stout. di.,'s-:. G.laild«schwierijjkeiien äußerst g.oß sind, heftigen Widerstand. Alle taktischen Punkte dieses Geländes wurden von ihnen festungsartig ausgedaut, die weitgestreckten Waldungen durch starke Stacheldrahtverhaue unpassierbar gemacht. Dessenungeachtet gelang es den dort kämpfenden deutschen Truppen, sie in viertägigen, hartnäckigen Kämpfen immer weiter zurückzudrängen und sich so nach Osten gegen die Stadt Szawle heranzuarbeiten. Eine Division allein machte dabei sechstausend Gefangene, darunter vier Offiziere. Das Mißverhältnis zwischen der Zahl der gefangenen Offiziere und derjenigen der Mannschaften ist ausfällig. Es beweist einesteil, daß die russische Armee stark an Osfiziermangel zu leiden Hai, andernteils, daß sich c!e Offiziere hinter der Front aufhallen, da sie nur dadurch erzwingen können, daß ihre Leute zum Angriff Vorgehen. Diese Auffassung wird auch durch die Gefangenen bestätigt, die erzählen, daß sich bei den Angriffen Offiziere mit Maschinengewehren hinter den Sturmko- lsnnen ausstellen und bei der kleinsten Stockung des Angriffs auf die eigene Mannschaft feuerten. In der letzten Zeit werden auch an der hiesigen Front unverhältnismäßig wenig Maschinengewehre und Geschütze erbeutet, was sich damit begründet, daß die russische Ariillerie sehr weit hinter den Infanteriesiellungen in Position geht, wodurch bei Mißerfolgen, die durch die mangelnde Unterstützung der Artillerie infolge der neuen taktischen Berwen- düng unmec öfter Vorkommen müssen, weniger Artilleriematerial in feindliche Hände gelangt, auch dann, wenn die Einbuße der Infanterie sehr groß sein sollte. Auf meiner dreitägigen Fahrt an der Dubissasioni sah ich die grausamen Spuren dieses Kämpses, der hier seit Wochen so unerbittlich ausgefochten wird, wie vielleicht an keiner der anderen Fronten. Als ich bei der ersten Einnahme Szawle« diese Wege fuhr, war das Land vom Kriege beinahe unberührt. Die russischen Kräsle von dem unerwarteten deutschen Bormarsch in diesem Gebiet überrascht räumten den Landstrich, ohne Widerstand zu leisten, und auch die Stadt Szawle, um deren Besitz jktzt der Kampf so blutig wogt, wurde nach schwacher Gegenwehr von unseren Truppen besetzt. Was für ein verändertes Bild jedoch fand ich, von Kielmi angesangen, bis zur Dubiffa, vor. Das ganze Gelände ist weit und breit von Schützengräben durchfurcht. Alle Ortschaften, die sich an der Kampfsront befanden, sind zu Asche geworden. Die große Reichschauffee, ein« der besten Straßen, die Rußland besitzt, wurde von den sich langsam zurückziehenden Rüsten an unzähligen Stellen aus- gerissen, um sie unseren verfolgenden Truppen unbrauchbar zu machen. Die langgestreckten Waldungen nördlich Szawkiant, Skandwill bis hinauf zur Eisenbahnlinie sind an vielen Stelle von den Russen angezündet worden, um dadurch unseren Truppen den Durchgang gegen Szawle unmöglich zu machen. Alle Brücken, die in diesem sumpfigen Gelände so zahlreich vorhanden find, wurden ntedergebrannt oder gesprengt. Aus den wetten Feldern überall unzählige Grabhügel. Sie sprechen eine beredte Sprache dafür, was für eine blutige Ernte der Krieg kier hielt. Bet Kurtowiani und Podubis bis hinauf nach Meßle und Szawginie liegen ungezählte Hunderte Rusfenleichen nach unbestanet. 4 Kilometer östlich der Dubista bei Meßle sah ich einen dichtgedrängten Schützengraben, wo anscheinend die ganze Besatzung von den deutschen Schrapnells dahingemäht wurde. Unweit davon beim Waldweg gegen Rehegie liegt aus einer Lisiere eine ganze Schwarmlinie russischer Soldaten, die von deutschen Maschinengewehren auf etwa 20 bis 30 Meter Entfernung getötet wurden. Die russischen Verluste an Toten und Berwuadeten müssen ganz ungeheuer gewesen sein.
Die Kämpfe in Galizien.
Dem „Berliner Tageblatt" wird telegraphiert: Die Besitzergreifung des beiderseitigen Ufergebiets sowohl des San als des Dnjestc ist geeignet, als bedeutender Abschnitt unserer Offensive bewertet zu werden. Noch verfügbare russische Reserven und etwaige Munitionsnachschübe können
den Gang der Ereignisse vorübergehend verlangsamen, jedoch nicht mehr aushalten.
Nach der „Kreuzzeitung" meldet die „Neue Freie Presse" aus Lemberg, man glaube dort um so weniger an eine Wiederaufnahme der russischen Offensive, als Revolutionäre mehrere Pulvermagazine in Rußland in die Luft gesprengt hätten und der Munitisnsmangel jede ernste Aktion der Russen lahm lege.
Die „Unterseebootspeft".
In England wird die Unterseebootspest, über die man anfangs hochmütig urteilte, immer schwerer empfunden und ebenso die große Zahl der Verluste, die der Landkrieg kostet. Wäre die Erkenntnis des Deutschen Geistes, so sagt dis „Tägliche Rundschau", der nach Lloyd George jede Klasse und jede Schicht der Bevölkerung in Deutschland beherrscht, den englischen Staatsleitern früher aufgegangen, so wäre es nicht zu diesem furchtbaren Weltkrieg gekommen.
London, 13. Juni. iWTB.) Das Fischersahrzeug Waago aus Grimsby ist in d.r Nordsee durch ein deutsches Unterseeboot torpediert worden. Die Besatzung wurde gerettet.
Rotterdam, 13. Juni. (WTB.) Der Rotterdamsche Courant meidet aus London: 40 Meilen südlich von Old- head, aus der Höhe von Kinsale. wurde wieder ein Trawler aus Lowestost versenkt. Die Besatzung trieb ohne Nahrung 24 Stunden in Booten umher.
Grimsby, 14. Juni. (WTB.) Der Trawler „Plymouth" ist von einem deutschen Unterseeboot torspediert worden. Die Besatzung wurde gerettet.
Ipswich, 13. Juni. WTB. (Suffolk.) Die Eastanglian Daily Times meldet, daß in Schiff mit Stückgütern vor einigen Tagen bei Aideburgh an der Ostküste von Suffolk durch ein feindl-chcs Unterseeboot torpediert wurde. Es maß 3000 bis 4000 Tonnen und kam von Buenos Aires. Eine andere Meldung b-sagt, daß es sich um dieLeuctra (3027 Tonnen) handelt.
London, 13. Juni. (WTB.) Der Trawler Intre- vid aus Lowestoft ist durch ein Unis seeboot versenkt worden.
Italiens Einfluß auf den Verlauf des Weltkrieges.
Italiens Eintritt in den Weltkrieg wird im „Türmer" von Generalleutnant z. D. Baron von Ardenne auf seine militärische Bedeutung hin untersucht. Der bekannte Mili- tärsch iststkller gelangt zu dem Ergebnis, daß Italiens Eingreifen nur dann für die Zentralmächle von ernstlicher Bedeutung sein würbe, wenn ihre Kampffronten in West und Ost geschwächt werden müßten. Das aber ist nicht der Fall: Es ist natürlich, baß die Verwendung der mobilisierten Sirettkräsle zunächst streng gehütetes Geheimnis der oberen Leitung ist. Wenn daher Schweizer Plätter bis von der deutschen Presse wiederholte Nachricht bringen, daß England 150 000 Italiener für die Dardanellen und gar 300000 zur Verstärkung der französischen Front in Anspruch nehme, so ist diese wohl als unwahrscheinlich zu betrachten. Da aber Italien auch nach Tripolis, wo nun der Heilige Krieg in die Erscheinung treten wird, namhafte Kräfte detachieren müssen wird, so dürfte einleuchien, daß die italienische Heeresmacht einer gewissen Zersplitterung nicht wird ausweichm können.
Mehr noch wie die Zahl wird die Gefechiskrasl der Truppen entscheidend sein. Der Ersatz der Armee ist sehr ungleichartig. Die Norditaliener, die noch das germanische Blut der Goten, Langobarden und Bandalen in den Adern haben, gelten als tüchtige Soldaten. Die Piemontesrn haben daher im Krimkrieg wenigstens einen Achtungserfolg erzielt. Die übrigen Italiener — nach dem Süden in wachsendem Grade — haben den ernsten, todesmuitgen Sinn, den die moderne Schlacht erfordert, wett weniger. Die Heeresge- schichte weiß wenig von italienischen Großtaten zu erzählen. Schon im 16. Iah-hundert wurden die Italiener von den Deutschen wenig geachtet. Georg o. Frundsberg, der Lands- knechtsvaler, sagie von dm Benetianern, daß sie ihm trotz ihrer langen Harnische lange nicht so lieb seien, wie seine
deutschen Knechte ohne Schutzwaffen — seine „nackten Knaben". Dasselbe Urteil hatte Schärtlin v. Burienbach, Bemmelberg, genannt der kleine Heß. und andere. Die Tücke der italienischen Kriegführung trat schon in jenen fernen Zeiiläuften hervor. Bor der Schlacht von Ravenna, 1619, traten vor Beginn des Kampfes vor die Front die beiden Deutschen Hans Spät von Pfumern und der riesige Sachse v. Schlaberndorf und forderten die italienischen Führer zum Zweikampf. Da traf den elfteren eine verräterische italienische Kugel. Die deutsche Ritterlichkeit entsetzte sich über diesen Verrat — dann stürzte aber der deutsche Gewalthaufe unter dem altdeutschen Schlachtruf „Karo, bar" aus dis Welschen und hat ihnen, wie die Chroniken melden, „rechtschaffen das Bad gesegnet". Die folgende Zeit der Con- dottieri machte aus den Kciegszügen „Maskeraden", die vorzüglich bezahlt werden mußten. Die Kriegsherrn wechselten in buntester Reihenfolge — gefachten wurde nur äußerst selten, die politische Zersplitterung rat das Ihre, um das Bolk erschlaffen zu lassen.
Napoleon gliederte das gesamte Italien an sein Kaiserreich an und zwang es zur Heeresfolze. Obgleich selbst Italiener, traute er der Krtegstüchtigkeit nicht? 1813 im Treffen bei Wartenkmrg a. Elbe gab eine italienische Truppe über eine sumpfige Wiese mit so wilden Sprüngen Fersengeld, daß das angreifende preußische Leibgrenadierregiment <Nr. 8) vor Lachen nicht schießen konnte. In neuester Zeit hat der italienische Flügel in der Schlacht von Solsermo (1859) versagt und während eines Gewitters seine Gsfechts- tätigkeit überhaupt zwei Stunden lang eingestellt. 1866 erlitt die italienische Operationsarmee bei Custozza eine schwere Niederlage. Eine einzige österreichische Ulanenschwadron rollte eins ganze Dio sion von der Tete auf, so daß diese für den ganzen Tag das Fechten ausgab. Bei Adua haben die Abessinier ihre Angreifer vernichtet und sie zu einem wenig ehrenvollen Frieden gezwungen. Im Feldzug gegen Tripolis gelang es den Italienern nicht, trotz eines Opfers von 100600 Mann, das Litorale auf etwas größere Entfernung zu verlassen.
Nun soll ja die Ausbildung der Armee in den letzten Jahren große Fortschritte gemacht und besonders das Osfi- zierkorps sich vervollkommnet haben — ob aber der Natio- nalcharakter hat umgemodelt werden können, steht dahin. Jedenfalls herrscht in Deutschland und Oesterreich-Ungarn keine Furcht vor dem italienischen Raubzug — wohl aber eine finstere Energie, die den bevorstehenden Kämpfen einen besonderen Charakter aufdrücken wird.
Zurückweisung der Italiener.
Nach dem „Berlin. Lokalanz." läßt sich aus den bis jetzt erschienenen Berichten des österreichisch-ungarischen Ge- neralstabs seststellen, daß der in drei Richtungen angesetzte Angriff der Italiener bis setzt mit großen Verlusten für die Italiener zurückgeschlagen wurde.
Wie», 13. Mai? WTB. Nach einer Meldung aus dem Kriegspressequartier gaben die Ereignisse, die sich vom 9. zum 10. Juni nördlich Cortina zutrugen, ein glänzendes Zeugnis von dem hohen Grfechtswert unserer FUdoerteidi- gu ig. Die in Cortina d'Ampezzo versammelten italienischen Truppen, etwa eine Infanteriebrigade stark, die im Lause des 9. Juni vorstießen, wurden von unseren Truppen zurückgeschlagen. Der Rückzug erfolgte teilweise fluchtartig. Der Feind ließ 59 Tote und eine bedeutende Zahl von Verwundeten zurück. Unsere Verluste betrugen 5 Tote und mehrere Verwundeten. Die rechte Kolonne des Feindes verlor 2 Offiziere und 117 Mann an Gefangenen. Feindliche Angriffsversuche auf die Sperrbcsestigungen im Fanest- tal wurden zurückgeschlagen. An dem Gabelpunkt der Täler bei Ponte Alte zwangen unsere Truppen den Feind zum schleunigen Rückzug. Der Kamps hatte uns ohne nennenswerte Verluste allseitige Erfolge gebracht.
Oesterreichische Flieger über Apulien.
Rom, 13. Juni. (W.T.B. Ag-nzia Elefant.) Am Samstaqnachmittog ^2 Uhr belegten zwei feindliche Flugzeuge Mola dt Bari und Poliniano mit Bomben. Eine
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Fall von Rücksichtslosigkeit aus einem Badeort verzeichnet, wo Berwundelcn in ihrer Lazarettkleidung das Betreten des Kurgartens durch den Wächter untersagt worden war, weil einige Kurgäste erklärt hatten, daß der Anblick Verwundeter ihnen peinlich sei. Im Anschluß daran wurde behauptet, daß mehrere andere Badeoerwallungen ebenso verfahren. Man darf hoffen, daß dies« Angabe nur eine Vermutung ist, denn es gehört zu solchem Vorgehen schon ein gerüttelt Maß Undankbarkeit gegen unsere Sieger, deren heldenhafte Verteidigung des Vaterlandes es jene Kurgäste verdanken, wenn sie auch zur Kriegszeii sich Erholung in einem Badeort gönnen dürfen. Ts ist nicht zu verkennen, daß manche Badeverwoltungen keinen ganz leichten Stand haben werden, wenn sie ss herzlose Forderungen einzelner Kurgäste ablehnen. Auch kann zugegeben werden, daß bei schweren Nervenkranken der Anblick Verwundeter seelische Erschütterungen hervorruft. Solche Bedenken müssen aber gänzlich verschwinden gegenüber der selbstverständlichen Pflicht aller, unseren verwundeten Soldaten jede Möglichkeit zur Erholung und Zerstreuung im weitesten Maße zu gewähren. Wer den Anblick unserer braven Verwundeten aus irgendwelchen Gründen nicht ertragen kann, der mag ein abgeschiedenes Sanatorium aussuchen oder zu Hause bleiben.
Treue Erinnerung an stolzere Zeiten. Im Schützengraben begegnet die nächtliche Ablösung den aus dem Schützengraben abtretenden Mannschaften. Stockdunkelheit I Diesmal wird der Schützengraben mit Kavalleristen besetzt, denen dieses unkavalleristische Dasein wenig Freude
bereitet. Ein Infanterist fragte einen der Ulanen: „Du, was seid Ihr eigentlich?" — worauf die stolze Antwort ertönt: „Verein ehemaliger Kavalleristen."
Als die Römer frech geworden.
Als die Römer frech geworden, sim, serim, simsim, simstm!
Wollten wieder sie nach Norden.
sim. serim, simsim, simsim!
Daran mit dcm größten Maul tiiterä, tä. tätä!
Ritt aus seinem Dichiergaul täterä, tä, tälä!
Gabriel d'Annunzio!
wau, wau, wau, wau, wau!
Gut bezahlt vom Gold der Briten (sim)
Zieh'n nach Oest'reich die Banditen (sim)
Mit Geschrei und Dudelfack, (täterä)
Das verräterische Pack, (täterä)
Und der Herr Salandra! (wau).
Psannenflicker-Batailloni, (sim)
Scherenschleifer, Lazzaroni, (sim)
Und aus einem Riesenkater (täterä)
Oberst der Maronibrater (täterä)
Peppo Garibaldi! (wau).
Schwere Prooiankcolonni, (sim)
Pomeranzi und Limoni, (sim)
Maccaroni und Spaghetti, (täterä)
Auch Polenta und Consetti, (täterä)
Und der Parmasankas! (wau).
Oest'reich lacht und haut die Bande (sim)
Weit zurück zu See und Lande, (sim)
Haut sie fest auf den Pops, (täterä)
Treibt hinein sie in den Po, (täterä)
Dieses ganze Popolo! (wau).
Salandra, der sich schwer vergangen, (sim) Muß dafür am Galgen hangen; (sim)
Garibaldi auch dazu, (täterä)
Und, sonst wird ja keine Ruh, (täterä)
Gabriel d'Annunzio! (wau).
Gedichtet »on einem bayerischen Landsturmmann in Kehl a. Rh.
Kriegsallerlei. Die italienischen Maccaroni, bezw. die Maccaroni überhaupt werden jetzt in den Berliner Gastwirtschaften vielfach „Treubruchnudeln" genannt und finden unter diesem Namen begeisterte „Vertilger".
Die Gesangsstunde. Lehrer: Also. Iungens, jetzt wollen wir ein neues patriotisches Lied einüben! — Heinz: Ach ja: „Als die Römer frech geworden . . ."
Erst in Pari-. Jungen spielen Krieg. Deutschland gegen Frankreich. Da bekommt der französische Feldherr eins tüchtig ausgewischt. Er läuft in ein Haustor und brüllt: „Machen wir Frieden!" — „Nee," ruft der deutsche Feldherr, „erst in Paris!"
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