Einer Meldung des „Berliner Tagebl." aus Lugano zufolge stellt der „Avanti" fest, daß überall in Italien die ausziehenden Soldaten mit Wein geradezu überschwemmt werden. In jedem Bahnhof fänden Gelage statt und in Mailand allein wimmelten täglich 6048 Osterien von Soldaten. Der „Avanti- verlangt dagegen energische Maß- nahmen. — Dasselbe Blatt schreibt zu den Mailänder Krawallen u. a.: Bei der Firma Dittmar haben 10 Mann einen großen Kronleuchter empor und schmetterten ihn aus die Straße. Bei einer im Wochenbett liegenden deutschen Dame wurde »vr den Augen der Kranken dar gesamte Mobiliar aus die Straße geworfen. Die Polizei spielte durchweg eine jammervolle Rolle und fügte zum Schaden noch zynischen Spott. Die besseren bürgerlichen Elemente weinten vor Wut und Scham.
Rom, 31. Mai. «TB. Nach einer Meldung der Tribuna ist d'Annunzts zum Leutnant im Gefolge des Generalstabschefs Cardorna ernannt worden. General Spln- gardi der Kommandant des «Mailänder Armeekorps und frühere Kriegsminister unter Giolittt ist zur Disposition ge- stellt worden. Der Präfekt und der Bizepräfekt von Mai- land sind strafweise ihrer Stellungen enthoben worden. Der Grund dieser Maßnahmen ist in den Ausschreitungen der Mailänder Volksmenge zu suchen.
Geringe Kriegsbegeisternng der Italiener.
Basel, 31. Mai. (WLB.) Wie die „Nat.-Ztg." mittet», findet die ausfällige Erscheinung, daß hier verhält- nismäßig wenig It«liener zur Stellung beim Heer durchgereist sind, ihre Erklärung darin, daß es den ital. Konsuln in verschiedenen Gegenden Deutschlands trotz Drohungen und Versprechungen nicht gelungen ist, ihre Landsleute zur Heimreise zu bewegen. Den badischen Behörden liegen zahlreiche Bittschriften von Italienern vor, die darum ersuche», sie doch nicht auszuweisen, da sie in Baden eine zweite Heimat gefunden hätten und mit dem Vorgehen ihrer Regierung nicht einverstanden seien. Viele Hunderte haben noch rasch Naturalisationsanträge gestellt, um, soweit sie militärpflichtig sind, in die deutsche Armee eingestellt zu werden.
d'Aiarirrnziss Vsrbild.
Luga»», 31. Mai. (WTB.) Dem Vorbild d'Annun- zios, den Kriegshelden zu spielen ohne Gefahren zu bestehen, wollen etwa 200000 Italiener folgen, die dem Kriegs- Ministerium ihre Dienste als Schreiber, Boten, Köche, Bäcker, Elektriker, Krankenpfleger u. dergl. angeboten haben.
Wieder zn Ehre« gekommen.
Rom, 31. Mai. (WTB. Ueber Lugano.) Admiral Bettol» ist reaktiviert worden. Das von Bettolo vor 3 Jahren erdachte und geleitete große Marinemanöoer im Adriatischen Meer erwies die Minderwertigkeit der italien. Küstenverteidigung und Seestreitkräfte gegenüber einer österretch-ungarischen Offensive.
Ein Anschlag auf Giolitti?
Der „Kreuzzeitung" zufolge hat ein Wiener Blatt au» politischen Kreisen der Schweiz erfahren, baß Giolitti vor der entscheidenden Kammerfitzung Rom verlassen mußte, um sein Leben zu retten. Die Untersuchung sei noch im Gange.
Eine Niederlage der Italiener.
Nach der Meldung eine» zum italien. Kriegsschauplatz entsandten Berichterstatter» verschiedener Blätter find die Alpini auf dem Plateau Lavaroni unter Verlust oon vielen hundert Mann in regellose Flucht geschlagen worden.
Aus Stadt und Land.
Nagold, 2. Juni 19l5.
Ehrentafel«
Das Eiserne Kreuz erhielten : Pionier der Landwehr Ioh. Gg. Fink dein er, Vagnermeister in Altensteig. (Finkbeiner ist seit 18. Febr. schwer verwundet und befindet sich in einem Straßburger Lazarett.) Kriegsfrei». Pionier August Löhmann, Sohn des Kalkwerkbefitzer» Iohs. köhmann von Herrenberg. Reservist Josef Miller, Sohn des Gemeinderats «vd Rankemvirts Steimle in Horb. Unteroffizier Trompeter Rudolf Maier von Glatt.
Das bayer. Derdienftkreuz 2. Kl. mit Schwertern er- hielt der Bizeseldwebel Hugo Büchner »vn Calw.
Die Silberne Verdienstmedaille erhielten: Gustav Ziefle, Unteroffizier d. L. oon Altensteig. Gefr. d. R. Friedrich Müller, Sohn des Schultheiß Müller in Besenfeld. Gesr. Christian Egeler, Sohn des Gottlieb Egeler, Gemeinde- rata in Nebringen. Wehrmann Wilhelm Konath von Hildrizhausen, im Landw.-Ins.-Regt. 120. Musketier G. SHittenhelm *on Tailfingen und Gefr. Adolf Wolf von Oberjefingen. beide im Inf.-Regt. 125. Unteroffizier Julius Harsch. Beamter der Stuttgarter Ortskrankenkafse. Sohn des Waschereibesitzers in Bad Teinach. Unteroffizier Karl Serva oon Calw.
Rrregsverlufte.
Pion Gottl,b Retcha Deckra«fr,n>, »ermißt. Res^Iuf.-Rgt. Nr. LI», 3 . »,mp.: < H 'p ä a » f e I. Mftätt, l. »er». «ef.-J»s-«»t. »4«, »efr. d. L. Friedrich »alml»,ch. »pielberg, leicht.
Erdbebe». In der »ergangenen Nacht um V- 4 Uhr find die Einwohner von Stuttgart durch eine Erderschütte- rung aus dem Schlafe geschreckt worden. Wie in andere, Städten, so ist das Erdbeben auch bei uns bemerkt worden.
Aufruf des gesamte« Laudsturms I. Aufgebots.
Eine Sonderausgabe des Reichsanzeigers veröffentlicht eine Kaiserliche Verordnung betreffend den Aufrnf des Landsturms vom 28. Mai 1915, wonach sämtliche An- ge-örige« des Laudstnrms '. Aufgebots, soweit sie nicht schon durch die Verordnungen vom 1. und 15. Aug. 1914 aufaerufen sind, ausgerufen werden. Die Aumelduug der Aufgerufe««« zur LaudsturmroLe hat nach näherer An- ordnung des Reichskanzlers zu erfolgen. Biese Verordnung findet aus die K. Bayerischen Gebietsteile keine Anwendung. Sie tritt mit dem Tage der Verkündigung tu Kraft. Auf Grund dieser Kaiserlichen Verordnung wird durch eine Bekanntmachung des Stellvertreters des Reichekanzlers zur Kenntnis gebracht, daß die im Inlande sich aufhallenden Aufgeruseneu, soweit es nicht schon geschehen ist, sich bei der Ortsbehörde ihres Aufenthaltsorte» tn der Zeit vom 8. bis einschließlich 10. Juni 1915 zur Landsturmrolle anzumelden haben und daß die Aufgeruseneu, die sich im Auslande aufhalten, sich, soweit es möglich und noch nicht geschehen ist, alsbald schriftlich oder mündlich bei den deutschen Auslands- Vertretungen zur Eintragung in besondere von diesen zu führende Listen zu melden haben.
Das Frouleichuam-fest ist vor der Tür! Wir haben bereits voriges Jahr über die Geschichte der Fronleich, nahmssestes berichtet, und erhalten vom Lande zu diesem Kirchenfest eine Zuschrift, die wir hier zum Abdruck bringen: Ueber die Bedeutung des Fronleichnamsfestes kursieren die verschiedenartigsten Vorstellung««. Es möge deshalb gestattet sein, einmal kurz und sachlich zu erwähnen, warum dieses Fest seitens der Katholiken als Hauptfest gefeiert wird. Fronleichnam wird seit 1264 gefeiert zur Erinnerung an die Abendmahlsfeier Christi. In dieser Abendmahlsfeier erblickt der Katholik die Einsetzung seine« Altarsakraments. Die Katholiken verherrlichen also au Fronleichnam nicht, wie vielfach fälschlich angenommen wird, den Leichnam Christi. Das Glaubensdogma der katholischen Kirche lehrt, daß Christus dieses Altarsakrament als bleibende» Beweis seiner Liebe einsetzte. Es lehrt aber auch weiter, daß nicht die Brotsgestalt als solche angebetet wird, sondern, daß die Augen de» Glaubens in dieser unscheinbaren, konsekrierten Gestalt den lebendigen Leib Christi erblicken. Und deshalb gerade g lt dieses Sakrament dem Katholiken als größtes Geheimnis göttlicher Wunderwerke. Alle übrigen Sakramente der katholischen Kirche haben in diesem vorgenannten ihren Höhepunkt. Ja da« ganze Slaubensgebäude derselben fußt aus diesem Geheimnis. Deshalb wird es sich die katholische Christenheit nicht nehmen lassen, für alle Zeiten Fronleichnam als ihr höchster Fest zu feiern.
„Spart Brotmarken."
Brot, Brei »ud Teigware» als sättigende Nahrung. Die statistischen Zusammenstellungen in der kürzlich erschienene», oon Eltzbacher herausgegebenen Denkschrift: „Die deutsche Volksernährung und der englische Aushungerungsplan" lassen keinen Zweifel daran, daß zuletzt vor Kriegsausbruch der wirkliche Verbrauch an Gesamtnahrung des deutschen Volkes den Bedarf in Bezug auf den Brennwert derselben (die Kalorienzahl) um nicht weniger als > 59 vom Hundert, in Bezug aus den Eiweiß- gehatt um nicht weniger als 44 »om Hunde« überstieg! Run mag ein Teil hiervon ja auf unoermeidbaren Verlust bei Transport und Verteilung aus Fäulnis und Verstau- bung usw. avzmechnen sein, es mag mit den Abfällen de- sonders verschwenderisch umgegangen worden sein; — man wird, so viele einzelne Menschen auch gedarbt haben, an Unterernährung gelitten haben, kaum leugnen können, daß die Rehrhett des deutschen Volkes genügend, ja reichlich fich ernährte und vielfach mehr als notwendig verzehrt wurde. Da» Bestreben, „sich satt zu essen", mußte bei der heutigen Umwäl-ung der Ernährungsweise mit der verhältnismäßig gewaltigen Zunahme der städtischen Bevölkerung, notwendig zu einem gewissen Luxus führen. Der Ueberschnß de» Eiweißverbrauchs hängt vor allem mit bem mit bem Wohl- stanbe entsprechend zunehmende« Konsum von Fleisch zusammen, mit dem wir in dem letzten Jahrfünft bereits England, das früher im Fleischverbrauch an der Spitze der Länder stand, wesentlich überflügelt hatten. Der Ueberschnß an Wärmeeinheiten ist teils durch zunehmenden Genuß an Fett bedingt, teil« aber auch durch zunehmenden Verbrauch von Brot und Backwaren. Das bestrichene unb belegte Brot und der Kuchen find Hauptuahrungsmtttel der ftädti- scheu Bevölkerung geworden, besonders in Rorddemschland, — sie haben immer «ehr die Formen verdrängt, in denen von alter» her auf dem Lande ei« großer Teil de» Getrei- des verzehrt wurde, wie dies »och heute in südlichen eurv- Mischen Ländern und anderen Erdteilen geschieht. »» die Menschen mit weniger „satt werden" «nd dabei bvch gesund und arbeitsfähig sind I E» sind da» Formen, in denen der Inhalt der Getreidekönrer und anderer pflanzlicher Nahrungsmittel mit Wasser gekocht in stärker gequollenem Zustande genossen wird. Gr nimmt so mehr Raum ein. füllt de« Magen schneller, führt das Gefühl der Sättigung schneller herbei und verleitet nicht s» leicht zur Ueberschreitung be» Bedürsvisses wie bte »afserärmeren Speisesvrmen: gebratene» Fleisch, Brot, Kuchen. S» sch»« im Altertum. Der römische Svtdat nahm Mehl vber Grieß mit ins Feld und kochte sich daran» nach Bedürfnis seinen Brei („bnls"); nur ein Tell wurde zu Brot »«backe«. Der heutige italienische Arbeiter lebt »ormiegevb vv» Maisbrei („xolout»") mit etwa» Käse. Reisbrei bildet die Hanptnahrnng eines grvßen Teils der menschlichen Erdbeoölkerung. Hie Mehl
suppe, ,der Haferbrei als Frühstück weiterer Beoölkerungs- schichten Deutschlands waren früher ungemein verbreitet. Die süddeutsche und österreichische Küche liebt heute noch die große Zahl der teil» selten, teils süßen „Mehlspeisen", die alle die Stärke in viel mehr gequollenem Zustande enthalten als Brot und Bäckereiwaren. Biele Zutaten oon bedeutendem Nähr- und Gmußmittelwert, Obst, Fleischreste, Ge- würze lasten sich in solchen Klößen, Knödeln, Strudeln, Auslaufen, Puddingen und wie sie alle heißen, bequem unterbringen. Erleichtert wird, dvrt wo Zeit und Kunst zu ihrer Zubereitung fehle», die Verwendung gequollener Pftanzen- nahrung durch die Fabrikation fertiger Teigwaren, der Nudeln, Makkaroni, Suppenteige in allerlei Formen, die nicht nur in Italien und Frankreich, sondern heute auch bei uns einen wichtigen Zweig der Nahrungsmittelindustrie bildet. In ihnen lasten sich auch bequem größere Mengen tierischen (Eier) oder pflanzlichen Eiweißes unterbringen, derart, baß die gekochte Speise mit wenig Zusatz gleich der Milch eine quantitativ richtig zusammengesetzte „vollständige" Kost bildet. Wir haben die Aufgabe, während der Krtegs- dauer mit drei Viertel, in den Monaten bis zur nächsten Emte wohl mit einem noch geringeren Anteil unseres bisherigen Verbrauchs auszukommen: neben dem Verbote der Verwendung der Getreide als Futtermittel, neben der Strek- kung des Mehl» zur Brotbereitung durch stärkere Ausmahlung und Kartoffelzusatz dürste die genügende Ueberlassung von Mehl zur Herstellung von Breispeise« und zur Herstellung von Teigwaren wohl rin wichtiges Mittel zur Durchkreuzung de» Aushungerungsplanes «»serer Gegner bilden!
8. Staatslotterie. 8. Klasse, 18. Ziehuugstag. Auf Württemberg gefallene Gewinne: 40000 auf Nr.
183530. 3000 auf Nr. 175456, 175922. 176072.
176 324, 177 937, 178417, 231302. 1000 auf Nr.
30653, 176455, 177 041, 178500, 188 390, 217635, 221242. ^4 500 auf Nr. 30658, 174715, 174963,
177 595, 179841, 186370, 188 874, 189825, 227162, 227 269. Außerdem 168 Gewinne zu 240 (ohne Gew.)
Laudexamen. Das balhslische Landexamen zur Ausnahme in die Konvikte Ehingen und Rottweil findet vom 13.—15. Juli am Realgymnasium in Stuttgart statt. Daran werden 44 Schüler von den Anstalten des Landes teilnehmen.
Haiterbach. Wie in anderen Städten s» hat auch die hiesige Stadrbehörde süc Anschaffung von Füllergerfie und Nahrungsmittel, wie Makkaroni, gesorgt.
Aus de« Rachbarbezirkeu. r Rotteuburg. Der Leichendesorger Mox Hamberg« hier fuhr mit zwei Pferden auf den Acker. Aus unbekannten Gründen scheuten plötzlich die Pferde, die Ham- bergrr auszuhalleu versuchte. Dabet kam er zu Fall und geriet unter den Wagen. Er wurde gelötet.
Freudeustadt. Durch die Amtskörperschaft wurden bedeutende Mengen von Maismehl und Maisgrteß äuge- schafft, oon denen Maismehl zu 71 und der Grieß zu 76 der Doppelzentner abgegeben «erden. Die Stadt hat 300 Zentner von diesen Vorräten für sich erworben.
r Schramberg. In dem Fabrikgebäude der Stroh- Manufaktur Ioh. Gg. Wölber Söhne brach Feuer an», das in kurzer Zeit das Gebäude ausbrannte.
r Rottweil. Drei französische Kriegsgefangene, die aus dem Gefangenenlager in Münstngen entflohen waren, sind in Roßwangen aufgegriffen worden.
r Aichhaldeu VA. Oberndorf. Die beiden Bauern und Schwäger Wilhelm King und Felix Lamprecht, die miteinander auf der Oberriesen gemeinschaftlich ein große» Haus besitzen, kamen, wie schon öfter«, letzte Woche miteinander in Streit, in dessen Verlaus King mit einem Prügel derart auf Lamprecht einschlng, daß sofort ärztliche Hilfe geholt und er jetzt nach Tübingen verbracht werden vnchle. King wu»de verhaftet und nach Oberndorf eingeltefert.
p Münstngen. Der 47 Jahre alte Realleyrer. Johann Georg Knehr hat sich am 18. Mai ohne Kenntnis seincr Angehörigen oon Magolsheim entfernt und ist seitdem nicht zurückgekehrt. Knehr ist anscheinend geistig gestört.
p Baliugeu. In Tailfingen brach im Anwesen des Metzgers Ortwein Feuer aus, das den ganzen Dachstuhl zerstörte. Die im Dachstock wohnenden Leute konnten nur mit Mühe gerettet werden. Größere Vorräte an Rauchwaren wurden vernichtet.
r Gieuge« a. Brenz. In einem tn der Schwage liegenden Frschkorb des PH. Brodhuber hier hat fich dieser Tage eine ziemlich erwachsene Schildkröte gefangen.
A«S Bade« ««- Hohenzolleru. r Miudersdorf i. H. Das Wohn- und Oekonomie- gebäude des Landwirts Karl Riebsam, der auf Urlaub vom Felde zurück war, ist vollständig niedergebrannt.
r Pforzheim. Drei Goldhehlernefter wurden von der Polizei ausgenommen. Dos eine ist der Uhrmacher Martin Schultz, Kaufmannslehrling R. Wiefinger und des letzteren Mutter — Gesamtwert 2400 — das andere ist
der 71 Jahre alte Graveur Ioh. Dominik Bader und seine Tächter oon Gmünd — Wert 8000 X —. da» dritte betrifft den 25 Jahre alten ledigen Goldarbetter Gustav Stro- bei von Grnsbach, Wett einige Hundert Mark.
Die Stuttgarter Kaufmännische Fachschule, E. Zepf'sches Institut in Stuttgart, gegründet i. 1.1904, dielet in ihren «ach Vorbildung und für Dame» und Herren streng getreuute« allgemeine« und höhere» Haudelskurfe» eine musterhafte Ausbildung für kaufmännische und verwandte Berussorten. — Moderne Mn- ster-Koutore — 18V Schreibmaschine» — Auf« nahmefuchende verl. Prospekte m. Eintrtttsterminen v. der Anstaltsleitung. Heber 8VVV erfolgreich ausgeb. Schüler.