nicht fest genug i« Sattel der Republik, als daß sie es wagen könnten, gegen die nördlichen Baueruprooinzen, in denen der monarchische Tedanke lebt, mit Machtmitteln oorzugetzen. Militärisch ist auf Portugal also wohl nicht zu rechnen, selbst wenn die Blusenmänner in Lissabon den besten Willen hätten, Taten sür schöies englisches Geld sehen zu losten.

Der Handstreich der portugiesischen Regierung kann aber für das Land recht üble Folgen haben. Dir möchten nur daraus Hinweisen, daß es eine nicht unerhebliche Ent­lastung und Befreiung von allerlei Hemmungen für den Friedensschluß bedeuten wird, daß Portugal mit seinen Kolonien i, die Reihe unserer Feinde getreten ist. Dann darf man in Portugal nicht übersehen, daß in Spanien der Gedanke an ein einiges und einziges Königreich auf der Pyrenäenhalbiusel noch immer lebendig ist. DirLyoner Prcgräz", der über die Verhältnisse wohl unterrichttt sein könnte, weist daraus hin. daß der Gedanke an eine Inter­vention Spaniens in Portugal in letzter Zelt an Boden gewonnen habe. Namentlich die Partei Mamas vertrete die Ansicht, daß Portugal wieder mit Spanien vereinigt werden müsse, um der Seeherrschast der Westmächte entgegen- treten zu können. DieTribuns de Madrid" hat diesen Standpunkt in einer Reihe von Artikeln sehr entschieden zum Am druck gekracht. Wir lasten es dahingestellt, wie­weit dieser Gedanke im Volke Wurzeln geschlagen hat. In Lissabon kann man jedenfalls an diesen Tatsachen nicht achtlos vorüber gehen. Man muß mit ihnen ernster rechnen als mit den schwächlichen Versuchen Exkönig Manuels, in das portugiesische Königsschlotz wieder etnzuztehen, aus dem er bei Nacht und Nebel durch die Hintertür entfloh.

Bismarck ha! einmal das grausame und unzutreffende Wort gesprochen. Kolonien seien für üns dasselbe wie der Zobelpelz sür manche polnische Adelssamilie, die den Pelz benütze, um zu verdecken, daß das Hemd fehle. Auf Por­tugal trifft dtrses Wort Bismarcks zu. In seiner afrika­nischen Kolonie Angola besitzt die Republik einen solchen wertvollen Zobelpelz, der indes an der Tatsache nichts än­dert, Laß Portugal eine Existenz von Englands Gnaden führt. Der Form halber ist das Land durch Vertrag, in Wirklichkeit aber durch seine Schulden und feine wirtschaft­liche Ohnmacht vn England gekettet, ein willenloses Werk­zeug in rücksichtslosen Hand der Londoner Regierung. Das mag man Portugal als mildernden Umstand anrechnen, konnte uns aber n ch! hindern, die Konsequenzen aus dem Rechtsbruch Portugals zu ziehen wie sie sich sür uns er­gaben. *

Uebec die deutsch-portugiesische Frage liegen noch fol­gende Meldungen vor:

Berlin, 8. März. WTV. Nach einer Meldung aus Londo» werden die in portugiesischen Häsen aufgelegten deutschen Handelsdampser nach Entfernung der deutschen Besatzung von englischen Schiffahrt ttiuien in Betrieb ge­nommen. Die Dampfer sollen sür den Transport von Kohlen und Kriegsmaterial von England nach Italien und Saloniki verwendet werden. Die portugiesische Regierung hat die Dampfer für die Dauer des Krieges an ki.re große Liflaboner Fuma oerchartert, die ihrerseits die Brrcharterung an die englischen Linien vermittelt.

Kapstadt. 8 März. WTB Reuter meldet: Die Re­gierung von Laurenz» Marquez beschlagnahmte am Sams­tag vier deutsche Schiffe:Admiral",Essen",Kronprinz" undHof". U igesähr 400 Offiziere und Matrosen wurden I interniert.

Bilbao, 8. März. WTB. Die Agenee Haoas mel­det : 90 deutsche Offiziere und Seeleute sind aus Portugal hier ringet rossen. Sie erklärten, daß sie vor dem Verlassen ihrer Schiffe die Maschinen unbrauchbar ge> macht hätten, um zu verhindern, daß die Portugiesen sie verwenden könnten.

London, 6. März. WTB. Daily Telegraph meldet aus Madrid vom 3. d. M: Das Gerücht, daß die deut­schen Schiffe, welche die portugiesische Regierung beschlag­nahmt hat, durch die Mannschaften unbrauchbar gemacht worden seien, ist nur zum Teil richtig. 22 von 37 Schiffen sind absichtlich b, schädigt worden. 16 sind unbrauchbar ge­macht, da Maschinenteile in den Tajo geworfen worden sind und eine dreimonatige Ausbcffenmgszeit erforderlich ist. Daily Telegraph" meldet ferner, daß auf den beschlag­nahmten SchiffenPetropolis",Hochseld",Guaybo" und Colmar" die Maschinen erheblich beschädigt worden sind.

Kriegerische Vorbereitung«« Portugals.

Nach witteren Meldungen aus Lissabon trifft die por­tugiesische Regierung eiligst Perleidignugsmaßuatzme«. Sämtliche Leuchtfeuer werden gelöscht. Bct Tage dürfen fremde Schiffe nur bei schärfster Kontrolle in die Häfen einlaufen. Portugiesische Kriegsschiffe kreuzen vor der Küste.

Der nervöse Salnndra.

In der italienischen Kammer kam es am Montag zu einer erregten Sitzung. Die oppositionellen Sozialisten brachten eine Tagesordnung ein, die die Erhöhung der Un- terstütz rngsgelder für die Familien der Einberufenen verlangte. Durch diesen neuen Antrag sollte die Kammer zu entschie­dener Stellungnahme gegen das Ministerium gebracht werden. Als dies wiederum zu mißlingen drohte, beantragten die Sozialisten zum dritten Male namentliche Abstimmung.

Ministerpräsident Ealandra erklärte seinerseits, das fortwährende Spiel mit namentlichen Abstimmungen sei der Kammer unwürdig, und werde ihn nötigen, der Kraue au- gemrffene Emschlüßungen zu unterbreiten. Salandras er­regten Worten folgten lebhafteste Kommentare, Proteste und vereinzeltes Beifellslatschen. Indessen hielten die Soz-alisten den A .lrag aufrecht, worauf der Präsident die tatsächliche Abstimmuttgs-Uiijähigkett der Kammer feststem« und die Sitzung schließen mußte. 1

Nachdem nun die Kammersitzung vom Montag wegen Beschlußunfähiqkkii aufgehoben worden war, hat das Haus am Dienstag Erklärungen Pantanos, Btssolatis und Sa- kandras dem Wunsche Salandras entsprechend in nament­licher Abstimmung mir 28S gegen 25 Stimmen bei einer Stimmenthaltung beschlossen, die Resolution der offiziellen Sozialisten aus Unterstützung der Familien der Eingezoge­nen zu vertagen.

Der Berl. Lok. Avz. bemerkt u. a. zur parlamenta­rischen Lage in Italien: Wenn man einer Kammer, deren Regierungsparteien sämtlich mißvergnügt geworden sind, und in der sich eine entschlossene Gruppe von vierzig Rr- gierungsgegnern befindet, dir Pflicht auferlegt, über das zu schweigen, was ihr am meisten am Herzen liegt, so muß man darauf gefaßt sein, daß sie kein geeignetes Regierungs- nstrumerrt mehr bleibt, daß ihre Verhandlungen das An­ehen der Regierung im Inland und im Auslande nicht stärken, sondern nur noch mehr erschüttern werden. Erst n der Monkagsttznng aber scheint es dem Leiter der italie­nischen Politik zum Bewußtsein gekommen zu sein, von wie großen Gefahren un ec solchen Umständen nicht nur sein eigenes Schicksal, sondern auch da« Italiens durch diese Bolksoertrelu''g bedroht werden kann. Und so ist der politische und wissenschaftliche Vorkämpfer des konstitutio­nellen Liberalismus aus den Gedanken gekommen, das Parlament auszuschallen. Der am Dienstag mit 285 gegen 25 Stimmen qesaßte Beschluß ändert wenig an der parla­mentarischen Lage. Abgesehen davon, das die Sozialisten wiederum eine namentliche Abstimmung durchgesetzt haben, die Salandra am Tage vorher als so verhängnisvoll be­zeichnet hatte, wird dadurch die Diskussion über einen Antrag nur vertagt, den der Ministerpräsident mit der größten Entschiedenheit sür unannehmbar erklärt hatte, und die Gefahr der sozialistischen Obstruktion schwebt nach wie vor über dem Haupte des Ministerium».

Trotz der von den Kriegssraktisnen abgegebenen Ber- trsuensooten läßt wie die Franks. Z. aus Lugano berichtet die Sprache ihrer OrganeMessaggero".S csls" und Popolo d'Itatia" keinen Zweifel, daß die Kriegsparteten die Regierung n'cht länger unterstützen wollen und e.ne latente Kr se als vorliegend ansehen, deren akuter Ausbruch unmittelbar bevorsteht.Popolo d'Italia", der allerdings den Ereignissen vorauszuweilen pflegt, empfiehlt bereits den radikalen Kammerpräsidenten Ma:cara zum Nachfolger Salandras, während nationalistische Abgeordnete verbreiten, Kriegsminister Zupelli habe Rücktrittsgedanken geäußert.

Balfonr gegen Churchill.

Das engl sche Unterhaus beschäst-gt sich gegenwärtig mit der Beratung des Marineelats. Dabei versuchte der früh-re Marineminister und jetzige Oberst Wioston Churchill einen Angriff aus die Regierung, der er vorwarf, daß sie den Schiffsvau vernachlässigt und das von ihm und Lord Fisher während seiner Amtsdauer entworfene Bauprog'amm nicht ausgesührt hübe. Balfour widerlegte die Behauptungen Churchills und führte aus, die Flotte sei gewaltig vergrößert worden. Seil Ktteqsbegirm sei das Personal mehr als oer- doppelt, und die Wasserverdrängung der Flotte habe ein­schließlich der Hilfskreuzer seit Kriegsbeginn um? eine Mil­lion Tonnen zugenommen. Das Material des maritimen Lufidienstcs sei inzwischen mehr als verzehnfacht. Balfour erinnerte an die früheren Angriffe Churchills auf Fisher und sagte, er betrachte Churchills Vorschlag, ihn wieder in sein früheres Amt einzusetzen, nachgerade als eins Fisher angeranene Beleidigung. Der zweite Borschlag, daß Sir Henry Jackson, der das Vertrauen der ganzen Nation d> säffe, seines Amtes entsetzt werden solle, sei einfach erstaun­lich. Churchill verteidigte in einer kurzen Antwort sein Vergehen, zu dem er sich durch Zweifel über die herrschen­den Verhältnisse und durch den Glauben veranlaßt gefühlt habe, daß zur Fortsetzung der Politik Fishers dessen Kraft nötig sei.

Der Kampf um Verdn«.

GKG. Rotterdam, 8. März. Einen Aussehen erregen­den Artikel bringt derManchester Guardian", das führende Organ der englischen Liberalen, über die Lage um Verdun. Das Blatt schreibt:Berduns Stellung im französischen BerteiSigungsplan ist von höchster Bedeutung. Wenn Ber- dun fällt, so ist der Vormarsch der Alliierten überflügelt, bevor er überhaupt begonnen hat. Selbst wenn Verdun nicht fallen sollte und wenn seine Besatzung «ur hinter die Linie zurückgezogen «erden sollte, so wären die Deutschen imstande, das Herz Frankreichs zu bedrohen. Es ist die reinste Narrheit, dir deutschen Vorstöße in eine« anderen als äußerst ernsten Lichte zu betrachten. Wir werden für diese deutschen Erfolge zu bezahlen haben, im Falle wir die Offensive im Westen wieder aufuehmen sollten. Für unse­ren Te l zweifeln wir mehr und mehr, ob es klug wäre, die Versuche, die wir mit der letzten yerbstoffenstoe machten, zu wiederholen."

Berlin. S. Marz. Eine Depesche des Beil. Lgbl. aus Lugouo besagt: Nach einer Londoner Meldung nehmen au­stralische und kanadische Truppen an der Verteidigung Ber­duns teil. Besonders von den Australiern sicht dort eine Brigade Belagerungsarlillerie.

Von de« eigenen Landsleute« getötet und verwundet.

Berlin, 8. März. (WTB.) Bon den schweren Ber- lüften, die die Einwohnerschaft des von uns des tzte» fron» zöstschrn und belgischen Gebiets durch das Artilleriefeuer und durch Bombenwürfe der eig nen Landsleute und der ihnen verbündeten Engländer sor gesetzt erleidet, legen di« unten folgenden, auf sorgfältigster Zusammenstellung fußenden 1 Zahlen beredtes Zeugnis ab.

Im Monat Februar 19 lk wurden »eiltet 8 Männer 17 Frauen 15 Kinder -- zus. 40 Personen ver»-»brt20 »6 21 77

miihtn Gesamtzahl der im besetzten Gebiet getöteten und verwundeten Landrseinwohner für Februar 1916: 117 Per­sonen (Januar 1916: 133).

Da in der Zeit vom Eept. 1915 bis zum Dez 1S1H insgesamt 793 Einwohner de« im Westen besetzten Gebietes getötet oder verwundet wurden, so ergibt sich als Tesamt- verlust an Landlsrinwohnerri, den Enattinder. Franzosen und Belgier trotz ihrer otelgerühmlen Menschlichkeit durch ihr F.uer verursacht haben, sür den sechemonatigen Zeit­raum vom Septbr. 1SI5 bis einschließlich Febr. 1916 die sehr beträchtliche Ziffer von 1S43 Zeele». Sie bedarf keines weiteren Kommentar».

Französische Knltnr.

Eine rechi bezeichnende Bestätigung der vielgerühmte« französischen Kultur und Humanität bildet ein Korpsdefeht des französischen Generals Dubail. Dieser Kommandierende General hat sich veranlaßt gesehen, dem schandbaren Trei­ben seiner Soldateska mir nachstehendem Korpsbesehl Ein­halt zu gebieten:

1. Armeeflab, l. Bureau Nr. 790, Sonderbefehl Nr. 9.

Der Gtmeinderal von Rambervillrrs hat dem Kom­mandierenden General der 1. Armee zur Kenntnis Ge­bracht, daß in dieser Stadt Soldaten Gewalttälizkecken und Plünderungen orrübt haben. Diese Vorfälle sind um fs bedauernswerter und sträflicher, als sie sich aus französischem Gebtet ereignet haben.

Der Kommandierende General des II. Armeekorps wird sofort hierüber eine Untersuchung einleiten, um die Urheber dieser Verbrechen vor das Kriegsgericht zu bringe«.

Sez. Dubail.

Wahrhaftig ein Zeichen tiefer moralischer Zerrüttung dcs Volkes, wenn der Soldat, der Beschützer von Haus und Hof, die nächste sich bietende Gelegenheit benützt, um sogar öen eigenen Landsmann auszuplündern. Dieses Vor­kommnis zeigt aber auch wiedcr, welches Schicksal unseren deutschen Gauen beschieden gewesen wäre, wenn die fran­zösischen Horden jemals Gelegenheit gesunden hätten, dort zu Hausen Ob dann der General Dubai! auch dem Trei­ben seiner Soldat«; ka Einhalt geboten hätte?

Der französische Kriegsminisier amtsrnnde?

Bern, 8. März. WTB. Hier lausen aus Frankreich stammende Gerüchte UM, daß Kriegsminisier Gavieni seinen Abschied verlangt habe. Man glaubt, daß als Vorwand für den Rücktritt Gesundheitsrücksichten angegeben sind.

Amerika und der U--»st-Krieg.

Washington, 8. März. WTB. (Bon dem Vertreter des WTB.) Den Geschäftsordnungsantrag, welcher die Plenardebatre über den Antrag aus Bettagung der Reso­lution Mac Lemore betreffend das Reisen von Amerikanern aus bewaffneten Schiffen zeitlich beschränkt, wurde mit »71 gegen 138 Stimmen angenommen. D« Abstimmung des Repräsentantenhaus.» bedeutet ebenso wie diejenige des Se­nats über die Resolution Gore, daß, solange der Abschluß der, diplomatischen Verhandlungen mit Deutschland aussteht, Wilson durch irgendwelche Tätigkeit des Kongreffes nicht beengt werde. In der Debatte über den Geschäftsordnungs­antrag sagte Mann, der Führer der Republikaner: Wenn wir richtig berichtet sind, wünscht der Präsident unsere Meinung über dir Frage von Reisen von Amerikanern a-.f bewaff­neten Schiffen. Wenn wir jetzt sagen, die Resolution Mac Lemore geht auf den Tisch, äußern wir keine Meinung über den Gegenstand, es sei denn, daß man unsere Handlungs­weise als Einladung zu solchen Reisen ausleate. Ich bin nicht dafür, eine solche E nladung ergehen zu lasten, welche uns ln die internationalen Verwicklungen hinein ziehen könnte

Neuyork, 8.'z. WTB. Das Repräsentantenhaus hat die Resolution, weiche eine Warnung an die Bürger der Bsrein. Staaten vor Re sen aus bewaffueten Handels­schiffen der Kriegführenden oorschlägt, mit 276 gegen 14» Stimmen vertagt.

NikitaS Derbannuugsort.

Bordeaux, 9. März. WTB. Die montenegrinische Königsfamilie ist hier angekommen.

Die Derweuduuzsmöglichkeiteu der Kriegs beschädigten.

p Bei der H-iiung und Linderung der Schäden des gegenwärtigen Weltkrieges steht als vaterländische Ehren­pflicht mit an erster Stelle dte Fürsürge sür die Kriegs­beschädigte». In den verschiedensten Arbeitsgebieten und Berufszweigen waren seilher schon viele rührige Kräfte am Werk, d'e die Beschäftigung Möglichkeiten der Kriegsbeschä­digten sestgepellt und gejö den haben. Eine Zusammen­fassung aller dieser Eiuzelbestrebungen und aller bis jetzt ge- sammelten Erfahrungen über die Berwendungsmöglichkeiten der Kriegsbeschädigten ist in dem nunmehr zum Abschlrch gelangten, außerordentlich verdienstvollen Werk geg den, das lm Auftrag des Württ. Lar desausschuffes sür Krtegsinva- ltden-Für sorge von Kommerzienrat F.lix Krais-Stuttgart unter Mitarbeit ärztlicher Autorität«« und der maßgebenden Körperschaften des Drutschen Reichs herausgegeben wurde.

Dt-ses sozialpolttisch hochbedeutsame Werk, das «nt« einmütiger Zusammenarbeit der gesamten deutschen Industrie, d> r deutschen Haadel«kammern, der deutschen Berufsgenoffen- schafien und deren Revistousiusprktoren, der drutschen Ge­werkschaften und derLandwirtschaskskammern zustandeqekom- men ist, hat zur Unterlage dte Beantwort»»,, von Taufen,