Zwischen den Zeilen der liberalen Petersburger Zeitungen liest man den Tadel über den traurigen Mm der Staatsanwälte. jetzt auch eine Anklage wegen gesetzwidriger Ehe gegen Suchomlinow erheben zu wollen.
Dem Vernehmen nach wird trotz des heftigen Protestes Suchomlinows eine Untersuchung auch wegen seiner Beziehungen zum Hingerichteten
Wjassojeborv
geführt. Die höchste Untelsuchungskommistion berührte diese Frage nicht, weil ihr aufgetragsn wurde, die Untersuchung nur wegen der Unregelmäßigkeiten im Kriegsmini, sterium und der Ursachen des Munitionsmangcls zu führen. Suchomlinow wußte, daß man ihn in Verbindung mit der Angelegenheit Mjaffojedow bringen will. Ec verfaßte daher schon früher eine kleine Denkschrift au den Zaren sowie an den damaligen Höchstkommrmdiereuden, Großfürst Nikolaj, worin er nacyzuweisen suchte, daß er Mjas- sojedow in der Reichsduma in gutem Glauben verteidigte, da er von dessen Benot keine Ahnung hatte. Die Abreise des Senators Bogorodskij nach Tiflis wird von der Petersburger Presse so gedeutet, daß Boaorodskij den Großfürsten Nikolaj sowie seinen früheren Stadschrs Ianuschkewitsch verhören soll, die allein in der Angelegen- heit Mjaffojedow vollkommen Bescheid wissen. Vielfach wird jetzt behauptet, zwischen Suchomlinow und Großfürst Nikolaj habe von jeher eine feindliche Rivalität bestanden. Die Feindschaft habe zugencmmen, als Großfürst Nikolaj zum Höchstkommlindierenden ernannt wurde, da Suchom- linow ebenfalls auf diesen Posten gehofft hatte. Schon zu Beginn des Rückzuges aus den Kmpalhen sprach man in Petersburg die Vermutung aus, Suchomlinow habe da- rum die für dk Armes znrüLge-atte», ««
de« chroßfärste» Wikokaj durch die Niederlagen z« Kalke z« vringe«.
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Kopenhagen. 17. Mai. (WT8.) „Rußkoje Storno* meldet: Das Justizministerium hat die Aufmerksamkeit des Ministerrats darauf gelenkt, daß der gewesene Generalgouverneur von Warschau, Ienge-itschew, noch immer offiziell diesen Rang bekleiden und große Gehälter beziehen, obwohl ihre Tätigkeit nunmehr erledigt ist. In Regierungs- Kreisen beschloß man, dieser Komödie ein Ende zu machen und die betd n als von ihrem Posten enthoben zu erklären. Beide sollen zu Reichsratsmitglied-nn ohne Sitz und Stimme ernannt werden.
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„Der Zar ist weit und der Himmel ist hoch", lautet ein russisches Sprichwort, womit der Russe sagen will, daß in Rußland viel gestohlen werden dann, ohne daß es jemand steht und hört. So dachte «oh! auch Suchomlinow und stahl — 400 Millionen Rubel. Zweifellos hat Suchomlinow damit einen Rekord auf diesem Gebiet ausgestellt und rr.ir dieser unerhörten Tat das ganze russische System von Unehrlichkeit, Verschwendung und Gewissenlosigkeit am besten charakterisiert. 400 Millionen Rubel — vielleicht sind es weniger, vielleicht auch mehr — wollen gestohlen sein! Im Fripden hätte im Zarenreiche vielleicht kein Hahn danach gekräht; der Krieg hat aber das Mißtrauen der „russischen Erde", die der Zar ausiief, geweckt und das russische Volk hellhöriger gemacht, als es sonst zu sein pflegt. So fand sich ein mutiger Mann, der Abgeordnete Po- lowcow, der in der Duma mit Bezug auf Suchomlinow der Regierung das Wort entgegenschlcuderte: „Diesen Ber- brecher, der uns alle durch lügnerische Versicherungen einer scheinbaren Bereitschaft in dm Krieg lockte, der der Armee den Lorbserkrrmz von der Stirne "riß und ihn in dem Schutze der Bestechung und des Verrats zertrat, wohin werft ihr diesen Galgenstrick?*
Das war der Stein, der die Lawine ins Rollen brachte. Seit Monaten quälte sich der ehrenwerte Senator Kuzmin mi^Lm „ungesetzlichen Handlungen* des früheren Kriegs- mimsters ab, ohne eine Schuld finden zu können. Offenbar glaubte man auch diese Affäre, wie so manche andere im Zarenreiche, zum Abschluß bringen zu können, lag doch noch immer der Sonnenstrahl kaiserlicher Gnade aus dem
noch wie eine matt erleuchtete Papierkaterne am Himmel. Der Rauch hatte sich erstickend herangewälzt, so daß unsere Roste keuchend umsprangen ? nd wieder dem Ufer des Bayou .zurannten. Hinter dem Rauchvorhange, de: jetzt die ganze Prärie verhüllte, glaubten wir ein entferntes Hissen und Zischen, wie das vieler Schlangen, zu hören.
Unsere Roste arbeiteten sich keuchend, zitternd an allen Gliedern, vorwärts.
Was ist das? riesen wir abermals, zugleich abspringend und die Tiere anschauend, die schnaubend dem Uferrande, dem Master zueilten; kaum daß wir imstande waren, ihnen das Hinetnsprinnen zu wehren.
Wir Hallen den Saum der Zyprestenwaldung. die das Bayou an beiden Usern einfaßte, betreten. Der rote Streifen uns zur Rechten wurde immer Heller, schimmerte immer gieller durch die düsteren Zypressen, deren ungeheure Wuchten noch den Rauch abhielten. Das Knistern ließ sich jetzt stärker hören.
Was soll das bedeuten? ries Gaston erschrocken.
Gott. Gnade uns, das bedeutet, was sie einen Waldoder Präriebrand nennen, setzte er hinzu.
Tinen Wald- oder Präriebrand, wiederholten wir beide mit so stupiden Mienen! Und wir schauten uns an wie Leute, denen der Verstand stillesteht.
Der Rauch drang immer stärker durch die Zypressen.
Mein Gott! was zu tun? ries Gaston abermals mit halbcrstickier Stimme und Tränen kamen uns in die Augen.
Aus einmal fuhren unsere Pferde zusammen, als ob sie vom Fiedersroste gerüttelt wurden und sprangen dann
Haupte des einst allmächtigen Kriegs Ministers, der als Vertrauter des Großfürsten Nikolaj Nikolajewitsch und der Großfürstin Mrlitza, einer Tochter des Königs Nikolaus von Montenegro, dem schwankenden Zaren den Befehl zur Mobilmachung zu entlocken verstanden hatte. Senator Bogorodskt, dem auf den Alarmruf in der Duma hin die Untersuchung übertragen wurde, fand bei einer HauLsuchung in dem Schlafgemach der Gattin des Exkriegsministers so Ziemlich alles, was er zur Feststellung der Schuld Suchom» linows nötig Harts: Beweise, daß ein Posten von 325 Millionen Rubel, der im Krirgsministerium spurlos verschwunden war, seinen Weg zu ^Suchomlinow gefunden hat, Papiere, dle den Nachweis erbrachten, daß gewaltige Armeelieserungen falsch oder gar nicht ausgesührt wurden, um an neuen Bestellungen zu „verdienen*: Unterschlagungen von geradezu unerhörtem Umfange wurden aufgedeckt. Erschwerend fiel bei dem Verdacht gegen die Gattin des Kriegsmmisters ins Gewicht, daß sie die Schwester der Frau des Oberstleutnants Mjaffojedow ist, die wegen Hochverrates nach Sibirien verbannt wurde, während der Oberstleutnant füsiliert wurde. Den „Galgenstrick" Su- chomlinow hat man einstweilen in die berüchtigte Peter- Pauls-Festung geworfen, wohin weder Sonne noch Mond scheint. Frau Suchomlinow ist noch immer auf freiem Fuß, den sie eifrig zu Bittgängen benutzt, um den Gallen aus den grausamen Händen der Justiz zu befreien.
Suchomlinow arbeitet, wie die russische Presse meldet, an seiner Verteidigungsschrift. Diese Schrift wird mancher fürchten, den heute noch in Petersburg der 'goldgestickte Kragen des Würdenträgers schmückt. Frau Suchomlinow müßte keine politische Frau sein, wie sie in den Gesellschaftszimmern Petersburgs heimisch ist, wenn sie dem bösen Scnator Bogorodski alle Briese ausgeliesert hätte. Sie wird Dokumente zmückbehalttn haben, die ihr den Beistand hoher und höchster Stellen sichern. Man ist nicht umsonst die Gattin eines Mannes, der 10 Jahrs russischer Kn:gsm>nister war! Man hat die ungeheuerliche Korruption, die jetzt ausgedeckt worden ist, mit dem Namen Su- chomlirwws als Suchomlinowtschtna bezeichnet. Das bedeutet mehr als einen armseligen Mann, den man den Wölfen vorwerfen will, das bedeutet ein System. Rußland selbst. Bestechung, Unterschlagung wachsen im Reiche des Za en wild wie die Brennesseln am Wege und wer dazwischen griff, hat sich meist die Hand verbrannt. Der mutige Senator Bogorodski wird sehr vorsichtig sein müssen, wenn er das vermeiden will. Rasputin lebt noch, wie die Petersburger Telegraphen-Agentur verkündet, die magische Madame Wurobowa, unter deren Bann der Zar steht, ist in der Petersburger Hexenküche an der Arbeit.
Welchen Einfluß diese Vorgänge auf die Kriegsereignisse ausüben werden, ist einstweilen nicht abzusehen. Wir möchten aber warnen, starke Hoffnungen auf einen „inneren Zerfall" Rußlands großzuzikhs::. Dieser Krieg ist, so unbegreiflich uns das auch schütt en mag. im besten Sinne des Wortes in Rußland ebenso populär wie in Frankreich, England und in Italien. Die große träge Masse des russischen Volkes ist in Bewegung; sie wird nur auf ein Machtwort stillstehen, mag es nun diktiert werden von den Ereignissen an der Front oder von dem Willen eines einzelnen. der sich als Meister in der russischen-Hexenküche auswcist. Las eins aber steht fest: der Thron des Zaren st ht aus unsicheren Füßen und die schwere Krone von Gold sitz! ihm locker aus dem Kopf! Man gebe sich aber keinen Illusionen hin. In Rußland gilt heute noch, was einst im königlichen Frankreich zum geflügelten Wort wurde: 1e roi sst mort. vive le roi! Der König ist tot. es lebe der König! Fällt Nikolaus II. dle Krone vom Haupt, so bedeutet das keinen Systemwechsel, sondern nur einen Wechsel in der Person. Wetter nicht»!
Ein neues Stadium des italienischen Krieges?
Die letzten österreichischen Generalstabsberichle überraschten mit der Meldung von sehr erfreulichen Erfolgen unserer Bundesgenossen an der italienischen Front. Aus der lang-
vor. Sin Rudel Hirsche brach dicht an uns vmüber durch dos Sumpfrohr und stürzte sich in das Bayou, das es bis zur Mitte durchschwamm; wie die Tiere in die Mitte kamen, blieben sie stehen, nicht fünfzig Schritte von uns. sahen uns an, so hilseflehend, mit so bittenden Blicken! Wir glaubten Tränen in den Augen der Tiere, Angst in ihren Zügen zu lesen. Wir schauten die Hirsche an. unsere Pferde, uns selbst, wieder durch den Zypressensaum auf die Prärie hinab. Der hellrote Streifen kam leckend, drohend immer näher und ein Luftzug vor ihm, ein 1» heißer Luftzug, daß das bißchen Schweiß, daß noch aus den Poren drang, mit einem Male ganz vertrocknete. Der Lustzug ließ sich stärker hören, ein langgezogenes, nervenerschüttc indes Pseijen, Zischen. Hissen und dann ein Geprassel, und mitten durch den erstickenden Rauch eine Helle Flamme und gleich daraus eine Feversäule, was sage ich eine Feuersäule, ein Feuermeer — das ganze ungeheure Palmettoseld war in Flammen. Die Hitze war nun so versengend geworden, daß wir jeden Augenblick erwarteten, die Fetzen an unseren Leibern würden sich entzünden. Wir rissen unsere Pferde oder unsere Pferde vielmehr uns dem Bayou zu. Sie sprangen zugleich in das Wasser und zogen uns längs dem Ufer hinab. — Ein frisches Gekrach, Geraffel in dem Sumpsrohr. Eine Bärenmutter, mit ihren Jungen auf dem Nacken, kam auf uns zu, — abermals ein Rudel Hirsche, die nicht zehn Schritte von uns ins Wasser sprangen. Wir hoben unsere Gewehre auf die Bären, die Mutter wandte sich weg, gegen die Hirsche zu; wir schauten und schauten. Hirsche und Bären standen nicht fünf Fuß voneinander, zitternd, wie arme Matrosenknaben
gestreckten Front vom Unterlauf des Isonzo bis zum Garda- see haben unsere tapferen Verbündeten losgeschlagen und den Italienern an verschiedenen Stellen sehr beträchtliche Verluste an Gelände und Mannschaften zuaesügt, so insbesondere in Südtirol, in der Gegend von Rosereto, oder wie es jetzt gut deutsch genannt wird, Rooreit
Major Moraht schreibt dazu im „Berl. Tgbl.": Seit einiger Zeit ist der Kampf Oesterreich-Ungarn« gegen Italien lebhafter geworden, und es ist möglich, daß der nunmehr einjährige Krieg in ein neues Stadium singetceten ist. Die erste feindliche Stellung ist in den Händen unserer Verbündeten. Daß auch gleichzeitig Maschinengewehre und Geschütze erbrütet werden konnten, zeugt für die schnelle und überlegene Kraft der Angriffshandlung. — Im „Lok - Anz." wird ausgeführt, es würde verfrüht sei», den Vorgängen in Südtiro! eine allzugroße Bedeutung bsizmneffen, aber das Gesamtbild der Ereignisse vom 15. Mai berechtigt uns zu der Annahme, daß die Lage für cine nochmalige italienische Offensive jedenfalls sehr wenig Aussicht bietet. In der „Boss. Ztg." widmet ein militärischer Mit- prbeiter unseren Bundesgenossen einen Artikel, in welchem es heißt: Die Rollen werden getauscht. Italien ist nicht mehr der Angrsisende, sondern der Angegriffene. Der Hoch- gebirgskrieg wies in den letzten Monaten relativ kleinere örtliche Erfolge aus. da man auf schwierigem Gelände operieren mußte. Um so höher ist der jetzige Erfolg, der besonders der schweren Artillerie Zu verdanken ist, einzu-
Mailand, 17. Mai. WTB. Wie der „Sccolo* meldet, haben österreichische Flugzeuge gestenr früh zum zweltsnmale Treviso und Venedig mit Bomben belegt.
Mailand, 17. Mai. WTB. „Corriere della Sera* meidet zu dem österreichischen Luftangriff auf Udine: Eine Bombe platzte in unmittelbarer Nähe der Stadt unter den Neugierigen, dis von einem großen Piatz aus den Luft- Kämpfen zusahen. Es gab 8 Toie. Italienische Flugzeuge nahmen die Verfolgung der österreichischen Flieger auf.
, Dreißigjähriges Unterseebootsjubiläum.
Das Problem des Tauchboots an sich ist schon älter, als mancher denken mag; aber die Zeir, in der sich amtliche Kreise mit der zu lösenden Frage ernstlich zu ^fassen begannen, liegt nicht mehr als ein Msnschenalter zurück. Die Zwischenzeit läßt deutlich die Entwicklungsstufen heroor- treten. Im Jahr 1886 erließ der französische Marine- minister Aube das erste Preisausschreiben für die Konstruktion eines Unterseeboots. Im Jahr 1899 konstruierte der Ingenieur Laubeus nach Entscheidung des Streits, ob „reines Unterwafferboot* oder „Tauchboot* zu grinsten des Tauchboots, in seinem „Naival" das erste dieses Typs mit 106 Tonnen Wasserverdrängung. Bis dahin hatte die französische Marine bereits 32 reine Urüsrwasserboote gebaut gehabt. Vom Jahre 1905 an wurden von der französischen Marine nur noch Tauchboote gebaut. Am 31. März 1906 ist in London ein parlamentarisches Weißblatt über Flotten der Weit ausgegeben worden, aus dem der damalige Stand der Weltfloitm hervorgeht. Wir entnehmen dieser Statistik, der aus Grund zahlreicher vorhandener Veröffentlichungen jeder Lais die Bestände aus der Zeit unmittelbar vor dem Weltkrieg gegenübsrstellsn und staunend zum Vergleich gegenüberhaÜen wird, nur die Berhältniszahlen über die Unterseeboote.
Am 31. März 1906 hatten Unterseeboots:
Deutschland England Frankreich Italien Japan Rußland Amerika Ins- in Dienst gestellt: gesamt
1 25 38 2 5 13 8 93
b) im Ban:
1 15 50 4 2 15 4 9 !
e) Zusammen im Besitz: 40 89 6
S8
12 184
)as Deutsche Reich zählte also vor einem Jahrzehnt noch icht einmal 2 fertige Stücke von jenen Booten, die im -tzigen Weltkriege von den „meerbehenschenden" Eng-
Ke,* moriisn nisil Kips««
in der gräulichen Mitternacht auf dem stürmffch bcw.Zkn Ozean.
Und der Dere kamen mehrere. Hirsche, Wölfe, Rinder. Pferde, alle kamen sie, Schutz in dem einen Elemente gegen das andere zu suchen; die meisten aber brachen weiter unten in das Bayou ein, das sich erweiternd seeartig gegen Nordosten hinüberschwoll.
Und seltsam, wie die Tiere einige ihrer Vorgänger hinabziehen sahen, folgten sie ohne Furcht voreinander. Wir ihnen nach. Aus einmal schallte uns Hundegebell in die Ohren.
Hunde! riefen wir frohlockend zugleich — Viktoria! da sind Menschen nicht ferne.
Eine Salve von wenigstens zehn Flintenschüssen antwortete unserem Ausrufe.
Die Schüsse waren nicht zweihundert Schritte von uns abgeschoffen, wir sahen jedoch nichts, hörten bloß die dumpfen, durch dir dichten Rauchschichien mühsam zu unfern Ohren dringenden Knalle. Die Tiere rings um uns her zitterten bet der neuen drohenden Gefahr, wichen aber keinen Schritt. ^
Was soll das? fragten wir, die wir bis zu den Gürteln im Wasser standen. ^^
Eine neue Salve, die nur etwa hundert Schritte von uns abgeseuert wurde. Wir sahen jetzt die rot aufleuchtende Flamme, hörten zugleich Stimmen durcheinander, in einem Idiome, das halb französisch, halb indianisch klang.
Fortsetzung folgt.