Erhöhte Artillerietätigkeit an der italienischen Front.

Wie», 1!. Mai. WTB. Amtliche Mitteilung vom 11. Mai, mittags:

Russischer und Eüdöstlicher Kriegsschauplatz r

^ Nichts Neues.

Italienischer Kriegsschauplatz.

Die erhöhte Art>llerie18tigk:tt hielt an den meisten Stellen der Front euch gestern an. Besonders lebhaft war sie im Dokomitenaöschnitt zwischen Peutelstein und Buchen- stein. Ein italienischer Flieger warf vormittags 2 Bomben ans den Markt und den Domplatz von Hörz ab. Hiedurch wurden 2 Zivilpersonen getötet, 33 verwundrt.

Der Stellvertreter des Chefs des Generalfiabs: von Höf er, Frldmarschall-Leninant.

Zwangsverfahren gegen Griechenland.

Kopenhagen, 11. Mai. WTB. Folgende Mitteilung des Prtssebureaus wird von Petersburger Blättern vom 5 Mai gebracht: Die griechische Regierung hat bisher der Aurchtußr der serbische« Kruppen durch Griechenland ihre Zustimmung nicht erteilt. Die griechische Regierung begründet ihre Weigerung mit der Befürchtung vor der Einschleppung von Seuchen und damit, daß der Transport der Truppen auf der schmalspurigen Eisenbahn Patras-La- rissa allzuviel Zelt beanspruchen würde. Es ist jedoch klar, daß der Hauptgrund der griechischen Regierung die Furcht vor Deutschland ist. Die Alliierten haben beschlossen, Griechenland znr Krfüllnng ihrer Aardernng z« zwin­ge». Die energische Haltung der Alliteriert in dieser Frage entspricht dem Wunsch, die Pläne Griechenlands endgültig klarzulegen. Die Gesandten der Alliierten haben Weisung erhalten, im Einverständnis mit dem Stade der Truppen der Allierten in Griechenland vorzugehen.

Vermischte Nachrichte« vom Krieg.

London, 11. Mai. WTB. General Smuts telegra­phiert: Der Feind, der sich nach der Besetzung von Kon- doa Irangi durch unsere Truppen eine erhebliche Strecke zurückgezogen hatte, hat Verstärkungen erkalten und drängt jetzi wieder gegen Kondoa Irangi vor. Unsere Truppen sind zahlreich genug, um mit dem Feind fertig zu werden.

Petersburg, 12. Mai. WTB. Die Plt Tel.Ag. meldet aus Teheran: Der türkische Untertan Djemal-Bry hat einen Anschlag aus den österreichisch-ungarischen Gesandten, Gias Logolhetti, verübt. Der Gesandte wurde nicht verletzt.

Christiania, 11. Mai. (Norw.Tel.Bur.) Sechs Mann von der Besatzung des LuftschiffesL 20" find srelgegeben worden. Wegen Fehlens besonderer völkerrechtlicher Be­stimmungen für Luftschiffe haben die norwegischen Behörden es als ihre Pflicht betrachtet, den Regeln für die Schiff­brüchigen von Kriegsschiffen kriegführender Staaten zu sol- grn. In Uederetnstimmung mit dem Standpunkt, den sie bei früheren Gelegenheiten während des Krieges eingenom­men hatten, z. B. gegenüber den Engländern von den Dampfern Weimar und Indio, haben sie daher dich rügen Mannschaften, die ge eitet und in privaten Fahrzeugen an Land geführt wurden, freigegeben. ,

Znnerpolllisches.

Die Reichetagssitzung am Donnerstag b.schäst?gte sich mit dem Fall Liebknecht. Der Präsident erteilte zunächst dem Berichterstatter, Abg. o. Payer (Fortschr. Bp.) das Wort, der dem Beschluß der Kommission, die schleunigen Anträge der soz.dem. Fraktionen zur Heftent- ioffulig des Abg. Liebknecht abzulehnrn, näher begründet. Das Haus hört dann als zweiten Redner den soz.dem. Abg. Dr. Landsberg au. Dieser erledigt sich der ihm zu teil gewordenen Ausgabe, die Ansichten der Unterlegenen in der Kommission zu vertreten, mit großer Gewandtheit. Nach Landsberg betrat Abg. Haase von der soz dem. Ar­beitsgemeinschaft die Tribüne und ersuchte gleichfalls das Haus, die Haftentlassung des Abg. Liebknecht zu bestimmen. Der Beschluß der temperamentvollen Au:süh.urigen Hcases gab mehrfach Veranlassung zur Unruhe im Hause. Das Haus tritt dann zur Abstimmung. Der Antrag der Kommission wird in namentlicher Abstimmung mit 229 gegen 111 Stimmen bei zwei Stimmenthaltungen an­genommen. Die Anträge der soz.dem. Fraktionen sind somit abgclchnt. Nachdem sich ein der Abstimmung fol­gender Slurm gelegt hotte, setzt das Haus die Tagesordnung weiter fort und der Präsident erteilt dem Abg. Oertcl das Wort über die Novelle zum Bereinsgesetz. In seinen längeren Ausführungen wendete sich der konservative Redner besonders scharf gegen d e volle Zulassung der Jugendlichen in den Vereinen und Versammlungen. Der nat.lib. Abg. Dr. Iunck hält Verbesserungen in der Kommission für wünschenswert, namens der Deutschen Fraktion erklärte Abg. Siubbendorf ebenfalls in der Kommission Mit­arbeiten zu wollen. Nach weiteren Ausführungen wurde die Witter beratung vertagt.

Der Sleuerausschuß des Relchtages hat in der ersten Lesung des KaöaLsteuergesetzes die Steuer anf KaöaK und Zigarre« «SgeteHnt und zwar mit den Stimmen der Sozialdemokraten, Polen und Fortschrittler, während das Zentrum und die Nationalliberalen sich der Stimmgabe enthielten. Dann wurden die Kriegsaufschläge für Ziga­retten gegen die Stimmen der Sozialdemokraten und der Polen angenommen. Für Zigarettentabak !m Kleinoer- kausspreis von 5 aus 8 heraufgesetzt. Für Zigaretten aus Betrieben, die erst nach dem 30. September 1915 steueramtlich gemeldet sind, soll der dreifache Br trag des Kriegsausschlags erhoben werden.

Ein ungarischer Blaubart.

Zu einem unheimlichen Vorkommnis in Cinkote (Un­garn), wo in der Wohnung des seil 1914 zum Kriegs- dienst eingsrückten Flaschnermeisters Bela Kiß sieben zuge- löiete Blechkisten mit Frauenleichen gefunden wurden, wird uns gemeldet:

Auf Grund der bisherigen Erhebungen ist es nun zweifellos, daß der Flaschnermeifler Bela Kiß Masserrmör- der gewesen ist. Die Polizei hat bisher von 18 Personen Kenntnis, mir denen Kiß in Verbindung gestanden hat. Von diesen wurden bisher 8 als vermißt angezeigt, während dis and.ren 10 noch nicht ermittelt werden konnten. Am Donnerstag wurden von der Gerlchtskommission vier von den sieben Blrchtonmn geöffnet: In dreien fand man Krauenleichen. Sie sind vollkommen bekleidet, mit Stricken verschnürt und jede Hot einen Strick um den Hals. In der vierten Tonne befanden sich 7 Framnkletder. Die Leichen sind vollkommen verwest, jedoch nicht unkenntlich. Eine Leiche wurde von der Bedienerin und einer Nachbarin els jene der vor 4 Jahren verschwundenen Katharina Barga erkannt, die. wie allgemein brkannt war, ihre Ersparnisse von 500 Kronen stets bei sich trug. Bon den in dem vierten Faß befindlichen 7 Frauenkleidern wurde das eine als das der vor 10 Jahren verschwundenen 26jährigen Kö­chin Totn erkannt. In einem anderen erkannte die Frau Stefantot dasjenige ihrer verschwundenen Tochter Margit. Am Vormittag erschien bei der Stadthauptmannschaft der Honvedkorporal Mojda und sagte aus, daß er mit dem verwundeten Kiß in dem serbtschrn To! von Baljeeo bei­sammen war. Er habe ihn sterben sehen. Kiß sei in Baljeoo beerdigt worden. Die Untersuchung hat weiter er­geben. daß Bela Kiß 74 Frauenspersonen Eheversprcchun- gen machte.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 13 Mai 1916.

Kriegsverlnste.

Die württ. Berlustliste Nr. 38S verzeichnet: Bötz, Iabob, Gesr., Kuppingen. d. Ungl. verl., Weber, Ernst, Gefr., Kuppingen, gef., Gutekunst, Georg, Schietingen, gef.

x Erhöhung der Kriegsteuernngszulagen a» Beamte. Die württ. Regierung hat, dem Skaatsanzeiger zufolge, beschlossen, mit Wirkung vom 1. Mai ab die den staatlichen Beamten und Arbeitern gewährten Krieasteue- »ungszulagen zu erhöhen und zu erweitern. Die Zulage beträgt monatlich für ein Kind unter 16 Jahren 6 für jedes weiters Kind unter 16 Jahren 3 ^ mehr, also für 2 Kinder 9 usw. Dab«i werden gleich den ehelichen Kind-m behandelt die voll'unterhaltenen'sonstigen Kinder unter 16 Jahren (Stiefkinder, an Kindes Statt angenom­mene Kinder. Pflegekinder, rmeheliche Kinder) sowie die wegen körperlicher oder.geistiger Gebrechen Lauernd erwerbs­unfähigen Kinder über 16 Jahren. Die Einkommensgrenze, bis zu der die Zulage zu gemähten ist, ist von 2100 ^ auf 2400 ^ erhöht worden. Soweit Diensteinkommen und Zulage zusammen 2400 übersteigen, ist die Zulage entsprechend, jedoch nicht unter den Betrag von 3 für drn Monat zu kürzen. Eine monatliche Teuerungszulage von 3 kann, wenn das Einkommen de» Betrag von 2400 nicht übersteigt, aus Ansuchen gemährt werden bei Eiwerbsur-sähigküt der Ehefrau oder im Falle des nach­weislichen Unterhalts erwerbsunfähiger Ellern oder Groß­eltern.

7. Staatslvtterie. 5. Klaffe. 4. Ziehungstag. Aus Württemberg gefallene Gewinne: 3000 ^ auf Nr. 31891, 56 770, 177144. 1000 ^ auf Nr. 175035,

175 787, 179849, 183 799. 500 ^ auf Nr. 30 684, 31945. 31968 175 256, 178018, 178 283, 188 653. Außerdem 132 Gewinne zu 240 (Ohne Gewähr.)

Verkehr mit Marmeladen. Nach einer Verfügung des Ministeriums des Innern dürfen Marmeladen zum Verkaufe nur seilgebvten werden, wenn sic in einer jür den Käuser leicht erkennbaren Meise einen Vermerk auf der Verpackung trogen, am dem sich ergibt, was den Inhalt der Verpackung bildet. Auch muß auf der Verpackung in leicht erkennbarer Weise das Gewicht angegeben sein.

Zur Genesung in? Bad. Infolge des Kriegs wenden sich Kranke und Erholungsbedürftige mehr als früher den inländischen Bade- und Kurorten zu. Die Würitemb. Etsenbahnverwaltung hat deshalb an zwei Hauptplätzen, in Wildbad und in Freudenstadt, besondere Geschäftsstellen errichtet, die den Bade- und Kurgästen für ihre Reisen mit Rat und Tat zur Hand gehen tollen. Freilich Hai die notwendige Sparsamkeit zur Aufhebung durchlaufender Züge und Wagen geführt und damit dem Verkehr mit Bade- und Kurorten viel an Bequemlichkeit genommen, was be­sonders von Kranken und Gebrechlichen schmerzlich empfun­den wird. Dieser» ist ober durch die von der Eisenbahn­verwaltung für die Beförderung von Kranken getroffenen Einrichtungen die Möglichkeit geboten, ohne Wagenwechsel an den Ort zu fahren, wo sie Heilung oder Erholung fin­den können. Die Einrichtungen sind aus Scite 361 des württ. Kursbuchs des näheren beschrieben.

x Die Reichsbücherwoche. Die Reichsbücherwoche findet vom 28. Mai bis 3. Juni im ganzen Deutschen Reiche statt. Es soll während dieser Zeit der von unseren Feldgrauen in und hinter der Front, auf den Schiffen und in den Lazaretten so sehnlich gewünschte Lesestoff beschafft werden. Die Organisation ist vom Börsenverein der Deut­schen Buchhändler zu Leipzig in umfassender Weise in die Hand genommen wordcn. Als Sammelstellcn sind dies­mal außer den Schulen auch die Sortimentsbuchhandlungen in Aussicht genommen, wie es ja bei der. diesjährigen Reichs- buchwochc im Gegensatz zu der vorjährigen Kriegsbuch.

woche sich nicht nur um eine Schulsammlung, sondern um eine Sammlung für jedermann handelt.

Die Abgabe der Fleischmark««. Die württ. Fleischversorgungsstelle schreibt: Verschiedene Presseäuße- rungen befaßten sich ln letzter Zeit mit der Frage der Ab­trennung der Fleischmarke von der Stammkarte. In Z 6. Abs. der Mlnisterialversügung betr. Regelung des Fleisch­verbrauchs vom 6. April 1916 heißt es:Die Fleischmar- ken dürfen vor ih°er Abgabe an den das Fleisch Verab­reichenden vom Aurweisabschmtt nicht getrennt werden." Dieser Satz besagt, daß die Fleischmarken erst bei der Ab- gäbe, also nicht vorher zu Hause, von der Stammkarte ab­getrennt werden dürfen, nicht aber, dr-ß sie nur der Ver­käufer (Metzger oder Wirt) abirennen darf. Es ist also gestattet, daß der Käufer von Fleisch die Fleischmarken bei der Abgabe im Beisein des Verkäufers von der Stamm­karte abiöst und sie letzterem übergibt.

Flugzenglandunge» «ud Flurschaden. Amtlich wird mitgete lt: Der bet Flugzcugnotlandnngen entstehende Flurschaden wird erfahrungsgemäß trotz dringender War­nungen seitens der Fiugzeuginsassen in der Hauptsache von den Zuschauern (Ortseinwohnern usw.) verursacht. Die Heeresverwaltung kommt für drn durch die Zuschauer be­wirkten Flurschaden nicht auf, vielmehr können dafür nur die letzteren selbst haftbar gemacht werden. Die Be­völkerung wird hierauf aufmerksam gemacht und gewarnt.

Etlmaunsweiler. Den Heldentod fürs Vaterland starb Michael Roller, Sohn des Michael Roller von hier. Der junge Held war 2 OV 2 Iah e alt. Die Eltern und fünf Geschwister beklagen den Verlust, mit ihnen die Ge­meinde. Zu seinem Gedächtnis findet am Sonntag 1 Uhr in Simmersseld ein Trauergotlesdienst statt.

Lustnau bei Tübingen. Bor drei Wochen wollte hier eine Frau einer Henne, die einen kranken Fuß hatte, einfangen und die Wurde verbinden. Der auf einem Mist­haufen in der Nähe befindliche eifersüchtigeGskeler* stürzte sich auf die Fra» und pickte mit seinem kräftigen, jedenfalls mit Unrat behafteten Schnabel auf die Handober- fläche der Frau und traf eine Blutader. Die Folge war eine sehr gefährliche Blutvergiftung, die schließlich eine Ope­ration in der Klinik notwendig machte. Nach derTüb. Chronik" ist jedoch wieder eine Besserung in dem Befinden der Frau etngetreten.

r Bon der Lauchert. Ein fideles Slücklein leistete sich ein schwäbischer Landsturmmann. Weil jetztSäule" so rar und so teuer sind, glaubten die biedern Quartierleute im El ... . ihrem allzeit freundlichen Schwaben keinen besseren Osttrhasen mit in den Urlaub geben zu können, als einSäule". Ader wie das Tierchen heimbringe», ohne daß das allezeit wachsame Bahnpersonal den Schmug­gel merkt? Doch der wackere Schwabe forchi sich nicht. Er holt sich eine Schnapsflasche, versuch! den Inhalt und und denkt Schnaps ist gut au für aSäule": er bringt seinem L<ebling den Schlaftrunk bei, packt das Tierlein in den Rucksack, und sott goats im Landsturmschritt zur Bahn. Richtig, das Mittel hat geholfen. Dis das Säule seinen Schnapsrausch ausgeschlasen, war man in der Heimat und der besorgte Tatte überraschte seine geliebte Frau mit' demteuren" Osterhasen. Ob das Säule auch einen Kater" bekam, hat uns der Chronist nicht berichtet. Ader wahr ist die Geschichte.

*

Ans Bade«.

Vom Boderrsee. Die Flucht !m Reisekorb scheint bei den Franzosen Anklang gesunden zu haben. Nachdem erst jüngst zwei französische Sergeanten im Konstanzer Bahnhof aus drmKorb grhoben" worden sind, wurden bei dem dieser Tage eingekommenen Gefangenen­transport (etwa 5L0 Mann Erholung Urlauber) im Gepäck­wagen wiederum zwei solcheFluchikörbe" entdeckt. Der ganze Verschluß der beiden Körbe war maskiert. Die Korbdeckel waren unverschlossen und wurden durch Lsder- kiemen vcn innen ftstgehalten. Dadurch war es den In- süssen möglich, während dcr Fobrt aus derEmk eisung" hnauezrureten und der? Fiuchiplan weiter zu organisieren. Dies scheint mit Erfolg bewirkt worden zu sein, denn die beiden Körbe waren bei der Ankunft in Konstanz leer. Die Ausreißer, vermutlich zwei französische Offiziere, sind während des Transportes durch eine von innen zu öffnende Wagen- luke geschlüpft »nd entwichen.

Letzte Nachrichten.

(SSmtllqe 6 .L. 6.1

Berlin, 13. Mai. Tel. Aus Stockholm meldet der Lok.-Anz.: Biviani hatte in Petersburg eine 3stünd!ge, sehr lebhafte Unterredung mit dem Reichskontrollenr Pvkrowsky über das russisch französische ökonomische Abkommen. Biviani stellte die Forderung, welche die Pariser Konferenz von den russischen Deputierten verlangte: die zollsfreie Einfuhr französischer Ware« «ach Rußland. Pvkrowsky lehnte kategorisch ab. Jedes ein­seitige Abkommen sei für Rußland nachteilig. Biviani meinte, die Gegenleistung der Verbündeten würde in der Kapitalbeteiligung bei der russischen Industrie bestehen. Pokrcwsky bezeichnet« dies jedoch als unerwünscht. Nach dem Kriege erhalte Rußland überall Kredit und während des Kriegs seien England und Frankreich zu girier durch- greifenden Sanierung zu finanzschwach. Die Mission Vivianis ist somit gescheitert. ^

Englische Industrielle "warben die Petersburger Börsenzeituug", um ein russisch-englisches Wirtschafts- Verhältnis zu popularisieren. Auch die Erwerbung des Rntzkoje Slorvo« wird beabsichtigt. (N. T.)