Farbige in Frankreich.

Bern, 4. Mai. WTB. Wie Pariser Blätter melden, ist eine Abteilung eingeborener Truppen aus Madagaskar in Marseille etngetroffen, von wo sie an die Front gehen sollen. Noch anderen Btättenneldungen haben französische Dampfer in den letzten Tagen wiederholt anamitische Ein­geborene nach Marseille gebracht, die zur Arbeit in den Werkstätten für Schießbrdarf verwendet werden sollen.

Ereignisse zur See.

London, 3. Mai. WTB. Der Times zufolge hat der Londoner Dampfer .Wandte' am Sonntagmorgen bald nach seiner Ausfahrt aus dem Tyne ein Gefecht mit einem deutschen U-Boot gehabt.

London. 4. Mai. WTB. Lloyds melden aus To­runna vom 2. Mai: Der spanische DampferWinisrida" wurde am 30. April in 47 Grad 48 Minuten nördlicher Breite und 7 Grad 48 Minuten westlicher Länge versenkt. Dos Sch ff sank in 6 Minuten. Die ganze Besatzung mit einer einzigen Ausnahme wurde gerettet. Der Kapitän glaubt, daß das Schiff torpediert wurde.

London, 4. Mai. WTB. Wie aus Iersty gemeldet wird, ist drr SchonerMaud" von einem deutschen Un­terseeboot versenkt worden.

Verschärfte Ueberwachuug der griechischen Schiffahrt.

Berlin. 4. Mat. WTB. Eine Züricher Depesche des »Berliner Tageblatts" besagt: Der Admiral der französischen Flotte im Mittelmeer richtete eine Note an die griechische Negierung, der zufolge die Maßnahmen gegen die griechi­schen Schiffe derart verschärft werden, daß diese jetzt völlig unter der Kontrolle der Entente fahren. Eine ähnliche Note richtete General Sarrail an die Salonikier Hafenbehörden. Diese Maßnahmen hängen mit den serbischen Truppentrans­porten zusammen.

Vermischte Nachrichten.

London, 3. Mai. (WTB. Amtlich.) Deutschland hat den britischen Vorschlag zur Ueberführung deut- scher und britischer Verwundeter und kricgsun- tauglicher Gefangener nach der Schweiz angenom­men. Das Abkommen entspricht dem französtsch-deutschen Abkommen.

Berlin, 3. Mai. (Amtlich). Die erste Sitzung des Reichstags findet Dienstag, den S. Mai 3 Uhr statt. Tagesordnung 1. Antrag Albrechts und Genoffen aus Nichtentlassung des Verfahrens gegen den Abg. Lieb­knecht. 2. Erste Beratung des Gesetzentwurfes über Kriegsschädrn. 3. Erste Beratung des Gesetzentwurfes über Abänderung des Bereinsges etzes.

London. 3. Mai. (WTB. Amtlich.) Der türkische Be­fehlshaber in Mesopotamien willigte ein, eine Anzahl Kranker und Verwundeter gegen die gleiche Zahl moham­medanisch-türkischer Gefangener auszutauschen. Ein Hospi- talschiff und andere Schiffe sind zur Abholung der Brüten adgegangen. Eine kleine britische Abteilung verließ Abuscher am 29. April und stieß in der Nachbarschaft aus stark befestigte feindliche Stellungen. Sie kchrte unbeiästigt zurück. Ein britischer Offizier ist getötet, ein eingeborener Soldat verwundet worden.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 5. Mai ISIS.

KriegSverlrrfte.

Die württ. Verlustliste Nr. 380 verzeichnet: Dieterle Jakob, Wenden, gefallen, Müller Matthäus, Bernrck, l. vrrw.. Schmelzte Wilhelm, Rotfelden, l. verw., Luz Jakob, Schietingen, gefallen, Hiigele Anton (nicht Eugen) Eutingen (nicht Stuttgart) ins. Der- «undung gestorben.

Die Sayer. Verlustliste Nr. SSS verzeichnet. Hehlinger Josef, Hochdorf, l. ver»

Die Preuß. Verlustliste» Nr. 502 «. SOS verzeichnen: Brenner Gabriel, Oberschwandorf, l. verw., Wiedmeyer Albert, Wildberg, l. verw.

Buntes Allerlei.

Kriegskunst in der Dorfkirche. In denBlätter! des Schwäbischen Alboereins" ist zu lesen: Bei Ellwangen etwa 20 Minuten vor der Stadt in der Richtung Rinde! dach, Crailsheim zu. kommt man an eineKapelle bei de Eich', in der voriges Jahr die Decke mit einem Gemäld heruntergebrochen und nun wieder neu hergestellt ist. Al diese Decke ist nun ein neues^Bild gemalt worden, modern mit Soldaten, und doch kirchlich, und höchst ergreifend ^chch^rrr Wolkenhimmel, Gewitterflimmung. Die Sonn bricht durch die Wolken und strahlt (wie beim Wasserziehen A die Szene hernieder. Rechts ein Fels, steinige Land schast, aus dem Fels ein Kreuz mit sterbendem Christm wunderbar ergreifend, erschreckend. Eine Stufe niedere steht eine alle Frau im dunklen Mantel mit erhobenenge falteten Händen, den Blick auf das Kreuz gerichtet, ir Antlitz den Ausdruck des Schreckens unl? der Angst. Ir Vordergrund Ausmarsch: aus steiniger Straße ziehen Feld graue, alte und junge, in strammem Marsch in den Krieg die vordere Abteilung mit der wehenden Fahneschwarz rot undsu-chllos und treu"; die Hintere Abteilung Männer und Jünglinge, winken Abschied den an der Straß stehenden Angehörigen. Es sind ein alter Herr, weiß tr Bari und Haar, den Hut zum letzten Abschied schwenken! Frauen mit Tüchern, ein kleiner Bauernknabe, hemdärmeli mit Holzsäbel an der Seite, eine Frau, zusammenbrechen vor Schmerz, und eine mit einem Säugling auf dem Am

Der Württ. Bolksschuttehrerverei« hielt kürzlich im Landesgerverbemuseum in Stuttgart eine außerordentliche Berlreteroersammlung des Vereins. Wegen des Krieges waren im vorigen Jahr Vertreter- und Hauptversammlung ausgefallen. Schließlich war doch eine Kriegstagung not­wendig geworden, und so hatten sich zur Erledigung wich­tiger Beretnsongelegenheiten die Vertreter aus dem ganzen Lande fast vollzählig eingefunden. Mit ernsten Worten Über die gegenwärtige Zeit begrüßte der 1. Vorsitzende, Mittelschullehrer Löchner, die Versammlung. Hierauf er­stattete er in gedrängter Kürze den Bericht Über die Vereins- lätigkeit während der Kciegszeit und gab einige Richtlinien für die Arbeit in der kommenden Zeit. Den Hauptgegen- stand der Beratungen bildete die Einrichtung eines Krieger­danks zur Unterstützung der Kriegsbeschädigten Mitglieder und der Hinterbliebenen gefallener Lehrer. Nach lebhafter Aussprache wurde einstimmig diese als Denkmal der Dank­barkeit zu errichtende Veranstaltung gutgehrißen, und zwar soll das Unternehmen nach Ansicht der großen Mehrheit der Vertreter ein gemeinsames Liebeswerk des Württ. Bolks- schullehrewkreins in Verbindung mit dem Eoangel. Lehrer­oerei!?, dem Verein der Präzeptoren und Reallehrer und dem Eoangel. Lehrerunterstützungsoerein sein und auf den bereits vorhandenen Grundlagen weitergeführt werden. Im Anschluß an den Kassenbericht gab die Versammlung ihre nachträgliche Zustimmung zu den im verflossenen Jahr dem Roten Kreuz und anderen Kriegshilfezwecken zugeführten Gaben und venvilligte neu die weitere Summe von 1000 -6 für das Rote Kreuz. Endlich wurde noch beschlossen, die Herausgabe eines Kriegsbuchs der Württ. Volksschule und ihrer Lehrer vorbereitend tft die Wege zu leiten.

x Der Bezirksvereiu Württemberg im Deut- schen Fleischerverband hält am Sonntag, 28. Mai in Göppingen seinen Brrbandstag ab-

Kriegslotterie zur Fürsorge für unsere Ver­wundeten. Nächste Woche, Freitag. 12. Mai. findet die Ziehung der Württ. Rote-Kreuz-Lotterie statt. Eine Ver­legung der Ziehung ist ausgeschlossen. Der Hauptgewinn beträgt 15000 Lose zu 1 >6 (13 Lose 12 -6) sind in den bekannten Verkaufsstellen zu haben und jedermann kann sich noch an diesem zeitgemäßen vaterländischen Unter- nehmen durch Ankauf von Losen beteiligen.

An- de« Rachbarbezirke«, r Teinach. Fabrikant Otto Haag von Eßlingen hatte in den letzten Tagen das Glück, bei Breitenberg zwei präch- tige Auechähne zu erlegen. Der glückliche Schütze hat da- mit seinen 25. Auerhahn erlegt.

r Tübingen. Wie dieTüb. Chronik berichtet, wurden an der Alleenbrücke fünf große geräucherte Schin­ken, die völlig mit Würmern durchsetzt waren, aus dem Neckar gezogen. Sie stammen offenbar aus einem Ham­sterbau.

r Sulz a. N. Am Montag ging ein schweres Ha­gelwetter mit starken elektiischen Entladungen über unsere Stadt und Markung nieder, so daß die Erde in kurzer Zeit von erbsengroßen Hagelkörnern bedeckt war.

r Maulbronn. Bon den in Gündelbach als land- rvirtschastfiche Arbeiter untergebrachten französischen Kriegs- gefangenen haben vier Mann dis Flucht ergriffen, ohne

daß man ihrer bis jetzt habhaft werden konnte.-

Zwei schon mehrfach vorbestrafte Wilderer, die in letzter Zeit wieder ihrem verbotenen Gewerbe nachgingen sind er­neut der Wiloerei bezichtigt worden. Eine Haussuchung hat die Anzeige bestätigt, woraus die beiden verhaftet und an das Amtsgericht cingeiiesert wurden.

r Aalen. Als Kandidaten für die Ersatzwahl im Obewmt Aalen wird außer Hauptlehrer und Gemeinderat Höfer noch genannt Finanzamtman» Feil-Göppingen. Es wird sich dabei für die Mitglieder hauptsächlich um die Frage handeln: Akademiker oder Boiksmann und Hei- matkandidat. Die beiden Richtungen scheinen sich schon ziemlich stark engagiert zu haben. Die maßgebende Be- zirksvertrauensmänneroersammluag soll schon am 7. oder 14. Mai, die Wahl am 3 Juni stattfinden.

die ihrem Mann den letzten Händedruck beim Vorbeimarsch gibt. Und nun da« Merkwürdige: die zum Abschied zu­rückblickenden Soldaten sind die Gefallenen vom Dorsel Ein schönes Denkmal zum Gedächtnis derer, die für uns gestorben sind I Am Fuße des Bildes auf einem Stein steht Kriegsjahr 1914/15. G. Fuget.'

Graf zu Dohna-Schlodie« ei« Verwandter des Kaisers.

Korvettenkapitän Nikolaus Paul Richard, Burggraf und Gras zu Dohna-Schlodien, der kühne Führer der Möwe', ist mit den Hohenzollern verwandt. Das ist dle neueste Feststellung aus der Familiengeschichte der Dohnas, die wie folgt begründet wird: Der erste König von Preu­ßen Friedrich I. (1688 bis 1713) und der Feldmarschall Burggraf Alexander von Dohna-Schlobitien (-f1728) ha- haben denselben Urgroßvater, nähmlich den Grafen Johann Albert zu Solms-Brounsels, Großhofmeister des Kurfürsten Friedrich V. von der Pfalz (des sogenannten Wlnterkönig«. 1620 Schlacht am Weißen Berge bei Prag). Dieser Graf Solms hatte zwei Töchter Ursula und Amalie. Elftere heiratete den Burggraf Christoph Dohna. Gouverneur d'Orange. die zweite hatte zum Gemahl den Prinzen Hein- rich-Friedrich von Oranten. Statthalter der vereinigten Staaten (Holland). Dieser Ehe entsproßte Louise von Omnien, Gemahlin Friedrich Wilhelms, des großen Kur- fürsten, und deren Sohn war Friedrich 1.. der erste König von Preußen. Aus der Ehe des Christoph Dohna ging Friedrich IV. der junge Graf Dohna, auch Gouverneur

r Tettuaug. Der 6jährige Knabe eines Bauern in Hirschlatt hat mit der geladenen, in der Schiaskammer be­findlichen Zimmer slinie seines Bolers seine 5jährige Schwester erschaffen.

Landwirtschaft, Handel «ad Berkehr.

p Metzgergewerbe und Fleischverforgnng. In

der letzten Zeit ist mehrfach in der Presse zum Ausdruck gekommen, daß das Metzgergewerbr in der gegenwärtigen Zeit übermäßig hohe Verdienste habe. Als Beweis dafür, welchen Verdienst die Metzger gegenwärtig haben, teilt die Stuttgarter Fleischerinnung folgendes Beispiel mit:Am 25. April kaufte ein Stuttgarter Metzger am Biehhof ein Paar Ochsen zum Preis von 1.18 das Pfund Lebend­gewicht. Der Kauf wurde vsn Fachleuten als Verhältnis- mäßig günstig bezeichnet. Die Ochsen woge» 3490 Pfund lebend zu >6 1.18 das Pfund ^ 4118.20, geschlachtet wogen sie 1847 Pfund,

ergibt bet 1.70 Ladenfleischpreis *6 3189.90

die Häute wogen 237 Psd. zu 91 ^ ergibt .. 215.67 für Fett 196 Psd. zu 1.51 .. 295 96

für Eingeschlächt kann gerechnet werden 90

somit zusammen *6 3741.53 Nun ergibt sich noch für das Auspsunden des Fleisches eine Einwage von mindestens 5°/, 92 Psd. zu 1.70 -4 15640; dazu kommen noch Schlachtgebühren im Betrag von -6 18., sowie Kühlhallegebüh? und Fuhrlohn für das Fleisch vom Schlachthof nach der Stadt im Betrag von *6 12., zusammen 30 Somit hat der Metzger noch eine Netto Einnahme von ^ 3555.13; somit Verlust gegenüber dem Ankauf 563.07.

Hiebei ist noch nicht in Betracht gezogen, daß verschie­dene Stücke noch etwas billiger verkauft werden müssen, wie Lappen und Hals, ebenso auch das Brockenfett. Dabei ist der Gewichtsverlust durch Austrocknen, die Ladenmiete und die Arbeit noch gar nicht berechnet. So sieht es in Wirklichkeit mit dem Verdienst der Metzger aus und solche Beispiele können noch zu Hunderten angeführt werden. Die Metzgerschaft war sei!her bestrebt, unter großen Opfern ihr Möglichstes zu tun, damit die Versorgung der Bevölkerung mit Fleisch unter geordneten Verhältnissen vor sich gehe. Daß ihr diese Aufgabe vielfach durch obrigkeitliche Verfü­gungen und Bestimmungen nicht immer leicht gemacht wurde, dürste bekannt sein. Die Angriffe, die hin und wieder in der Presse gegen die Metzger gerichtet wurden, dürsten durch obiges Beispiel widerlegt sein."

x Stuttgart, 4. Mat. Nach einer Bersügung der Württ. Fleifchoersorgungsstelle wird mit Wirkung von der nächsten Woche an der Schkußscheiuzwaug am Stutt­garter Schlacht- und Mehyof eingesührt, sodaß künftighin die Preisnotierung aus der Grundlage der Schlußscheine erfolgen wird. An Stelle der Preisnotierung durch die Marktpreisnotterungskommission wird eine solche durch den Schlachthosdirektor nicht beanstandet; sie ist im Gegenteil erwünscht. Weiter ist wie bei Schweinen so auch bei Rin­dern, Kälbern und Schafen, die auf den Schlachtviehmarkt aufgetrieben werden, das Barkäufen, Borzeichnen und Zu­rückstellen auf Bestellung verboten.

Herreuberg, 2. Mai. (Schweinemarkt.) Dem Schweinemarbt waren zugeführt 96 Milchschweine. Preis per Paar 120 *6 und 13 Läuferschweine, Preis per Paar bis zu 225 Bei geringer Kausskust fand nur ein Teil der Zufuhr Absatz.

Oberndorf. 1. Mai. Aus dem heutigen Biehmarkt ist ein Fall vorgekommen, der nur bei den jetzigen wirt­schaftlichen Verhältnissen einlreten kann. Ein Verkäufer bot 2 Stück Bieh zu dem Preise 2800 an, welches An­gebot sofort angenommen wurde. Kurze Zeit daraus wur­den die beiden Tiere um den Preis von 3600-6 an wei­teren Käufer abgesetzt. Eine große Zufuhr war nicht vor­handen. Die Preise sind sehr hohe geblieben, trotz Einfüh­rung der Ileischkorte.

Die Gesamtanfnahme von Druckpapier. Die

Kriegswirtschastsstelle für das deutsche Zettungsgewerbr S. m. b. H. Berlin c. 2 macht nochmals daraus ausmerk-

d'Orange, hervor, und von diesem stammte Alexander Graf Dohna-Schlobltten und fein jüngster Bruder, der General und Minister Christoph Dohna, der Gründer der Linie Schlodien.

Der wilde Manu von Toulouse. Die Umgebung von Toulouse wurde kürzlich durch ein unheimliches Gerücht alarmiert. In dem Wald von Nay sollte sich einWilder Mann' Herumtreiben wahrscheinlich aber war es etwas weit Schlimmeres, vielleicht ein Spion oder gar ein Boche. Mehrere Kinder hatten beim Holzsammeln das Individuum in der Nähe einer Felsengruppe deutlich gesehen, in Heller Angst auch die Flucht ergriffen und die Polizei benachrich­tigt. Diese war sich bald klar, daß hier etwas geschehen müsse. Auch die Bevölkerung forderte dringend eine rasche Abhilfe. Es wurde also mit großen Mitteln eine Razzia veranstaltet. Der Wald von Nay wurde umstellt und durch­streift. In der Tat gelang es, in der Nähe der Felsen- gruppe einen verdächtigen Müschen zu sangen. Im Tri­umph wurde er nach Toulouse geführt. Nach langer und reinlicher Untersuchung gestand er, daß er eigentlich Soldat ei. Anfangs Dezember sei er aus Urlaub nach Haus ge- chickt worden. Bon dort aus sei er jedoch nicht mehr an >ie Front eingerücki, sondern in den Wald von Nay ge- iüchtet. wo er in einer Höhle sich versteckt gehalten habe. Jede Woche habe er sich in Toulouse mit der nötigen Nah- rung versorgt. Tr könne nicht mehr an die Front zurück, da er sonst verrückt würde. DerWilde Mann' war im Besitz von 2000 Franken in Gold. Cr wird vor Gericht gestellt werden.