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Frau und ihr Kind wurden getötet. Die Flieger warfen sodann Bomben aus Monopoli. Eine Frau wurde leicht verletzt.

Verbotene Einfuhr in die Schweiz.

Auf Befehl des italienischen Ministeriums wurde Sonn­tag früh die gesamte Warenausfuhr Italiens längs der ganzen Schweizer Grenze eingestellt.

Internierung von Oesterreichern auf Sardinien.

Lugano, 14. Juni. Die römische Polizeidirektion ver­kündigt laut Berl. Morgenpost: Vom 12. Juni an werden alle verhafteten österreichischen Staatsangehörigen über 18 Jahre in die Konzentrationslager aus Sardinien gebracht. Den Frauen wird sreigestellt, mitzugehen. Bei Verbreitung alarmierender Nachrichten erwartet man bedingte Maßnah­men gegen feindliches Privateigentum jeder Art.

Schwere feindliche Verluste an den Dardanellen.

Kouftautiuopel, 13. Juni. (W.T.B.) Ueber die Kämpfe bei Seddul-Bahr und Ari-Burnu vom 4. bis 6. Juni werden aus amtlicher Quelle folgende ergänzende Einzelheiten mitgetsilt. Die Engländer und Franzosen gingen am 4 Juni nachmittags 4 Uhr, zur Offensive über. Sie bemühten sich, den Angriff durch eine starke Kanonade zu unterstützen. Die Artillerie feuerte 6000 Granaten, wäh­rend ihre Schiffe gleichfalls am Kampfe tetlnahmen, aber aus Furcht vor Unterseebooten unaufhörlich mit großer Schnelligkeit fuhren. Die türkischen Truppen wiesen sämt­liche Angriffe zurück. An diesem Tage hatten die Eng­länder und Franzosen keinen Erfolg. Sie ließen 5 Ma­schinengewehre in den Händen der Türken. In der fol­genden Nacht unternahm der Feind im Abschnitt von Ari- Burnu einen mächtige« Sturm. Der Kampf dauerte Sis zum folgende« Fag. Um Mittag wurde der Sturm­angriff abgeschlagen. Die Türken nahmen einige Schützen­gräben des Feindes, der 3600 Kote hatte. Am Samstag fanden auch bei Seddul-Bahr Kampfe statt. Der rechte türkisch; Flügel rückte vor und besetzte einige feindliche Schützengräben. Am Sonntag gingen die türkischen Trup­pen zur Offensive über, die nach vierstündiger Schlackst, während welcher die türkischen Offiziere und Soldaten Wunder von Tapferkeit verrichteten, mit einem türkischen Erfolg endete. Der Feind zog sich unter großen Verlusten in seine alten Stellungen zurück. Die Türken erbeuteten noch 12 Maschinengewehre. Selbst im heftigsten Kampf­getümmel herrschte auf türkischer Seite musterhafte Ordnung. Die Offiziere gaben ruhig ihre Befehle, die genau ausge- sührt wurden. Der Munitions-, Vecpflegungs- und Sani­tätsdienst war tadellos. Es wird festgestellt, daß dies; Ordnung bei der türkischen Arme;, welche sie den besten Armeen der Welt gleichstem, Zeugnis ablegt von dem hohen Eifer der Offiziere. Mit Dankbarkeit werden auch die Dienste der deutsche« Hfstziere HervorgehoSe«.

Kouftautiuopel, 13. Juni. (WTB.) Das Große Hauptquartier meldet von der Dardanellenfront: In der Nacht vom 11. zum 12. Juni wurde der Feind, der mehr­mals bei Seddul-Bahr unseren rechten Flügel anzugreisen versuchte, unter beträchtlichen Verlusten für ihn in seine alten Stellungen zurückgeworsen. Am Morgen des 12. Juni verschwendete die feindliche Artillerie bei Ari-Burnu eine große Menge von Geschossen, ohne irgend eine Wir­kung zu erzielen. Unsere anütolischei Küstenbatterien be­schossen gestern auch mit Erfolg die feindlichen Stellungen. Bon den übrigen Kriegsschauplätzen ist nichts zu melden.

Nach einer Meldung desBerl. Lokalanz." aus Genf wird aus Athen berichtet, daß ein englischer Zweidecker bei dem Versuch, ein türkisches Lager zu überfliegen, herabge­schossen wurde.

Lyov, 13. Juni. WTB. Wie der Nouoelliste aus Paris erfährt, ist der französische General Gansoal bei dm letzten Kümpfen auf der Halbinsel Gallipoli gefallen.

Die Kriegsschäden in Ostpreußen.

Königsberg, 13 Juni. (WTB.) Nach dem nun­mehr gewonnenen übersichtlichen Bild über die Kriegsschä- den in der Provinz Ostpreußen haben von den Einwohnern während der feindlichen Einfälle längere oder kürzere Zeit die Heimat verlassen, etwa 190 OM Personen im Regie­rungsbezirk Königsberg und etwa 360 OM Personen im Bezirk Alienftein. Die Höchstsatz! der Einwohner, die die Provinz Ostpreußen verließ, dürfte 350 OM bis 4M OM betragen. Zurückgekehrt ist bisher der größte Teil der Flüchtlinge, besonders aus dem Lande. Ban den Rüsten sind, soweit bisher seststeht. in der Provinz 1620 Zivil­personen getötet und 433 verwundet worden. Bestimmte Zahlen über die Vergewaltigungen u. Schändungen lassen sich tticht angeben. Die Zahl der nach Rußland ver­schleppten Einwohner beträgt nach den bisherigen Angab n insgesamt 5919 Männer, 2587 Frauen und 2719 Kinder. Bon den Männern besieht der größte Teil aus hilflosen Greisen. Viele der Verschleppten haben infolge der Strapozen Leben oder Gesundheit verloren. Durch feindliche Brandlegung ganz oder zum Teil zerstört sind im Regierungsbezirk Königsberg 7 Städte, 75 Dörfer und 56 Güter, im Regierungsbezirk Allensteln 10 Städte, 292 Dörfer und 97 Güter, Im Regierungsbezirk Gumbinnen 7 Städte, 255 Dörfer und 83 Güter. Die Zahl der ins- gesamt zerstörten Gebäude beträgt 33 653. Etwa ein Drittel waren Wohnhäuser. Der Hausrat ist in schätzungsweise IM OM Wohnungen vollständig, in ebensooielen anderen Wohnungen teilweise geraubt oder vernichtet. In dem während des Winters vom Feind besetzten fünften Teil der Provinz war, als der Feind vertrieben war, kaum mehr !

ein Stück Bieh vorhanden. In den Trenzkreisen waren fast alle landwirtschaftlichen Geräte und Maschinen geraubt oder vernichtet. Die meisten Mühlen, Ziegeleien, Bren­nereien und Molkereien waren systematisch zerstört. Trotzdem sind in den Grenzk eisen etwa 800000 Morgen mit Sommersaat bestellt und nur 160 MO Morgen unbe­stellt geblieben. An Bondsentschädigungen sind bis 1. Juni 125350 726 ^ ausbezohlt worden.

Ein Opferrufstscher Gefangenenbehandlrrttg.

DieDeutsche Tageszeitung" meldet, daß der k. säch­sische Oberstallmeister v. Haugk in einem russischen Militär- Hospital gestorben ist. Der betagte Herr hatte im Herbst vorigen Jahres das Unglück, mit einem Liebesgaben­transport in die Hände der Russen zu fallen. Gr wurde in Taschkent interniert und gab seiner Familie mehr­fach Lebenszeichen. Als bald daraus der russische Zioiigou- verneur Baron o. Korff in deutsche Gefangenschaft fiel, wurden Schritte getan, beide als Nichtkombattanten auszu­tauschen, was aber an dem hartnäckigen Widerstand der russischen Regierung scheiterte. Vor kurzem erhielt seine Familie eine Karte, die die russische Zensur bis auf die Mitteilung unleserlich gemacht halte, er sei zur Vergeltung für die angeblich schlechte Behandlung Iv. Korffs in Deutsch­land in ein russisches Militärgefängnis ge­bracht worden, wo er unter seinem Stande und ohne Rück­sicht auf sein Alter behandelt werde. Der russischen Ge- fängni-solter ist er nunmehr erlegen.

Acht Spione in Lüttich gerichtet.

Berlin, 13. Juni. (WTB.) Seit Beginn des Krie­ges beschäftigen unsere Feinde eine Anzahl von Spionen, die iu Inlande und in den von unseren Truppen besetzten Gebieten Nachrichten sammeln und an bestimmte Zentral­stellen abliesern. Es handelt sich um eine weitverzweigte Einrichtung, die in allen ihren Teilen außerordentlich ge­schickt arbeitet. Schon seit langer Zeit war es den deutschen Behörden bekannt, daß sich in verschiedenen holländischen Städten Spiongezentraien befinden, deren Tätigkeit Haupt­fach ich in Belgien zu spüren war. Bor kurzem ist cs nun gelungen, eine ganze Organisation, die ihren Sitz io Maastricht hat, aufzudecken und unschädlich zu machen. Nicht weniger ais 17 Spione wurden festgsnommen und dem Gerichte zugeführl. Es wurde festgestellt, daß diese Spione vo» Belgien aus ununterbrochen ihrem Leiter in Maastricht Nachrichten über Truppenbeförderungen auf den belgischen Bahnen übermtttkUen. Dabei gingen sie so ge­schickt vor, daß sie ihre Mitteilungen in besondere Listen eintrugen, dis nur mittels eines Gehrimschlüstels zu verstehen waren. Das Feldgericht in Lüttich hat über diese Spione, die du chwsg geständig waren, bereits am 5. Juni das Ur­teil gesprochen. 11 der Angeklagten wurden zum Tode, 6 zusammen zu 77 Jahren Zuchthaus verurteilt. Am 7. Juni wurden 8 von den Verurteil­ten bereits erschossen. Wegen der drei letzten schwebt noch die Entscheidung über ihre Begnadigungsgesuche. Mit dieser Aufhebung von 17 Agenten ist der feindlichen Spionage ein empfindlicher Schlag zugesügt worden und die ebenso schnelle wie strenge Justiz der Feldgerichte wird dem zum Verrat neigenden Teil der Bevölkerung Belgiens hoffentlich einen heilsamen Schrecken eingejagt haben.

Beschießung von Po«t-»-Mousson.

Paris, 13. Juni. WTB. Nach einer Tempsmeidung wurde Pont LMousson vorgestern stark beschossen. Es wurde großer Sachschaden angerichtet. Mehrere Personen wurden getötet und verletzt.

Ein deutsch-französisches Kriegerdenkmal.

In Gegenwart des deutschen Heerführers von Einem und unter zahlreicher Beteiligung der französischen Zivilbe­völkerung fand gestern in Noyers bei Sedan die Einweihung eines deutsch-französischen Denkmals für die am 14. Aug. v. I. gefallenen Deutschen und Franzosen statt.

DieLusitar»ia"-Note.

Die Ausarbeitung der deutschen Antwort aus die Amerika- Note dürste nach dem Berl. L»k.-Anz. mit Rücksicht auf den bedeutenden Umfang der in dieser zu erledigenden Fragen geraume Zeit beanspruchen, zumal die Prüfung der gesamten Materie zuvor von mehreren Ressorts unserer Regierung osr- genommen werden muß, um sodann erst in ein einheitliches Ganzes zusammsngefaßt zu werden. Hierzu kommt aber noch, daß die beteiligten Armier noch das Eintreffen wichtiger Informationen abwarten wüsten, die für die deutsche Antwort­note ganz unentbehrlich sind. Diese werden aber voraussichtlich erst nach einer längeren Reihe von Tagen in den Besitz unserer Regierung gelangen. Ein Termin für die Absendung der deutschen Antwortnote iäßt sich somit heule noch nicht an­nähernd seststellen, wenn es auch keinem Zweifel unterliegt, daß unsere maßgebenden Stellen alles tun werden, um die Antwort um keinen Tag länger zu verzögern, als unbe­dingt nötig ist.

Aus Amsterdam geht demBerlin. Tagebl." folgende Meldung zu: Der wegen angeblicher falscher Zeugenaus­sage in Sachen der Bewaffnung derLusiiania" gefangen genommene Deutsche Stahl leugnet entschieden, daß er falsch ausgesagt habe. Er blieb bei seiner Behauptung, auch ols der Richter ihm oorhieit, daß ein Heer von Zeu­gen Stahls Angaben, daß Kanonen an Bord derLust- tania" gewesen seien, entkräften könnten. Biel besprochen wird in amerikan. Blättern folgende Aeußrrung Stahls: Als man ihn fragte, ob er denn für sein Vaterland auch 20 Jahre ins Gefängnis wandern wolle, antwortete er: Sagen Sie IM Jahre, ich würde es iun.

Die Vereinigten Staaten und Mexiko.

London, 13. Juni. (WTB. Nichtamtlich) Das Reu- tersche Bureau meldet au« Neuyork : Aus Phönix (Arizona) wird gemeldet, daß die Miliz Befehl erhalten hat, sich für den sofortigen .Ausmarsch bereiizuhalten. Die Truppen wurden darauf aufmerksam gemacht, daß in Mexiko Fieber und Pocken herrschen.

Rückreise Dernburgs nach Dentschland.

Reuyork, 13. Juni. (WTB.) Staatssekretär a. D. Dernburg ist an Bord der Bergensjord abgereist. (Die Feinde haben ihm klsizttch die unbehinderte Heimfahrt zugesichert! Die Schrift!.)

Aus Stadl und Land.

Nagolv, 15. Juni ISIS.

Ehrentafel«

Das Eiserne Kreuz erhielt: der 16jährize Mechaniker­lehrling Karl Christian Rößler von Pforzheim, Enkel des pens Straßenwärters Christian Schmtd in Calw.

Die Silberne Verdienstmedaille erhielt: Fritz Walz, Maurer von Walddors.

Kriegsverlnsie.

Di« prkuß. Verlustliste Nr. >30 verzeichnet: Pion.-Rgt Nr. IS: Pion. Georg Kirgis, Trömbach, schwer verwundet.

Die Prruh. Verlustliste Nr. L3S verzeichnet: Ins.-Rgt. Nr. 137: Mnsk. Wilhelm Rauser, Bondorf, vermißt.

x Ueber ei« eigeuartiges LäuseBekämpfuugs- mittel gingen in der letzten Zeit Mitteilungen durch die Presse. Das Mittel (von Sau!) wird in der Weise bereitet, daß man Läuse zerstößt und damit ein Tinktur macht. Prof. Dr. Gustav Iaeger schreibt uns darüber: Daß man die gute Wi-Kung dieses Mittels in Zweifel ziehen will, ist durchaus nicht berechtigt; denn eine ganze Reihe von Erfahrungstatsachen spricht dafür, daß die so­genannten isopathischen Mittel, zu welchen auch das Gauische Läusemittel gehört, wissenschaftlich und praktisch ernst zu nehmen sind. Unter isopathischen Mitteln versteht man bekanntlich Wzneistoffe von derselben Art. wie die Krankheitsstoffe oder Giftstoffe, die mau bekämpfen will. Wer kernt heute nicht die Serumstoffe, die auch nichts anderes als isopathische Mittel darstetten. Bekanntlich wird z. B. vermittelst der Diphterie-Bazilien jener Stoff gewon­nen, der Diphterie heilen kann, ähnlich w-e durch Pocken- gift die Pocken geheilt werden können. Schon lange kennt das Volk dieses merkwürdige Gesetz der Isopathie. Jeder Bienenzüchter weiß, daß er durch Bienenstiche, die eben auch eine Art Impfung sind, gegen das Bienengift gefeit werden kann, ja er wird sogar von den Bienen viel weniger oer- soigt. Weiterhin weiß man, daß auch das Schlangengift gegen Gtftschlangenbiß eine schützende Wirkung ausübt. Ich selbst habe mich wiederholt seit Jahrzehnten dadurch von der Richtigkeit des isopathischen Gesetzes, besonders was die uns feindlichen Insekten betrifft, überzeugt, daß ich durch Zerbeißen der betreffenden Insekten das isopathische Heilmittel mir zuführte, das etwaige Siichwirkungen ganz ungefährlich macht, ja mir im allgemeinen diese Schädlinge mehr oder weniger vom Leid hält."

Haiterbach. Zu Ehren drs den Heldentod fürs Vaterland gestorbenen Karl Killinger (wohnhaft ge­wesen in Ebershardt) wurde am Sonntagabend eia würdiger Trauergoltesdienst in der hiesigen Kirche veranstaltet. In letzter Woche verunglückte die Frau des Maurers Jo­hannes Gutekunst dadurch, daß sie, als sie an einem schweren mit Kohlen beladenen Wagen schieben helfen wollte, durch die auf die Sette schlagende Deichsel getroffen wurde. Einige Rippen sind schwer verletzt und eine gebrochen worden.

L Mindersbach. In trefflicher, herzlicher Rede des Herrn Pfarrer Renischler wurde bn dem am Sonntag ge­haltenen Trauergottesdienst des gefallenen, mit der Silbernen Verdienstmedaille für Tapferkeit und Treue aus­gezeichneten Er satzreseroisten Georg Köhler gedacht. Wenige Tage nach erhaltener Auszeichnung hat Köhler bei drm viel umstrittenen Ppern den Helden od erlitten. War schon einige Jahre vor Kriegsbeginn inseiner Lebenshaltung eine erfreuliche Aenderung wahrgenommen worden, so hatte sich seit seiner Beteiligung am Krieg unter dem Einfluß des jeden Augenblick bedrohten Lebens eine ganze Sinnes­änderung vollzogen. Auch hob er in den nach Hause ge­sandten Schriftstücken hervor, daß ihm seine für Tapferkeit erhaltene Auszeichnung nicht eben viel gelte. Gottes Wohl­gefallen und Gnade zu erlangen, sei ihm unendlich wichtiger." Die Verdienstmedaille wurde Köhler verliehen infolge eines Patrouillenganges, auf dem er drei Engländer wahrnahm, zwei derselben erschoß und den dritten gefangennahm. Ge­wiß ein eigener Fall von Tapferkeit! Gin ehrenvolles Andenken wird ihm bewahrt bleiben!

r Owen «. T. Bei einem Gewitter wurden zwei Frauen im Alter von 80 und 43 Jahren, die mit der Heuernte beschäftigt waren, vom Blitz getroffen. Sie stan­den mit einem eisernen Geschirr unter einem Baum. Die 80 Jahre alte Frau war sofort tot, wogegen die andere im Rücken gelähmt wurde, so daß sie in Todesgefahr schwebt.

r Kuittlinge«. In der Bürstenfabrik Madel geriet Pech in Brand. Das Feuer war aber bald gelöscht.

p Waldsee. In Michelwinnaden fuhr der 18jährtge Bauernsohn Johann Baptist Dommer mit seinem Fahrrad auf eine Wagendeichsel; er erlitt so schwere Verletzungen, daß er starb.

p Grailsheim. Durch Blitzschlag wurde die mit zahlreichen Heu- und Strohvorräten gefüllte Scheuer des Landwirts Georg Bauer in Rtegelbach eingeäschert. Zwei Heuwagen sind mitverbrannt.