Der serbische Ministerpräsident hat die Erklärung abgegeben, er sei mit den ihm von der höchsten Leitung der äußeren Politik Rußlands gegebenen Zusicherungen sehr zufrieden. Die Wünsche und Hoffnungen des serbischen Volkes aus eine Vereinigung aller serbischer Länder unter der Dynastie Karageorgewüsch würden, ebenso in den höchsten wie in den politischen Kreisen geteilt. Eine genaue Festlegung der ser- bischen Wünsche geschehe aus politischen Gründen nicht.

Spaniens Neutralität.

Madrid. 11. Mai. WTB. Bei Eröffnung der Kammer verlas der König eine Thronrede, in der es heißt: Spanien unterhält mit allen Kriegführenden die gleichen freundschaft- lichen Beziehungen. Spanien wird seine Neuste lität auf­richtig fortsetzen. Alle Kriegführenden schätzen die Loyalität seines Verhaltens und die gerechten Gründe seiner Haltung. Die Regierung gehorcht, indem sie ihre Neutralitätspolitik bekräftigt, dem einstimmigen Willen des Landes. Die Bot­schaft kündigt zahlreiche Probleme an, die sich nach dem Frieden ergeben werden. Was Spanien anbelange, so werde man die Auswanderung von Kapital und Arbeits­kräften verhindern müssen, die nach dem Krieg nach anderen Ländern für die gewaltigen Aufgaben des materiellen Wieder­aufbaues gesucht werden würden. Zu diesem Zwecke werde die Regierung einen organischen Plan wirtschaftlicher und finanzieller Maßnahmen oorlegen, der die Arbeitskrise be­seitigen und den Ausfuhrhandel mit Hilfe der Organisation rascher Kreditgebung anregen solle. Mit Rücksicht auf die Notwendigkeit der Gegenwart wird die Regierung eine Verstärkung der nationalen Verteidigung fordern. Die Kammer würde namentlich über die Grundlage einer mili­tärischen Reorganisation zu beraten haben. Die Botschaft schließt, die Kammer werde die Pflicht haben, sich bei ihren Bermungen oon den Interessen der Landesverteidigung und Des Wohlergehens Spaniens leiten zu lassen.

Innerpolitisches.

Im Reichstag wurde am Mittwoch mit der eisten Lesung des Gesetzentwurfes über die Feststellung oon Kriegs- schäden fortgesetzt. Nachdem nocks- die Abgeordneten Haase (Soz. Arb.-Gemeinschaft). Haegy (Elsaß-Lothr.) und Waldstein (F. B.) zu dieser Frage Stellung genommen hatten, ging die Vorlage an eine Kommission oon 28 Mit­gliedern. Es folgte die erste Lesung der Novelle zum Beretnsgesetz, die oon Ministerialdirektor Dr. Lewald begründet wurde. Dieser meinte: Die Vorlage ist die loyale Erfüllung der im Januar im Reichstage abgegebenen Er­klärung, daß die Gewerkschaften nicht als politische Vereine anzusehen sind. Sie wird eine entstandene Rechtsunsicher­heit beseitigen. Die Zugehörigkeit von 16- und 17jährigen zu den Gewerkschaften, sofern sich diese von der Pflege allgemeiner politischer Fragen fernhalten, erscheint uns un­bedenklich. Andererseits ist ein weiteres Vorgehen nicht «ölig. Alle Versuche, dey Entwurf zu erweitern, sind ein gefährliches.Unternehmen. Wir glauvm, daß die Vorlage geeignet ist, manche Quellen von Verärgerungen zu ver­stopfen. Abg. Becker-Arnsberg ergreift den Anlaß, um zu betonen, daß alle Ausnahmegesetze verschwinden sollten, auch das Iesuitengesetz. Abg. Legten (Soz.) hält es für gut, daß mit veralteten Bestimmungen aufgeräumt werden soll und bemerkt, daß seine Parteifreunde bereit gewesen wären, diese Novelle auch ohne Kommissionsberatung schnell zu erledigen. Auch Abg. Müller-Meiningen (F. B.) ergreift das Wort zu dieser Novelle, worauf die Sitzung geschloffen wird.

Am Donnerstag kam es zur Weilerberatung. Außer­dem war der Borbericht der Geschäftsordnungskommission betr. Liebknecht auf die Tagesordnung gesetzt worden. Zu dieser Frage hatte der Berichterstatter Abg. oon Payer (Bpi.) in der Sitzung des Geschäftsordnungbausschusses des Reichstags an der Hand der Akten die Vorgänge geschildert, die zur Verhaftung des Abg. Dr. Liebknecht geführt haben. Darnach ist dieser geständig, am 1. Mai 1916 an einer Friedenskundgebung" aus dem Potsdamerplotz teilgenom­men und dabet durch Rufe wie: Nieder mit dem Krieg!

Wer dachte daran.

Inzwischen war das Wetter unklar geworden. Wolken türmten sich auf. Ich und Seibling dachten das gleiche: Nur den Gegner nicht in ein Wolkenloch entkommen lassen. Ein kleines dunkles Ding es sah aus wie ein Koch- topf sauste an uns vorüber. Wir waren sekunden­lang unter dem Franzosen.

Ich hielt den Atem an vor Spannung. Die Bombe hatte nicht getroffen.

Aber sekundenlang vermißte ich das wohlbekannte Ge­räusch, das Tick-tack des Motorherzens. Setzte es aus? Ich sah, wie Seibling sich mit einem Ruck nach mir um­wandte Leben und Tod zittern in der Atmosphäre ... wenn jetzt der Motor versagte, waren wir verloren... aber schon setzte das gleichmäßige Geräusch wieder ein.

Es entspinnt sich ein rasender Weltflug zwischen dem Franzosen und uns. Er will uns nicht über sich kommen lassen und zieht gleichzeitig, geschickt manövrierend, gegen die französischen Stellungen ab.

Gar nicht übel, denke ich grimmig bet mir selbst. Das wäre so euer Plan: uns ins Feuer eurer Ballonabwehr­kanonen zu locken. Und laut:Seibling zum Kuckuck, söffe ihn doch!" Er hörte es sicher nicht bei dem Lärm. Die Propeller rasen. Wir fliegen pfeilschnell dahin. Seid- "Ng bekommt das Höhensteuer nicht mehr aus den Händen, "bei von Zeit zu Zeit muß er der französischen Mord- Maschine ausweichen. Der Wind peitscht uns, als wollte » uns die Haut in Fetzen vom Körper reißen. Die Luft­schrauben brüllen das alles reizt die Nerven und spornt

Nieder mit der Regierung! die Anwesenden aufgereizt zu haben. Der Berichterstatter verlas das von Dr. Liebknecht verfaßte und verteilte Flugblatt mit der Ueberschrtst:Auf zur Maifeier" und einen Handzettel, der zu der Versamm­lung aus d.m Potsdamerplotz einlud. Liebknecht gibt zu, solche Handzettel, oon denen er noch 120 Abdrucke bei sich trug, und die Flugblätter, von denen 1340 bei ihm oor- gefunden worden sind, verteilt zu haben, soweit ihm das möglich war. Er habe mit der Kundgebung seine Meinung zum Ausdruck gebracht und sei der Ueberzeugung. die Ordnung nicht gestört und Landrcverrat nicht verübt zu haben. Liebknecht hat ferner zugegeben, daß ihm bekannt war. daß er als Armierungssoldat Uniform zu tragen hatte, während ec am 1. Mat aus dem Potsdamerplatz in Zivil erschien. Zur Verlesung gelangten ferner die Zeugenaus­sagen der beteiligten Polizeiosftziere, Schutzleute und anderer Zeugen. Aus diesen geht hervor, daß Liebknecht sich gegen seine Gefangennahme durch körperliche Krastanstrengung gesträubt hat. so daß die Fortführung mit Gewalt erfolgen mußte. Der Berichterstatter erklärte, es sei jeder Zweifel ausgeschloflen, daß Liebknecht zur Bekämpfung der eigenen Regierung ausgefordert und den feindlichen Mächten Vor­schub geleistet habe. Ferner sei er auf frischer Tat ertappt worden. Es handle sich hier um ein Verbrechen, das den Reichstag nötige, oon der bisherigen Praxis, ähnlichen Anträgen auf Aussetzung des gerichtlichen Verfahre« zuzu- stimmen, abzuweichen.

Ein sozialdemokratischer Abgeordneter gab die Berechtigung der Verhaftung Liebknechts zu, erklärte aber, daß die Im­munität auch für die Zeit der Vertagung gelte. Nicht Sym­pathien für Liebknecht leite» ihn und seine Freunde bei ih­rem Antrag, sondern die sachliche Erwägung daß es sich hier um ein Recht des Reichstags handle. Der Redner der Nattonalliberalen, des Zentrums, der Konservativen und der deutschen Fraktion stimmten dem Berichterstatter zu. Der Vertreter der polnischen Fraktion erklärte man solle Liebknecht den Schutz der Immunität nicht versagen. Der Ausschuß lehnte die schleunigen Anträge der sozial- demokr. Fraktion und der Sozialistischen Arbeitsgemein­schaft auf Aussetzung des Verfahrens gegen den Abg. vr. Liebknecht und Aufhebung der über ihn verhängten Hast ge­gen die beiden sozialdemokratischen und die eine polnische Stimme ab.

Dis Reise des Grafen Hertling nach Berlin wird in Berliner unterrichteten Kreisen in Zusammenhang gebracht mit Veränderungen, die innerhalb der Reichsregierung be­vorstehen sollen. Aller Wahrscheinlichkeit nach handelt es sich dämm, daß die Krankheit des Staatssekretärs Delbrück eine Personalveränderung in der Führung des Reichsamts des Innern notwendig machen wird. Eine amtliche Mel­dung, stellt diese Sache wie folgt richtig: Es ist falsch, den Besuch des Grafen von Hertling in Berlin mit Per- sor aloeränderungen innerhalb der Reichsreqterung oder mit speziellen Organisiationsfragen auf dem Gebiete der Natz- rungsmttteloersorgung in Verbindung zu bringen. Dabei wird bemerkt, daß in der Tat eine Verbesserung und Ber- einheitlichurig des Berwaltungsapparats im Werke ist. dem die Ausführungen der Bundesratsverordnungen obliegt. Die Errichtung einer den Bundesrat ausschallendenLe- bensmitteldlktatur", wie sie ein Abendblatt ankündigte, ist selbstverständlich nicht geplant.

Vermischte Nachrichten.

Schanghai, 10 Mai. WTB. (Reuter.) Nach zuver­lässigen Belichten aus Tschungking hat Tfckengta, die Hauptstadt der Provinz, Szerschuan. die Unabhängigkeit ohne eine förmliche Erklärung angenommen.

Berlin, 11. Mai. Aus Bukarest wird gemeldet: Wie hier soeben aus Petersburg eingelroffene Prtvattelegramme berichten, ist dort der Wundermann am Zacenhof, Ra spu­tin, ermordet worden.

Luxemburg, 10. Mai. WTB. Die Kammer hat die Einführung der Sommerzeit beschlossen.

Paris, 10. Mai. WTB. Der Fitegerhauptmann, Graf de Lareinthy-Tholszan. der Führer eines

Energie und Willen zur äußersten Kraftentfaltung an. Ich

höre deutlich das Sausen der feindlichen Maschine-

jetzt tritt sie neben uns aus den Wolken hervor jetzt schraubt sich Siibling mit einer triumphierenden Handbewe- gung noch höher hat er den Franzosen überflügelt? Ist es geglückt? Ich kann es nicht glauben, denn der Feind

hat eine schnellere Maschine als wir-er kreiste bisher

wie ein Adler über uns .... aber nun

Er hat Motordesekt!" schreit Seibling. Ich glaube nicht, daß ein Mensch unter anderen Verhältnissen so drill- len kann.

Unsere Maschine steht auf Höchstgeschwindigkeit ... jetzt, während mein Auge ununterbrochen an dem Franzosen hängt, klebt, ihn festhält, nicht eine Sekunde losläßt, mäh- rend uns der Gegner plötzlich mit einem ne»en Geschoß- Hagel überschüttet, bietet mir der Pilot seiner Körper als Ziel.

Rur für Sekunden.

Seibling hat das Aeußerste gewagt. Sr ist 'ränge- gangen auf jede Gefahr hin. Entweder nimmt uns jetzt die Salve der Mitrailleuse in die Tiefe oder ich nütze die Sekunde. Ich lege an und ziele. Wie am Echeibenstand. Das Aufklatschen der feindlichen Geschosse höre ich gar nicht. Doch noch fühle ich. wie unsere Maschine sich bäumt ... wie der Motor braust und donnert, und mir ist, als schreie von weither jemand:Die Schraube ist hin" . . . dann schieße ich. Ich glaube, ich habe in dieser Sekunde vollkommen im Banne einer Hypnose gestanden, so kalt und sicher habe ich gezielt. Nun bohrt sich meine Auge hinüber...

Kampfgeschwaders, hat bei einem Probeflug mit einem neuen Flugzeug im Elsaß den Tod gesunden.

Bologna, 10. Mai. WTB.Resto del Earlino" meldet: In einem Luftschiff, das vor einigen Tagen mit mehr als einer Tonne Explosivstoffen das österreichische Lager bei Görz bombardierte, jedoch von den Oesterretchern auf der Rückfahrt heruntergeschossen worden war, hat sich Oberst Pastini, der Chef der italienischen Lustschiffbri­gade, befunden. Pastini, ein früherer Sieger im Gordon Bennet-Rennen, sei tot.

London, 11. Mai. WTB. Lord Erewe teilte im Oberhaus mit, daß der BIzekönig oon Irland, Lord Wimborne, zurückgetreten ist.

London, 10. Mai WTB. Times schreiben im Leit­artikel: Das Publikum hat unklare' optimistische Ideen über die Steigerung der Preise. Das ist ein gefährlicher Irrtum. Es handelt sich nicht um eine vorübergehende Unbequemlichkeit, sondern die Teurung hat eine sehr ernste Bedeutung. Die Kleinhandelspreise für Lebensmittel sind seit Juli 1S14 um 50°/g gestiegen. Die allgemeine Ten­denz ist steigend und wird es bleiben. Dieser Entwickelung läßt sich nicht gut Einhalt tun und noch viel weniger läßt sie sich ins Gegenteil verwandeln.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 12. Mat ISIS.

«hveulafel.

Nach demStaatsanz." sind 31 Offiziere der würt- tembrrgischen Armee, ferner zwei Dizefeldwedel, 4 Unter­offiziere und ein Gefreiter weiter mit dem Eisernen Kreuz l. Klasse ausgezeichnet worden.

Das Eiserre Kreuz erhielt: Unteroffizier Wilh. Deng­le r von Ebhausen.

Befördert: zum Obeileutnant der Leutnant der Res. des Inf.-Rgts. Nr. 125 Kauffmann (Horb) in der Res.- Eisenbahn-Bau-Komp. Nr. 13: zum Leutnant der Reserve der Bizefeldwedel Robert Welker (Calw) im Res.-Ins.- Rgt. Nr. 248.

Kriegsverlufte.

Die prerch. Verlustliste Nr. S07 verzeichnet: Gefr. Fr. Harr, Simmersscld, vermißt.

Aus dem Parteilebe«. In der am 4. Juni in Stuttgart stattfindenden Vertreter Versammlung der Natio­nalliberalen Partei Württembergs wird der Reichstags- abgeordnets List (Reutlingen) über dieReichspolitik", der Landtagsabgeordnete Baumann (Stuttgart) überWirt­schafts- und Ernähren: gssragen" sprechen.

7. Staatslotterie. 5. Klaffe. 2. und 3. Ziehungs­tag. Auf Württemberg gefallene Gewinne: 3000 ^ auf Nr. 56712, 177363. 225 242, 175210, 175724 18962S. 1000-6 auf Nr. 31990, 174191, 175 723. 177 402. 186 566, 188 832, 200 483, 175 594, 187 847, 189455.

500 -6 auf Nr. 31046, 174 865, 175 401, 182 789.

186 528, 189 466, 189 657, 31044, 43 883, 174 562,

177 981. 189 922. Außerdem 263 Gewinne zu 240 *6.

(Ohne Gewähr.) Der Hauptgewinn mit 500000 -4t fiel auf die Nr. 54 831.

Ausmahle« vo« Brotgetreide. Durch die Be­kanntmachung des Ministeriums des Innern, betreffend das Ausmahlen vou Brotgetreide ist oorgesckrteben worden, daß jeder Unternehmer einer Mühle verpflichtet ist, über die in seinem Betrieb vorgenommenen Vermahlungen nach einem in der Bekanntmachung vorgcschriebenen Muster fortlaufend Buch zu führen. Da seitens einiger Zeit Gerichtsbehörden die Auffassung vertreten wird, daß nach dieser Vorschrift zwar wohl die Nichtsührung des Mahlbuchs ode- seine Füh­rung abweichend oon dem oorgeschriebenen Muster strafbar sei, nicht aber eine Führung mit sachlich unrichtigen Einträ­gen, so ist durch Verfügung des Ministeriums der Innern vom 9. Mai 1916 ausdrücklich vorgefchrieden worden, daß die Einträge im Mahlbuch auch sachlich richtig fein müssen.

Der Feind jagt weiter.

Gefehlt???

Mein kleiner Freund vorn am Steuer macht eine ver­zweifelte Bewegung, als wollte er sagen: Nun sind wir futsch. Aber da sinkt die Hand des französischen Piloten schlaff nieder... er beugt sich nach vorn ... und dann ... Himmel ... es ist ein grauenvoller und doch wunderbare»' Anblick. In diesem Augenblick hätten wir beide ohne Reue sterben können, Seibling und ich.

Der Franzose machte einen regelrechten Salto. Erst flatterte der Apparat hilflos ein paarmal hin und her, der Beobachtungsosfizier warf die Arme in die Luft, als suchte er nach einem Halt daun, wie gesagt, kam der Salto ... herrlich, wüst, entsetzlich und dann sackte der Doppel­decker ob und fiel schließlich wie ein Klumpen in die Tiefe.

Jetzt klappte ich selber zusammen. Sekundenlang. Aber ich fühlte doch, wie der ganze Neroenapparat nach dieser ungeheuerlichen Erregung einen Moment versagte. Mein kleiner Leutnant saß am Steuer und ging im Gleit-- stug nieder. Das Weitere ist mir nur unklar im Gedächtnis.

Wir kamen tadellos auf unserem Flugplatz an; mein Freund hatte ein fabelhaftes Orientierungsvermögen. Denn es war ziemlich unklar an diesem Tage. Etwa 50 Meter über dem Boden packte uns eine Böe ... der Apparat stieß hart gegen die Erde ... ich hörte das Brausen vieler Stimmen, alle schrien Hurra und beglückwünschten uns. «nd »nsere Kameraden, unsere Vorgesetzten schüttelten uns die Hände.