an leiknder Stelle aus. daß sowohl dis Herzlichkeit des Empfanges der Vertreter der türkischen Nation als die bei vielen Gelegenheiten bewiesenen Gefühle der Deutschen für die Türken niemanden entgingen, wofür er die lebhafte Dankbarkeit des türkischen Volkes aurspricht.

Die Präsidentenwahl in Amerika.

Nach den vorliegenden Meldungen aus Chikago hat der republikanische Konvent Hughes beinahe einstim­mig nominiert. Hughes hat die Nomination an­genommen und sein Richteramt niedergelegt. Wilson hat die Amtsniederlegung bestätigt. Hughes erhielt 919 Stimmen, gegen dis die Zahl der für Roossoelk abgegebe­nen weit zurückblieb. Das Ergebnis der Chikagoec Ab­stimmung ist. wie di;Bossische Zeitung" schreibt, eines der wichtigsten Ereignisse in der Parteiseschichte der Vereinigten Staaten und der Weltkrieg erhebt seine Bedeutung noch weit über diesen innerpoliitschen Rahmen. Daran, daß die Deutschen wie auch dis Zreu Amerikas am 7. November einig stimmen «erden, ist, da Rosseoelt ausgeschaltet ist und Wilsons Wiederwahl durch solche Einigkeit 'verhindert werden kann, noch weniger als bisher zu zweifeln.

Neuyvrk, 12. Juni. WTB. (Durch Funkspruch von Privatkorrespondenten des WTB.) Die vom republikani­schen Nattonalkonvent in Chicago angenommenen Wahl- keiisätze erklären sich für Wahrung der Rechts der Amerikaner im Im und Ausland, auf Land und See. Dann heißt es weiter: Wir wünschen den Frieden, den Frieden der Gerechtigkeit und des Rechtes und find für Austechterhal- tung gerader und ehrlicher Neutralität gegenüber den Krieg- führenden in dem großen europäischen Krieg. Wir müssen alle unsere Pflichten erfüllen und aus allen unseren Rechten als Neutrale bestehen, ohne Furcht und ohne Parteilichkeit. Wir sind werter für eins friedliche Lösung internationaler Streitigkeiten und treten für Errichtung des internationalen Schiedsgerichts zu diesem Zwecke ein. Die Wahileitsätze der fortschrittlichen Partei Rooseoelts enthalten im wesentlichen dieselben Gedanken.

Vermischte Nachrichten.

Der Schweizer Buudesrat hat sich dahin emsch'eden, daß die Sommerzeit für die Schweiz nicht einzusühren ist.

In Stockholm ist der skandinavische Friedenskon­greß eröffnet worden. Anwesend sind mehrere Vertreter der Friedensoereine der drei skandinavischen Reiche, außer­dem Abgeordnete aus den Bereinigten Staaten, aus Hol­land, aus der Schweiz und aus Polen.

Lord Kitchener hinterließ nach einer Londoner Mel­dung ein Vermögen von rund 30 Millionen Schilling.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 14. Juni ISIS.

»yveutsM

Das Eiserne Kreuz Haben erhalten: Ers.-Res. Christian Bitz er, Sohn des Daniel Bitzer, Schreiner von Wslddors; Fritz Bauer von Trömbach; Unteroffizier Jakob Kusterer, Unteroffizier Michael Kusterer. Karl Rau und Gefreiter Christian Kusterer, sämtlich von Unierhaugstett.

Am gleichen Tags wie Eugen Bücher hat auch Sil­vester Kiefer, Gipser von Gtlndrigen, die Silbeme-Berdienst- Medaille erhalten.

Kriegsverluste.

Die preutz. Verlustliste Nr. 5L0 verzeichnet: Gesr. Christ. Baur, Bondorf, schw. verw.

Kurs für Putzmacherinneu. Die Zentralstelle für G^erbe und Handel beabsichtigt, in den Monaten Juli und August d. Z. einen Kurs für Putzmacherinnen im Her­steilen von Hutsormen und Garnieren derselben nebst Ma- lerialienlehre von vierwöchiger Dauer abzuhaiten. Anmel­dung bis 20. Juni.

Kurs für Damenschneider »ud Dameufchn,

^ * Zrmralstells für Gewerbe und Handel l absicht gt in den Monaten Juli und August d. I. in Sin gart einen Kurs für Damenschneider und Damenschnsid, mnen im Musterzeichnen und in üer Ausführung v Damenkostümen (Iakette, Mäntel und KostümrScke) v vierwöchiger Dauer abzuhalten. Anmeldung bis 18. Zu

Kurs für Schneider. Die Kgl. Zentralstelle Gewerbe und Handel in Stuttgart beabsichtigt, in den Di natsn Juli und August d. I. rinen vierwöchigen Kurs "chrAder im Musterzeichner!. Zuschnsiden. in Materialle und Verarbeitung eines ganzen Anzuges abzuhalten. 2 Meldung bis 13. Juni.

Die Anmeldungen zur Teilnahme an diesen Kur sind durch Vermittlung der Gemeindebehörden des Wot

orts oder durch Vermittlung des Vorstands einer örtlichen gewerblichen Bereinigung an die Zentralstelle für Gewerbe und Handel in Stuttgart einzureichcn. Die Anmeldung von Kriegsinvaliden kann auch durch die Vermittlung der Be­ratungsstellen für KriegLwvaliden oder der Truppenteile erfolgen. Die näheren Bedingungen können im Gewerbe- blati Nr. 22 nachgesehen werden.

Norhrlfer im deutsche« Walde. Während Reichs-, Landes- und Kommunalbchörden die schwierige Frage der Fleischversorgung der Bevölkerung nach bester Möglichkeit zu lösrn trachten, wächst in unfern Wäldern ein herrlicher Fleischbehels heran die Pilze. Um diese Gottesgabe voll auszunutzen, handelt es sich aber nicht nur darum, in die Zeitungen zu schreiben,sammelt, «ßt, trocknet Pilze," was ja ohnehin überall geschehen wird bei dem Ledensnüt- telmangel, sondern diese Ptizernte vor ihrem Beginn von oben, von Reichs wegen zu organisieren und planmäßig den Dörr- und Trocknungsanlagen zuzusühren. Hier müs­sen die Schulen in kleinen und mittleren Ortschaften und Städten mobil gemacht werden. Dagegen wäre von einer Mobilmachung der Großstadt-Schuljugend zum Zweck; des Pilzssmmelns aus verschiedenen Gründen abzuraten. Nach einem warmen Regentag istPilzvakanz" zu geben, statt Httzvakanz". Der gesamte Anfall wird an die nächste wenn möglich größere Dörranlage geschickt, d. h. direkt zu- gewiesen, die ihn vertragsmäßig zu verarbeiten und auf Abruf sachgemäß zu lagern hätte für den Wime-. Lager­räume lasten sich überall finden und eine gemeindliche Katze gegen Mäuseschaden anstellen. 200 Städte sollen die An­lage von Dörranstalten beabsichtigen nnd ein großer Teil soll schon fertig sein. Diese kämen in erster Ljnie in Be- rracht. Dir Berechnung könnte auf Grund des Fracht­briefs später erfolgen. Im allgemeinen sollten nur die gelben Eierschwämme gesammelt werden; Steinpilze sind zu teuer, sie sind ohnehin von den Konserveu-Maggisabri- ken begehrt, da» Sammeln von Champignons durch Kinder zu gefährlich, wegen der Aehnlichkeit mit dem Knollenblätter­pilz. Andere eßbare Pilze sollten mehr dem lokalen Be­darf zugesührt werden; Sammeln und Verkaufen der frisch verwertenden Pilze können ruhig die bisherigen Sammler und Händler behalten für den lokalen Bedarf. Für das Pfund Eierpilze dürften nicht mehr wie 1015^ gezahlt werden an die Schulen bzw. Gemeinden, das Pfund T-rsckenpilze (bei Gewichtsverlust) den Preis von 1.20 bis 1.4o^, nicht wesentlich übersteigen, sollen die getrockneten Pilze wirklich ein l Dolksnahrungsmittel sein. Aller Wucher und jede Preistreiberei müßte sich durch das Einsammeln durch Schulkinder, genauen Vertrag mit den Dörranststten, direkte Verteilung und Verkauf durch die Reichs-L»brnsmittelzrnlrals vermeiden lassen. Die deutschen Waldpwdukte dürfen keinesfalls Preistreibereien ausgesetzt werden. Unverzüglich wäre zu erheben, welche Städte und Gemeinden bereits Trocken- und Dörranlagen besitzen, um diesen ganz; Regierungsbezirke zuzuweisrn, deren Pilz- ansall sie zu trocknen und zu lagern Härten. Viele Tau­sende von ZentnernFleischersatz" ließen sich dadurch ge­winnen, denn Fleischklöße, Hackbraten,falscher Hase" läßt sich tadellos aus frischen und getrockneten oder pulve­risierten Pilzen bereiten, und sie könnten sehr gut dazu bei­tragen, unsere Fleischvorräte zu strecken und zu schonen. Gleiches Sammeln durch die Schulen, Errichten einer Sam- melstelle in jeder Gemeinde käme auch für andere Produkte in Frage, z. B. Brennessel für Bekletdungszwecke, Buchen­kerne zur Oclgewinnung. Sehr baldige Organisation wäre dringend vonnöten.

Aus dem Türmer.

Bubenstücke. Ans dem Schloßberg wurden in der letzten Zeit verschiedentlich neuerrichteie Bänke von Buben- hand gewaltsam zerstört und die Pfosten herausgerissen. Auch an anderen Stellen sind Zerstörungen vorgekommen. Ein Wort über diese bübischen Unarten, die ganz zweifel­los aus einen starken Mangel von Intelligenz ihrer Urheber schließen lassen, zu verlieren, ist zwecklos, ober das steht fest, daß der erste, der entdeckt wird, ganz exemplarische Strafe zu gewärtigen hat. (Siehe Übrigens im Anzeigen­teil!)

Ei« frecher Patron. Zur Mahnung für Geflügel- Halter dien; das folgende Vorkommnis: Ein frecher Fuchs treiblfich schon längere Zeit im Süden der Stadt herum; am helllichten Tage nimmt er die Hühner aus den Höfen fort. So kam er am Sonntazmittag in den Hss des Herrn Gemeinderat Raufer und hotte dort eine Henne fort. Es wäre nun bald Zeit, diesem Dieb ein Ende zu bereiten.

Tötet keine Hnmmeln ! In den weitesten Krei- sen der landwirtschaftlichen und nicht landwirtschaftlichen Bevölkerung herrscht Unkenntnis über den Nutzen der Hum­meln. Sonst würde man nicht ihre Nester zerstören oder, wenn sich mol so ein Brummhummel in ein Zimmer ver­irrt. diesen schonungslos töten. Die Hummeln besuchen nämlich mit Vorliebe die Rotkleedlüten und während sie nach dem Honig suchen, bewirken sie die Bestäubung und damit die Samenbilduna. Die Rotkleesamengewinnung ist so eng mit den Hummeln verknüpft, daß man sagen kann: Ohne Hummel« keine Rsikleesamenernte 1 Die Be­deutung einer reichlichen Rstkleesamengewinnung bedarf keiner weiteren Auseinandersetzung. Daher beherzige ein jeder die Mahnung: Tötet keine Hummeln k

Vmminge«. Soeben erhielten wir die traurige Nachricht, daß wiederum ein Ausmarschierier unserer Te- meinde gefallen ist. Es ist der hoffnungsvolle Sohn der Katharine Huber Witwe von hier. Er ist letzten Herbst zur 1. Komp. des. Ins.-Regt. 126 einberufen worden und hat nun den Heldentod durch einen Granatsplitter erlitten. Er wurde von seinen Schulkameraden, der auch seiner

betrübten Mutter und^Schwestec Nachricht gab. in feindlicher Erde begraben. Seinen Hinterbliebenen wendet sich allge­meine Teilnahme zu.

Effriugeu. Der 20 Jahre alte Musketier August Nikolaus im Inf.-Rgt. 126 ist den Heldentod fürs Vater­land gestorben. Seine Vorgesetzten schildern ihn als einen ehrliebenden, stets seiner vaterländischen Pflicht bewußten Kameraden. Die Familie Metzger Nikolaus wird allgemein sehr bedauert, da ihre 3 ältesten Söhne, welche alle ein eigenes Geschäft haben, im Felde stehen. Die Gemeinde wird dem Gefallenen ein ehrendes Andenken bewahren.

Simmersfeld. Bizefeldwebel Heinrich Wurster im Infant.- Regiment Nr. 121, Sohn des Hauptlehrers Wurster in Kirchentellinsfurt (früher hier in Simmersseld) wurde zum Leutnant befördert, nachdem er mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde.

Aus de» Nachbarbezirke«.

j:j Gündriugen. Für Lazarette wurden hier 340 Eier gesammelt.

Hochdorf OA. Horb. Hier wurden durch Schülerinnen 660 Stück Eier gesammelt, die in das Feldlazarett des würtr. Armeekorps in Montmety gesandt wurden.

k Gündriugen. Im Westen ist Anton Bernhard. Sohn Ser Bauers Xaver Bernhard hier, 22 Jahre alt, den Heldentod fürs Vaterland gestorben. Seit Dezember 1914 eingerückt, war er bereits einmal verwundet. Nun hat ihn dis feindliche Kugel geiroffen, ebenso wie den treuen Kameraden, der den Schwerverletzten verbinden wollle. Gr war ein stiller, braver und wackerer junger Mann. Ebenfalls dort wurde Unteroffizier Remigius Geißler von l-ier durch einen Brustschuß schwer verletzt. Doch hofft man ihn am Leben zu erhalten.

Aichelberg. Dieser Tage tagt; unter dem Vorsitz des Herrn Schultheiß Frey von hier und in Anwesenheit des Herrn Regierungsrat Binder. Calw der Gesamtoerwal- turgsaukschuß des Gemeindevsrbands der Schwarzwald- Wasser-Versorgung. Verkeim waren sämtliche 56 Gemein­den, dir an dir Wasserleitung angeschlossen sind. In der Hauptversammlung wurden die Wahlen vorgenomrmn, der Bericht über die Rechnungsergedniffs der Voranschläge 1912/15 erstattet und nach Äbhör der Iayresrechnung 1913 dem Rechner Entlastung erieilt. Herr Schultheiß Frey wurde einstimmig wieder zum Vorstand gewählt; als Stell­vertreter Herr Schultheiß Mast-Neurveiler. Berbandsrech- ner ist wiederum Herr Siadischulihetß Müller-Neubulach. Dem engeren Ausschuß gehören die Herren Ortsvorsteher von Fünfbronn, Zwerenberg. Akenfteig-Dors, Würzbach, Maisenbach und Schwarzenberg an. Genehmigt wurde sernrr noch der Anschluß der Stadtgemeinde Neubulach an die Wassergruppe. Nach Erledigung der Tagesordnung ergriff Herr Regierungerat Binder das Wort, betonte an­erkennend das harmonische Zusammenarbeiten de? engeren Ausschusses mit dem Gesamtverwaltungsaueschuß und dankte dem Vorstand und dem Rechner für ihre eifrige, uneigen­nützige Tätigkeit.

b Rottenburg. Ein Hirten schreiben der deutschen Bischöfe, das am Pfingstmontag von der Kunze! verlesen wurde, ordnet für den 2. Juli wiederum einen allgemeinen Bettag an zur Erstehung eines glücklichen Kriegsausganges.

r Bon der Bad. Württ. Grenze. Eine gehörige Strass erhielt der Fleischwarenhändlcr Wilhelm Aßmann in Pforzhelrm, Er hatte fortgesetzt in seine Würste seinge- schnitiene, zu Ti.il in Fäulnis übergegcmgene Tiersehnen verarbeitet. Als man Proben ins Zimmer des Bezirksamts brachte, stank es dort so. daß die Sprechstunde auesallen mußte. Der Mann erhielt 200 ^ Geldstrafe oder 40 Tage Gefängnis.

Landwirtschaft, Handel und Berkehr.

Herrenberg, 8. Juni. Hopsenbou. Eine bei den einzelnen Gemeindevertretungen angestellte Umfrage hat folgenden Stand des Hopfenbaus im Bezirk ergeben: Während noch im Jahre 1913 584 Hektar mit 2 101700 Stöcken im Anbau standen, sind im April 1916 noch mit Hopsen bepflanzt 345 Hektar mit 1 135600 Stöcken; im letzten Jahr wurden herausgehauen 468600 Stöcke. Der Ertrag 1915 war 6 422 Ztr. mit einem Durchschnittserlös von 31 für den Zentner. Vorrätig sind noch bei Pro­duzenten 145 Ztr., während etwa noch 700 Ztr. hier ein- gelagert sind. Ausgesührt wurden von den Hopfen im Bezirk mit der Bahn nack Baden 60 320 Kgr., Bayern 81130 Kgr., ins Elsaß 2740 Kgr., in die Pfalz 510 Kgr., ins Rheinland 8540 Kgr., nach Westdeutschland 13 700 Kgr. während 44055 Kgr. nach württtmbergischen Stationen versandt wurden.

Letzte Nachrichten.

(Sämtliche S.L.S.)

Frankfurt a. M, 14. Juni. Tel. Aus Lugano wird berichtet: Der Abgang Salanbras und feiner Genossen geschah in vitterböser Form unter heftigen Tumult. Die Opposition der Kammer war dadurch ver­stimmt, daß der Abgeordnete Schanzer, weil ec gegen du- Ministerium gestimmt hatte, auf offener Straße tätlich an- gegriffen worden war. Unter Anspielung auf diesen An­griff ereignete sich der Zwischenfall Turati. Der Thor der Sozialisten ries:Plünderer non Mailand! Wir er­warten Euch vor Gericht!" (N. T)

Berlin, 14. Juni. Tel. Aus dem Haag meidet der Lokal-Anz.: Wie verlautet, beabsichtigt die englische Negierung mit der Neubesetzung der Stelle Kit- cheuers eine Reorganisation des Kriegsministeriums