ausgabe der schriftlichen Hinterlassenschaft die r.el.e Summe »an ^2 Millionen Franken geboten worden ist. Diese Summe ist aber von Clömencrau, der den literarischen Nachlaß Iaurös nachdem Kriege im ,,L' Homme enchainö" veröffentlichen wallte, üderböten worden. Aber die Erben Iaurös lehnten veids Angebote ab und blieben de! der Weigerung, die Manuskript« herauszugeben. Auch das Lockmittel, die Briefschaften für ein später zu errichtendes Iamös-Arch!» verwenden zu wollen, zog nicht. Garpard Iaurss-, ein Neffe des Ermordeten saM, man solle aus den Akren, des Prozesses, der gegen den Mörder seines Onkels geführt wurvs, ein juristischrs Kuriositäten-Archtv gründen. Es ist bekannt, daß der Pariser Polizripräfekt Lepine vor etwas über ein Fahr sein Amt niedergelegk hsr. Er hatte nämlich das persönliche Pech, in einem der Mitschuldigen am Tode Iaurös eine politisch sehr hoch gestellte Persöntichkett zu ermitteln und von dieser Ermittlung seinem Freunde Clemenceau zu berichten, der von der Nachricht, die er Löpins verdankt, zu gelegener Zeit gute Verwendung machen wirs.
Kürzlich erschien bei den Erben Iaurös ein höherer Polizeibs-nnrer in Begleitung mehrerer Geheimpolizisten und Orderte, daß man Hm den Nachlaß aus Grund einer Der» sügung des Senereistaateanwaileö, der die letzten Briese Iaurss zur Unterstützung seines Brweismater'aiL benötige, herausgebe. Man »erlangte, diese Verfügung zu sehen; der Beamte hatte sie nicht bei sich; aber nach einer Stunde kam er wieder, nicht mir der Unterschrift des Staatsanwaltes, sondern der des Chefs der politischen Polizei.
Es wurden keinerlei Papiere mchr vorgr-fimden. Unter den von der Politischen gewünschten Manuskripten befand sich ein Brief Iaurss an den belgischen Sozialisten vnn der Beide, der den festen Willen James kundgibt, dsn Kriegsausbruch zu verhindern. Iaurss schrieb in dem Brief folgendes: „Die Lage muß und wird eine Entspannung erfahren, sobald die französische Regierung erklärt, daß sie nicht gern die sei bische Sache als eins russische sähe. In der Macht der französischen Regierung läge es, Rußland am Kriege zu verhindern. Ader man sucht den Krieg, den man schon lange schürte. Unsere Sache darf nicht dt« russische sein, wir dürfen imfer Land nicht bluten lasten, um die Knutenherrschcrsi des weisen Za en zu festigen. — Eu- r»pa würde von Asien verschlungen. Suchen Sie in Ihrem Wirkungskreis jede Steigerung des Kriegswahnsinres zu dämmen. Welche Intereffen für Belgien auf d.m Spiele stehen, misten Sie. Aber diese Interessen können nur durch de« Frieden gewahrt werden, aus dem sich kein Land, auch nicht durch hie glänzendstcn Versprechungen herausreiße!', lasten soll. Hier treiben alle schädlichen Kräfte zum Kriege, den man führen will zur Erfüllung eines krankhaften Ehrgeizes und wril die Börsen London und Paris suf Petersburg spekuliert haben. Ich werde jetzt zu den Franzosen sprechen, von Versammlung zu Versammlung fahren, vielleicht greife ich zum Generalstreik. Ein drohender Generalstreik mutz die Mobilisierung Frankreichs hindern. Greifen Sie auch zu diesem Mittel, um für den Frieden zu wirken." Der Brief ist vom 13. Juki 19!4 datiert, am 30 Juli wurde auch die Briefzensur verfügt. Am 1. August war 2aure > e n toter Mann.
Der literarische Nachlaß James defindtt sich in der Schweiz. Nach dem Krieg oder auch schon früher, wird ein anderer Brief eine große Rolle spielen, in dem Iaurss schreibt, er wisse bestimmt, daß ec im Falle einer Mobilisierung erschossen würde, daß der Mord cm ihm sozusagen ins Knsg-p-ogramm Delcassss gehöre, und daß De.'casss schon vor Fahre-! in Petersburg gesagt habe: „Iaurss wird am Tage der Mooilmachung ein stiller Mann sein."
Amerika und Mexiko.
Die Aufmerksamkeit der amerikanischen Staatsmänner wird augenblicklich von der U-B»ot-Frage etwas abgelenkt. W e wir bereits die,ec Tage berichteten, hat de: mexikanische Bandiien-Generai Billa wieder einmal arnermanriches Leben und Gut zerstört. Er überfiel mir 500 Banditen die Start Columbus (Neumexiko), tötete mehrere amerikanische Einwohner und bei dem darauffolgenden Zusammenstoß mit Kavallerie der Bereinigten Staaten auch einige Kavalleristen
und steckte die Stadt in Bland. Die amerikanische Regierung beschwerte sich darüber bei dem neuen Präsideitt-n Mexikos. Larrcmza, der sein Bebauer» aüsspkach, aber zurzeit kaum in der Lage ist, Billa zur Rechenschaft zu ziehen. Die Bereinigten Staaten griffen daher zur Selbsthilfe und überschritten die Grenze von Mexiko. Tie Frkf. Ztg. schreibt dazu:
Bet dem allmählich mit ziemlicher Stärke einsetzenden Wahlfeldzug in den Bereinigten Staaten spielen nach den deutschen die mexikanischen Beziehungen der Union die größte Rolle. Es wird ja die Politik Wilsons zum Nach- barlande ebenfalls als eine Politik der Schwäche bezeichnet. Selbst solch unentwegter Partriqänger Wilson» wie die „Newyork Times" weiß Milte Februar zu berichten, daß der Einfluß Carranzss in Mexiko von Tag zu Tag geringer ist. Wilsons Erwählter fitzt mit einem recht zweifelhaften Hofstaate augenblicklich in Queretaro. da er es nicht wagt nach der Hauptstadt Mexiko zu gehen, wo dcr General Pablo Gonzales unumschränkt herrscht. Es scheinen sich überhaupt die verschiedenen Generäle in das Land geteilt zu haben. Zapato der Mbemhnue herrscht noch im Süden; Billa hat sich mit dem Rest seiner Anhänger in die Sierra von Chiuhahutza Zurückgezogen; an der Grenze schaltet Aloaro Obregon; im Westen Megez; in Bera Eruz Agut- lar und im mittleren Osten Treoino!
Unter diesen Umständen kann es natürlich nicht Wunder nehme«, daß die Finanz- und Währnnasosrhältniste in einen fürchterlichen Zustand sercrttn sind. Der mexikanische P so ist nach den letzten Nachrichten etwa 4^ bis 4^/z Cents wert, also etwa 23 bis 2Z ^ (früher 2.08), ha! jedoch anch schon einen S-ond vor: 3,9 Crrttr erlebt. Man kann daher wohl verstehen, daß es die mexikanische Regierung nicht gerade gerne sieht, wenn Zölle und Stemm mit ihren eigrnen Banknoten bezahlt werden; fie dringt vielmehr, wo immer angängig, aus Zahlung in amerikanischem Gold. Das Importgeschäft schein; sich trotz aller Mitzlich- keitcn immer noch auf einer gewissen Höhe zu hslien, jedoch wird allerseits über Warenmangel, besonders in Arzneien usw. stark geklagt. Auch der Export lebt trotz der enormen Schwierigkeiten besonders in Hinsicht aus die Transpsrt- Berhältnisse in gewissem Umfange weiter; jedoch darf «an nicht außer Acht lasten, Saß es nur die kolossalen Preise sind, die heutzutage auf den Weltmärkten für alle Rohmaterialien gezahlt werden, die die Ausfuhr aus Ländern mit derartigem Chaos noch möglich machen.
Die Gesundheitszustände im Lande sind der dunkelste Punk! der augenblicklichen Lage. Flecktyphus grassiert in stärkstem Maße in de: HauprstM sowohl wie «n Len größeren Städten, in allen Gesellschaftskreisen Opfer fordernd. Das Anerbieten des Rockeseliere-Instituts und des amerikanischen Roten Kreuzes, ähnliche Hilfe zu keiften wie es vor Monaten seitens dieser Institute in Serbien geschehen ist, wurde von CarranZa abgewiesen mit dem Bemerken, daß in Mexiko gem g Asrzte vorhanden seien um der Epidemie Herr zu 'werden. Die Berichte des amerikanischen Roten Kreuzes sind leider nie veröfieELt worden!
Washington, 13. Marz. WTB. (Reuter.) Mehrere Zeitungen berichten, daß dis Strasexpevition nach Mexiko gestern früh begonnen hat. Das KrugLarnt Hai keine Mitteilung aukgcgcbsn. Drei Regimenter Kavallerie sind sofort an die Grenze beordert worden. Der KriegLsekretär be- zeichnete die Expediiisn nach Mcxiko hinein als Perteidi« gung wiaßregel.
Die Schlacht vor Berv«n.
Wie laut Bert. Mocgsnp. aus London mitgeteilt wird, betragen dis Verluste der Franzosen bei Verdun weit über 100000 Mann. Alle Verteidiger Verduns Hab«! »sm Oberkommando den Befehl erhalten, die Verluste möglichst einzuschränken. Nach englischen Mitteilungen ist die rückwärtige Lutte stark auszedcmt. Die rückwärtigen Verbindung m stehen aber großenteils bereits unter dem deutschen Feuer.
Ueber den schwerwiegenden Verlust des Rabenwaldes und dcs Gehölzes von Cumiöres ist laut Berl. Lok.Anz. die sonst ausdunstsreiche Pariser Fachkritik ganz betroffen, «eil sie der großen Bedeutung jener Waldregionen lange Artikel gewidmet hatte.
Die Mogesenrvacht. j
Kirr Arnsgsrourarr «us dev Gegenwart E von Anny Wöthe. Nachdruck »erboten, i Amerikanisches aoP^rixKt 1S14 dz- Anny Wothe, Leipzig. l (Fortsetzung.) ;
„Hier bin ich auch für dich Pater Melchior, merke dir das. wenn man dich hier findet, schießt man dich und mich nieder."
Bea-e hob «»wehrend die Hand, als wollte sie ssgen: z Was liegt daran? -
„Du mußt mir Helsen," bekam, sie. »Ein großer ^ Trupp Franzosen ist in unser Fochhaus eingedrungen. Die s Abteilung deutscher Soldattn mußte der Uebermacht weichen. - Sie haben sich vielleicht nach dem Gasthaus zum „Goldenen s Schlüssel" zurückgezogen, um vereint mit der dortigen Ab- i Leitung, wie ich vermuie, einen erfolgreichen Angriff zu s machen. Inzwischen aber wüten die Franzosen in meinem ! Vaterhaus?. Beide Eitcrn wurden geftfs-ll in einen Stall ; gesperrt. Man verlangte von ihnen, sie sollten ihnen den s Gehsimweg nach Gkündfontaine zeigen. Die Eitern wei- t gelten sich natürlich. Da nahm man sie einfach gefangen j und drohic, sie zu erschießen. l
Da trat ich vor und erbot mich, wenn man das Leben ? der Eltern schonte, Us Franzosen zu führen. Da hättest l du meinen Vater setzea sollen. Eine Hochverräierin nannte i er mich. Mit seinem Fluch drohte >.r mir, wenn ich sein s Leben durch Verrat erkaufte. Zehnmal wollten er und die '
Mutter lieber sterben, als solche Schande tragen, daß sein eigenes Kind zur Verräterin würde. In meiner Herzensangst nannte ich den Namen als Losung. Da lachten sie und führten die Eitern fort, mich hielten sie für sicher. Einen undewachren Augenblick benutzte ich zur Flucht.
Rur du, Marius, kannst helfen l Der Weg über die Mauer ist ganz harmlos, ich kenne ihn aus meiner Kindheit, ws wir oft im Uebermut diese Kletterei unternahmen. Du mußt mit mir kommen, um dis Franzosen zu überzeugen. daß die Eltern unschuldig sind, und daß ich" — hier steckte sie — „auch jetzt noch bereit b.n, ihnen den Weg zu zeigen."
„Daraus kommt es gar nicht an," zürute Marius. „Bist du denn ganz und gar von Sinnen, Rädchen, hast du denn vergessen, was wir versprochen haben? Warum gabst du mir nicht das verabredete Zeichen, wie du gelobt? Ich stehe hier schon die ganze Nacht und harre, ob mir nicht ein Licht kündet, daß die Freunde nahen, und du läßt mich schmählich im Erich. Ist das deine Liebe, deine Treue?"
„Marius," bat das Mädchen schüchtern, „habe doch Nachsicht mit Inir. Man mordet mir die Eitern, begreife das doch, ein Wart von dir kann sie vielleicht retten. Wenn du nicht fort kannst, so gb mir einen Zeit-l an den Kommandierenden mit, ach, Marius, ich will es dir ja tausend- sach danken!"
„Hochwürden hast du mich zu nennen, du albernes Geschöpf, dem ich blindlings »erirante, weil ich an deine Liebe glaubte!
1 Laut „Boss. Zig." Halle m:rn in Paris geglaubt, daß den Höhepunkt der Schlacht bei Verdun die Gefechte des Donnerstag bedeuteten. Aber die Kämpfe am Freitag hätten mit einer Heftigkeit getobt, daß der Stahlregen der Geschosse auf die Haupiangriffspunkte bei Verdun allmählich einen orkanartigen Charakter annah«.
In der „Täglichen Rundschau" heißt es: Das gewaltige Ringen um Verdun schreitet langsam, aber mit sicherem Erfolg für unsere Waffen vorwärts. Wir gewinnen Raum, «nd wenn wir auch die Panzersefte Bau; vorerst nicht zu halten vermochten, so rückten wir unserem En HM dank der Tapferkeit unserer Truppen und der klaren energischen Kampfleitung doch mit Sicherheit näher.
Die Beschießung vsu St. Di«.
Der Lyoner ^Nvuoelltste" erfährt, wie dem „Berliner Tageblatt" aus Genf gemeldet wird, daß St. Die seit dem 26 Februar durcq deutsche Artillerie beschossen werde. 256 Geschosse fielen in die Stabt. Eine Anzahl Personen wurde »erwnndet. 5 erlagen ihre« Verletzungen. Mehrers Gebäude wurden ntsdergelegt. Der Schaden ist sehr beträchtlich. Infolge der Beschießung verließ ein Teil der Bevölkerung dis Stadt. — Der „Petit -Psrisien" meldet aus Rouen, daß zwei mit Musitton für englische Trappen beladene Eisenbahnwagen explodierten, wodurch mehrere Bahnarbetter verwundet worden feien.
Der Kriegsrat der Alliierten-
Paris, 11. März. WTB. Meldung der Agence Haoas. Der Kriegsrat der Alliierten wird am Sonntag im Hauptquartier unter dem Vorsitz Isffres zussm««ntrctev. Me Ententemächte werden vertreten sein: Großbritannien durch Douglas Haig, Italien durch General Porco, Rußland durch General Schllineky, Belgien durch seinen Ge- nemlstabschef und Serbien durch den Obersten Psschiisch.
Die Niederlage der Engländer an der Jrskfrvnt.
Koustantinopel, 12. März. WTB. (Amtlicher Kriegsbericht.) Vsn der Iraksront ist keine Nachricht von Bedeutung eingegangen. — An der ftankasischeirFrout is einige« Abschnitten Scharmützel zwischen Aufklärungsabteilungen. — Bei den Dardanellen feuerte ein Monitor des Feindes sirüqe Granaten gegen Tckke-Bimm. Dann zog er sich zurück. Zwei Flugzeugs dcs Feindes warfen Bomben auf Transporte, die sich in der Akaba°Bai defar-den. Alle Bomben fielen ins Wasser.
Konstsntinopel. 12. März. WTB. Das Hauptquartier teil? mir: An der Irskfront erlitt der Feind in der Schlacht, die im Abschnitt von Fellshie statt fand und mit seiner Niederlage endete, Asrknsie, die aus mindestens 5006 Mnnn geschäht werssn. 60 Gefangene, darunter 2 Offiziere, firkn i-j unsere Hand. Zwei Morritore eröffnten aus sehr wetter Entfernung ein wirkungsloses Fever gegen unsere Batterien von Teddrtt Bahr. Eine Erwiderung dieses Feuers wurde für uauötig gehalten. Ein darauf erschienener Kreuzer wurde von unseren Batterie» wirksam, beschossen m:L geZVurM.:, auf das offene Meer hinausZu- führen. Drei feindliche Flieger, die nacheinander dis Meerenge überflogen, wurden durch das Feuer unserer Maschinen« gswchre uns Batterien vertrieben. An dsr Hrrnenfro.".! besetzte eine englische Abteilung aus 6000 Mann Infanterie und 600 Mann Kavallerie mit 12 ZWtimeürgkschützea, die am 12. Januar früh aus der Richtung vsu Schütz Osman nördlich von Aden cmfgsbrochrn war, den Ort Astsch und die 4 Kilometer südwestttck davon gelegenen Höhen. Trotzdem düse Abteilung mit überlegenen Kräften einen Angriff gegen unsere Vorposten unternahm, wurde die Unternehmung des Feindes durch einen Gegenangriff zum Stshm gebrach-, den nur von Elsshita aus untemahmen. Der Kampf, der drei Stunden dauerte, endete mit dem Rückzug des Feindes. Dem Schutzs feiner weittragenden Geschütze hatte es der Feind zu versanken, daß dieser Rückzug sich nicht in regellose Fluch« suflöste. Der Feind veksnchtk von neuem, in oen von ihm im voraus in El Meihale, 4 Kilometer südlich von Afisch sorbrreitetm Stellungen standzu-
Da» kommt davon, daß man sich mit den Weibe«
einläßt. Eit.'l und dumm sind sie alle, und wenn sie auch tausendmal beteuern, für ihre Liebs sterben zu wollen, bei der ersten Gefahr brechen fie haltlos zusammen. WeW du denn, du unglückliches Ding, was du angerichtet hast? Mein Leben hast du geopfert, denn ich sitze hier in der Falle und kann-nicht heraus!"
„Du kannst fliehen, und alles ist gut ich zeige dir dm Weg zu den deinen."
„Das ist ja Mödstnn. Ran würde mich sofort wieder einfangen. Dadurch wird außerdem meine Mission nicht erfüllt, auf die e» ankommt. D» wirst sofort wieder zurück- kchren," drohte er, „und den Frsnzoftn melden, dcch Marius ihrer harrt, und daß du sie führen wirft. Hast du ! verstanden?"
„Zu, Marius, und meine Eltern?'
„Zum Donnerwetter, «as gehen mich deine Eltern sm. Wenn dein Vater bockbeinig ift, dann mag er auch dis Folgen tragen.
Im übrigen wird »hm ja nicht allzuviel geschehe». Wenn unser Plan gelingt, will ich sehen, ob ich etwas fii-r ihn tun kann."
„Dann sind die Eltern vielleicht schon tot," rang es sich von Beates Lippen, und St. Denis irre anfeherrd, stöhnte sie:
„>nd dich, dich hake ich wie rinm Gott geliebt!"
Sortsetznnz folgt.