durch Bombenwürfe d!e bei Berschanzungsarbeiten beschäf­tigten feindlichen Soldaten, ihre Arbeiten weiter durchzu- sühren. Am 7. OKI. traf unsere Artillerie bei Kemiklt-Li- man einen feindlichen Kreuzer, der sich eilig zmückzog. Ein Brand entstand aus der Insel Imbros der bis zum Abend andauerte. Bei Ari Burnu schwaches, gegenseitiges Ge­wehrfeuer und Bombenwürfe. Bei Seddul Bahr zerstörte am linken Flügel unsere Artillerie eine feindliche Stellung durch Bombenwürfe. Sonst nichts Neues.

K-ustautinopel, 10. OKI. (WTB.) Das Haupt- quartier teilt mit: An der Dacdanellenfcont bei Anasorta brachte am 9. Oktober unsere Artillerie feindliche Batterien zum Schw-igen, die unseren linken Flügel beschoßen, indem sie das Feuer erwiderten. Bei Ari Burnu zerstörte eine von uns gesprengte Mine eine im Bau begriffene Mine des Feindes. Eine feindliche Artilleriestellung wurde bei Korsodrre durch das wirksame Feuer unserer Artillerie ver­nichtet. Der Feind wurde gezwungen, diese Stellung zu räumen. Bei Seddul Bahr griffen in der Nacht vom 9. zum 10. Oktober unsere Ausklärungskolonnen des linken Flügels die feindlichen Gräben mit Bomben an und kamen mit Beute zurück. Sonst nichts Neues.

Vermischte Nachrichten.

Stnttgart, 12. OKI. Au« Kreisen der Ersten Kam­mer wird dem Schw. Merk, mitgeteilt» daß Gras Ferdi­nand o. Zeppelin eine ihm angetragene Kandidatur für die Erste Kammer angenommen hat. Es handelt sich dabei um die Ersatzwahl für den vor einiger Zeit ver­storbenen Vertreter des ritterschaftlichen Adels Graf v. Zep- peltn-Aschhausen. Daß Graf Ferdinand s. Zeppelin bei der Wahl gewählt wird, versteht sich von selbst.

Berlin, 11. Okt. Auf dem Flugplatz Johannistal bei Berlin entstand in Ser Nacht vom 9. auf den 10. Okt. ein Brand, durch den die alte Luflschiffhalle vernichtet wurde. Auch mehrere Flugzeuge sind dabei mitoerbrannt. Die Ur­sache des Brandes ist auf Fahrlässigkeit zurückzusühren.

London, 11. Okt. (WTB.) Das Reutersche Bu­reau meldet aus Washington: Nach Berichten, die das Staatsdepartement erhalten hat, ist der frühere Minister des Innern im Ministerium Huerta, Granadas, am 9. Oktober in Mexiko hingerichtet worden. Er war der Mitschuld an der Ermordung des Präsidenten Madero angeklagt. Staatssekretär Lansing teilte mit. daß auf einer Zvsammen- Kunst der Bertreter der Bereinigten Staaten, Argentiniens, Brasiliens, Chiles. Boiiotas, Uruguays und Guatemalas in Neuyork einstimmig beschlossen worden sei, die Regierung Larranzas als tatsächlich bestehende Regierung in Mexiko anzueikennen.

Aus Stadl und Land.

Nagold, 13. Oktober ISIS.

Kriegsverlrrste.

Res.-J«f.Regt. Nr. LS«, 2. Komp.: Kalmbach Georg, Berneck, l. veno- b. d. Tr. 4. Komp.: Müller Hermann, Unter» jettingen, l. »erw. Juf.Regt. Nr. LSI, Lndwiasbnrg, 7 Komp.: Nöhm Georg, Altbulach, l. verw. 8. Komp.: Günther Jakob, Enz- klösterle, schw. verw. Jnf.-Regt. Nr. 1S6, Straßburg, 2. Komp.: Bernhard Iohs., Baifingen, vermißt.

Berichtigungen.

J«f.-Regt. Nr. ISS, Stuttgart, 6. Komp.: Wal, Friedrich, Srömbach, bish. »erw., gefalle». 12 Komp.: Roller Karl Gottlieb, Effringen, bish. sch«, »erw., gestorben.

Das Grab des Hanptmauns Haller ist, wie man aus den Photographien im Scheufenster der G. W. Zaiser- schen Buchhandlung ersehen kann, liebevoll von Kameraden gepflegt worden. Das größere Lichtbild ist Eigentnm des Veteranen- und Kriegeroereins Nagold.

Mitglieder und Ersatzmänner der Handwerks­kammer Reutlingen : Mit Rücksicht aus die bevorstehen­den Handwerkskammerwahlen führen wir nachstehend die­jenigen Mitglieder und Ersatzmänner der Handwerkskam­mer Reutlingen aus. deren Wahlzeit erst i« Jahre 1918 ablausen wird: 10 Mitglieder: gewählt von Wahlkörper 1 (Handwerkerinnungen): Berstecher, Jakob Philipp, Wagnerobermeister ln Nagold, Dieterich, Fritz, Metzger­obermeister in Nürtingen, Frey, Karl, Slasermeister in Tübingen. Teufel, Christian, BildlMermeister in Tuttlingen, Zech, W lhelm, Bäckerodermeister in Reutlingen; gewählt von Wahlkörper IV (Terverbeoereine): Beck, Fritz, Metall­gießermeister in Ebingen, Burgbacher, Christian Zimmer- metster in Trossingen, Greiß, Karl, Zinngießermeister in Herrenberg, Henne, Otto, Flaschnermstr. in Tübingen, Mehne, Jakob Sohn, Flaschnermstr. in Schwenningen. Ersatzmänner gewählt von Wahlkörper l (Handwerker-In­nungen): 1. Keck, Hans, Friseurobenneister in Tübingen; gewählt von Wahlkörper IV (Gewerbevereine): 1. Beck, Louis jr., Rotgerbermeister in Altensteig, 2. Feßmann, Karl jr., Zimmermeister in Nürtingen, 3. Grözinger, Karl, Glasermeister in Schömberg OA. Rottweil.

r Königin Gebnrtstags-Pakete. Die große Lie- besgabensendung. die aus Anlaß des Geburtstage» der Kö­nigin an sämtliche württembergische Truppenteile vorbereitet wurde, befindet sich bereit» aus dem Wege zu den Truppen. Die für die 26. Division bestimmten Gaben sind sogar an ihrem Bestimmungsort schon etngetroffen und zur Bertel- lung an die Truppen gelangt.

Fürsorge für die staatliche« Holzhauer. Wie in anderen Zweigen der Staatsverwaltung den Ehefrauen und Kindern der zum Kriegedienst einberufenen Arbeiter Unterstützungen gewährt werden, geschieht dies auch bei der Staotsfoistoerwaliung. Bom 25. Okt. d. I.. als dem durchschnittlichen Beginn der Holzhaueret, ab erhalten die Ehefrauen der zum Kriegsdienst einberufenen Holzhauer 25

v. H.. ihre Kinder unter 15 Jahren je 5 o. H., solche Kindern von Witwern 7,5 v. H. des örtlichen Sommerlag- lohns. Im Ganzen geht die Unterstützung für eine Fa­milie bis zu 50 v. H. dieses Lohns. Sie dauert in den einzelnen Forstbezirken solange als dort durchschnittlich im Wald gearbeitet wird und kommt alle 14 Tage zur Aus- dezahlnug. Nach denselben Grundsätzen, übrigens unter Erhöhung der Unterstützungen der Kinder von 5°/o auf 6°/o, werden die Unterstützungen auch Heuer gewährt.

p Die Verlegung des S. deutsche« Sänger­festes, das im Jahr 1917 in Hannover stattfinden sollte, ist nach einer Mitteilung des geschäftsführenden Ausschusses des Deutschen Sängerbundes bei der vorgeuommeneu schrift­lichen Abstimmung von den Einzeloerbänden einstimmig genehmigt worden. Als Festort bleibt Hannover bestehen; übsr den Zeitpunkt für die Abhaltung des Festes ist ein neuer Beschluß zu fasten. Es wird damit gerechnet, daß das Fest frühestens im Jahr 1920 veranstaltet werden kann.

Der gallische Zorn. Ein in französischer Gefangen­schaft befindlicher Infanterist teilt seinen Mainzer Angehöri- gen brieflich mit, daß Verpackungen, auf denen die deutsche Flagge oder sonst eine deutsche Inschrist patriotischer Natur, wie z. B.Wir Deutschen fürchten Gott, sonst nichts auf der Welt", oder deutsche Fürsten. Heerführer oder Sieger im Bild zu sehen sind, für den Empfänger Strafen nach sich zögen. Beim erstenmal wird dem Empfänger aus zwei Monate die für ihn einlaufende Post ganz entzogen und im Wiederholungsfall wird auf eine schwere Arreststrase erkannt. Wer es also mit seinen in französische Hände geratenen An- gehörigen gut meint, vermeide alles, was den gallischen Zorn erregen könnte. Man erschwert sonst unseren armen Sol­daten noch mehr das harte Los der Gefangenschaft.

Ans den Narhbarbezirkeu.

r Reneubürg. In der Rotenbach-Sägerei ist beim Herabbringen der Stämme ein Arbeiter in die Enz ge- schleudert worden und tödlich verunglückt. Er wurde leb­los ans Ufer gebracht.

r Neuenbürg. In der Amisversammlung, die am letzten Samstag unter dem Borsitz des Oberanrtsvorftandes hier stattfand, wurde bekannt gegeben, daß für Unterstützung bedürftiger Kriegerfamilien die Amtskörperschast bis zum 30. September 635 222 ^ verausgabt hat. Der monat­liche Unterstützungsbetrag beläuft sich augenblicklich auf gegen 55 000 -6. Zur Beschaffung der nötigen Mittel wurden entsprechende Kredite bewilligt. Außerdem wurden dem Bezirksausschuß für Familienfürsorge und für Wohl- tätigkeitszwecke 4000 ^ aus Sparkasteumitteln verwilligt. Die Amtskörperschaft beteiligt sich an der Kriegskreditbank mit einem Aktienbetrag von 10 000 Der Stadtgemeinde Wildbad und der Gemeinde Birkenfeld wurden die üblichen Beiträge zu Straßenbaukosten verwilligt. Nach dem Vor­anschlag der Amtskörperschaft für 1915 betragen die Aus- gaben 238 810 die Einnahmen 96 200 der Ab­mangel 142 610 die durch die Verwendung von Be- triebsüberschüfsen der Oberanttssparkaste, durch eine Umlage und durch Ausnahme einer Schuld gedeckt werden soll.

Wildbad. Auf die Nachricht von der Etnnahwe Belgrads wurden auch hier die Kirchenglocken geläutet und die Gebäudes beflaggt. Aus dem Kurplatz wurde eine Ge- denkseier abgehalten.

r Nufringen. Das 25 Jahre alte Dienstmädchen des Landwirts Seeger, hier, stürzte in der Scheuer ab. Es wurde ihr die Kopfhaut von der Stirne vollständig weg- gerissen. I« bewußtlosem Zustand wurde sie ins hiesige Krankenhaus verbracht. Man hofft, das Mädchen am Leben zu erhallen.

p Tübingen. Pros. Dr. Walter Goetz (früher in Tübingen), der zum ordentlichen Professor der Geschichte an der philosophischen Fakultät der Universität Leipzig er­nannt wurde, erhielt vom König von Sachsen den Titel und Rang eines Geh. Hofrats.

p Stuttgart Hofschauspieler Ludwig Kaser, der nach 40jährtger Tätigkeit am K. Hoftheater in den Ruhe­stand getreten ist, wurde zum Ehrenmitglied des K. Hof- theaters ernannt, und es wurde ihm vom König der Titel eines Hofrats verliehen.

p Stuttgart. Der sozialistische Landtagsabg. West- meyer wurde, wie derSozialdemokrat" mitteilt, am 4. Oktober in Karlsruhe verhaftet. Ueber den Grund der Verhaftung liegen noch keine Mitteilungen vor.

p Balingen. Der ledige Arbeiter Johannes Hölle in Tailfingen stürzte in der Scheuer ab und erlitt einen Schädelbruch, a» dessen Folgen er starb.

r Söflingen. Beim Obstpflücken fiel der Privatier Seifert vom Baum. Gr ist seinen inneren Verletzungen erlegen.

Landwirtschaft, Handel «nd Berkehr.

Die Maul- und Klauenseuche ist auch in Berneck, Ebershardt und Wart ausgebrochen.

Spezialbiere. Die Lieferung von Spezialbier in Flaschen, die seit der vom Bundesrat angeordneten Herab­setzung des Malzverbrauchs und infolge der mährend des Sommers stark gewachsenen Bierlieferüngen für das Feld­heer aufgehoben worden war, wird, wie der Württ. Brauerei- verband bekannt gibt, mit dem 15. Oktober d. 3. wieder ausgenommen. Man gehl wohl nicht fehl in der Annahme, daß der Hauptgrund für die Wiederaufnahme des Spezial- bieroerkauss in der reichlichen Obst- und Weinernte zu suchen ist.

Obst.

Calw, 12. Okt. Die Preise für Mostobst gehen anhaltend zurück. Der Zentner kostet gegenwärtig 4.20 Mark. Ein Anziehen der Preise scheint ausgeschlossen, da aus den Landorten noch viel Obst seil ist, wahrscheinlich ist ein weiteres Sinken der Preise in Aussicht zu nehmen.

r Rotteubnrg, 12. Okt. Im Hopfengeschäst trat fast völliger Stillstand ein. Angesichts des völligen Dar« niederltegens des Marktes sind die Produzenten froh, kaum ein Drittel des letzten Ertrages geerntet zu haben, sie hätten nur Erutekosten ohne Deckung gehabt. Der schlechte Jahr­gang ist Veranlassung, daß wieder eine ganze Reihe Hop­fengärten aufgegeben und mit Frucht bebaut wird.

Letzte Nachrichten.

(SSmtllche 6.L.6.)

Wie«. 13. Okt. (Tel.) Die Reue Freie Presse er­fährt lt.Post" aus Sofia: Ueberraschend ist die Zahl der Mazedonier, die z« de» Fahne» eile». Ihre Zahl ist auf etwa 30000 geschätzt worden; bis jetzt haben sich allein schon 90 000 Mann gemeldet. (Südd. Z.)

Köln, 13. Okt. (Tel.) Der Köln. Z. zufolge hält der Secolo es für möglich, daß Griechenland nächstens wieder teilweise die Mobilmachung rückgängig «acht; da Bulgarien seine Truppen von der griechischen Grenze zurückzog, um alle Kräfte gegen die serbische Grenze zu werfen. (Neues Tagbl.)

Wie«, 13. Okt. (Tel.) Die Wiener Allg. Z. mel­det lt.Post" aus Budapest: Az Eft läßt sich aus Bu­karest melden, daß nach Berichten dortiger Blätter die Serbe« geradezu riesige Berluste haben. Ihre leichten Batterien wurden von den Angreifern zerschossen, aber auch die Infanterie erlitt schauerliche Berluste. Aus der Zigeu­nerinsel, die jetzt von den Deutschen erobert wurde, wurden 600 serbische Leichen bestattet. In Belgrad liegen aus den Straßen die Leichen serbischer Soldaten haufenweise umher. Die Spitäler sind von Verwundeten des dreitägigen Kampfes, überfüllt. Die Spitäler wurden durch Sanitäts­abteilungen der österreichisch-ungarischen Truppen übernom­men, die auch für die serbischen Verwundeten sorgen.

(Südd. Z.)

Berlin, 13. Okt. (Tel.) Aus Zürich meldet die N.- Z.: Den Turiner Blättern zufolge hat die Zlänmrmg vs« Hlisch durch die serbischen Ztvilbehörden bereits am Freitag begonnen. (Neues Tagbl.)

Köln, 13. Okt. (Tel.) Nach einer Athener Depesche der Köln. Z. erfährt das Blatt Hestia : Während der letzten Tage sind italienische Truppe« in großer Stärke nach Bari und Brindisi gebracht worden und auf 12 große Transportschiffe gebracht wurden. Die Mann­schaften trugen Tropenhelme, woraus man schließt, daß sie für den Feldzug im Orient, wahrscheinlich an der Küste Kleinafiens, bestimmt waren. (Südd. Z.)

Karlskrona, 12. Okt. (WTB.) Gestern vormittag wurde ein deutscher Kohlendampfer im Kal»ars««d, südlich von Oeland, von einem Unterseeboot, wahrschein, lich englischer Nationalität, in den Grnud geschaffen. Die Besatzung wurde von einem südwärts fahrenden schwe­dischen Dampfer gerettet, der eine Holzladung an Bord hatte. Der dentsche ErzdampferGermania" wurde in südlicher Richtung fahrend um 12 Uhr mittags beim Aeußeren Steingrund von einem Unterseeboot, wahrscheinlich einem englische», beschaffe«. Um der Versenkung zu entgehen, wurdeGermania" an der Küste von Blekinge auf Grund gesetzt. Das Unterseeboot befindet sich dauernd in der Nähe des Dampfers 1^ See­meilen von der Küste. Die Besatzung des Dampfers, der Kapitän und 19 Mann wurden gerettet. Der Kapitän berichtet, er sei Zeuge des Untergangs des Kohlendampfers gewesen.

Wie«, 12. Okt. WTB. Amtliche Mitteilung vom 12. OKI. mittags:

Russischer Kriegsschauplatz:

Die Lage ist unverändert.

Im Raume südlich von Bmkanow schlugen wir S rnsfische Angriffe ab. Die Abwehr eines vierten, der gegen ein Frontstück von 2 bis 3 Kilometer gerichtet war, ist noch im Gange.

Am Kornimbach und nördlich von Rafalowka am Styr unternahm der Feind gleichfalls einige erfolglose Vorstöße.

Italienischer Kriegsschauplatz:

Keine Veränderung.

Südöstlicher Kriegsschauplatz.

Südlich der Save und der Donau und der unteren Drina wird ans der ganze« Front angegriffen.

Die aus Belgrad oordringenden K. u. K. Truppen er­beuteten bei der Erstürmung des östlich der Stadt und der Laudon-Schsnze aufraaenden Berges Ltpar 3 Geschütze und einen Scheinwerfer. Alle Höhen im Umkreise von Belgrad, die dir Stromübergänge aus Feldgeschützerlrag beherrschen find im Besitz der Verbündete». Die Deutschen eroberten Semendria und drängen den Feind auf Pozareoac zurück. Aus der Grenze zwischen der Herze­gowina und Montenegro kam es an mehreren Stellen zu Geplänkel« mit montenegrinischen Ableitungen.

Mntmaßl^Wetter am Donnerstag «nd Freitag.

Zeitweilig trüb, aber vorherrschend trockenes Wetter.

Hiezu das Plauderstübchen Nr. 41

Nr dir Schristleituug verantwortltch: N. Tschoro. Druck r av Vertag der S. W. Zaisrr'scheo Buchdrucker«! (Karl Zatser ), Nagold