sch«« Volkes. Das Geld, das herausrollt, für die Bezahlung der Kriezsunkosten, gehl bei Einzahlung der Kriegsanleihen wieder zurück. Unsere Gegner können «ns ebensowenig die LelSnngsfähigkeiL nnserer Landwirtschaft, als «nferer Industrie, wie die unseres Keeres «achmache«. K« stiistlerne« deutschen Volkstum wird die Zahl, die Macht, das Held und die Küche «nserer Gegner zerschelle«. (Lebh. Beifall.) Wir lragen den Sieg in uns. Jeder spürt das Herannahen großer Entscheidungen. Jeder will Mitwirken. Daher wird das Volk den neuen Kredit durch Beteiligung an Verzeichnung gutheitzen. So kommen wir dem Siege näher und einem Frieden, der uns sichert vor Uebersall und uns Freiheit dringt, der u»s den Platz in der Welt gewährt, um unsere Mission zu erfüllen. (Lebh., anhaltender Beifall und Händeklatschen.)
Abg. David (Soz.): Die grotzen Erfolge erfüllen auch uns mit Stolz und Bewunderung. Auch uns ist es ein Herzensbedürfnis, allen zu danken, die ihre Kraft Gesundheit und Leben eingesetzt haben für das Vaterland. Feder Kriegsiag vernichtet viele Leben und viel Lebenskraft. Deshalb darf, sobald das Ziel, Sicherung des Friedens, erreicht ist, ohne Eroberungssucht der Krieg nicht um einen Tag verlängert werden. Möge der Krieg auch eine größere in- nerpolitische Freiheit bringen. Fn diesem Sinns werden wir auch diesen Krediten unsere Zustimmung geben.
Abg. Spahn (Z.) Wir hoffen und erwarten, daß die vielen Opfer dieses Krieges uns einen Frieden bringen, der unsere berechtigten Ansprüche erfüllt.
Abg. Bassermann (Nat.-Lib.): Die Hoffnung der Feinde, daß unsere Finanzkraft sich erschöpfen werde, ist zuschanden geworden. Die Kriegsgewinnsteuer muß kommen. Die Versorgung der Invaliden muß frei sein von bureau- kratischer Engherzigkeit. Der Unterseebootkrieg muß mit Energie und ohne Zaudern fortgesetzt werden.
Abg. Fi sch deck (Fortschr. Bolksp.): Der Gedanke einer Kriegsgewinnsteucr ist durchaus gesund. Jetzt gilt die Tat draußen im Felde, wie hier im Innern. Deshalb bewilligen wir ohne Einschränkung, was gefordert wird.
Abg. Oertel (Kons.) : Dank den Männern, die Unmenschliches geduldet, erkämpft und geleistet haben zu Lande, zu Wasser und in der Lust, sowie in den Schutzgebieten. Unsere Finanzkraft ist ungebrochen und unerschütterlich. Niemand kann mehr darüber im Zweifel sein, daß England diesen Krieg gewollt hat. Mögen wir auch in Zukunft alle Sentimentalität verlernt haben.
Staatssekretär Dr. Sols: Ich danke für die warmherzigen Worte sür unsere Schutzgebtetstruppen. Alle Soldaten, Ansiedler und Beamten haben treu ihre Pflicht getan. Auch die Eingeborenen haben sich treu um die deutsche Jahne geschart. Das ist der beste Beweis dafür, daß England es nicht nötig hat, die armen Einwohner vor uns Barbaren zu schützen. Das Schicksal unserer Kolonien wird nicht in Afrika oder Australien entschieden. England hat den Grundsatz von dem Prestige des weißen Mannes aufgestellt. Den Schmutzfleck, die Schwarzen gegen uns mobilisiert zu haben, wird England nicht von sich abwaschen können.
Abg. Seyda (Pole): Mit Genugtung haben wir vernommen, daß dem polnischen Volke freie Entwicklung seiner nationalen Eigenart und seiner alten Kultur garantiert wird.
Damit schließt die Debatte.
Die Vorlage wird in der zweiten Sitzung einstimmig «»genommen.
Die dritte Lesung passiert ohne Debatte.
Präsident Dr. Kämpf stellt fest, daß auch diese Annahme einstimmig erfolgt ist. (Widerspruch des Abg. Lieb- (Soz.) schallendes Gelächter im ganzen Haus.)
Artilleriekämpfe am Dnjeftr.
Czernvwitz, 21. Aug. (WTB. An den Fronten am Dnjestr und am Pruth finden fast ununterbrochen Artilleriekämpse statt. Der Feind büßt jeden Versuch, sich unseren Truppen zu nähern, mit erheblichen Verlusten. Als Vergeltung sür die Fliegerbomben, mit denen Czerno- witz jüngst belegt worden ist, warfen unsere Flieger vorgestern 6 Bomben auf die gegnerische Front, die mehrere Trainkolonnen trafen und beträchtlichen Schaden anrtchteten.
Die Beute von Kowno.
Aus Kopenhagen wird dem „Berlin. Lokalanz." be richtet: Nach in London eingetroffenen Telegrammen am Petersburg war das Bombardement von Kowno von s, furchtbarer Wirkung, daß, als die deutschen Truppen di Festung im Sturm nahmen, die Befestigungen Haufe, Trümmer und Asche bildeten. Man setzte die letzte Hoff nung auf die russischen Reserven, die in der Nähe vor Kowno stehen und glaubt, daß diese den Bormarsä Hindenburgs aushalten könnten.
Wie uns aus dem Großen Hauptquartier gemelde wird, gewannen wir bei der Erstürmung von Kowno nebe. Gefangene« eine unermeßliche Beut« 600 Geschütze, darunter zahllose schwerste, Kalibers «»- modernster Konstruktion, gewaltig Mnuittonsmafie«, zahllose Maschinengewehre Tchennverfer und Heeresgerät aller Act, Automobil und Gummibereifungen. Milltonemverte an Proviant. Br der großen Ausdehnung dieser modernen Festung ist restlos zahlenmäßige Feststellung der Beute naturgemäß eine Ar beit vieler^ Tage. Sie erhöht sich von Stunde zu Stunde
Der U-Bootskrieg.
London, 20. Aug. (WTB.) Das Reutersche Bu reau meldet: Der spanische Dampfer Pana La stillo wurde versenkt. Drei Mann der Besatzung wurde, gerettet. — Nach den zuletzt eingetroffenen Nachricht«
werden 8 Offiziere und 38 Mann der Besatzung der Arabic vermißt. — Bon der Besatzung des gestern versenkten Dampfers Bunslee fanden 2 Mann den Tod; die anderen wurden yereitet.
London, 20. Aug. (WTB.) Wie das Reutersche Bureau meldet, sind die Dampfer Baron Ersktne (500 Tonnen) und Restormel (300 Tonnen) torpediert worden. Die Besatzungen wurden gerettet.
London, 20. Aug. (WTB. Reuter.) Der norwegische Dampfer Mazda mit 1063 Bruttotonnen ist versenkt worden. Der Kapitän und 15 Mann wurden gerettet. (Notiz: Der Dampfer Mazda wird wohl Bannware an Bord gehabt haben.)
London, 20. Aug. (WTB.) Das Reutersche Bureau meidet vom 11. August: Die „Arabic" fuhr gestern nachmittag von Liverpool nach Neuyork ab und wurde heute um 9.15 Uhr torpediert. Wie verlautet waren keine Passagiere 1. Klasse an Bord. Aus dem Dampfer befanden sich insgesamt 170 Fahrgäste 3. Klaffe und 250 Mann Besatzung. Biele Passagiere waren Amerikaner. — Amtlich verlautet, daß 275 Personen gerettet wurden. Das Los der übrigen 48 ist unbekannt.
Ttavaüger, 20. Aug. (W. T. B.) Der Post- dampfer Irma ist auf der Reise von Newcastle nach Norwegen nördlich von Iaeteren-Riff von einem deutschen Unterseeboot angehslten worden. An Bord der Irma wurde mitgeteilt/daß das Anhalten innerhalb des norwegischen Seegebiets vor sich gehe. Dennoch wurden die Boote nach dem ersten Warnungsschuß klar gemocht. Inzwischen fand sich ein norwegisches Torpedoboot ein, das das Unterseeboot darauf aufmerksam machte, daß es sich auf norwegischem Seegebiet befinde. Das Unterseeboot entfernte sich darauf sofort. Auf der Irma befanden sich mehrere englische Reisende.
Die englische Sorge vor U-Booten.
Die englische Sorge vor U-Booten geht aus folgender Meldung der „Bosstschen Zeitung" aus Haag hervor: Infolge der starken Vermehrung der deutschen Tauchboote im Kanal suspendierte England den gesamten Verkehr von Post-u. Wertsendungen mit demsFestlande und mit Amerika.
Baumwolle wird Konterbande.
Washington, 20. Aug. (WTB. Reuter.) Der englische Botschafter gestattete die amtliche Bekanntmachung des Berichtes, daß die Alliierten im Prinzip beschlossen hätten. Baumwolle zu Konterbande zu erklären. , Der Zeitpunkt. an dem diese Maßregel in Kraft tritt, ist noch nicht festgesetzt.
Die Kämpfe an der montenegrin. Grenze.
Lyon, 20. Aug. (WTB.) Depesche meldet aus Lelinje: Die Oesterreicher griffen mit Artillerie und In- sanierte die montenegrin. Stellungen bei Durenik, Biolstelc und Catwina an. Die Forts von Tattaro beschaffen heftig die Stellungen bei Niogosche, sowie die Stellungen am Lowzen. Die montenegrin. Artillerie erwiderte das Feuer.
Besseres Kriegsbrot.
Berlin, .20. Aug. (WTB. Amtlich.) Mit Zustimmung des Kuratoriums der Reichsgetreidestelle wird das Ausmahlungsoerhältnis sür Brotgetreide von jetzt ab auf 75 vom 100 herabgesetzt. Die Herabsetzung bewirkt eine Verbesserung des Brotes und vermehrt die abfallende Kleie. Die zulässige Berzehrmenge, die bisher einschließlich der Mehrration sür vermehrte Ernährungsbe- dürftige 220 Gramm aus den Kopf der Bevölkerung betrug, wird auf 225 Gramm festgesetzt. Eine wesentliche Erhöhung wird voraussichtlich vor Beginn des Winters eintreten, wenn die Feststellung der Getreidemenge der diesjährigen Ernte abgeschlossen ist.
Aus Stadt und Land.
Nagold, 23. August 1915.
Kriegsverluste.
Greuadier Regt Nr. US, Stuttgart, 2. Komp.. Reutter Paul, Utffz., Neubulach, gef., Kaupp Friedrich, Haiterbach, l. verw., Schlotterbeck Heinrich, Nagold, gef., Weik Friedrich, Ebershardt, l. verw. 4. Komp.: Wolf Adolf, Utffz., Eutingen, l. verw., Theurer Jakob, Gesr., Ueberberg, l. verw., Frey Georg, Ettmannsweiler, I. verw., Weik Karl, Berneck, schw. verw., To dt Sottlieb, Mudersbach, schw. verw. L«»dw..J«f..Regt. Nr. 124, 5. Komp.: Etrohäker Jakob, Unterjettiugrn, schw. verw.
Aufnahmeprüfung für die Lehrerseminare.
Aus Grund der im Juli und August abgebaltenen Aufnahmeprüfung für die Lehrerseminare sind IIS ordentlichen Zöglinge und 24 außerordentlichen Schüler in die Lehrer- seminare Nagold, Backnang und Heilbronn, sowie in die Lehrerbildungsanstalt sür die zwei untersten Btldungskurse in Kirchheim ausgenommen worden. —In der letzt. Notiz mußte es heißen statt Pfau: Georg Ohngemach in Alt- bulach. — Bei der im Juli und Aug. Aufnahmeprüfung hat die hiesige Aspirantenschule wieder vollen Erfolg gehabt. Bon den 25 Geprüften haben nahezu alle die Prüfung bestanden.
x Keine ««nötige« Ausgaben der Schüler sür Lehrbücher. Mit Rücksicht aus die durch den Krieg gebotene Sparsamkeit ist, laut Staatsanzeiger, den Vorständen und Lehrern der höheren Schulen zur Pflicht gemacht worden. bis auf weiteres nicht nur alle nicht unbedingt nötigen Anschaffungen sür die Schule zu unterlassen, sondem auch den Eltern der Schüler keine Ausgaben, die sich irgendwie vermeiden lasten, zuzumuten. Den Schülern ist die Benützung älterer Ausgaben oder gebrauchter Bücher sowie die Weiterbenützung von Schreibheften ohne weiteres zu gestatten. Wo billigere Lernmittel vorhanden sind, darf die Anschaffung von teureren nicht verlangt oder auch nur empfohlen werden.
Die Einführung von neuen Lehrbüchern wird nur in den dringlichsten Fällen genehmigt werden.
Mahnung zur Vorsicht. Im feindlichen Ausland werden den dort festgehaltenen deutschen Staatsangehörigen oft Pässe und andere Ausweise abgerwmmen, um damit die nach Deutschland zu schickenden Spione auszurüsten. Wenn man in letzter Zeit in deutschen Zeitungen dazu ausgefordert worden ist, die noch im Auslande befindlichen deutschen Ausweispapiere, wie Geburts- und Heimatsschetne zu übersenden, so muß davor dringend gewarnt werden, weil dadurch der feindlichen Spionage Borschub geleistet werden würde. Auch ohne die sonst nötigen Ausweise wird deutschen Staatsangehörigen, die aus dem feindlichen Auslande kommen, der Eintritt in das Reich gestattet, wenn sie ihre Reichsangehörigkeil glaubhaft darlegen. Eine Verlängerung des Aufenthalts an der Grenze ist damit nicht verbunden.
Keine Feste. Auch in diesem Jahr wird das Cann- statter Volksfest ausfallen. — Auch der jedjährlich am 24. August fiattsindende Schäferlauf in Markgröningen wird nicht abgehalten.
sj Wildberg. War das eine Freude, als die Riesen- Ziffern von der Eroberung der Festung Nowo Georgiewsk bekannt wurden. Fast war man versucht, nocheinmal die Glocken zu läuten. Da und dort standen die Leute und besprachen eifrig die frohe Botschaft. Der Kirchenchor hatte gerade Singstunde. Kurz entschlossen ging es zum Marktplatz, die Einwohnerschaft mit, und hier gab es eine einfache aber wirkungsvolle Siegesfeier. Nach einem Lob- und Danklied sang der Chor ein Lied von Deutschlands Macht und Herrlichkeit und Hauptlehrer Schuster wies mit wenigen Worten auf die herrlichen Siegesnachüchten hin. Begeistert wurde das Hoch auf unfern Kaiser und das tapfere Heer ausgenommen. Zum Schluß sangen die Sängerinnen: „Wir treten zum Beten vor Gott den Gerechten."
Ans de« Rachbaebezirke«.
Unterjettiugeu. Wiederum haben wir drei Kriegsopfer zu beklagen. Am 4. August ist Musketier Gottlieb Haag, Sohn der Anna Maria Haag, Witwe, zum Lamm; am 9. August, östlich von Ppern, Reservist Gottlieb Roll, verheiratet mit Katharine geb. Seeger, Schreinermetsterstochter hier, ferner in derselben Kompanie Musketier Friedrich Rinderknecht, Sohn des Jakob Rtnderknecht. gew. Weber. Ehre den tapferen Helden! Das Eiserne Kreuz II. Klasse hat erhalten: Wilhelm Geltenborl, Sohn des Feldwebels Gel- tenbort, z. Z. mit Bauchschußoerwundung im Lazarett Buch bet Berlin. Für Tapferkeit vor dem Feind wurde zum etatsmäßigen Gefreiten befördert: Kriegsfreiwilliger Heinrich Brösamle beim Inf.-Regl. 188. Sohn des Küsermeisters Christian Brösamle. Wir gratulieren zum Ritterkreuz und zur Beförderung!
p Stuttgart. Generalfeldmaifchall Frhr.o. der Goltz hat aus Konstantmopel an den Vorsitzenden der Stuttgarter Ortsgruppe des Iungdeutschlandbundes ein Schreiben ge- richtet, in dem er u. a. ausführt: „Alles, was wir irgend tun können, müssen wir tun. um die Heranwachsende Jugend zu einer starken ausdauernden, selbstbewußten und von fanatischer Liebe zum Vaterland erfüllten Generation zu machen. Nur in unserer eigenen Kraft liegt künftig die Sicherheit Deutschlands. Es ist ein psychologisches Rätsel, wie sich gegen Deutschland die Fülle von Haß und Neid hat entwickeln können, die im gegenwärtigen Weltkrieg zum Ausdruck kommt. Aber die Tatsache, daß sie nicht nur vorhanden ist, sondern auch nach Beendigung des Krieges noch fortdauern wird, scheint mir leider gewiß. Sollte ich aus diesem Kriege heimkehren und noch einige Kräfte zu einer öffentlichen Tätigkeit besitzen, werde ich mich gerne wieder als Mitarbeiter zur Verfügung stellen."
x Stuttgart. Der aus Württemberg stammende Fr. Eckstein ln London, bisher Inhaber des Ehrenkreuzes des Ordens der Württ. Krone, ist, laut Staatsanzeiger, nachdem er sich in England an deutschfeindlichen Kundgebungen, u. a. auch durch Üebernahme des Vorsitzes in einer deutschfeindlichen Versammlung, beteiligt hat. aus Grund eines vom König bestätigten Ausspruchs des Ordenskapitels aus der Zahl der Ordensmitglieder ausgeschlossen worden.
p Stuttgart. Eine württembergische Traubensch au beabsichtigt der Württ. Weinbauoerein vom 25.-27. September hier zu veranstalten. Die Schau wird die einzelnen Weinbaugebiete in Württemberg je abgesondert oor- führen. Bon der Zentralstelle ist die König Karl-Halle im Landesgewerbemuseum zur Verfügung gestellt worden. Die Trauben sollen dem Roten Kreuz zur Labung seiner Pfleglinge überlassen werden.
p Edingen. Aus dem Bahnhof geriet der Kohlen- Händler I. Schneider zwischen die Puffer zweier Wagen und erlitt so schwere Verletzungen, daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird.
r Waldsee. Der 14jährige Bauernsohn Anton Stern von Wattenweiler kam infolge Scheuwerdens seiner Pferde o»r einem Biberacher Automobil beim Anhalten so unglücklich unter das Geführt, daß er sofort tot war.
Letzte Nachrichten.
(Sämtliche 6.L.6.)
Berlin, 23. Aug. (Tel.) Aus dem Haag wird der Deutsch. Tagesztq. gemeldet: Hiesige diplomatische Kreise bestätigen es, daß die italienische Kriegserklärung an die Türkei vornehmlich aus den Druck von England erfolgte, das jede finanzielle Unterstützung von der Teilnahme au der Dardanellenoperattou abhängig mache. (Südd. Zig.)