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Sie Aefchkagnayme -er -entjche« Kchiffe.

Diese wurden militärisch besetzt und die Mannschaften von Bord geschickt. Die kaiserliche Regierung hat gegen diesen ffagrunte» HlechtsSrnch protestiert und die Aushebung der Beschlagnahme der Schiffe verlangt. Die portugiesische Re- gierung ha« dieses Bei langen abgelehnt und ihre Gewalt- Maßregel durch Rechtsaussllhrungen zu begründen versucht. Sie geht davon aus, daß unsere durch den Krieg in den portugiesischen Häsen sestgr legten Schiffe infolge der Fest« legung nicht dem Artikel 2 des deuisch-portugiesischen Han­dels« und Schiffahrlsoertrages, sondern ebenso wie anderes im Lande befindliches Eigentum der ur beschränkten Gebiets­hoheit und damit dem unbeschränkten Zugriff Portugals unterliege. Weiter oder meinte sie sich innerhalb der Gren­zen dieser- Artikel» gehalten zu haben, da die Akquisition der Schiffe einem dringenden wirtschaftlichen Bedürfnis ent­spräche, auch ii dem Beschlagnahmedekret ein« später sest- setzende Entschädigung vorgesehen sei. Diese Ausführungen erscheinen als keere Arrsffiichte. Der Artikel 2 bezieht sich auf jede R qaisttion deutschen im portugiesischen Gebiete be- findltchen Eigentums, so daß es dahingestellt bleiben kann, ob die angebliche Festlegung der deutschen Schiffe in portu­giesischen Häsen ihr« Rechtslage verändert hat. D.n ge­nannten Artikel hat aber die portugiesische Regierung nach doppelter Richtung verletzt. Einmal hat sie sich bet der Requisition nicht in den Perlragsgrenzen gehalten, da Artikel 2 die Befriedigung eines staatlichen Bedürfnisses ooraussetzt, während die Beschlagnahme offenbar unverhältnismäßig mehr deutsche Schiffe getroffen hat, als zur Beseitigung des Schiffcaummangels für Portugal erforderlich war. Sodann ab:r macht der Artikel die Beschlagnahme der Schiffe »on einer vorhergehenden Bereinbarung mit den Beteiligte/! über die zu bewilligende Entschädigung abhängig, während d'e portugiesische Regierung nicht einmal versucht hat, sich mit den deutschen Reedern unmittelbar oder durch Vermittelung der deutschen Regierung zu verständigen.

Das ganze Vorgehen der portugiesischen Regierung stellt sich somit als ein schwerer Rechts- und Vertragsbruch dar. Die portugiesische Regierung hat durch dieses Vorgehen offen zu erkennen gegeben, daß sie sich als Aasalk Knßkands

betrachtet, der den englischen Interessen und Wünschen alle anderen Rücksichten unterordnet. Sie hat endlich die Be­schlagnahme der Schiffe unter Formen vollzogen, in denen eine öratftchtigte Kerausforber««- Deutschlands erblickt werden maß. Die deutsche Flagge wurde auf den deut­schen Schiffen ntedergeholl, die portugiesische Flagge mit Kriegswimpel gesetzt. Das Admiralsschiff schoß Salut.

Die kaiserliche Regierung sieht sich gezwungen, aus dem Verhalten der portugiesischen R-gierung die notwen­digen Folgerungen zu ziehen. Sie betrachtet sich von jetzt ad als mit der portugiesischen Regierung im Kriegszustand befindlich.

Bremen, 9. März. WTB. Rach einer Nachricht aus Vigo sind die Besatzungen der deutschen DampferBülow" undPrinz Heinrich" wohlbehalten dort eingetroffen und an Bord des deutschen DampfersGäben" untergebracht.

Zum Kampf um das Fort Vaux.

Zur Erstürmung der Panzerseste Vaux heißt cs im Berliner Lokalarzeiger": Bau; war nebst dem Dorfe Douaumont die stärkste Stütze der Ostfront des Festungs- rayonr von Berdun. Nach dem Fall von Douaumont übernahm es die Aufgabe der Verteidigung dieser Front. Durch die Einnahme von Vaux können wir nunmehr nicht nur von Osten aus der Ebene, sondern auch »on Norden auf dem Plateau die erfolgreiche A.bett fortjetzen. In der Bojstschen Zeitung" schreibt rin militärischer Mitarbeiter, das deutsche Volk habe im Gegensatz zu dem französischen in den letzten Tagen seine Ruhe voll bewahrt. Es wisse, daß es Vertrauen haben könne uud werde dies bei allem, was noch folge, weiter offenbaren. Die Blätter heben hervor, daß General von Gnretziry Cornitz, unter dessen Befehl zwei Posensche Reserveregimenter Vaux erstürmten, Märker ist.

Neue Gchiffsverluste nuferer Feivde.

In der Woche vom 16. bis 25 Febr. sind nach der Frkf. Zig. 35 Schiffe mit über 50000 Tonnen Wasserver­drängung verloren gegangen, die nicht zu den Krtegsver- luflen zu rechnen sind.

Kopenhagen, 9. März. WTB.Politiken" meldet aus Christionta: Der DampferMemona", der der A.-G. Andersen in Frederikstadt gehört, ging a» 24. November nach Christiania mit Koks ab, kam aber nicht an, tratzdem ein späterer Dampfer derftlben Firma, der am 28. Noo. von London absuhr, bereits angekommen tst. Man nimmt an, daß der Dampfer, der 17 Manu Besatzung hatte, aus eine Mine gestoßen und untergegongen ist. Der Kapitän des späteren Dampfers erzählt, daß gleichzeitig mit der Memona" eine Reihe anderer Schiffe von London nach Neuyork abgingen. Da man von keinem dieser Sch ffe etwas gi hört hat, nimmt man an, daß ein großes Mt- nenunglück stattgefunden habe.

Deutsche Denkschrift an Amerika.

Berlin, 9. März. WTB. Bon zuständiger Seite er- fahren wir: Die von Reuter verbreitete Meldung über die osm Grafen Bernstorff de« Staarsfekrerär Lanfing über­reichte Der kschrtst detr. den Unterfeeboolk ieg dürste wie ge­wöhnlich nicht in allen Punkten zutreffend sein. Graf Bernstorff hat allerdings in dtrsen Tagen der amerikan. Re- gierung eine ausführliche Denkschrift überreicht, die einen Wünschen Ueberbli» über die ganze Entwickelung der Frage des U-dootskrirges und die mit der amerikan. Regierung

schlüge nicht gemacht worden sind.

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Der ReichshauShaltetat.

Berlin, 10. März. WTB. Der Reichrhaushaltela! für 1916 schließt im ordentlichen Etat in Einnahmen und Ausgaben mit 3 659 LSI 939 gegen das Borjahr mehr 336180508 Dabei ist der Enrag der Krtegssteuern mit 480 Mtll. Mark für drei Vierteljahre eingesetzt. Da­gegen fallen aus: der Scheckstempel mit 2 Millionen Mark und der Wrhrbkttraz, der im Borjahre 327 74088! be­trug. Im außerordentlichen Etat sind die 30 Milliarden für Kriegekosten, die im Vorjahre hier eingesetzt waren, in Wegfall gekommen. Es" verbleiben Ausgaben von 99213 530 denen Einnahmen von 87 507 853 gegen- Sberstehen, sodoß 11705677 durch Anleihe auszu­bringen sind.

Aus Stadt und Land.

Nagold. 11. Mürz 19!«.

«HveuLufeL

Das Etseme Kreuz II. Klaffe erhielten: Gefreiter Rauschenberger vom Rtst.Inf.-Rgt. 126, Inhaber der Silbernen Verdienstmedaille, Metzger. Sohn des Ehr. Rouschenderger, Bauer in Schtetingen; Wehrmann Ehr. Halst, Zimrmrmann von Kniebis, die Hinterbliebenen des verstorbenen, hier beerdigten Theodor Thomas ooi Duisburg.

KriegSl»erl«fte.

Die toitrtt. Verlustliste Nr. LS7 verzeichnet: Gähner Gustav, Nusringen, l. ver»., Teufel Adolf, Bollmaringen. gefallen. Berichtigung: Ls tst zu streichen, weil irrtümlich gemeldet: Müller II Johannes, Sültlingen, vermißt.

ep. Landesbnßtag. Zum zweitenmal in der Kriegs- zeit läuten die Buß hocken über das Land. Ist es denn noch nötig, einen Landesbußtag zu feiern ist doch nun schon seit Iah: und Tag Landesdußzeit! Ja es tst seit lange Bußzeit im deutschen Land was soll noch der besondere Bußtag? Run eben daran mahnen, treu und ernstlich mahnen: es tst wirklich und wahrhaftig Bußzelt noch immer und je länger je mehr! Mag sein, daß man­ches sagt:Wenn schon einmal Buße getan werden soll, warum denn gerade von uns? Laß die anderen Buße tun; das deutsche Volk aber darf pochen aus sein gutes Recht und auf sein reines Gewissen. Bersuche doch den andern zur Einsicht zu verhelfen, daß sie sich in ihrer üblen Gestatt sehen; das deutsche Volk aber soll stolz sein, daß alle die Ehrlosigkeiten, zu denen die Feinde greifen, in seinem hetttqen Kamps nicht Vorkommen, ja gar nicht mög­lich sind. Darum nur keine Buße, wo der freudige Sislz allein am Platz: ist!" Gewiß darf das deutsche Tslk seinen Feinden gegenüber den Kopf hochtragen: aber der Bußruf laitet: Schicke dich und begegne seinem Gott! Nicht dem ungerechten Utttil d r Feinde, nicht dem bösen Willen unserer Widersacher sollen wir uns beugen o nein, ganz gewiß nicht! Aber vor Gott muß sich auch das storzerhobene Haupt demütig senken. Ob das deutsche Volk ganz treu gewesen ist auf den Wegen, die Gott ihm vorgezeichnct; ob es jetzt in der Zeit des Kriegs entschieden genug von Irrwegen und Berderbenspsaden umgewendet hat das ist die Frage des Bußtags an unser Bold. Wer will diese Frage ablehnen. als wäre sie beleidigend für die demsche Ehre? Nein im Gegenteil: sts erwächst gerade aus dem recht und lief verstandenen deutschen Ehr- qefühi! Oder als wäre sie nicht mehr nötig o noch Habens viele nicht blgnffcn, um was es sich handelt in dieser Zeit der Entscheidung: daß ein Neues wachse au« heiligem Samen für eine bessere Zukunft.

Goldenes Ehejubiläum. Am 8 März feierten Pfarrer a. D. I. E. Böller und seine Gemah in Lydia geb. Rebcr im Kre se der engeren und weiteren Familie in Stuttgart ihre goldene Hochzeit. 3 Kinder, die beiden Söhne, eine Tochter und Schwiegertochter mit 8 Enkeln wohnten der Feier an; der eine Schwiegersohn steht als Intendant in Rußland, ei« Enkel als Uvtewsfizier auf drm Balkan eine Tochter und ihre Familie wohnt in Austra­lien. Die kirchliche Feier fand in der St-ftskirche statt, geleitet von dem ältesten Sohne, Stadtpsarrer Böller in Wildberg, der über Psalm 103, 1 ff. sprach und dem Jubelpaar eine von dem König eigenhändig gewidmete Bibel überreichen durfte. Organist Hiiußler spielte die Orgel. Der Jubelbräutigam ist durch seine Tätigkeit auf dem Ge­biet der Juden Mission, für die er seit Jahren ans den ver­schiedensten Kanzeln Württemberg». Bayerns, Badens, El­saß-Lothringens, ja auch Norddeutschkanüs Vorträge gehal­ten und Gelder gesammelt hat, bekannt. Er ist übrigens mit verschiedenen Ragolder Familien verwandt.

p Aus der Volkspartei: Parteisekretär Karl Stauoenmcy r scheidet am 1. April aus den Diensten der Fortschrittlichen Boikepartei Württembergs aus, um die Leitung de« Neuen Aldbotea in Ebingen zu übernehmen. Bis zur Neubesetzung des Sekretärposten wird Bsnkprs- kurist Paul Ilg-> Stuttgart die Partetgeschäfte Übernehmen.

d Mehr Vorficht. I« der letzten Woche wurden nicht weniger als 3 Verunglückte in das Bezirkrkrankenhaus Nagold emgeliksert. denen durch die zur Zelt vielfach ein- geführten, elektrisch betriebenen Holzsägemaschinen ein Arm, eine Hand oder einige Finger abgesägt worden »aren. Die Ber«ngliick:en stad »sn Nagold, Böstn-en und Bollma­ringen: sie «ußien stch einer Operation unterziehen. Der Weltkrieg bringt Krkegsinoaliden mehr als genug als un­vermeidliche Folgee-sche nung: umsomehr sollten die in der Heimat alle Sorge anwenden, sülche« Unglück zu entgehen, da unser Volk so »ick kräftige Arm« und Hände braucht znr Lösung der Rtesenaufbaben, die seiner noch harren.

/Larleyenskaffenfcheiue z« S« Mark. Aus Grund des Gesetzes vom 4 August 1914 sind jetzt auch Darlehens« Kassenscheine zu 50 Mark auegefertigl worden.

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p Stuttgart. Dem König wurde zu seinem Ge- burlssest von der Waffensadrik Mauser Akt.«Ges. in Obern­dorf a. N. durch den Vorsitzenden des Ausstchisrates, Großh. Hess. Geh. Baurot Dr. o. Gontard, 200 000 Mark für gemeinnützige Zwecke der würltemberglschen A mee zur Ver­fügung gestellt. Der König hat diese Spende dem Krtegs- ministerivm üde.wnsen.

r Tübingen. Zu dem belichteten Todesfall wird der Tüb. Lhronik" noch mitgeteilt: Der Mkchanikerlehlling Gustav Klett, das bedauerliche Opfer le!ch!sinniger Jungen­streiche, tst an Vergiftung gestorben. Bor einem Jahre etwa gossen ihm seine Kameraden eine giftige Substanz in den Most, deren Wirkungen sich langsam geltend machen. Seit dem Genuß der vergifteten Mostes kränkelte Klett. Die bei der Balgerei erlittene innere Verletzung beschleunigte dis Wirkung des Giftes, dar mit der Zeit ohnehin den Tod herbeigeiührt hätte.

n Ludmigsbnrg. Das Infanterieregiment Nr. 12S (Lhef: Großh. Frtedr. vcn Baden) feiert, wie das Infan­terieregiment Alt-Württemberg Nr. 12l (Chef: König von Sachsen) bekanntlich diese» Jahr sein 200jähriges Jubiläum. Die eigentliche Jubiläumsfeier ist mit Genehmigung des Königs auf die Zeit nach dem Kriege verschoben worden, jedoch soll der Tag der Gründung in schlichter Weise ge­feiert werden. Hierzu sind die Mitglieder der Berrinigun- gen alter 126er von Major Iürgensen, dem Kommandeur des Ersatz-Bataillone, auf Sonntag, den l9. März, nach Zuffenhausen zu einer kleinen Feier einqeladen.

r Untertürkheim. Eta in den Daimler Motonver- ken beschäftigter Arbeiter stürzte mit dem Rad so unglück­lich, daß der Tod alsbald etntrat.

Oetishei« OA. Maulbronn. Beim Losbinden eines Farrens »on seinem Stand wurde der ledige Bauer Martin Burckhardt von dem bösartigen Tier erfaßt und mit den Hörnern aufg-spießt, so daß er schwer verletzt ins Bezirks- Krankenhaus Mühlacker verbracht werden mußte.

Letzte Nachrichten.

(SSmtiiche S.L.S.)

Berlin, 10. März. Wie bestimmt mitgeteilt wird, ist der Bedarf an Brotgetreide bis zur neuen Ernte voll­ständig gedeckt. Dre zunächst auf etwa 200 000 Tonnen veranschlagte Reserve ist sogar auf das Doppelte, etwa 400000 Tonnen gestiegen.

Berlin, 11. März. Tel. Aus Hamburg meldet die Nat.-Z : Aus Gens wird dem Hamb. Fremdenbl. gemeldet: Der Ministerrat der Entente, der am 10. März in Paris zujammentrelen sollte, ist auf unbestimmte Zeit ver­tagt worden (N. T)

Frankfurt «. M, 11. März. Tel. Die Franks. Z. meldet aus Lugano: Die Kriegssraktion der italienischen Kammer hielt gelte:« abend eine Beratung ab, deren Be« schlich zwar geheim gehalien wird, der cber gerüchtweise auf einen offenen Kampf gegen Salandra lauten soll. (N.T.)

London, 10 Ma>z. WTB. Die Admirsliiät teilt mit, daß d?r ZerstörerCoquette" und dns To Pedoboot Nr. 11 an der Küste auf Mine» liefen und versan­ken. 4 Offiziere und 4l Mann sind ertrunken.

Köln, 1l. März. Tel. Die Köln. Z. meldet aus Basel: Der bekannte interventionistische Abgeordnete Lanepra v-'langt in einem offenen Brief an Bisolatti Salandras Rücktritt u d die Eiusetznrg eines nationalen Ein- heitsministerinms (N T.)

Frankfurt a. M. 11. März. Tel. Die Franks. Z. meld r aus Lugano: Gestern wurde ein M nisterrat ein­berufen. Vielleicht wird dadurch die Krise beschleunigt, deren akuter Umbruch für nächsten Montag aus Anlaß der großen Debatte über Wirtschastssragen envartkt wird.

(N. T.)

Köln, 11. März. Tel. Laut Köln. Bolksz. legt der Srcolo der Kriegserklärung an Portugal nur geringe Bedeutung bei; das portug. Heer sei geringfügig, wie ein Wasserkrepfen im Feuer der Millionen Kämpfer, die auf den europäischen Kriegsschauplätzen oeischlungen werden.

(N. T.)

Wie«, 10. März. WTB. Amlliche Mitteilung vom 10. März, mittag»:

Russischer und Südöstlicher Kriegsschauplatz:

Nichts Neues.

Italienischer Kriegsschauplatz:

An der küstenläudische» Front unterhielt die italie­nische Arttuerie stellenweise ein mäßiges Feuer, dos nur vor dem Tolmeiner Brückenkopf lebhafter wurde. An der Kärnt­ner und Tiroler Front ist die Gesechtstäiigkctt nach wie vor gering. Durch eine Untersuch mg winde feflg-stellt, daß die Italiener diesmal im Rombon-Gebiete Gasbomben ver­wandten.

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Iohimnks Hesse in Korntal, 6S I. a., Vater des tz. Apotheker Isenberg-Haiterbach und Hermann Hesse-Bern. Georg Müller, 52 I. a-, Löweuwirt tn Echwarjenberg.

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Unser Feldpoftverkehr.

Folgende Feldpostbriefe, in denen derGesellschafter" ins Feld geschickt wurde, kommen zurück mit dem Vermerk:

»tckt Res.Futz-Art.-Regt. Nr. 14 an Kanonier Jakob Frey. Wo?

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Mutmaßt. Wetter am Sonntag und Montag.

Anfänglich trüb, allmählich aufheiternd, aber ziemlich rauh.

Hiezu das Illustrierte Sonntagsblatt.

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Für dv SchristleUuua «ercmtwartllch: N. Lsch »r Vmck «ad Verlag der G. W. Zaiser'sche« Buchdruck«» (Lkml Latser.). Nigeld.