DieBoss. Zig." wüst zu der Frage, was aus der Appam" werde, folgende Frage auf: Wieviele Kanoniere der englischen Handelsdampfer, die sämtlich mit Kanonen bestückt die amerikanischen Häfen «mlaufen, hätten schon im Laufe der vielen Kriegsmonate in den Bereinigten Staaten interniert werd- n müssen, wenn jetzt die deutsche Prisen- mannschast an Bord derAppam" interniert werden sollte?

London, 4 Febr. WTB. DieTimes" erfährt aus Washington vom 2. d. M, die Ansicht gewinne immer mehr Verbreitung, daß es derAppam" gestattet werde, nach dem Vertrag von 1799 als deutsches Eigentum in Newport-News zu bleiben.

Washington, 4. Febr. WTB. (Reuter.) Staats­sekretär Lansing teilte dem Grasen Bernstorss formell mit, daß dieAppam" als P-ise auf Grund der Bestimmungen des preußisch-amerikanischen Vertrages, worin der Besitz des Fahrzeuges demjenigen verbürgt wird, der es erbeutet hat, nach Hampton-Roads gebracht wurde.

Rotterdam, 3. Febr. Die gesamte englische Presse befaßt sich, wie dem B. T. gemeldet wird, mit der Appam"-Gesch!chte. In den Kommentaren ist deutlich der Sportgeist der Engländer zu erkennen. Sie schätzen den frischen Mut und Unternehmungsgeist der deutschen Seeleute, die kühn einen eben erbeuteten engl schen Dampfer unmit- telbar daraus als Hilfskreuzer zur Eroberung weiterer eng­lischer Schiffe verwendeten. Diese Anerkennung paart sich mit d r Freude, daß kein Menschenleben zu bedauern tst.

Rotterdam, 3. Febr. WTB. Am 10. Januar hatte dieMöve" dieFarringford" erbeutet und in den Grund gebohrt und hierauf dieCorbridge" mit einer Ladung Kohlen genommen. An Bord des letzten Schiffes wurde eine P isenbesatznng gegeben. Am 13. Jan. be­gegnete dieMöve" derDromouby", die keinerlei Wider­stand bot und versenkt wurde; am 15. Jan. derAriadne" mit einer Waffenladung, die ebenfalls versenkt wurde. Am 16. Jan. wurden zwei Schüsse auf dieAppam" gelöst. Die ,.M8ve" näherte sich dem Schiffe unter britischer Flagge uud wechselte Salutschüsse. Als sie nahe genug herange­kommen war, hißte sie die deutsche Flagge. DieAppam" führte die britische Flagge, bis sie innerhalb der Dreimeilen­zone kam.

Rotterdam, 3. Febr. WTB. Rruter meldet aus Norfolk: Leutnant Berg erzählte, daß disAppam" am 16 Januar 80 Meilen nördlich von Madeira genommen wurde. Am 17. «Jan. griff dieMöve" den Dampfer Elan Mociavijh" an. der nach einem Heftige» Gefecht, wobei 15 Mann derClan Moclao sh" gerötet wurden, sank. DieAppam", die bereit« meilenweit entfernt war, kehrte zurück und rettete 4 Mann der Besatzung des ge­sunkenen Dampfers, die in den Wellen Herumtrieben. Später setzte Leutnant Berg aus Befehl des Kapitäns der Möve" Kurs nach Amerika. DieAppam" hatte eine Kanone an Nord, als sie erbeutet wurde. Diese wurde nach derMöve" gebracht, so daß sich, als dieAppam" im Hasen ankam, kein Geschütz mehr an Bord befand.

Rotterdam, 3 Febr. WTB. In einem anderen Telegramm wird milgeleilt, daß dieAppam" immer noch im Bereichr der Kanonen des Fo-ts Monroe liegt und dort verbleiben wird, bis das Staatsdepartement übe): sie entschieden hat. Die Zollbehörden hoffen, am Mittwoch ein Sch ff nach Norfolk oder Newport News senden und den bürgerlichen Passagieren gestuften zu können, an Land zu gehen. Ka­pitän Harris on derAppam" erzählte dem Lotsen: Es war hellichter Tag. als wir ein Schiff sichteten, das aussah, wie ein gewöhnlicher Frachtdampfer, der langsam näher kam. Wir befürchteten nichts und trafen kejne Doiberettungen, um Widerstand zu leisten, da wir gar nicht aus einen An­griff gefaßt warm Plötzlich feuerte das Schiff als Züchen für uns, daß wir beidrehen sollten, vor unserm Bug, und zugleich verschwand die falsche Bsrschanzung, die offenbar aus Segeltuch hergeftellt war. und wir sahen eine Batterie großer Kanonen. Wir ergaben uns ohne Widerstand. Eine PrisenbesatzLng kam unter dem Schutze der Kanonen an Bord und entwaffnete die Mannschaft, die in Kajüten ein­geschloffen wurde. 20 deutsche Gefangene, die sich a n Bord befanden, wurdrn befreit und halsen den Angreifern. Als die Reise nach Hamvton an- getreten wurde, wurde ein Deutscher mit dem Dienste in der drahtlosen Station des Dampfers betraut und erhielt den Auftrag, alle Telegramme aufzunehmen, aber keine zu versenden. Besatzung und Passagiere dursten täglich in kleinen Abteilungen Luft schöpfen. Auf diese Weise ver­mochten die wenigen Deutschen die Hund rte von Gefangenen leicht zu überwachen. Der Lotse teilte auch mit, daß die Passagiere sich über die Behandlung nicht beklagt hätten.

Wirkungen des Zeppelinbesnchs in England.

London, 3. Febr. WTB. Reuter meldet: Aus den nchlamtlichm Mileilungen über den Zeppelinangriff aus En.land geht hervor, daß die Luflsch ffe an der Küste von Norfolk um 5 Uhr nachmittags onkcmen. Eines der Lustigste ließ die Barschaft fallen:Wir kommen später zurück". Es war Dienstag früh 5 Uhr, ehe der letzte ZepoUin wieder obfuhr. Der meiste Schade« wurde in Staffordshire im Industriegebiete angeltchiet. Hier wur­den 9 Menschen getötet and verwundet. Auf die erste Warnung von der Annäherung der Luftschiffe h'n wurden die Lichter in den Theatern verdunkelt. In einigen wurde die Vorstellung bri Kerzeniicht fortgesetzt. Unter der Be­völkerung herrschte keine Panik. Eine Bombe fiel mitten in eine religiöse Bersammiurg. Drei Frauen wurden hier gelötet und viel? verwundet. E ne andere* Bombe fiel in einen Billardiaal und tötte einen Spieler. In einer der Städte der Mdlands wurden in einer Straße fast alle Maser zerstört. 5 Mitglieder einer Familie. Groß-

vatrr, Großmutter. Tochter und 2 Enkel wurden getötet.

Ueber eine andere Stadt in den Midlands, die sofort in Finsternis gehüllt wurde, und deren Trambahn sofort eingestellt wurde, fuhr der Zeppelin hin, ohne Bomben abzuwersen. Die Einwohner dachten, daß die Gefahr vorüber sei und nahmen hierauf ihre normale Tätigkeit wieder auf, aber um Mitternacht erschien der Zeppelin wieder und ließ Bomben fallen, die jedoch nur geringen Schaden anrichteten. Bei der Untersuchung vor dem To- tengericht in einem der Orte o»u ^incvknshire wies der Richter darauf hin, daß 50 Mamten a-gemorfen, aber nur 3 Personen getötet wurden. Aus einer anderen De­pesche geht hervor, daß der Zeppelinangriff anch anf de« Zngsverkehr Kirr- hatte. Der Lokomotivführer eines Schnellzugs ließ seinen Zug eine Stunde lang in einem Tunnel stillstehen. Ein anderer Zug hatte mehrere Stun­den nötig, um einen Abstand von 20 Meilen zmückzule- gen. Wieder ein anderer Zug brauchte 12 Stunden für einen Abstand von 100 Meilen. Der Lokomoliofötz-er eines Zuges sah. wie ein Zeppelin immer wieder aus die Eisenbahnlinie Bomben warf. Der Zug wurde aber nicht beschäd gt.

London, 3. Febr. WTB. Reuter meldet: Das Kriegsamt veröffentlicht folgendes: Der vollständig unge­naue Bericht in dem amtlichen Telegramm aus Berlin über die Wirkungen des deutschen Luftangriffes in der Nacht vom 31. Januar bildet einen weiteren Beweis für die Tatsache, daß die Angreifer ganz außerstande sind, ihre Lage oder ihren Kurs mft einiger Genauigkeit festzustellen. Eine Anzahl von Fällen, in denen leichte Verwundungen vorkamen, wurde» noch außer den bereits mitgeteiltsn Zah­len berichtet, so daß jetzt folgende Zahlen oorliegen: Gat: SS Minner, 20 Krane«, 6 Kinder; vermnndet: 51 Minner, 48 Krane«, 2 Kinder. Zwei Kirchen wurden beschädig» und das Versammlungslokal einer Pfau gemeinde zerstört. 14 Käufer wurden zerstört, eine große Iaht keschidigt. Nur zwei Fabriken, von denen keine mtlitä- r-schen Charakter besaß, und eine Brauerei wurden stark beschädigt und zwei oder drei andere Fabriken leicht. Die Gesamtzahl von Nomke», die bis jetzt entdeckt wurden, ist über 3VV. Biele fielen in ländlichen Gegenden nieder, wo gar kein Schaden angerichtet wurde.

W r wollen obwarten, was sich über die Wirkungen des Zeppclindesuchs noch alles herausstelll.

Wie verschiedene Morgenbiätter aus London erfahren, hat der Zeppelinangriff in Hanchester. Nottingham und Sheffield bet der Bevölkerung eine »«gehenre NestSrznvg hervorgerusen.

Der Schaden in Paris.

GGK. Wie«, 3. Febr. DasBlksb?." brikgt einen Ber cht von der schweizerisch-französischen Grenze über die Wirkungen des Zeppelinangnsfs auf Paris. Der Bericht, der von einem Augenzeugen he rührt, bestätigt, daß über 60 Kinser des innere» N<nks zerstört sind, daß dis Stärke des ausgestiegenen französischen Lustgeschwadsrs, das den Zeppelin vertreiben sollte, über 28V Aeroplane betragen hat. und daß der Schaden, dessen Veröffentlichung in Frank­reich verboten ist, mit mindestens 910 MiMone« zu be­ziffern sei. Eine Ausgabe desPetit Journal", die von 8 Millionen Schaden sprach, wurde beschlagnahmt.

Fliegerangriffe auf Saloniki.

GKG. Zürich, 3. Febr. Mailänder Blätter melden aus Saloniki: Dis Fliegerangriffe des Feindes auf Salo­niki mehren sich in den letzten Tagen besonders ausfallend. Durch Bombenwürfe sind in der Umgebung Salonikis fast 40 Gebäude eingeäschert worden.

London, 3. Febr. WTB. Daily Lhromele meldet aus Saloniki: Als Bergelmngsmsßregrl für den Zeppelin- angriff aus Saloniki bewarfen 14 französische Aeroplane das feindliche Lager von Peiritsch heute früh mit Bomben. Es wurde beträchtlicher Schaden angerichtet.

Ein italienischer Flieger in der Schweiz ab geschossen.

Aus Wien rvrd der Köln. 3tg. berichtet: Heute mit­tag um 2.40 Uhr erschien über Lugano ei« italienischer Zweidecker, kreiste über der Stadt und den schweizerischen Stellungen. Schweizerische Artillerie und Maschinengewehre eröffnten da« Feuer aus ihr- und zwangen ihn nach kurzer Beschießung um etwa 3 Uhr zur Landung. Der Flieger ist unverletzt, das Flugzeug weist etwa 20 Schußlöcher auf.

Frankreich, Montenegro und Italien.

Aus Zürich wird berichtet:

Biel mehr als man es merken ließ, hat das Bor- gehen Montenegros in den Kreisen der Entente Aufregung und Unruhe hervorgerusen und besonders in Frankreich ist man bemüht, erstlich die ganzen Bsrgänge vor der Oeffent- lichkei» zu entstellen und geheim zu Hallen, zweitens sbr nach Möglichkeit zu reparieren. In Lyon hoben während der letzten Tage eingehende Beratungen von Vertretern der französischen Regierung mit König N k ta stattzesnnden, die »sch nicht zum Abschluß gelangt sind. Der montene­grinische Ministerpräsident usd der montenegrinische Ge­schäftsträger für Frank eich sind nunmehr nach Paris ge- r»ist, um diese Beratungen fortzusetzen. Man verlangt von König N kita. daß er in bündiger Form eine Erklärung abgebe, di« besagen soll, er billige nicht das Borg-H n der montenegrinischen Regierung und sei mit der Waffenstreckung nicht einverstanden. Dsdmch würde natürlich an den Tat­sachen wenig zränderl, allein man könnte wenigstens den Schein rrahren, daß der König noch immer dem Biewer- bande ergeben ist.

Bisher Hai der König allen diesen Zumutungen be­harrlichen Widerstand entgegengesetzt mit dem Hinweis darauf, daß die österreichisch-ungarische Regierung denn doch schon zu viel greifbares Material in Händen habe, aus de» setne Haltung nach dem Falle des Lowzen mit klarster Deutlichkeit tzeoorginge, so daß es ihm unmöglich sei, alles das. was er zum Teil schriftlich niedergelegt hätte, jetzt zu widerrufen. Allein es handelt sich nicht nur etwa um die Person des Königs, sonders man besorgt in Frankreich vielmehr eine sehr ungünstige Beeinflussung der BvlkLstim- mung in Italien, auf die offenkundig der Fall Montenegros tiefen Eindruck hervorgerusen hat. Der Mißmut und die Niedergedrücktheit weiter Bolkskreise ist in den letzten Wo­chen in ganz Italien gewachsen, eine Erscheinung, die ihre Folgen auch auf das Kabinett übt, das jetzt zum ersten Male seitdem Italien in den Krieg trat, den Boden unter den Füßen zu verlieren fürchten muß «nd mit allen Kräften bemüht ist, die Gemüter auszupeiischen, was jedoch nur in sehr geringem Maße gelingen will. Die Reise Briands nach Rom gilt hauptsächlich dem Zwecke, aus das italienische Kabinett Einfluß zu nehmen und es mit allen diplomatischen Mitteln zu bearbeiten. Aber selbst in Frankreich steht man den Erfolgen dieser Mission mit berechtigten Zweifeln entgegen, und man glaubt, daß olle Bemühung« Briands nicht hinreichend werde, um das Kabinett gegen die allgemeine Stimmung genügend stark zu machen. Bsr allem »riß man in Frankreich, daß König Viktor Emanuel, der zu» Kriege von seinem Ministerium gezwungen wurde, durch die Erfolglosigkeit der Kriegsführung seit Monaten in einen Zustand tiefster Depression geraten ist und nur sehr schwer davon zu überzeugen sein wird, daß die Fortführung des Krieges für Italien eine Notwendigkeit bedeuten soll. Im Einverständnis mit England beabsichtigt man nunmehr, aus Italien einen derartigen wirtschaftlichen Druck auszu­üben, daß es sich den Wünschen seiner Verbündeten unbe­dingt fügen muß, da es sonst vollständig isoliert würde und einer Katastrophe sntgegcnginge, die unabsehbar erschiene. Bereits heute hat der Kohlenmangel in Italien Zustände erzeugt, welche die Aufrechtechaltuug der ganzen Industrie in schwere Gefahr bringen und das Wirtschaftsleben in un­heilbarer Weise geschädigt haben. Bciand wird also kn Rom ein sehr ernstes Wort sp echen, es ist noch vollständig r«' geklärt, wie die rörmschs Regierung diese neue, rech; unver­blümte Haltung der Verbündeten aufzunehmen gedenk!.

Schwere Fliegermrfälle in Frankreich.

Bern, 4. Febr. WTB. In Frankreich haben sich vorgestern mehrere schwere Fliegerunsälle ereig­net. Zwei Flieger sind bei BScon-les-Bruyöres abgcstürzt und wurden schwer verletzt ins Krankenhaus gebracht. Tödlich verunglückte sin brlgischer Flugschüler über den F.ugfslde Bille-Ssuvagne bei Etampes und ein vierter Flieger bei einem Flug über Aulnrrq-sous-Bois. Die Ap­parate sind Zerstört worden.

Versenkte Dampfer.

London, 3. Febr. WTB. Lloyds melden: Der britische Dampfer ..Belle of France" wurde versenkt. Die eruopä sch; Besatzung und 22 Laskaren wurden gerettet, 19 Laskaren werden vermißt.

Aus Stadt und Land.

Nagold. 5. Februar ISIS.

«tzvrrrlafeL

Freiherr Albert Kechler von Hchwandorf, Ooerst- leutnant, seit Kriegsbeginn dem K. Württ. Kriegsministerium zugeteftt, erhielt das Eiserne Kreuz II. Klasse.

Paul Günther von Nagold hat nach dem Eisern« Kreuz auch die Silberne Verdienstmedaille erhalten.

Befördert: zum Levlnant der Lsndw.-Pionlew 1. Aufg. der B zefeldwedel (Ossizierstelloertreter) Wilhelm Grün (Calw) im I. Pionier-Batl. Nr. 13.

Kriegsverlnffe.

Di« wiirtt. Verlustliste Nr. »4S verzeichnet: Hanselman«, Hans, Ulffz., Simmersseld, verletzt.

Berichtigungen.

Berger, Eugen, Alteosteig, (nicht Rottweil» gefalle». Katz, Mrrd. Hochdorf, bish. oerw., gestorben. Schmid, Geor^, Simmersfeld, bist» oerw., vermißt.

Die prentz. Verlustliste« Nr. 4L« ««d 4SI verzeichnen: Dongus, Albert, Deckenpsronn. bish. verm., in Sesgsch. Geigte, Friedrich, Simmersseld, in Gesgsch.

SSniftsgebnrtsrags-Spende". Der Württ. Lan- deeverein vom RoNnK euz rvrd aus Anlaß des Geburts- festes Seiner Majestät des Kön!«s am 25 Februar d. Is. wiederum einen Allgemeinen Opfertaq veraestal-en. Das Erträgnis des Tages soll für allgemeine Kriegszwecke des Roten Kreuze« Beiw«" düng finden.

Rote Kreuz Postkarte«. An den Psstschalteru «erden die offizielle» Posts-rten des Württ. Landesoerem« vom Roten Kreuz mit dem W»r st-rrp;l zu S, 5 »nd 10 H für 8, 10 und 15 H se kauft. Den Ueberschuß von 5 ^ für jede abgesetzte Karte erhält das Rot« Kreuz zur Förde­rung seiner segensreiche« Ausgaben.

Die Bogeseuwacht. In unserer Zeitung hat ei« neuer Roman begänne«,Die Bogesenwacht", der die be­kannte Schrltsfiellelin Anny Wrthe zur Bersasseri« hat. Schon deren Name bürgt für die Gediegenheit dieses Krie^s- romans, der in der heutigen Zell spielt. Unseren verehrt. Lesern, vor allem unsere« Leserinnen, glande« wir, damit eine besondere Freude zu mache».

Waldbrand. Am letzten Ssnntaq ka« es ans Teusrlshirl-schale, wo einige junge Vmschen ein kleines Feuer wschtsn, zu einr» Wai-drand, da bei dem herr­schende, Wind Funken aus eine junge Tannenkultur üb r-