Die deutsche Regierung habe alles getan, und sei be­reit, alles zu tun, um Amerikas Wünschen entgegenzukomme».

Ich »erstehe Amerikas Haltung nicht." fuhr der Sn- lerstaalsstkretLr fort,wir wähnten de» U-Bootstteit beige­legt und glaubten, dieL»sitania".Angelegenheit gehe ihrer Lösung entgegen.

Jetzt stellt aber Wilso» plötzlich neue Forderungen, welche unmöglich «»genommen werden können, auf.

Ihr Amerikaner solltet in Euren Fmder sagen nicht zu «eit gehen. Ihr solltet nicht versuchen, Deutschland zu er-

niedr-gm." . ^

Herr Zimmermann lehnte es ab, die neuen Forderungen Amerikas und die an Graf Bernstotff gesandten Weisungen zu de prechen. ließ aber deutlich erkennen, daß die ganze Krise yerosrgerufen worden sei durch Wilsons Forderung, daß Deutschland die Versenkung derLusitania" als eine Tat, welche dem internationalen Rechte zuwiderläuft, miß­billigen solle. W:iter erklärte der Ünterstaatesekretär, Deutschland könne in seinem Entgegenkommen nicht so wett gehen, daß es sich dadurch die U-Bootwaffe aus der Hand winden laste. Er betonte, daß, selbst wenn die Bereinigten Staaten es zu einem Bruch kommen lasten wollten, Deutsch­land nichts weiter tun könne, um diesen Bruch mit allen seinen bedauernswerten Folgen zu vermeiden.

Der letzte ZeftPelnumKriff auf Tondo«.

London, 6. Febr. (WTB.) Das Kriegsamt macht folgende Mitteilung: Bezugnehmend auf die amtliche deutsche Erklärung über den letzten Zeppelinangriff aus England wird festgestellt, daß der in industriellen und kommerziellen Anlagen angerichtete Schaden folgender war: Ernstlich be- -schädigt wurden drei Brauereien, drei Eisenbahnmagazine, eine Lokomotivhalle. eine Röhrenfabrik, eine Lampenfabrik. eine Schmiedewerkstätte. Geringerer Schaden, wie Zerstö­rung von Fenstern und Türen, ist zu verzeichnen in einer Munitionsfabrik, in Eisenwerken an zwei Orten, in eiuer Krarfabrik, in einer Riemenzeugfabrik, einem Eisenbahn- getreivemagazin, einem Bergbau und einem Pumpwerk. Keine Docks, Getreidemagazine. Munitionsfabriken oder Anlagen irgendwelcher An. auß-r den erwähnten, wurden beschädigt. Etwa 15 Arbeiter Häuser wurden zerstört. Sine große Zahl von kleinen Geschäften und Wohnhäusern wurde beschädigt, einige davon ernstlich, viele nur leicht. Nach dem letzten Bericht wurden getötet: 26 Männer, 25 Kraue», 7 Kiuder, »erwuubet: 48 Männer, 46 Ara«e» »ud 7 Kiuder. Es besteht «icht die Absicht, «eitere Hiuzrt-eite« dieser Art zu Veröffentliche», da cs unrat­sam wäre, dem Feind mehr Informationen über die Erfolge feiner Luftangriffe zu geben, Anläßlich dieses Angriffs je­doch, bei dem die bisher größte Zahl von Luftschiffen ver­wendet wurde, wird diese Erklärung über angerichteten Schaden veröffentlicht, um zu zeigen, wie unbegründet der Anspruch ist, daß das ökonomische Leben Großbritanniens, oder seine militärischen Vorbereitungen durch wahlloses Ab- werfen von Bomben au» Luftschiffen, die im Dunkeln über das Land hinfliegen, nennenswert getroffen werden kann. In 29 großen und kleinen Luftangriffen, die seit Ausbruch des Krieges auf Gwßb ilannien unternommen wurden, find 133 Männer, darunter 17 Soldaten, ferner SO Frauen und 43 Kinder getötet worden.

Etwas anders klingt der folgende Bericht der B. 3.:

Amsterdam, 6. Febr. Ueber die Wirkung des letzten Zeppeltuasgrtffs berichtet eine aus England zurückgekehrte Persör lichkrit:

In Manchester und Liverpool sind etwa S Einschlag­stellen der Bomben festgestellt, olle in den äußeren Teilen der Städte, wo sich die Industrie befindet, so z. B. in Liver­pool in der Haiengegend. Einige Fabriken tn Manchester haben starken Schaden erlitten, weil die Krastleitungen und Maschinen zerstört sind. Mehrere Abteilungen sind außer Betrieb. In Nottingham und Sheffield sind 'verschiedene Fabrikanlagen getroffen. Eine Bombe hatte in Nottingham eine Straße ausgeriffen, die Gasleitung zerstört und das aus strömende Gas entzündet, wodurch eine Feuersbrunst ent- stand, die am nächsten Tage noch nicht gelöscht war. Bei Sheffield ist eine Anzahl Abwehrgeschütze in der Nähe der Munitionesabr Ken ausgestellt. Durch die heruntergefallenen G schoßteile wu den fast olle Fenster der Fabriken und Häuser zertrümmert und viele Menschen verletzt. In Not- ttngham konnte man auch vielen Zerstörungen begegnen, die sich besonders auf der Westseite des Flusses auf der Seite der Docks und der Lagerhäuser zeigten. Aus allen Plätzen herrschte während der Zeppetinfohrt eine unbeschreibliche Auf­regung und Be wi rang. Mehrere Berichterstatter der Lon­doner Blätter, die sich die Schäden am frühen Morgen an Lrt und Stelle ans« hen wollten, wurden verhaftet und fest­geholten, bi« die Absperrung vollbracht war. Ja London sucht man jetzt geeign.te Abwehrmittel, fühlt sich aber ziem­lich machtlos.

Tie 3 englische Anleihe.

Wie verschiedene Morgendlätter sich über Amsterdam Melden lösten, ist der englische Finanzminister mit de» Lon- mrner Großbanken über die Grundzüge der dritten englischen Kneg-anleihe, die im März aufgelegr werden soll, za einer AersiSndigung gekommen. Die Anleihe wird 400 Millionen Pfund Sterling betrag, der Zinsfuß 5derEmssions- pre s ungefähr 99°/,, Während 10 Jahre« soll die Anleihe nicht kündbar sein.

ZurAppam"«ugelegenheit.

Die Boss Z. meidet über die Persönlichkeit des Leut- nants Berg, der dieAppam" nach Ameiik, brachte, daß «i sich um den Kopirän der Handelsmarine Franz Berg Handele, der Reseroeleutnanl der deutsche» Kriegsmarine sei.

Einer Rotterdamer Meldung desBerl. Lokalanz." zufolge berichtet dasReuter'sche Bureau" aus Neuyork, Leutnant Berg habe dem Bertreter einer amerikanischen Zeitung erklärt, der Kommandant des deutschen Kaperschif­fes sei ein Graf Dohna. Der Offizier zeige sich sehr be­lustigt über die Neugier der Zeitungsberichterstatter, ver­weigere aber jede tatsächliche Auskunft.

London, 6. Febr. (WTB.) Ans Neuyork wird gemeldet: Die Paffagiere und Besatzung der Appam find in Neuyork angekommen. Der Kapitän derLorbridge" erklärte, daß das Schiff, da» dieCorbridgr" znm Sinken brachte, diePonga" gewesen sei. Diese besitze eine Ge­schwindigkeit von 25 Knote« und habe eine große Be­satzung gehabt. Die Paffagiere erklärte», die Deutschen hätten erzählt, daß 9 Schiffe dieses Typs gebaut morde« seien und augenblicklich ein Teil auf dem atlantischen Ozean kreuze.

Ueber eine Unterredung mit Leutnant Berg von der Appam" läßt sich nach verschiedene» Rorgeublättern der Daily Telegraph" melden, daß Berg sagte: Nachdem fich dieAppam" ergeben hatte, befahl mir Kapitän Graf Dohna, das Schiff zu übernrhmen und es nach dem nächsten amenksnischen Hafen zu bringen. Wir hörten noch den Kampf zwischen derMSve" und demClan Maetavish". Wir blieben in weitem Abstand und näherten uns später nur, um einige Berwnndele zu Lbemehmen. die schnelle Hilfe brauchten. Dann setzten wir unsere Reise fort.

Gesunkene Dampfer.

London, 7. Febr. WTB. Lloyds melden: Der englische DampferBalgowuie" ist gesunken. Die Be­satzung mit Ausnahme eines Offiziers wurde gerettet.

Der Bericht der Türke«.

Ko»sta»t1«»pel, 7. Feb. (WTB. Amtlicher Bericht vom 6. Feb.) An der Iraksront keine Veränderung. Ander Kaukasussront wurden feindliche Angriffe gegen unsere Stellungen und Vorposten in verschiedenen Ab­schnitten abgeschlagen. An den Dardanellen verfolgte ein von Leutnant Krsnhmß gelenktes türkisches Kampfflug­zeug am 4. Februar einen englischen Doppeldecker und schoß ihn ab, sodoß er zwischen Imbro« und Kab« Tepe ius Meer stürzte. Zwei Kreuzer feuerten auf Tekke-Burn« und die Umgebung von Seddul-Bahr. Nachdem unsere anatoltschen Batterien geantwortet hatten, zogen sie sich nach Abfeuern von 30 Granaten zurück. Am Z. Februar feuerten zwei feindliche Kriegsschiffe ohue irgend einen Schaden anzurichten im Abschnitt von Bergama 40 Granaten gegen zwei Oertlichkeiten am Nord- und Süduser des Golfes von Tschandarly ab.

Vergebliche Mühe.

Cschin, der bekanntlich ein kleines Ententeparlament begründen will, scheint, wie dasBerl. Tageblatt" aus Lugano erfährt, damit in Rom keine Gegenliebe zu finden, SalanLra erklärte ihm. daß die italienische Regierung der Angelegenheit ohne jedes Interesse gegeniiberstehe.

Aus Stadt und Land.

Nagold, 8. Februar ISIS.

«tzveutafeL

Das Eiserne Kreuz hat erhalten: Gefreiter I. Ko pp, Sohn des Grmeinderats und Fenerwchrkommandanten I. Kopp in Nufringen.

Mit der Silb. Berbienstmedaille wurde ausgezeichnet: Fritz Hutsel, Sohn des Glasers, in Wildberg.

Kriegsverluste.

Die württ. Verlustliste Nr. 244 verzeichnet: Schwarz, Johannes, Altensteig, oerw. (Nachtr gem.) Berichtigung: Broß, Friedrich, Epielberg, bisher vermißt, in Gefangenschaft.

p Von der Schwäbische« Turuerschaft. Der geschäsisführende Ausschuß des Turnkreiscs Schwaben be­faßte sich seiner letzten Sitzung mit der durch den Krieg und die zahlreichen Einberufungen der Beretnsmitglteder gischoffenen finanziellen Lage der Turnvereine. Es wurde beschlossen, den Kreisbeitrag im Jahr 1916 für jedes steuernde Mitglied von 7 Pfennig auf 4 Pfennig zu ermäßigen, den Betrag für die Haftpflichtversicherung ganz zu erlassen, ebenso den für die eigene Unfall-Unterstützungskaffe des Kreise» für die Vereine, die genötigt waren, den Turnbetrieb ganz einznftellen. Diese vor 2 Jahren neu eingesührte Kaffe hat auch im letzten Jahr einen Ueberschuß von 2500 Mark ergeben, sodaß sie einschließlich einzelner Zuweisungen be­reits einen Bermögenssiand von über 8000 Mark auswetst. Aus dem von der Leistung de« Landeroerbands Würt­temberg Iunqdeutschland zur Verfügung gestellten Anteil von 1500 Ma>k an dem für Jugendpflege oenvilligten Staatsbeitrag sollen, den Anweisungen der Ministeriums entsprechend. Turnvereine unterstützt werden, die infolge de» Kriegs tn Notlage gerate» sir d hinsichtlich der Berzinsung der für die Erwerbung verein,eigener Turnhallen. Turn- und Spielplätze aufgenommenen And hen.

Ein Wandertag der Schwäbischen Turnerschaft soll wie­der am 7. Mai, und in der 2. Hälfte des Juni ein Jugend- turnlag abgehalten werden, der im Vorjahr allerseits soviel Anklang gefunden bat. Die Durchführung soll so gestaltet werden, daß eine allgemeine Beteiligung der gesamten Ju­gend und irgend tunlich auch eine solche de« oberste» Jahr­gangs der Volksschule ermöglicht wird.

Die Lebt, enstener. Unter dem Druck de» Zeit focht Staat und Gemeinde nach neue» Steuern. Den Kriegs- gewinn nimmt da» Reich für sich in Anspruch. Die ein­zelnen Bundesstaaten behelfe» sich mit Zuschläge» aus die

direkten Vermögens- und Einkommensteuern. Die Gemein­den werden die Umlagen erhöhen müssen. Neue Steuer- qnellen zu erschließen, ist nicht leicht. Da nod dort hat man schon an die Wehrsteuer der Nichtsoldaten gedacht. Auch die Iunggesellensteuer taucht wieder auf. Wetter geht die Stadtverwaltung in Oschatz. Sie Hai eine Ledigensteuer eingeführl und besteuert beide Geschlechter ledigen Standes gleichmäßig. Auch die Stadtverordnetenversammlung von Zella-St. Blast will die Ledigensteuer nach Oschatzer Muster einsühren. Ebenso erwägt Berlin dieses Steuerproblem. Auch im Ausland macht diese Steuer Aufsehen. In eng­lischen und belgischen Zeitungen wird aus die Oschatzer Ledigensteuer hingewiesen. Der Gedanke dieser Besteuerung hat viel für fich. »e»n man n«n di« Prinzip derstarken Schulter" ausgeht. Es ist eigkntlich auffallend, daß nicht schon früher mtt der Ledigensteuer Versuche gemacht wur­den, besonders da doch da» sogenannte KinderprioÜeg der einzelnen bundesstaatlichen Einkommensteuergesetze eigentlich darauf hinwies. In derDeutschen. Warte" wurde un­längst in einem ArtikelStandesamt und Eteueramt" aus- geführt, daß dem Familienzuwachs besondere steuerliche Vergünstigungen in weiterem Maße als bisher zukommen sollten. Der Gedanke der Privilegierung müßte in weit schärferer Weise zum Ausdruck kommen. Die Ledigen habe« in den meisten Fällen stärkere Schultern als die Verheirateten. Sie brauchen keine steuergesetzlichen Wohl- taten, kinderreiche Familien dagegen nach dem Krieg mehr denn je.

p Ueber de« Tag der Schulentlassung besagt ein Erlaß des Evangelischen und Katholischen Oberschul- rat»: Mit Rücksicht aus die landwirtschaftlichen Arbeiten ist Heuer der älteste Jahrgang der Volksschule statt am 19. April schon am 1. April aus der Schule zu entlaste». Wo durch landwirtschaftliche Arbeiten kein erheblicher Teil der Schüler in Anspruch genommen wird, kann der Orteschulrat die Festhaliung des regelmäßigen Entlatztags beschließen. Für die nicht zur Entlassung kommenden Schüler gelten auch Heuer die bestehenden Vorschriften.

Altensteig. Der seitherige älteste Einwohner unserer Stadt Karl Müller, gewesener Säger, gebürtig aus Kälber- bronn, ist im hiesigen Spital, wo er seit Jahren unterge­bracht ist, im 88. Lebensjahre gestorben.

Ans dar Nachbarbezirke«.

r Rottenburg. Zum Fischsterben im Neckar erfährt dieRottend. Ztg.", daß am Rechen des Elektrizitätswerkes Kiebingen über 1 Zentner toter Fische aus dem Master gezogen wurden, die als Hühnerfutter Verwendung finden mußten. Eine hiesige Familie, die eine Forelle erworben hatte, fand sie ungenießbar, wegen des scharfen teerähnlichen Geruchs. Auch bei der Maschinenfabrik Fouquet und Franz wurden viele tote Fische herausgezogen; besonders aus dem Neckar bei Bteringen. Wie man hört, wurde in der Sulzee Gegend ein großer Dieselmotor gereinigt und der Ablauf in den Neckar qelafsen. Der Schaden, den die an sich nicht gut bestellte Neckarfischerei erleidet, ist groß.

r Wildbad. Die im Enztal romantisch gelegene Heilquelle Wildbad. die fett dem 14. Jahrhundert von wett ;er besucht und geschätzt »urde,wo heiß ein Quell ent- pringt, der Sieche heilt und kräftigt und Greise wieder üngt", ist Staatseigentum. Seine Theunalbädereinrlchtun- gen sind durchweg erstklassig, mustergültig und neu. Die

Frequenz hebt sich deshalb auch von Jahr zu Jahr. Die

Rechminqsergkbmfse für 1913 haben auch einen Ueberschuß von 143 974 76 ergeben. An die Staatshauptkaffe wurden 30 000 ^ abgeiiefert, der Rest mit 113974,76 dem Betriebsfonds zugewiesen. Ende März 1914 betrug der letztere 247 901,93 An dem Ueberschuß ist der Ert'ag der Bäder gegenüber dem Voranschlag mit über

16 500 ^ infolge gesteigerten Badbesuches und die Güter

mit über 7600 mehr infolge von Neuoerpachtungen be­teiligt. auch konnte an Mobilianmterhaliungskosten. an Auf­wand für die Lese- und Unterhaltungsräume, sowie sür die Anlogenbeleuchtung gespart werden. Auf das Badhotel wurde ein Stockausbau errichtet mtt einem Aufwand von nahezu 50000 Wenn auch der Krieg die Lvzusbad- gäste ferne hielt, so wurde das heilkräftige Wasser doch gut ausgenützt für verwundete Soldaten und Osfiziere. Das im Werden begriffene Osfkziersgenesungshttm, eine Bauan­lage größeren Stils, wird auf Jahre hinaus die Besuchs­ziffer des Staatsbades an der sorellenreichen Enz günsitg beeinflussen.

r Urach. Dir bürgerlichen Kollegien haben sich i» ihrer letzren Sitzung entschlossen, nach vorausgegangener Verhandlung mtt der K. Mintäroerwaliung den Vertrag über Legung eines Truppenteil, »on 500 Mann nach Urach in Massenquartiers abzuschließen. Die z»r Zeit tn Reut- linzen untergebrachten Mannschaften, ein Rekrutendepot des Tübinger Ersatz-Bataivous Insanterie-Regis. Nr. 180, »erden am Montag, den 14. Februar, hier etnireffen und ihre neue Garnison beziehe».

Ans Bade«.

r Pforzh ir». Ein 15 jähriger Oberrealschüler von Pforzherm fuhr mtt dem Fahrrad die «it Lebensgefahr Verbünde,« steile E senbahnstraße in Dillwe<ßenstetn herab. Die Folg« war. daß er die Herrschaft üb-r das Rad ver­lor, on bie Mauer der Nagoldbiücke prallte und 6 Meter über die Brücke auf das Borland der Nagold flog. Der Verunglückte lebt noch, hat aber schwere innerliche Der- letzungen.

Landwirtschaft, Handel und Verkehr. Baifinge», 5. Febr. Bei der» vorgestrigen Holzver­kauf wurde tannenls Brennholz mit 17 per Raummeter