umutungkn be- dem Hinweis :ruug denn doch den habe, aus >zen mir klarster löblich sei, alles hätte, jetzt zu ' etwa um die in Frankreich der Dslkkstim- !! Montenegros ßmut und die den letzten Wo- nung. die ihre jetzt zum ersten n Boden unter it allen Kräften
> jedoch nur in e Briands nach das italienische
> diplomatischen kreich steht man igten Zweifeln
Bemühung« binett gegen die en. Bsr allem ; Emanuel, der aimsen wurde, seit Monaten in und nur sehr ;ie Fortführung bedeuten soll.
! man nunmehr, Druck auszu- bündeten unbe- »liert würde und chbar erschiene, alien Z.stände anzen Industrie aftsieben in un° ird akso kn Rom vollständig im- ue. rech? unver- >en gedenk!.
ankreich.
reich haben sich nsälle ersig. )öres abgcstürzi ihaus gebracht, üler über dem md ein vierter Zois. Die Ap°
meldsn: Der »e versenkt. Die den gerettet, IS
ld.
. Sebruar ISIS.
MM
indors, Ooerst- riegsministerium se.
ch dem Eisern« erhalten. ;<mdw.-PIonsei-e ireter) Wilhelm
hnet: Hanselman«.
ottweili gefalle». Schmid, Geor^,
4SI verzeichnen: Gesgsch. Geigle,
er Württ. Lauch des Geburts- Februar d. Fr. arstaften. Das Kriegszwecke des
n Psstschalteru i. Landessereins 3. 5 »nd !0 4 schuß von 5 4 reuz zur Förde-
Zeitung hat ei« ht", der die bs- Derfafferi« hat. it dieses Krietzs- Unsecen verehrt, lde« wir, damit
! ka« es aus hen ein kleines s bei dem Herr- menkultur Üb r-
svrangen und im Nu etwa 400 Stück Bäumchen oernich- leten. Wiederholt ergreifen wir die Gelegenheit, eine Mah- nunq an dir Eltern und Lehrherren zn richten, die Heranwachsende Jugend daranf aufmerksam zu machen, «as das Anzünde« von Trasrainen und Hecken recht oft für böse Folae» haben kann, ganz abgesehen davon, daß das Anzünden von Hecken im Interesse des Vogelschutzes uuter- Lleiben sollte.
Ans de» Nnsdbardezirkeu.
C«l«. Der Schweizer Heinrich Staub aus Duben- dorf (Kanton Zürich), welcher am 22. Dezember 1915 bei dem Gutspächter Hohl aus Hof Dicke, der ihn entlassen hatte, aus Aerger hierüber einer Kuh mit dem Stiletmesser ein Auge ausgestochen und derselben auch an den Rippen Stichwunden beigedracht hatte, ist gestern durch rechtskräftig gewordenes Urteil des hiesigen Schöffengerichts wegen Sach- btschädigung und Tierquälerei zu der Gefängnisstrafe von drei Monaten abzüglich drei Wochen Untersuchungshaft ver-
urteilt worden. , . ^
r Neuenbürg. Der vor einigen Tagen im Männer- heim aus dem Salon bei Ludwigsburg verstorbene Privatmann Georg Kade. der vor Jahrzehnten hier ansässig war. hat der hiesigen Stadtgemrinde die Summe von 15000 aus deren Zinserträgnt» Arme und Kranke unterstützt werken sollen, hinterlassen. Der edle Spender wurde seinem Wunsch gemäß auf dem alten Friedhof, wo seine Eltern ruhen, bestattet.
Bo» der Filder. Anläßlich der Getreideausnahme trug sich kürzlich in S. folgendes Vorkommnis zu: Bei einer Ftlderbäuerin wird das Getreide ausgenommen. Die Schätzer in Begleitung eines Landjägers nähern sich dem Haus. „Machet se sich net soviel MÜah, Ihr Herr«, «artet se a bißle, noa breng i älles vsrs Haus ra". so empfängt die Bäuerin die Kommission. Bald daraus wird ein Sack nach dem andern vor das Haus getragen. In der Zwischenzeit ging der Landjäger um das Haus herum. In einem Schuppe» findet er einen Streuhsufen. Mit seinem Degen stößt er in den Laubhaufen. Nachdem er aus einen harten Gegenstand gestoßen ist, bringt er das Land auf die Sette und siehe! drei große Kornsäcke kommen zum Vorschein. Ohne ein Wort zu sprechen begibt sich der Landjäger wieder vor das Haus. „So, meine Herra", spricht die Bäuerin, „des war älles. was mir un- ser lieber. Herrgott hät wacksa lassa". „Und das Korn hinter dem Haas gewiß Sie*" entgegnet der Landjäger.
p Strrttaart- Einer der Senioren des deutschen Buchhandels. Otto Friedrich Bassermann, ist in Stuttgart, wo er seinen Lebensabend verbracht hatte, im Alter von 76 Jahren gestorben. Er war geboren zu Mannheim als Sohn des bekannten Verlegers und Parlamentariers der FraiiLsurü r NattüNüloersümmlung, Fueünch Dank! Basier
mann, und führte das väterliche Geschäft zunächst in Heidelberg, später in München weiter. Otto Bafsermann war der Irene Freund von Wilhelm Busch, und Hst die Werke des großen Humoristen in vielen Hunderttausenden von Exemplaren — die „Fromme Hrlene" allein in fast einer halben Million — verbreitet.
x> Stuttgart. Der frühere württ. Minister des Auswärtigen. jetzige Kabinettsches des Königs, Frhr. Julius v. Soden, begeht heute seinen 70. Geburtstag. Der Jubilar hat sich auch um das deutsche Kolonialwesen namhafte Verdienste erworben als ehemaliger Gouverneur von Kamerun (1885) und als erster Gouverneur von Denisch-Osi- asrika (!891—1893). Als Borfitzender des Schwäbischen Schillervereins und des .Vereins der württ. Kunstfreunde hat sich Fchr. v. Soden auch in literarischen und künstle- rtschen Kreisen lebhafte Sympathien erwo- den.
Letzte Nachrichten.
(SSmtllche 8.L.S.)
London, 4. Febr, WTB. Reuter. Der Dampfer „Franz Fisher", der als Kohlenschist an der Küste fuhr, ist am Dienstag nacht Vs» ei«e« Zeppelin, der auf dem Wege von Hartlepool nach London war, ver- seukt worden. 13 Mann der Besatzung sind ertrunken, Z wurden von einem belgischen Dampfer gerettet. „Franz Fisher" ist ein erbeutetes feindliches Fahrzeug von 370 Tonn.
GrimSbtz, 4. Febr. WTB. Reuter meldet: Zwei Marineflugzeuge. die nach dem Schauplatz des Zeppe- li«UN glucks geschickt worden waren, suchten die Nachbarschaft genau ab und fanden keinerlei Spuren vom Luftschiff. Man schließt daraus, daß der Zeppelin gesunken ist.
Washington, 4. Febr. (WTB. Reuter.) Staatssekretär Lansing hat entschiede«, daß die „Appam" als Prise zu betrachten ist.
London, 4 Febr. WTB. In Plymouth trafen der Kapitän und 25 Mann von dem englischen Dampfer „Woodfield" ein, der am 3. Nov mber 40 Meilen von Gibraltar von einem deutschen Unterseeboot angegriffen wurde. Nach einem zweistündige« Kampf, mährenddessen die arabischen Hetzer des Dampfers streikten, ging die Bemannung in die Rettungsboote. Der Dampfer wurde torpediert.
Berlin, 5. Febr. (Tel.)' Aus Rotterdam meldet der Lok.°Anz.: Der Nteüwe Rotterdamsche Courant meint, daß der verlorengegangene Zeppelin derselbe sei. welcher vor einige« Tagen die Insel Amaland überflog und von der Küsteuwache beschaffen wurde. Der Zeppelin fuhr damals nur in einer Höhe von etwa 100 Metern über dem Boden, sodaß die Küst-nwachr meldete, der Zeppelin sei durch ihre Beschießung getroffen worden (R.L)
Wie», 4. Feb. Eine österreichische Krenzer-
gruppe hat an der italienischen Oftküste die Bahnhöfe usw. von Ortona «nd Sau Bits beschossen.
Berlin, 5 Febr. (Tel.) Aus Budapest meldet die N«t.-Z.: Das Sofioter Blatt Dewnik meldet aus russischer Quell«: In Rußland machen sich auch in jene« Kreisen starke Friedensbewegungen bemerkbar, die bisher allen Friedenstdeen sich verschlossen hatten. Lange Zell wollte die Regierung den monarchistische« Kongreß nicht gestatten, weil die Leitung anmeldete, daß die Reimer größtenteils die Notwendigkeit eines Friedens betonen werden. Schließlich gelang es jedoch, die Bewilligung zu erwirken. Der Zar erklärte angeblich, «an dürfe sich nicht Erörterrwgen von Friedens«öglichkei»en verschließen. (N. T.)
Landwirtschaft, Handel «nd Berkehr.
Nagold, 5. Febr. Bon heute ab verkauft die Metz- gerinnusg das Pfund Rindfleisch zu 1.30, Kalbfleisch -6 1.Z0.
Keine Beschlagnahme der Schweine. In einigen Landgemeinden ist erneut das Gerücht ausgetreten, daß eine Beschlagnahme der Schweine beoorstrhe. Wie mitge- teilt wird, hat dieses Gerücht bereits dazu geführt, daß da nnd dort halbreife Schweine gelötet wurden. Das Gerücht entbehrt nach dem Slaatsanzerger jeder Grundlage und ist nur dazu angetan, erneul Beunruhigung hervorzurufen und einer geregelten Fleischoersorgung Eintrag zu tun. Den Landwirten ist dringend zu empfehlen, sich durch derartige Ausstreuungen nicht beirren zu lassen, sondern alles Bich, das dnrchgesüttert werden kann, zu behalten, insbesondere kein Schwein zu verkaufen oder adzuschlachten, bevor es voll schlachtreif ist. Andernfalls würden die Fleisch- und FettoerhSltnisse erheblich beeinträchtigt, ohne daß jemand einen Vorteil davon hätte.
Rötenbach, OL. Oberndorf. 2. Febr. Bei dem Naderslsmmholzverkauf am 28. Januar wurden für 825 Festmeter 139 5 Prozent der Forsttaxe erzielt; Käufer waren zwei Sägewerke in Alvirsbach und Schramberq.
Nene Höchstpreise. Aus Berlin meldet das Wolfs- sche Büro: Wie wir erfahren, sind die zuständigen Grellen in Erwägungen über die Festsetzung von Höchstpreisen für Baumwolle und Baumwollgarne einqetrelen.
Ermäßigung der Rohhäntepreise. Die Rohhaut- A.-G. und me Krtegileder-A.-G. haben beschlossen, für die Februnr-Ansammlung die Häu!ep:cise abermals herabzusetzen.
Hiezu das Illustrierte Sonntagsblatt Nr. 5
Mutmaß!. Wetter am Sonntag «nd Montag.
Vorwiegend trocken, allmählich naßkalt.
Mr LI» Schnsttr'wAg Mmaaroortitch: R. Tschorn. Drmtr »sd Verlag der GW 3aii»«^Ä»s ?Nochk>e!>ck««i »Sari Zaster). ld.
VeklMkilliMtzullg tzes Po. Seilerslkornruaudos XIII. K. W.
Armeekorps
Gleichzeitig mit der neuen Bekanntmachung betreffend Beschlagnahme und Bestandserhebung von Web- und Wirkwaren tritt am 1. Februar 1916 eiae Bekanntmachung betreffend Beschlagnahme und Bestandserhebung von Bekleidunzs- und Ansrüstungsstücken für Heer, Manns uud Feldpost in Kraft.
Durch diese Bckanmmachung werden eine ganze Reihe einzeln aufgeführte fertige Gegenstände, die als Bl Kleidungs- und Ausrüstung^- gegenstände für Heer, Marine und Feldpost in Betracht kommen, beschlagnahmt. gleichviel, aus welchen Rohstoffen die dazu verwandten W« binaren hergestellt find und ohne Rücksicht aus Farbe und Herstellungkarl.
So sind beschlagnahmt: Uniformröck', Litewken, Feldblusen, Mäntel, Hosen, Feldmützen. Halsbinden, Kriegsqefangenen-Anzüge, Drillichjacken, Drillichröcke. Dnllichhosen. Mönne Hemden (nicht Oberhemden und Nachthemden), Männerunterhosen, H lmvezüge, Tornister, Militär-Rucksäcke, Brotbeutel, Zeltzubehörbeulel, P -cktaschen, Schanzz ug- und Drahtscheren- Futterrale, Feldflaschüberzöge, Munitions- und Wassertragesäcke, Reiter- sutlersäcke, Tjändeimer, Protzschlitzsäcke, Zeltsäcke. Zeltbahnen, Zelte, Fuhrparkpläne aus Segeltuch, Sandsücke.
Veränderungen an d n beschlagnahmten Gegenständen und Ber- sügungen über diese sind nur m t ausd ückltcher Zustimmung des Web- stoffmeideamts des König!. P,euß. Krieqsministeriums, Berlin, zulässig
Ausgenommen von der Beschlagnahme find: im Gebrauch gewesene oder im Gib auch befindliche Gegenstä de; Gegenstände, welche sich am 1. Februar 1916 im Eigentum von staatlichen oder kommunalen Be- hö den oder Anstalten, sowie von Bereinigungen für unentgeltliche Ltebes- gabrndeschafsung, Bereinslazaretren und p-ivaten Krankenhäusern befinden; Gegenstände, für welche L'eserunqsocrträge mit einer Grelle des Heeres, der Marine oder der Feldpost bis zum 1. Februar 1916 abgeschlossen find, wenn auch alle auf die Lieserungen bezüglichen Zwischen- und U tervert äge beri i s bis zum 1. Februar 1916 abgeschlossen waren; Männerhemden und Männerunterhoskn. w lche nach dem 8. Dez mber 19l5 aus dem R ichsausland eingesührt sind; Gegenstände, für die bi» Zum 8. Dezember 1915 eine Ausfuhrbewilligung des Reichskanzlers erteilt worden ist.
Abgesehen von der Festsetzung von Ausnehmen von ber Beschlagne hme sind br stimmte Donäre einer Person, deren Mengen im einzelnen w der Bekanntmachung oufgesührt find, für den Kleirwei kauf freigegeben. Diese Mengen si^d jedoch nur freigegcben, wenn sie unmittelbar an den Verbraucher veiä^ß rt werden und de Be kausspreis den vor dem Inkrafttreten der Bekanntmachung erzielten Pete ncht übersteigt.
Das Wedstoffmeldevml des Köniql P ruß. Krbgsministeriums ist ermächtigt, da« Etgenl«« an den brschlagnohmten Gegenständen gemäß der Blinsekttt,Verordnung über die S cherstellung von Kriegsbedarf aus van «hm bezeichnete Personen zu übertragen. Eine bei dem Köniql. Preutz. Kriegsmintste:ium »«bildete Bewertungsstelle für Webstoffe wird zunächst eine gütliche Einigung über den Uebernahmepreis mit dem Etgenlümer der beschlagnakmien Gegenstände erzielen versuchen. Soweit eine Einigung nicht zustande kommt, muß die Preisfestsetzung durch - - , l ; terelwöhrilknBundesrnlsveloldng.ersolgen.
Die Bekanntmachung ordnet gleichzeitig eine monatliche Meldepflicht für alle am 1. Februar 1916 vorhandenen Vorräte der beschlagnahmten Gegenstände an. Me erste Meldung hat bis zum 15. Februar 19l6, die folgenden Meldungen haben bis zum 8. eines jeden Monats (erstmalig bis zum 8. April 1916) an das Webstoffmrldeomt der Kriegs- Rohstoff-Abteilung zu geschehen. Für die Meldungen sind amtliche Meldekarten für Bedkeidungs- und Ausrüstungsstücks beim Webstoff- metdeamt durch Postkarte anzufordern. Bei der Meldung von Scmd- säcken lst gleichzeitig ein Muster zu übersöudcn. Außerdem muß jeder Mcldepflichtige ein Lagerbuch führen, aus dem jede Aendernng der Borratsmengen und ihre Verwendung zu ersehen ist.
Der Wortlaut der Bekanntmachung, die eine ganze Reihe von Einzeloorfchriften enthält, ist im Staatsanzckger vom 2. Februar 1916 einzusehen.
Stuttgart, 2. Februar 1916.
Bollmarmgerr, OA. Horb.
Dt? Gemeinde verkauft im Submisstonswege aus ihren Waldungen s
260 Festmeter ?
Langholz.
Angebote hieraus sind spätestens bis
Dienstag, den 8. Aebr. ös. Zs.,
vormittogs IO Uhr,
beim Schultheißenamt einzureichen, wonach die unmittelbare Eröffnung erfolgt. Die Bedingungen find auf dem Rathaus einzusrheu.
Den 3. Feb. 1916.
Gemeinderat,
Vorst. Schach.
Kotdm keiieirmielienirMiil siik KeUMMck.'
Im LLkrv 1881 «rStkoet.
vei- Hedersckuss äes LesebLttssLkreg 1915 beträgt iür clie I'ener- versieLerrms: ^
- i
6er einsserablten krämien, kür 6ie Liudraekäiebstukl-Vei'siefterunK gemäss 6er niedrigeren llänrablung ein Drittel des vorstcbenden Sattes, rund 24 krorenl. l
Der Deberscbuss wird auk die näcbste krämie an^erecknet, in > de» im § 11 ^bs.2 der Lanksattungbereicknet. kallen bar ausberablt. i Auskunft erteilt bereitwilligst die unterreicdnele Agentur.
liLKolä, im kebruar 1916.
8tnätpLlsx«r I-en»
kein besseres Hausmittel
M M Lutte«
gegen
jeden
Heiserkeit, Katarrh, Verschleimung, Influenza oder Krampfhaften re. als
Ijrvstkondons
Nur echt in Paketen L 10 u. 20 ^ ebenso
^ueaIMu 8 -!VIkn 1 t,o!
Ü 8 llima- 8 onbon 8
mit dem Namen Ourl iüktll zu haben in Nagold bei Friedrich Schitteuhelm; in Ebhauseu Th. Rall; in Böstugeu: I. Brotz; in Gültliugeu: I. G. Hum- A mel; in Haiterbach: I. The«- 8 rer's Witwe; in Rohrdorf: 8 Ernst Sitzler;in Simmersfeld: 8 I. A. Brau«. Erust Schaich. 8
Eine
Wohnuncz
i?it 4 Z'mmer samt Zubehör bis i. Ap it zu vermißen
Hermann Haist, Calwerstr.
Arbeiter
— nicht unt. 18 Jahren— ^ finden Beschäftigung in der
PxliiersaMRiiilmil.
AürSchlafstellen und Hier pff gnug zu nugem.ssrnen Preise« ist gesorgt.