feindliches Panzerschiff erschien vor Seddul Bahr, beschoß unsere Küsten ballerten auf dem astatischen Ufer und zog sich mit seiner Bedeckung in der Richtung auf Lern» nos zurück. Am 19. Juni wurde ein schwächerer Angriff gegen das Zentrum unserer Südgruppe von Seddul Bahr mit Verlust abgewi-sen. Unsere Küstenballe, rien beschossen die Altille riekolonnen und Trans- portschifse des Feindes wirksam, ebenso wie seine Infanterie. die unter dem wirksamen Feuer unserer europäischen Küstenbatterien den Rückzug antrat. Unsere Batterien auf dem astatischen User beschaffen auch Kolonnen des Feindes, die nach seinem Lager marschierten, seine Schuppen und Flugzeuge wirksam und verursachten einen Brand, der mehrere Flugzeuge vernichtete und Schrecken unter Truppen und Tieren des Feindes verbreitete. Feindliche Flieger überflogen unsere genannten Batterien und warfen acht Bomben, jedoch ohne Erfolg' Bon den anderen Fronten ist nichts zu melden.
Die „Köln. Ztg." meldet aus Zürich: Die römische „Tribuns" will erfahren haben, man sei einem bedeutsamen Verrat militärischer Geheimnisse auf die Spur gekommen. Der Kriegeplan der Unternehmungen gegen die Dardanellen sei von einer hohen griechischen Persönlichkeit, die amtlich Kenntnis von drm Pian erhalten habe, der Türkei bekannt gegeben worden. Dadurch seien die türkischen militärischen Behörden über die englisch-französischen Truppenlandungen unterrichtet gewesen und ferner ermöglicht worden, stets am richtigen Ort mit überlegenen Kräften anzugreisen.
(Damit soll vielleicht die Erfolglosigkeit des Dardanellenunternehmens bemäntelt werden. Es kann sich aber bei der Beschuldigung auch nur um einrn Ausfluß der griechenseindlichen Stimmung handeln, die seit einiger Zeit ln Italien um sich greift. Die Schnstl.)
Der österreichisch-italienische Krieg.
Basel, 21. Juni. (WTB.) Die „Nationalzeitung" meldet aus Mailand vom 12. 6.: In den Kämpfen am Krn wurde der Oberst eines Bersaglieriregiments fast tödlich verwundet. Gin Oberstleutnant und 2 Majore wurden getötet. Außerdem fielen 11 andere Offiziere; 16 wurden verwundet.
Wie», 21. Juni. (WTB.) Das K. und K. Kriegs- presstquartier meldet: Ueber die jüngsten Kämpfe um den Plawa-Uebergang werden nachträglich folgende Einzelheiten bekannt: Die Italiener halten mehrere Tage hindurch ununterbrochen aus mehr als 100 Geschützen d'.e Stellungen unserer Truppen beschoffen. Als sie die Ueberzeugung ge- Wonnen zu haben glaubten, daß durch dieses Feuer unsere Positionen mürbe geworden seien, ging die dritte italienische Division zum Angriff vor. In unerschütterlicher Ruhe ließ unsere Infanterie die Sturmkolonnen bis aus nahe Distanzen herankommen und eröffnete erst jetzt ein mörderisches Feuer. Die Italiener jedoch, in deren Reihen sich zahlreiche im Tripoliskriege erprobte, kampfgewohnte Truppen befanden, ließen sich ungeachtet ihrer großen Verluste von der Vorrückung nicht abhalten, zumal sie wahrnahmen, daß sich vor unseren Stellungen keine Drahthindernissen befanden. Wie toll stürmten sie heran. Es kam zu einem wütenden Handgemenge, ^wobei Mann gegen Mann kämpfte, und Gewehrkolben, Spaten, Steine, Messer ja selbst die Zähne als Waffe dienten. Der Angriff mißlang. Noch Zweimal und nicht minder heftig wiederholten die Italiener den Sturm, wieder ohne Erfolg. Als ihre Widerstandskraft endlich gebrochen war, traten sie, unter Zurücklassung vieler Toten und Verwundeter den Rückzug an.
Wien, 21. Juni. (WTB.) Aus dem Kriegspreffe- quartier wird gemeldet: Bei gefallenen italienischen Soldaten wurde ein Befehl Nr. 1939 vom 8. Juni 1915 des Zonenkommandos Carnia aufgesunden, mit dem die unterstehenden Kommandos verständigt werden, daß die italienische Regierung „aus begreiflichen Gründen moralische rNatur" jeden Rücktransport von Leichen Gefallener ins Hinterland strengstens verboten habe.
Nach einer Meldung des Berl. Tagebl. aus Thiasso wurde in Brescia ein ganzes Kloster aus 15 Mönchen unter Spionageverdacht eingekerkert.
Eine Niederlage der Franzosen in Aequatorial-Afrika.
Aus Gens meldet der Lok. Anz.: Aus Aequatorial- Afrika wird berichtet, die schweren Verluste, die die gegen Deutsch-Monso operierende französische Sang- hakolonne erlitt, erfordern größere Nachschübe, um den geplanten Marsch in der Richtung auf Besam im Südosten von Lomil durchzuführen. Der Gegner gesteht zu, -aß die deutschen Verteidiger, an Zahl unterlegen, während der siebentägigen erbitterten Kämpfen durchaus heldenhaft kämpften. Die Deutschen, denen eine bessere Kenntnis und Ausnützung des Waldgebietes zustatten kam, verloren nicht ein einziges Geschütz. Mehrere Europäer wurden von den Franzosen gefangen.
Bulgariens Antwort an den Vierverband.
Tine Meldung aus Sofia besagte, daß der bulga- rische Ministerpräsident persönlich die Gesandten der Bieroerbandsmächte besucht und ihnen Bulgariens Antwort aus ihre Vorschläge mitgeteilt habe. Der Inhalt der Ant- wort werde gcheimgk halten. Der Lok.-Anz. erfährt nun über die Verhandlungen das Folgende:
Der Bieroerband hat von Bulgarien nicht mehr und nicht weniger vertäust, als daß es sofort «ottkiftere« ««d gegen die Türkei marschiere« solle. Dafür wur- den ihm als Gegenleistung in Aussicht gestellt das
serbische Mazedonien, Kavalla mit Hinterland und die Enos —Midialinie. Außerdem wollte der Dierverband in Bukarest wegen Abtretung der Dob- rudscha intervenieren, und schließlich sollte Bulgarien für die Kriegführung mit Geld unterstütz! werden. Für das Verharren des Königreichs in der Neutralität waren Angebote nicht gemacht worden.
Die Antwort Bulgariens war in der Form höflich, sie enthielt aber nichts über die Stellung der Regierung zu der Frage, ob mobilisiert und marschiert werden solle, sondern sie erschöpfte sich in Gegenfragen. Bulgarien will wissen, ob unter dem serbischen Mazedonien nur der umstrittene Teil zu verstehen sei. Mazedonien sollte abgetreten werden gegen eine angemessene Entschädigung Serbiens in Albanien. Bosnien und der Herzegowina. Bulgarien veUangt daher Auskunft, was unter einer angemessenen Entschädigung zu verstehen sset. Es fragt weiter, welche unbestreitbaren Rechte ihm aus einem Bertrage erwachsen würden, in welcher Weise Griechen- land in Kleinasien entschädigt werden solle, was der Bieroerband unter dem Hinterland von Kavalla verstehe. Hinsichtlich der Dodrudscha wünscht es Klarheit darüber, nach welchen Grundsätzen verhandelt werden solle. Schließlich weist Bulgarien daraus hin. daß es durch die Kriege von 1912 und 1913 sehr erschöpft sei und daß es außergewöhnlicher Kraftanstrengung bedürfen würde, sich wieder an einem Kriege zu beteiligen. Daher müßten Bedeutung und Umfang der ihm gemachten Anerbietungen genau umschrieben werden.
Man steht, bemerkt der Lok.-Anz. dazu, daß das bekannte Sprichwort auch in der Umkehrung unter Umständen gelten kann, daß nämlich eine Antwort — keine Antwort sei.
Aus Stadt und Land.
Nagold, 23 Juni 1915.
Ehrentafel.
Seine Majestät der König haben Rechtsanwalt Pistorius von Herrenberg. Leutnant der Landw -Ins. 1. Aufgebots im Landw.-Inf.-Reg. Nr. 119, allergnädkgst das Ritterkreuz 2. Kl. des Friedrichs-Ordens mit Schwertern zu verleihen geruht.
Die Silbeme Verdienstmedaille hat erhalten: Wehrmann Jakob Stickel von Altensteig, gebürtig aus Walddorf.
Kriegsverlnfte.
Res.-Jnf.-Rgt. Nr. ISO, I. Komp.: Ldwm. Wilhelm Nonnenmacher, Untrrjrttingen, l. »erw. 3. Komp.: Ldmm. Ioh. Seeger, Altensteig, l. verw.: Musk. Paul Jedele, Hochdors, schm, ver«. La«dw.-J«f.-Rat. Nr. 1L1, I. Komp.: Ld»m. Christian Mangold, Wildberg, schw. »erw. Nr. 1S6, cktrast-
b«r-, 5. Komp : Sefr. d. N. Wilhelm Aicheler, Iselshause«, ins. schwerer Verwundung gestorben.
Die Kvobevurrg von Lernberg Hat überall viel Ireude und Wegeisterung Hervorgerufen. Würger zeigt dies auch offen, indem ZHr zur Ileier des Hages die IaHnen weHen läßt!
Befördert. Fokstwart Wörner in Langenbrand OA. Neuenbürg, gebürtig von Oberjettingen, im Res.-Ins.- Regt. 119, wurde vom Unteroffizier zum Feldwebel befördert, auch ist er Inhaber der silbernen Verdienstmedaille.
Verliehen: das Ritterkreuz des Militäroerdienstordens dem Freiherrn von Gültlingen-Schlepegrell. Major und Adjutant der 80. Reserve-Division, an Stelle des ihm am 25. Februar 1915 verliehenen Ritterkreuzes 1. Kl. des Friedrichsordens.
Für befähigt erklärt wurden zur Berfehung ständiger Lehrstellen an Volksschulen: Gottlob Aichele aus Decken- pfronn; Jakob Wolf au» Baisingen.
Das Denkmalfchntzgefetz. Der Entwurf eines Gesetzes betreffend die Verlängerung der Gültigkeit des Ge- setze« über den vorläufigen Schutz von Denkmalen ist im Druck erschienen. Der einzige Art kel bestimmt, daß in Art. 3 des Gesetzes vom 14. März 1914 der zweite Satz durch folgende Bestimmung ersetzt wird: „Seine Wirksam- keit erlischt mit dem 1. April 1917". In der Begründung heißt es: Als das »orläastge Denkmalschutzgesetz vvn 14. März 1914 erlaffen wurde, war beabsichtigt, die Entschet- düng über den bei den Ständen eingebrachten Entwurf des Hauptgesetzes über den Denkmalschutz Drucks, der I. Kam- mer Beilage 233 vom 12. März 1914) spätestens bis zum 1. Juli 1915 herbeizusühren. Demgemäß wurde in Art. 3 des vorläufigen Gesetzes bestimmt, daß dieses mit dem genannten Zeitpunkt außer Kraft trete. Wegen des Kriegs ist die weitere ständische Behandlung des Hauptgesetzes unterblieben. Sollen nun am 1. Juni d. I. die in Betracht kommenden Altertümer des Landes den ihnen aus wohlerwogenen Gründen gewährten Schutz nicht verlieren, so muß die Gültigkeit de« vorläufigen Gesetzes bis zu einem angemessenen Zeitpunkt verlängert werden. Als solcher wird der 1. April 1917 vorgeschlagen.
Die Feuchtigkeit des X Brotes. Ihre Frage, ob im Kriegsbrot der Feuchtigkeitsgehalt zu hoch ist und die Bekömmlichkeit und Ausnutzbarkeit des Brotes vermindert, ist bereits von der Zentralstelle für öffentliche Gesundheit-- pflege kingehend behandelt worden. Diese kommt zu dem Ergebnis, daß der Wassergehalt des Kriegsbrotes im allgemeinen nicht zu hoch sein büche, daß aber seine Bekömmlichkeit, frisch genoffen, geringer ist als abgelagert. Eine längere Lagerung beim Händler ist aber aus verschiedenen Gründen nicht durchzuführen. Es erscheint daher zweckmäßig, vorläufig die Verbraucher aufzufsrdern, das Brot möglichst so zeitig zu kaufen, daß es in den Haushaltungen einige
Tage lagern und bekömmlicher werden kann. Außerdem ist aber Aussicht vorhanden, daß die hauptsächlich aus dem Verbacken von Frischkartoffeln beruhende Feuchtigkeit««- scheinung auch bei neubackenem Brot bald behoben sein wird. Binnen kurzem kann, da der Verkauf sreigegeben werden soll. Kartoffelmehl verbacken werden, wodurch das Brot erheblich trockener wird.
Deutsch bei Friseure». Auf Anregung des deutschen Sprachvereins hat jetzt die „Offizielle Friseur-Zeitung" des deutschen Friseurbundes den Friseuren folgende Verdeutschungen empfohlen: Ondulieren - Haarwellen, Shampoonieren - Haarwaschen, Maniküre - Handpflege, Rasiersalon - Herrenabteilung. Chignon - Nackenstück, Toupet - Halbperücke. Zu -vermeiden sei ferner das Fremdwort „Coiffeur", dagegen seien Friseur. Frisur und Frisieren längst in deutschem Sprachgebrauch übergegangen.
Alteusteig. Zur Förderung der Körperpflege und des Turnbetriebs auch in gegenwärtig ernster Zeit soll am 11. Juli in sämtlichen Gauen des Landes, für den Nagold- gau (mittlerer Gau) in Altensteio, ein Schwäbischer Iugendturntag abgehalten werden. Der hiesige Turnverein bittet alle Lehrherrn und Väter, ihre Lehrlinge und Söhne auf diese Veranstaltung im eigenen und allgemeinen Interesse hinzuweisen. Die geforderten Leistungen sind äußerst niedrig gestellt, das zugelaffene Alter auf 14—19 Jahre festgesetzt. Insbesondere sind solche, die bis jetzt dem Turnverein und der Tucnsache serngestanden stad, herzlich eingeladen.
Wildberg. Die hiesige Stadtpfarrstelle, die seit 1^/, Jahren von Amtsverwesern verwaltet wurde, ist jetzt durch Stadtpfarrer Völter von Schramberg neu besetzt worden.
Aus de» Rachbarbezirke«.
r Neuenbürg. In der Sägmühle in Calmbach ist der Säger Treimer, Familienvater, an der Kreissäge tödlich verunglückt, weil ein Stück absprang.
Freudeustadt. Trotzdem sich der Fremdenverkehr recht gut entwickelt, ist vom Gemeinderat die Einstellung einer Kurmusik und die Erhebung einer Kurtaxe der Kriegs- Zeit «egen abgelehnt worden. Das letztere bedeutet für die Stadtkaffe immerhin einen Ausfall. Die Kurmustk werden die Hotels durch eigene Darbietungen ersetzen müsse«.
p Stuttgart. Tine hier gehaltene Landeskonferenz der sozialdemokratischen Partei Württembergs nahm eine Erklärung an, in der sie zu der Spaltung in der württ. Partei die Erwartung ausspricht, daß der Landesvorfiand auch fernerhin allen Organisation«;«- störern entgegentrete, damit die Geschlossenheit der Partei erhalten und die unlauteren Berwirrungsmanöver der aus der Partei ausgeschiedenen Parteigruppe unwirksam gemacht »erden. Mit per Reichstagssraküon und dem Parteioo» stand stimmt die Konferenz in der Beurteilung der bisherigen Ereign ffe vollständig überein und billigt deren Entscheidungen; sie anerkennt, daß beide Körperschaften alles getan haben, um die Lebenemittelteuerung zu mildern, ersucht aber die Abgeordneten, dem Treiben der profitlüsternen inneren Feinde Deutschlands entgegenzutreten. Die Konferenz billigte die bisherigen Bemühungen des Parteioorstandes, eine klärende Aussp.ache mit den leitenden Stellen der sozialistischen Parteien dcs Auslandes über die Voraussetzung eines möglichst baldigen Friedensschlusses herbeizuführen und wünschte, daß er sich durch die bisherigen Mißerfolge von der Fortsetzung dieser Bemühungen nicht abhalten lasse.
r Ludwigsburg. (G.K.G.) Bon den vor einiger Zeit aus dem Barackenlager Eglosheim entwichenen französischen Kriegsgefangenen find nunmehr 16 Mann wieder beigebracht worden. Bier Mann find ferner in Thayingen, einer Grenzgemelnde des Kantons Schaffhausen, angelangt; sie trugen Ztoilkleider und erzählten, daß sie nächtlicherweise durch einen unter dem Umfassung,-Hag durchführenden Stollen au» dem Lager in die Freiheit gelangt seien.
r Trosfiuge». Der 19 Jahre alte Chr. Meßner, Sohn der Witwe Anna Meßner, ist aus der Straße Hofen- Aldingen Sonntagnacht von zwei unbekannten Tätern überfallen, seiner Barschaft beraubt und durch einen Schuß in den Bauch schwer verletzt worden. Der Ueberfallene hatte eine Radtour gemacht. Ja Spaichingen erlitt sein Rad einen Defekt und er mußte es schieben. Kurz vor Hofen, in der Nähe des Bahnwärterhauses, wurde er überfallen. Bei dem Ringen brachte Meßner einen der Räuber, der sich gleich auf ihn gewarsen hatte, auf den Boden. Als dies der Unterlegene merkte, rief er seinem Kumpanen, er sslle schießen, was dieser alsbald tat. Der Schwerverletzte konnte sich noch in die Wirtschaft zum Lamm schleppen, »o er nach kurzer Erzählung des Sachverhalts zusammen- brach. Bon da wurde er ins Bezirkskrankenhaus Spaichingen verbracht, und weil kein Arzt in Spaichingen war, von da ins Bezirkskrankeirhaus Tuttlingen. Der Ueber- falline ist ein fleißiger, sparsamer Mensch Er ist operiert worden. Al; der Tat verdächtig wurden in Rottweil zwei Stromer verhaftet. Bei dem einen wurde eine Brieftasche gesunden, die anscheinend dem Ueberfallenen gehört. Einer von ihnen soll von Pforzheim gebürtig sein.
»
A«S Bade«.
Karlsruhe. Generalfeldmarschall von Hindenbmg hat dem Oberbürgermeister folgendes Telegramm gesandt: Der Haupt- und Residenzstadt sende ich als deren Ehrenbürger zwar verspätete, aber de halb nicht minder herzliche Glückwünsche gelegentlich ihres 200jährigen Bestehens, gleichzeitig dem treuen Mitempfinden über die schmerzlichen Verluste beim neulich m Fliegerangriff Ausdruck gebend. Möge der schönen Stadt, in der ich s« gerne geweilt, nach ehrenvollem Frieden unter der segensreichen Regierung ihres erhabenen Herrschers weiteres Blühen und Gedeihen beschielten sein.